Hallo Experten, vielleicht kennt Ihr ja diesen Beitrag in Caravaning. Falls Ihr Bedarf an etwas Marketing-Geschwafel habt, bitte ansehen. Wie peinlich sind diese Ausreden von einem sogenannten Marktführer!
https://www.caravaning.de/werk…ung-automatisch-ratgeber/
Viele Grüße und nicht die Vollbremsung vergessen !
Ich kann leider die positiven Rückmeldungen nicht bestätigen. Habe 2015 meinen Caravan (1600kg) auf die neue AAA bei Alko Nord umrüsten lassen. Der nächste TÜV in 2016 ohne Probleme. Nun 2018 beim TÜV durchgefallen da Bremse rechts zu geringe Bremswirkung . Nun versuche mal im Juni einen Werkstatt kurzfristig zu bekommen. Keine Chance da alle Camper wohl gleichzeitig in die Werkstatt wollen. Also im Inet einen Hinweis gefunden das wenn man nur einige tausend Km im Jahr fährt und man einen vorausschauenden Fahrstil pflegt es passieren kann das die automatische Verstellung der Bremse manchmal hakt. Empfohlen wurde mehrmaliges scharfes Bremsen. Also in das nahe liegende Gewerbegebiet und einige Runden mit heftigen Bremsmanövern gedreht. In der Hoffnung das dieses bei mir ebenso wie bei dem Camper im Inet zum Erfolg führt auf zum TÜV. Aber leider immer noch unzureichende Bremswirkung. Zum Glück hatte der Mensch beim TÜV für mich eine Adresse einer kleinen Anhängerwerkstatt. Die nun behob das Problem indem sie einen Bremsbelag (welcher sich angeblich verhärtet hatte) erneuerte und meinen Caravan auch noch rechtzeitig vor Ablauf der 4-wöchigen Wiedervorführungsfrist durch den TÜV brachte. Nun aber passierte folgendes : Ein Freund mit einem neuen Fendt mit eben dieser AAA Bremse ab Werk musste das erste mal zum TÜV und fiel mit genau dem gleichen Problem durch. Sein Glück war ein Bekannter mit einem Landmaschinenhandel der in seiner Werkstatt (nach div. vorher ohne Erfolg durchgeführten Bremsmanövern) die Bremsen nachstellte und das Problem damit behob.
Es scheint mir das diese Bremse keineswegs so ausgereift ist wie sie beworben wird. Ich mag gar nicht an den nächsten TÜV denken. Vielleicht hätte ich meine alte Bremse behalten sollen, die wurde alle paar Jahre überprüft und manchmal nachgestellt.
Viele Grüße
Moin Moin,
wir haben 9 Jahre einen 491 ohne große Probleme gefahren. Genial ist und bleibt bei diesem Grundriß der große Stauraum unter dem Doppelbett. Den sollte man auch ausgiebig nutzen da bedingt durch die kurze Deichsel es nicht einfach war eine Deichsellast von über 60kg zu erreichen. Wir mußten einmal den Umformer erneuern (ging natürlich im Ausland kaputt 
) und hat 370 Euronen gekostet. Sporadisch gab es nur Probleme mit dem Verdunklungsrollo bzw. Fliegengitter am großen Dachfenster, es neigte zum Verkanten. Ein sehr solider und wertbeständiger Kauf.
Gruß Dieter
Hallo, nach langem Probieren und Fehlersuchen hat sich folgendes gezeigt : eine der Batterieklemmen war defekt und hat das Kabel nicht stramm genug eingeklemmt. Man konnte das Kabel in der Klemme leicht drehen so das es wohl einen Übergangswiderstand gab welcher den Stromfluß begrenzte. Seit ich die Klemme neu justiert habe funktioniert es ohne Probleme. Ich hoffe das es auch so bleibt, weil ich den Mover nicht mehr missen möchte.
Gruß Dieter
Hallo Mover-Leidende,
habe nochmal in einigen Wohnwagenforen in UK gestöbert. Dort waren 2 Beiträge die ich interessant fand :
1) einem Camper wurde von Truma mitgeteilt er solle einen Code, welcher vom roten LED des Steuergerätes angezeigt wird, mitteilen. Beim Einschalten der FB soll die LED erst 8-mal lang und dann 8-mal kurz blinken. Dann folgt angeblich ein Code welcher zur Fehlerdiagnose benötigt wird !? ( Vorteil für Leute Morsen gelernt haben 
)
2) ein Camper schrieb er habe eindeutig einen Zusammenhang zwischen seinem Bewegungsmelder (PIR) am Haus und seinem Moverproblem festgestellt. Wenn er den Bewegungsmelder spannungsfrei geschaltet hat war das Problem weg..
So das war erstmal (Angaben natürlich ohne Gewähr 
). Ich habe auch so einen PIR am Haus, kann aber im Moment nicht testen da WoWa im Winterlager.
Gruß Dieter
Hallo Michael,
wir haben ein ähnliches Problem bei unserem Truma-Mover SR, angebaut Frühjahr 2010. Etwa zu 70% funktioniert der Mover ohne Probleme. Man schaltet die Fernbedienung an, es piepst ca. 10 mal, die Relais im Steuergerät klacken, die Motoren rucken ganz kurz an (Test auf ausreichende Stromaufnahme von der Batterie) und dann funktioniert alles auch längere Zeit normal. Nun passiert bei uns manchmal folgendes :
-das Piepsen der FB hört nicht auf sondern nach ca 20 mal schaltet sich alles ab. Diese tritt unabhängig vom Standort des Wohnwagen und auch der Fernbedienung auf. Also vor, hinter, dicht oder etwas entfernt, völlig egal. Manchmal nach einem, manchmal nach zwei neuen Versuchen funktioniert alles wunderbar.
-oder während des Rangierens fängt die FB an zu piepen und schaltet dann auch ab. Wenn ich aber während es piept eine der Richtungstasten drücke, dann fährt der Wohnwagen weiter und es hört auch auf zu Piepen und es schaltet sich auch nichts ab. ??
Telefonischer Kontakt mit Truma ergab den (üblichen?) Hinweis auf die nicht ausreichend geladene Batterie. Habe zusammen mit dem Mover das Powerset eingebaut und Messungen ergaben kein Hinweis auf ein Problem. Batterien der FB probeweise erneuert, ohne Erfolg. Ich kann mich, wenn das Problem auftritt, auch mit der FB im Wohnwagen direkt neben das Steuergerät stellen was aber leider auch nichts bringt. Habe dann auf Anraten des Truma-Service meine FB eingeschickt, welche dort getestet wurde ohne das ein Fehler entdeckt wurde.
Ich werde nun wenn der Wohnwagen aus dem Winterquartier kommt wohl das Steuergerät einschicken, bevor die Garantie abläuft.
Solltest Du also irgendwelche neuen Erkenntnisse oder Vermutungen haben wäre daran sehr interressiert.
Ich hatte übrigens bei der Fehlersuche festgestellt das wenn ich auf die eingeschaltete FB leicht klopfte es zu Aussetzern kam. Dies lag an zu geringer Federspannung der Batteriehalterung der FB. Scheinbar sind die Batterien der einzelnen Hersteller nicht immer maßgleich...
So denn noch einen schönen Sonntag
Gruß Dieter
