moinsen.
Ich schau leider nicht so häufig hier rein. Welchen Platz meinst? Den letzten hier beschriebenen?
moinsen.
Ich schau leider nicht so häufig hier rein. Welchen Platz meinst? Den letzten hier beschriebenen?
Vielen Dank! :)
Wobei man unser "wandern" nicht mit deinem echten wandern vergleichen kann. Aber je nach Gesundheitszustand versuche ich immer mein Bestes und zu genießen/erleben was geht. :)
Gruß, René
Moin René ... das Tolle ist bei unseren Kanälen in der Natur, dass wir hoffentlich Menschen dazu motivieren können mal vor die Tür zu gehen und von der Couch aufzustehen. Wenn wir das schaffen, egal ob mit 3,5 oder 100 km, dann haben wir was bewirken können.
So, jetzt nach dem Urlaub wieder rein geschaut. Und natürlich gleich mal bei euch vorbei geschaut und n Abo da gelassen. Reisen, wandern und Wasser... das passt hervorragend.
Abo is raus! Klasse Kanal!!!
Vielen lieben Dank. :)
Alles anzeigenMoin!
ABO ist raus. Als kleiner Kanal für einen kleinen Kanal.
Gegenseitiges unterstützen finden wir super und äußerst angebracht. Es gibt so viele kleine YouTube Perlen die man oft nur durch Zufall findet. Sher privat, sehr persönlich ohne viel Schnickschnack oder Effekthascherei!
Danke fürs teilen deines Kanals.
Gruß, René
Moinsen,
wie finde ich dich denn bei YT? Dann kann ich mal vorbeischauen.
Moin Leo,
japp, das ist richtig. Für so einen Kanal, dazu noch in einer solchen Nische braucht es Ausdauer, Regelmäßigkeit und Qualität. Also muss man, wenn man das erfolgreich machen möchte einen langen Atem haben und über Jahre denken. Bin aber auch ganz zufrieden mit der Entwicklung. Werde sicher kein Millionen - Influencer. Reicht mir schon, wenn drei Leute von der Couch aufstehen
Moin ihr Beiden,
ach wirklich - na wenn ich das gwußt hätte wär ich natürlich auf nen Kaffee vorbeigestiefelt.
Auf jeden Fall müssen wir uns mal wieder treffen. Das is schon sooooo lange her.
Moin zusammen,
zu aller erst einmal - wenn ungewünscht, dann einfach weg damit. Ne kurze Info an mich wär aber nett.
Der Eine oder Andere kennt unsere Reiseberichte aus vergangenen Jahren. Damals waren wir mit Wohnwagen hier recht aktiv. 2018 ist uns unser 10 Monate junger Fendt leider gestohlen worden und so waren und sind wir seither mit unserem VW T5 namens "Tweety" unterwegs. Den kennt man noch von unseren letzten Reiseberichten, insbesondere Albanien 2017.
Ja is schon a weng länger her. Seit Anfang 2020, noch bevor das böse C-Wort aufkam, habe ich meine Liebe zum Wandern und Extremwandern entdeckt. Mittlerweile laufe ich regelmäßig. Hin und wieder auch Events mit 100 Km in 24 Stunden. Zuletzt eine "kleine Tour" aus der Nähe von Stuttgart nach Karlsruhe am Ostersonntag.
Ich habe einfach mal angefangen meine Wanderungen zu filmen, zeige dabei das eine oder andere aus der Umgebung bei mir um die Ecke, aber auch wenn wir mal wieder unterwegs sind, werden die Wanderungen natürlich aufgenommen. Seit Februar 2022 mache ich das recht regelmäßig. Falls von euch also jemand Lust an Wandern und Natur hat, was ja auch was mit unserem Hobby draußen zu sein und Neues zu erleben zu tun hat, der ist herzlich eingeladen mal vorbei zu schauen. Vielleicht gibt es ja auch den einen oder anderen Wanderverrückten wie mich.
Ihr findet mich unter: WANDERMANN
Liebe Grüße und auf Bald. Bin ja auch immer mal wieder am Stöbern hier, wenn auch ohne Wohnanhängsel.
Vielen lieben Dank
Wenn YouTube mal in die Pötte kommt, dann ist noch heute das neue Video online.
Wir schauen uns immer wieder mal bestimmte YouTuber an die auf ihren Reisen viele verschiedene Orte zeigen. Vor dem ganzen C-Gedöns sind wir sehr gern mit den Schweizern "Comewithus2" mitgereist. Die haben sich in etwas mehr als zwei Jahren so ziemlich alle Länder Europas angesehen und viele Videos zu diesen Ländern auch gut sortiert in ihrer Playlist. Die Orte und Routen sind oft auch mit Gespann befahrbar. Und wenn man sich dann bei solchen Kanälen die Zeit nimmt und mal die Kommentare liest, dann ergeben sich da noch ganz oft Geheimtipps. Kann ich nur empfehlen.
Das mal der Link zur Webseite. Über den Namen findet man sie aber auch in allen einschlägigen Plattformen.
Achja... mein Großer, der damals mit 12 Jahren und seinem Oberarmgips so tapfer war, ist mittlerweile stolze 17 Jahre, in der Jahrgangsstufe des Abiturs und wird wohl diesen Sommer erstmals nicht mehr mit uns fahren. Manoman ... so vergeht die Zeit.
Guten Morgen Christiane,
das mach ich, sobald es wieder sinnvoll möglich ist. In den vergangenen zwei Jahren haben wir da mit unserer gewünschten Flexibilität ja nur bedingt reisen können und so war es dann doch oft der zwingendermaßen vorgebuchte Platz an dem man auch eine Weile stand. Aber wir hoffen ja, dass es bald wieder einfacher wird.
Wir sind übrigens immer noch mit unserem gelben Bussle unterwegs. Innen ist er fast gleich geblieben, bis auf eine Versorgerbatterie und zusätzliche Ladeanschlüsse. Aber auf dem Dach hat sich viel getan mit Solaranlage, Dachkiste und Dachzelt.
wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/239551/
Und seit 2020 habe ich das Extremwandern für mich entdeckt. Aufgrund des bösen C-Wortes bin ich dann aber erst 2021 die ersten Extremmärsche gelaufen. Vielleicht mache ich dazu irgendwann mal nen extra-Tröt auf. Wandern hat ja auch viel mit Natur zu tun - passt also hervorragend zum Campen.
Seit Ende 2021 habe ich dann auch begonnen das Ganze mal in Bild und Ton festzuhalten und habe meinen YouTube-Kanal reaktiviert, den ich jetzt so etwa alle 14 Tage mit neuen Wanderungen bespiele. Auch dieses Jahr werden wieder einige Extremmärsche dazu kommen.
wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/239552/
Wer mal Lust hat rein zu schauen: WANDERMANN
Bis später zusammen
Moin zusammen,
jetzt war ich ja schon lange nicht mehr wirklich aktiv im Forum. Aber gut, so ist das irgendwann ohne Wohnwagen. Da sind viele Themen technischer Natur nicht mehr interessant. Aber dennoch saß ich jetzt bald fünf Jahre nach der Tour wieder hier und habe unseren eigenen Bericht gelesen. Ich kann es euch nur empfehlen. Schreibt es auf. Ob jetzt hier oder nur für euch selbst. Ihr haltet damit so tolle Erinnerungen fest.
Wie seid ihr denn mit eurem Dachzelt zufrieden und wer durfte da eigentlich schlafen?
Hallo ihr Beiden,
das Dachzelt haben wir vor dem Urlaub natürlich selbst ausprobiert. Wir haben dann noch einen Topper über die Matratze geschmissen - da die schon gut hart ist. Der Zeltstoff ist recht hell, also mit Verdunklung ist es da nicht so sehr - das sollte man bei der Wahl bedenken. Zwar nicht so schnell warm, aber eben auch nicht dunkel am Tag.
Im Urlaub schlafen die Kids oben und wir unten im Auto. Die Liegeflächen sind nahezu identisch mit 200 x 140 cm im Auto und 230 x 140 cm im Dachzelt.
Insgesamt auf jeden Fall mit der Qualität sehr zufrieden und man kann einfach überall stehen bleiben ohne jedes Mal einen Camping anzusteuern.
Damit kommen wir auch schon zum letzten Text in diesem Reisebericht.
Denn am nächsten Morgen hieß es Sachen packen und ab nach Deutschland. Da Österreich und Slowenien keinen Unterschied zwischen Infektionsgebieten machen, sondern das ganze Land unter Generalverdacht stellen, wurde bereits tagelang publiziert, dass man in Österreich zum Beispiel nur Nothalte machen dürfe. Das heißt zur Notdurft, zum Tanken und bei Pannen. Wir hatten uns so geplant, dass wir in Slowenien noch mal tanken - für ganz üble 0,96 € / Liter Diesel - und dann einfach Österreich "überspringen". An der kroatisch - slowenischen Grenze warteten wir etwa 30 Minuten bis wir durch waren - die slowenisch - österreichische Grenze passierten wir problemlos. Lediglich österreichische Staatsbürger wurden raus gewunken von den Ordnungshütern.
Auf den Rastplätzen in Österreich war normaler Rückreisetrubel, auch deutsche Urlauber pausierten hier, wie wir im Vorbeifahren beobachten konnten. Egal ... weiter. Unser Ziel an diesem Tag war der Chiemsee. Einfach nochmal gemütlich nach 500 km eine Nacht einlegen und dann am nächsten Tag die letzten 330 km unter die Reifen nehmen.
Nach etwas sechs Stunden Fahrtzeit am Chiemsee angekommen - wir hatten den Platz ein paar Tage vorher schon klar gemacht - prangte am Eingang schon das Schild "vollbelegt". So viele Menschen auf so engem Raum haben wir in den ganzen drei Wochen nicht erlebt. Trotzdem wurde das SUP nochmal rausgeholt und eine Runde auf dem See gedreht. Im Vergleich zur Adria - spiegelglatt zu fahren. So verbrachten wir unseren letzten Abend mit Blick auf den See. Als wir am folgenden Morgen abbauten, warteten schon gegen 10.30 Uhr die nächsten Parzellenmieter mit ihrem Zelt.
Verrücktes Deutschland.
Kleines Fazit gewünscht? Aber gern:
Bodensee in Deutschland - gerappelt voll - Unmengen von Menschen, auf kleinstem Raum. Süd-Tschechien - viel Platz, wenig Leute oder Touristen - sehr entspannt. Maskenpflicht gab es hier nicht und auch sonst merkte man nicht wirklich was von irgendeiner Viruserkrankung. Kroatien - Istrien - viel Platz, wenig Leute oder Touristen - sehr entspannt. Maskenpflicht war hier ähnlich wie in Deutschland zu handhaben, je nach dem wo man sich befand, war das mit dem Mindestabstand nicht wirklich gegeben - insbesondere aber auf den Campingplätzen mit ihrer geringen Auslastung überhaupt kein Problem Abstand zu halten. Ausflüge waren möglich, an sich ist alles geöffnet - Diskotheken etc. können wir nicht beurteilen - das ist nicht unsere Baustelle. Wieder zurück am Chiemsee - gerappelt voll - Unmengen von Menschen, auf kleinstem Raum. ... Ihr könnt euch jetzt selbst gern ein Bild machen, wo wir uns eher hätten anstecken können. Das Ganze wie immer nicht wertend, sondern einfach mal faktisch aufgezählt, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann, ob Campingurlaub im umliegenden Ausland für den Einzelnen eine große Gefahr darstellt.
Nun dann ... es wird sich Zeit zu verabschieden. Da wir vom Chiemsee kein Bild gemacht haben, gibt es das Letzte vom letzten Abend in Kroatien.
Und wenn noch weitere Infos gebraucht werden, oder Tipps zu den Regionen - einfach per PN melden. Und über die eine oder andere kleine Rückmeldung hier freuen wir uns natürlich immer gern.
Wer uns gern immer mal wieder über den Bulli-Spiegel schauen will, der kann das natürlich auch auf Instagram machen.
Da sind wir als van_roady unterwegs.
Vor unserer Weiterreise hatten wir noch Zeit für einen Ausflug nach Pula. Obwohl wir schon mehrfach auf Istrien waren, haben wir es noch nie dahin geschafft. Es war so wenig los, dass man wirklich gemütlich durch die Gegend stapfen konnte und Zeit hatte zu genießen. Die Läden und Restaurants konnten einem schon fast leid tun.
Eines der sechs größten Kolossen Europas - allerdings mit ca. 30 Euronen auch nicht ganz billig für 2 Erwachsene + 2 Kinder - lohnt sich aber dennoch
Auch erlebenswert ist definitiv das unterirdische Netz an Verbindungen der Stadt. Die zu den Weltkriegen erbauten, sowie die alten Kanäle der Stadt konnten bis zu 20.000 Menschen etwa 2,5 m unter dem Fels beherbergen.
Eine bedrückende Atmosphäre - die geschichtliche Ausstellung dreht sich eher um die Zeit von 1900 - als Pula ein angesehener und wohlhabender Seehafen war.
Durch die alten Gassen schlendernd... so schön leer - also für uns.
Dieser historische Torbogen aus einer Zeit vor Christus konnte von uns fast ohne Menschen abgelichtet werden.
Ebenso wie die weiteren historischen Überbleibsel vergangener Zeiten. Wie voll ist das hier normalerweise?
Nach dem wir den Tag im Ort verbracht haben, mussten wir für die Rückreise noch ein bisschen einkaufen. Da die Kühlbox aber noch gefüllt war und ich keinerlei Lust hatte auf dem Parkplatz umzuräumen, wird man halt erfinderisch. Man kaufe einfach zwei gekühlte Bier und fertig ist das Coolpack für die Kühltasche.
Trotz Infektionsgeschehen haben wir es gewagt einen Ausflug ins Istralandia zu machen. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir immer dachte - Mensch ... du bist hier am Meer... wozu braucht es da noch nen Rutschenpark und Schwimmbecken?!
Aber da es der letzte Öffnungstag war, kam man für ca. die Hälfte des Eintrittspreises rein. Also rein mit den Kids. Und ich muss sagen - etwas in der Größe habe ich noch nicht gesehen. Es war sicher nicht so voll wie sonst, aber immer noch genug los, so dass man an der einen oder anderen Rutsche schon mal anstehen musste. Masken beim Rutschen geht nicht so wirklich und trotz dem es an allen Rutschen angeschrieben war, war hier von Corona und Abstand so gar nichts zu merken.
Wir haben dort also den Tag verbracht und hatten nicht eine Sekunde Langeweile. Die Kids hatten absolut Spass - die Kurze mit ihren 12 Jahren, genauso wie der Große mit seinen 15.
Eingangsbereich
Eine der vielen Rutschen und Wellenbecken
Aussicht vom Parkplatz ins Tal ... oben von den Rutschen konnte man auch sehr gut sehen
Das musste - eine Runde Männerklo
Daher hier noch ein paar Impressionen aus dem Inneren der Anlagen. Wie oft bei diesen "Lost Places" ... Sprayer finden ihre Wege und oft ist nicht mehr viel vorzufinden, was die Geschichtensuche in solchen Gebäuden ja eigentlich erst interessant macht.
Diese Gebäude stehen nun bereits knapp 30 Jahre leer. Das eine oder andere scheint davor zu stehen als Bühne oder Event-Location umgebaut zu werden, vielen Anteilen sieht man aber auch an, dass hier der Zahn der Zeit nagt und auch die Natur sich ihren Teil zurückholt.
Luftabwehr
Abwehranlagen in die Umgebung integriert - hier waren Panzer stationiert
Stirnlampe an und immer schön schauen wo man hintritt
Hier könnten auch Thriller gedreht werden
Das was hier runterhängt sind die "T"´s der Stahlträger
Und auch die Natur holt sich ihren Teil wieder zurück
Also wenn ihr da mal seid, nutzt die Möglichkeit und lasst diese Orte einfach mal auf euch wirken.
Vielen lieben Dank für das Lob. Genau deswegen machen wir das ja immer wieder einmal, euch mitzunehmen und gerade in diesen Zeiten ein bisschen Urlaubsfeeling aufkommen zu lassen.
Na dann ... mal ab in die letzte Urlaubswoche. Kaum zu glauben und voll gemein, dass Urlaubstage mindestens doppelt so schnell vergehen, wie Arbeitstage.
Der eine oder andere kennt den Platz und die Gegend. Daher sollte auch bekannt sein, dass neben dem Platz ein ehemaliges Militärgebiet liegt und viele militärische Verteidigungsanlagen mit einer Bauzeit um 1900 - 1915. Damals zu Beginn des ersten Weltkrieges somit mit die modernsten Anlagen in Europa. Bei manchen Bauten orientierte man sich an dem deutschen Vorbild. Zum Beispiel bei einer Kaserne, welche vollkommen unterirdisch in den Fels gebaut wurde. So machten wir zumindest erst einmal eine kleine Runde zum Fort Forno.
Insgesamt stehen circa sechs Anlagen noch. Wenn man diese alle sehen möchte, sollte man einen halben Tag einplanen und eine Strecke von ca. 13 km zu Fuß oder mit dem Rad. Sicher könnte man auch hier und dort das Auto nutzen, würde dann aber nicht alles besuchen können.
An den Anlagen gibt es Schilder, die den Zutritt verbieten, trotzdem konnten wir es nicht lassen, auch einmal hineinzuschauen.
30.08.2020 - 02.09.2020
In diesen Tagen kann ich euch nur wenig berichten - diese sind hauptsächlich mal der Familie gewidmet. Während sich die beste Ehefrau der Welt mit ihren alten Freundinnen trifft, begleite ich die Kids in eine Trampolinhalle. Danach noch einkaufen und Frau abholen. In dem Restaurant mitten in Brno gibt es den leckersten Pulled-Pork-Burger den ich je gegessen habe. Bei Gelegenheit und Bedarf schau ich noch einmal nach dem Namen des Restaurants.
Brno (Brünn) bei Nacht
Die letzte Nacht in Tschechien verbringen wir bei der Familie - Tweety parkt sicher in der Einfahrt
Am 03.09. heißt es dann mal wieder Abschied nehmen und die 700 km von Brno nach Bale in der Nähe von Pula in Angriff nehmen, denn trotz aller Panikmache in den Medien sehen wir in Istrien 9-14 aktive Infektionen und fahren dorthin. Unser Ziel ist das Camping Mon Perin.
Auf der Fahrt sieht man dann noch manchmal lustige alte Wohnwagen
Da sich hier alle mittlerweile mit Sonderangeboten unterbieten, haben wir einen herrlichen Stellplatz am Meer für einen Bruchteil des üblichen Preises erhalten. So werden wir etwas mehr als eine Woche, bis es langsam wieder nach Hause geht, hier verbleiben und die Zeit genießen.
Von der Auslastung her ist es hier unglaublich leer. Wir waren ja schon öfter in der Region, aber vielleicht 25% Platzauslastung könnte fast schon übertrieben sein. Den Strandbereich haben wir fast für uns allein.
Ankunft auf unserem Plätzchen bei fast 30°
Unser Ausblick
Ein bisschen versteckt zwischen den Bäumen
Genießen wir den Abend im Abendrot