Beiträge von treckertom

    Wenn die Bedienungsanleiutung einmal bemüht wird:

    Weiter hinten seht sogar ein Schaltbild.

    Davon kann sich die Konkurrenz eine große Scheibe abschnelden.


    Die 7,5 A-Sicherung schon einmal angesehen besser mit Reallast einmal geprüft?

    Zu oft schon erlebt, das der Schmelzfaden nur intakt aussieht und auch messtechnisch ohne Zweifel war.

    Unter Last jedoch durch einen Haarriss: Keine Durchgang.


    Möglich, das die Pumpe in Restwasser lag und das über dem Winter einmal eingefroren ist?

    bjoern81 Schraub es doch mal die Abdeckung ab und schau drunter.

    Stelle davon auch ein Bild ein.

    Da wirst du vermutlich eine Leiste finden, wo von Links die Kabel mit Kfz Kabelschuhen 6,3mm eingesteckt sind.

    Zumindest ist bei uns die Abdeckung gleich und das darunter-> Klick

    Weltbewegendes ist darunter wirklich nicht zu erwarten. Ist nicht mehr als eine Verteilerdose.

    wasserdicht

    Muss es nicht werden. Es reicht spritzwassergeschützt. Da reicht eine passend zum Kabel gefertigte Bohrung und etwas dekaseal oder sonstige butyldichtmasse drum herum.

    Bei Amphibienfahrzeugen sieht das jedoch in der Tat etwas anders aus.

    Solange das ATC noch Strom vom Akku ziehen kann, können 15 A knapp werden, den beim Selbsttest zieht das ATC locker schonmal 10 A , dann dürfen nicht noch viele andere Verbraucher zusätzlichen Strom ziehen

    Ziel der umfangreichen Dioden- oder Relaisschaltung soll sein, das die atc nicht mehr vom ww Akku bestromt wird. Noch einfacher ist es, die Verbindung einfach gekappt zu lassen. Während der Fahrt braucht im ww ohnehin niemand 12v.

    Der Kühlschrank sollte nicht mit Dauerplus vom Zugfahrzeug befeuert werden.

    Nee, könnte es nicht, denn ich kann rechnen. Muss ich aber nicht, weil meine beiden Batteriekabel 50mm² dick sind. Eigentlich zu dick, denn 35mm² hätte auch gelangt, aber ich hatte sie halt noch übrig.

    160A toppt jeder Akku bei Kurzschluss in der nicht abgesicherten Leitung zur Leitungssicherung locker.

    Mehr sollte es bei luftig(!) verlegten 50 mm² nicht sein.


    Da reicht ein versehentlich fallengelassenes Besteckmesser, ein Rohr vom Klappstuhl, der Häring, der Bodenspieß, verrutschte Ladung während der Fahrt....


    Keine Ahnung, wie das schön gerechnet wurde.

    Geht aber immer und wieder.

    Und warum schreibt er das dann nicht so? Dass Verbraucher abgesichert werden sollen, habe ich ja nie abgestritten.

    Es geht nicht um den Geräteschutz.

    Wenn der Geräteentwickler meint, das ein Gerät in dessen Schadenfall die hohen Stromstärken der Leitungssicherung nicht verträgt, dann muss er eine im Gerät verbaute GERÄTEsicherung (Nomen est omen) vorsehen.


    Demgegenüber sichert die LEITUNGSsicherung NICHT das Gerät, sondern (nochmals Nomen est omen:) die Leitung danach bis zum Gerät gegen versehentlichen Kurzschluss.

    Jedoch nicht die Leitung vor der Gerätesicherung.

    Daher ist diese von der Stromquelle bis zur Leitungssicherung mit so großem Querschnitt auszuführen, das diese den zu erwartenden Kurzschlusstrom auch sicher leiten kann.

    Und die zu erwartende Stromstärke ist bei Akkus wegen dem geringen Innenwiderstand immer SEHR hoch, sehr leicht für längere Zeit dreistellig.

    Damit der Leitungsquerschnitt nicht astronomisch wird, die Leitungssicherung möglichst kurz, idealerweise mit Abstand null bis zur Stromquelle auszuführen.

    Und daher auch die in der Praxis seit einigen Jahren üblichen Sicherungsverteiler direkt auf der Batterie von Kraftfahrzeugen.

    Hat nebenher auch Versicherungs- und Bauart-Zulassungstechnische Gründe.

    Sicherungen sind nur für den Kabelquerschnitt wichtig.

    So verwirrt das den unbedarften Gelegenheitselektriker.

    Der Sicherungswert muss zum Leiterquerschnitt UND Leitungsgesamtlänge passen.

    Bei 12V-Verkabelung kommt noch die Kontaktqualität (Qualität im Sinne von Übergangswiderstand) erheblich mehr zu tragen.

    Und das immer.

    Kurz und knapp: Schön, das es für deinen uns unbekannten Akku scheinbar passt.

    Das muss nicht immer so sein.

    Temperaturabhängigkeiten sind auch passend?

    DAS ist der Grund für 7 Seiten.

    Ist eben nicht so einfach mit diesen divenhaften Akkutyp.

    DIE allgemein immer gültige Aussage gibt es nicht.

    Kann es nicht geben, dafür sorgen schon die Akkuhersteller mit den individuellen Ladeparametern.


    Der Anwender ist die die richtige Ladung verantwortlich, nicht Schaudt.

    Panikmacherei.

    Unsinn. Realität.

    Mag nicht jeder Wahrhaben.

    Wer es weiß und trotzdem anders macht und auch noch schreibt...


    Das hat mit DAU nichts zu tun.

    Allerdings könnte die Eingangsfrage in die Richtung gehen:

    Jetzt sehe ich immer wieder Bilder wo BatterieKabel zusätzlich mit einer Sicherung abgesichert sind.

    Wo ist dies wichtig [...]

    Eine Frage, die sich nicht stellen darf.

    Und wenn: Dann besser die Finger von dem Vorhaben lassen.


    Wissen - wägen - werten.

    Da langt es aber, wenn im Verteilerkasten Sicherungen sitzen. Für die ca 70 cm von der Batterie zum Verteilerkasten ist eine Sicherung nicht immer nötig. Dieses Kabel hat bei meiner Anlage einen Kabelquerschnitt von 50 mm² und verläuft direkt, ohne was zu berühren.

    Er geht nicht nur darum, das etwas berührt wird.

    Viel wichtiger ist es, das sich nicht abgesicherte Batterieleitungen auch nicht kreuzen.

    Daher hat es schon seinen Brandschutz(!)grund, das JEDE vom Batteriepluspol weggehende Leitung direkt an der Batterieplospol gegen versehentlichen Kurzschluss abgesichert wird.

    Es gibt dafür auf der Batterie aufklemmbare Sicherungskästen. Entweder neu oder vom Autoverwerter.

    Wer schon einmal miterlebt hat, wie SCHNELL (innerhalb weniger Sekunden) eine nicht abgesicherte Batterieleitung mit Kurzschluss Feuer speit, wird die Sinnhaftiglkeit nie mehr in Frage stellen.

    hey super vielen Dank für die info, 70 x 12 ist schon mal eine Ansage, die ich heute gleich anwenden will. Schönen Tag


    LG aus dem Allgäu

    Du weisst wie das alles aussehen soll, wir nicht im entferntesten.

    Kann auch zu wenig oder zu viel sein.

    Ohne Kenntnis um das drum herum kann das ganze auch falsch sein.


    Bedenke, das hochkantmaterial darunter Stauraumhöhe wegnimmt.

    Härter, weil unnachgiebiger wird der Rahmen auch.

    Im Hinterkopf abspeichern: Die Höhe geht für die Biegefestigkeit zur dritten Potenz (x^3) ein, die Dicke nur einfach.

    Daher sind quasi alle Konstruktionen, die mit diesem Hintergrundwissen errichtet wurden, aus hochkant gestellten Profilen erstellt.

    Das mittige Material bringt nichts für die Biegefestigkeit, daher gibt es Wabenträger oder die so genannten "Trägerverbände"



    Am schwersten sind die Menschen um die Hüfte herum, daher reicht es oft, in dem bereich ein Querbrett hochkant vorzusehen.

    Auch konnen vorhandene Rahmen durch darunter hochkant angebrachte Hochkantpretter verstärkt werden.

    70x12 über 1 Meter 40 in Fichte reichte hier voll und ganz.

    Wichtig ist nur, das es einen Rahmen gibt, in dem die Kräfte auch eingeleitet werden können und in den Boden abgeleitet werden.

    An der Stelle sollten im Boden schon Latten sein.

    So lange die Aufteilung nicht verändert wird, düfte darunter zumindest etwas Holz sein.


    Aber teile einmal mit, wie das ganze aussehen soll.

    Wobei das Volumen in der "Zigarre" erheblich größer als das in dem dünnen Röhrchen ist.

    Die ganze Regelung funktioniert: Hydraulisch.

    Es nutzt die Änderung des Volumens bei Temperaturänderung aus. Das Differenzvolumen fliesst über das dünne Verbindungsrohr und steuert damit letztlich den eigentlichen Gasregler.


    Der Wahldrehknopf verschiebt lediglich den Regelpunkt.


    Bei den sehr kleinen Volumen macht die Erwärmung des Röhrchens nicht viel aus.

    Entscheidend ist, das die Zigarre nicht angestrahlt wird, daher auch das Hitzeschutzblech dazwischen.


    "Kalibriert" wird das ganze im Werk durch gezieltes einbeulen der Zigarre.

    Je mehr eingebeult, desto eher regelt der Gasregler ab. Aber nicht auf die Idee kommen, das selber zu "kalibrieren".

    Frei Hand ohne Vorrichtung ist das kaum möglich. Es geht um minimalste Veränderungen.


    Daher ohne wirkliche Not NIX an dem der Zigarre und der Verbindung zum eigentlichen Gasreger verändern.

    Never change a running System!!


    Daher sind die Einstellungen doch recht individuell.

    Das darfst so aber auch nicht sagen, wenn der Monteur richtig zielt, und die tackernadeln rechts und links vom Kabel vorbei gehen, ist das Kabel gegen verrutschen gesichert . :lol:

    Öhm: Warum nicht?

    Bei exakt durchgetacktetn Bandfertigung gibt es kein freies tackern.

    Da sind die Befestigungen genau vordefiniert. Nix irgendwo nach persönlichen Gusto.

    Ein "wenn" gibt es auch nicht.

    Mit Krampen und Druckluft"Geschossen" wird z.B. bei der KFZ-Fertigung schon aus Sicherheitsgründen einmal gar nicht.