Beiträge von lonee

Unsere Partner

CARAVANA
CONNEXX-inet
Frankenschaum
maut1.de
Reich easydriver
Rump Caravan Gutachter
AUTODOC

    Ich habe damals das Moosgummi entfernt, und mit reichlich Dekalin abgedichtet, als ich die Einspeisedose von dem Womo meiner Oldies repariert habe.

    Als ich die alte Dose mit Moosgummi entfernt habe, zeigten sich an den Dichtflächen Schmutzstellen.

    D.h. es konnte jedenfalls etwas dahinter laufen.

    Auch griffen die Schrauben auch nur im Außenblech, also habe ich die Isolierung etwas entfernt und einen kleinen Holzrahmen eingesetzt.

    Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass "doppelte" Dichtungen schlechter funktionieren als eine ordentliche.

    Ja, stimmt, Thermoelement welches eine Spannung an das eigentliche Ventil weitergibt, ähnlich wie es auch an der Kochstelle gehandhabt wird..


    Da habe ich da etwas durcheinander geworfen.


    Die Zündkerze stoppt z.B. einen Automatikzünder und bei den ganz alten Kühlis gab es manchmal so ein Drehspulinstrument, welches dann einen gezündeten Kühli anzeigte. Das war ebenfalls an der Zündkerze angeschlossen.

    So ein Teil hatte ich auch noch in meinem 72er TE.


    Übrigens kann man auch den Zündautomaten einer Truma für eine Kühli missbrauchen.

    Habe ich mal provisorisch ausprobiert.

    Funktioniert tatsächlich, nur muss man bei unserem Kühli dann noch einen Schalter vorsehen. Bei Stellung "Gas" hat unser alter Kühli keine nutzbaren Schaltkontakte mehr.

    Eh, fast vergessen; ich habe diesen Zünder von Batterie auf 12V mittels eines Festspannungsreglers umgebastelt.

    Und tatsächlich funktioniert das Nachzünden auch, falls mal die Flamme ausgeblasen wird.

    Es wird wohl die TT2 gemeint gewesen sein. Und diese meinte ich ebenfalls.

    Geregelt/ umschalten kann man da nüscht. Nur On/Off und der thermoschalter "wirkt" bei 65°C.

    Das andere wäre dann der 14l Boiler oder ein Kombigerät.

    =O

    Echt jetzt?

    Knaus setzt in die Ecken keine Füllstücke ein?

    Selbst bei unserem 2003er Fendt waren dort Hölzer eingesetzt...

    (Das waren nämlich genau die "Ecken", die ich für den Einbau des S4 herausnehmen musste.).


    Ist für eine Abdichtung natürlich auch kontraproduktiv, wenn eine Pessdichtung nicht überall gleichmäßig Druck ausüben kann.


    Wowa24

    Es ist nicht auszischließen, dass sich Wasser in der oberen Einhängeschiene sammelt.

    Aber selbst dann, sollte es der Dichtung entlang ablaufen. Und das ohne ins Innere laufen zu können.

    Ich könnte mir vorstellen, dass die Scheibe, trotz Prüfung, immer noch nicht gleichmäßig und mit ausreichend Druck anliegt.

    mmhmm, Wenn Du unten das Fenster näher heranziehst, musst Du das Gleiche auch an den Seiten machen.

    Auch wenn das eigentliche Fenster "stabil" erscheint, das ist es nicht!

    Mich wundert allerdings, dass Regen trotz des Überstands der Fenster über die Dichtung an der Seite einlaufen soll.

    Auf dem Bild schaut es ja aus, als ob das Wasser rechts herunterlüppt und sich unten sammelt.


    Demnach müsste das Wasser die Dichtung, trotz der Überlappung der Vorsatzfenster erreichen.

    Ich kann mir echt nicht vorstellen, wie das bei normalem Regen passieren soll.


    Was man vielleicht noch prüfen könnte; Fenster ganz öffnen und außen und oberhalb der Dichtung Papierstreifen einlegen. Wenn die Leiste wirklich dicht ist, kommt da kein Wasser hin, welches anschließend an der Dichtung entlanglaufen könnte. Mittels des Papiers würde man dann feststellen können, ob überhaupt Wasser dazwischen lüppt.

    Oaha,.. GFK..

    Birkensperrholz, oder das genannte "Queenwood" ist leichter. Balsa noch ein vielfaches mehr.

    Wenn man bei Fachwerkklappen die Innenstreben aus Balsa machen würde, hätte man auch wieder Gewicht gespart.

    Leider ist Balsaholz mechanisch nicht sehr stabil, lässt sich dafür aber auch noch mit einem Schnitzmesser bearbeiten.

    Als Sandwich wird der Kram dann wieder stabil.


    Wenn denn mit 2K Harz, dann CFK.

    Aber dann ist der "WW" nach seiner Lebenszeit quasi Sondermüll.

    Und man müsste zudem noch jede Menge Formen bauen und ohne Vacuumsack geht auch nix.

    Wer schon mal laminierte Tragflächen mit Kern gebaut hat, weiß wovon ich schreibe.

    Eine Mordssauerei ist es auch noch und es stinkt obendrein.

    Und preiswert ist das Ganze schon gar nicht und man hat somit nicht "viel Spiel" zum experimentieren.


    Oder als selbsttragende Innenwände Wabenplatten aus Alu?

    Ist stabil, leicht und recycelbar und gäbe es ab 10mm Dicke, wenn ich mich recht erinnere.

    DAS ist ja auch die "Hartcore-Winteredition" mit Styro-Sandwich!!!

    ;)


    Bei meinem 72er war in den Klappen nur Luft und "Gitterrahmen" aus dünnen Latten.

    Das schwerste des Innenausbaus dürfen wohl die Bretter auf den Staukästen (Sitzgruppe) gewesen sein.

    Und natürlich die Arbeitsplatte im Bereich Küche.

    Styro war nur drumrum, also Boden, Wände und Dach.


    Wenn man über eine ordentliche Unterdruckpumpe verfügt, könnte man sich solche Sandwichplatten auch selbst anfertigen. Aber irgendwo sollte man vielleicht auch eine Grenze beim Selbstbau ziehen...

    Ansonsten wird das ja ein Lebenswerk! :-)

    Puh,.. gibt es das auch dünner als 4mm?

    Selbst bei geringerem Gewicht als Pappel, käme da doch schon einiges zusammen.

    Multiplex Sperrholzplatte Queenply roh
    Plattenstärken, die nicht verfügbar sind, können wir gern auf Anfrage beschaffen. Hierfür bitte eine Mail an info@meinvan-gmbh.de schicken oder einfach unser…
    www.meinvan-gmbh.de


    Wenn ich mich recht erinnere, waren die Schrankklappen an meinem alten TE (aus 72) gerade mal um 2mm dick.

    Jeweils eine innen und außen, und der Rest war Rahmen mit Ausfräsungen und "Design" um die Klappe.

    Und natürlich obendrauf ein hauchdünnes Furnier.


    Die Küchenschränke und Staukästen waren nach dem gleichen Prinzip, nur dass man stellenweise die "Innenplatte" weggelassen hatte.

    Eigentlich die gleiche Bauweise, die unser Fendt-Oldtimer aus 2003 auch hat... Nur hat dieser etwas mehr.."Luxus" hinsichtlich etwas dickerem Materials und etwas mehr Furnier.


    Aber es kommt da sicherlich auch auf den persönlichen Geschmack an. Blockhausdesign wird mit Leichtbau irgendwie nix.

    Wir nutzen zwar unsere Heißluftfritte Zuhause recht regelmäßig, aber die bleibt auch dort.

    Im Prinzip machen wir in der Heißluftfritöse eigentlich alles, was auch im Backofen mit Umluft geht.


    Wenn Urlaub mit dem WW angesagt ist, ist hauptsächlich "Grillnutzzeit".

    Brot backen, Brötchen aufbacken, Kuchen, Auflauf, Gemüsepfanne, etc. etc. machen wir alles mit dem kleinen Cadac Safari Chief. Backofenpommes geht auch noch, aber dann lieber richtig fritiert.

    Selbst Pizza geht, mit einem runden Pizzastein darin, hervorragend.


    Aber ehrlich gesagt, kostete das Ausprobieren mit dem Grill anfangs doch recht Überwindung.

    Wer ist schon bereit, gutes Essen potentiell in den Müll zu schmeißen?


    Was die Ziffer 3,1414 betrifft, warst Du zu großzügig. -> Pi reicht! ;)

    "Leichtbau" erfordert einiges an Wissen und Erfahrung.

    Wer schon mal Modellflugzeuge gebaut hat, weiß wie man um jedes Gramm kämpft/kämpfen muss.


    Als Holzsorte für den Innenausbau würde sich wasserfest verleimtes Birkensperholz anbieten.

    Türen in Fachwerkbauweise mit Rahmen, sowie dünner Platte innen wie Außen.


    Bei den Außenwänden wäre ich etwas kritischer. Schließlich ist dieser Aufbau dynamischen Kräften ausgesetzt.

    Das alleine setzt einiges an Verstrebungen voraus. Und wie man es von älteren WWs kennt, ist das Holzfachwerk auch oftmals der Schwachpunkt. Auch beim Boden in Fachwerk mit Holzleisten und Sperrholz.

    Ohne das eigentliche Fahrgestell drunter, bleib der "Karton" schwabbelig. Auch wenn man einen Plattformanhänger drunter stellen würde.


    Vielleicht hier mal schauen; die bauen nicht ohne Grund ein Gestell aus verzinktem Stahl:

    Offroad-Fahrzeuge, Anhänger, Sandwichplatten und mehr ... › Moser Fahrzeugbau

    Die bieten auch Koffer an, die sich mit Schnellverschlüssen an "Anhängern" befestigen ließen.

    So wäre das als "Ladung" gewährleistet.


    Isolierung ist auch noch ein Thema; da wäre es hilfreich, wenn man über einen Styro-Heißschneider verfügte.

    Damit könnte man auch Styrodur in Form schneiden und man kann so einen Schneidbügel auch selbst bauen.

    Ob sich damit auch "Bauschaum" schneiden lässt, habe ich noch nicht ausprobiert.


    Wenn ich dann das Wort "Schweden" lese, würde mir gleich ein doppelter Boden mit Beheizmöglichkeit vorschweben.

    Zur Aufnahme von Frischwasser- und Abwassertank, sowie diverser anderer Geräte z.B. Elektrogedöns, Bordakkus, Solarregler etc.etc..

    Zudem könnte man dort mit relativ geringem Aufwand und obendrein geschützt die Strom- und Wasserleitungen verlegen.

    Selbst ein Dieseltank für eine Heizung würde man da gut unterbringen können. Vorstellbar wären auch Einschubfächer für Zeltstangen oder Ski, also längere Gegenstände, sowie normale Staufächer.

    Wenn ich bereits Votronic Hardware verbaut hätte, würde ich wohl auch den gleichen Hersteller beim Solarregler wählen. Wenn ich die Beschreibungen richtig verstanden habe, lassen sich die Komponenten mittel Bus miteinander verbinden.

    Wenn Du eh die Schrauben löst, schau auch mal unter die Leiste.

    Bei uns war dort eine Art Gummidichtung und darunter nochmal Dichtmasse.

    Es macht durchaus Sinn diese ebenfalls zu erneuern, falls das bei Deinem WW ebenfalls so ist.


    Weiter waren bei uns die Kelderleisten in 2 Stücken, rechts/links. In der Mitte logischerweise der Stoß, wo zuweilen Regen durchkam.

    Nach der Abdichtorgie war wieder alles dicht.

    Öhm,.. welcher Lüfter am Victron?

    Oder sind die Laderegler so unterschiedlich aufgebaut?

    Der hiesige 100/20 hat nur einen großen Kühlkörper, keinen Lüfter.

    Ansonsten wird man diesen Regler ebenso universal einstellen können, wie auch den 100/20.

    Bei mir aktuell aber Blei-Gel.

    Vielleicht will man so verhindern, dass sich der geneigte Bastler daran austobt.

    Hilft aber nix!!!

    :-)

    Ich würde Fendt diesbezüglich anschreiben, und/oder den entsprechenden Fendt-Händler in der Nähe ansprechen.

    Wobei das "Basteln" bei den Zentralen "Steuerplatinen" nicht einfacher geworden ist.

    Manchmal frage ich mich allerdings, ob die meisten Zuhause das Licht am Bett auch mittels App ausschalten.

    .....Wobei,... Eigentlich kann man doch froh sein, wenn die Warner nach einem ausgiebigen Besuch beim Griechen oder Italiener des N8ts nicht losgehen.


    Normalerweise müsste unser Teil auch losbrüllen, wenn unsere Schnüffs mal wieder nach Pansen oder Ochsenziemer "duften"..

    Kommt einem KO-Gas schon ziemlich nahe und man kann die "grüne Nase" förmlich spüren. ;)


    Bei Kegelbahnen müssen die Fluchtwege übrigens gekennzeichnet werden!

    "Exit"! Und leuchten muss das im Dunklen auch noch! :undweg:

    BW = "Wir buchen, Sie fluchen!"

    Früher hieß das mal Bundeswehr.


    Die Umschaltrelais sind nicht Standard!

    Im Normalfall, und so ist es auch im Schaltplan unseres WWs verzeichnet:

    Dauerplus vom KFZ zum Umformer,

    Zündungsplus ausschließlich zur 12V Heizpatrone des Kühlis.


    Die Verkabelung der Kühlis hat man allerdings bei den Tower-Kühlis oftmals nicht mehr gemacht, weil die Stromversorgung für die leistungsfähigeren Heizpatronen nicht mehr ausreichte.


    Unter der braunen Abdeckung, würde ich Kabel vermuten wollen.


    Was die Sicherung der Batterie betrifft, sollte diese direkt an der Batterie sitzen.

    Wie schon geschrieben wurde, könnte diese auch in der Box sein. Falls nicht, unbedingt nachrüsten!!

    Sollten die Kabel solch einer Batterie aus irgendeinem Grunde und ohne Sicherung kurzgeschlossen werden,.. viel Spaß dabei und hoffentlich steht der WW dann irgendwo alleine herum.


    Sollte sich die Sicherung in der besagten Box befinden, kannst Du dort auch Deine Kabel zum Umformer abgreifen.

    Dieses Kabel sollte dann nochmals abgesichert werden. Es könnte wiederum ein Schaden auf dem Weg zum Umformer entstehen.

    Im Prinzip sollte man immer alles im Bereich der Energiequelle so absichern.


    Die Flachsicherung in der Nähe vom Schaut-Ladegerät irritiert mich ein wenig.

    Normalerweise hat dieser Lader eine Flachsicherung frontseitig schon eingebaut.

    Insofern wäre sie eigentlich überflüssig, zumal sie lose herumbaumelt.

    Sieht auch schöner aus. Finde ich zumindest.


    Ich musste bei uns dann noch das vorhandene "Loch" im Schrank schließen, da wir ja die vorher die 230V Variante mit dem "Einputzteil" drin hatten.

    Macht natürlich total Sinn, wenn man den WW ein bisschen autark machen möchte :motz: !

    Keine Ahnung was sich der Vorbesitzer (erste Hand) dabei gedacht hatte...


    Da ich eher pragmatisch veranlagt bin, habe ich das "Loch" im Kleiderschrank dann mit einem Batteriecomputer "geschlossen".

    Es kommt darauf an, welcher Art Bedienteil Du für Deine Trumavent hast.

    Es gäbe einmal die "Unterputz"-Variante, die man in ein z.B. Holzbrett einsetzen kann.

    Eine andere Version ist die, welche man mit ins Heizungsgehäuse einbauen kann.

    Bei uns sitzt es auf der gegenüberliegenden Seite des Drehventils. Da sollte auch ein Kunststoffstopfen sitzen.


    Alle (mir bisher bekannten) Varianten haben auf der Platine des Bedienteils auch den "Termofühler".

    Wird das Bauteil erwärmt, geht die Drehzahl auf Automatik so hoch, wie Du es mittels Regler eingestellt hast.

    In diesem Moment wirkt der Drehregler quasi als "Limiter".

    Im manuellem Modus wiederum wie ein Drehzahlregler.

    Logischerweise kann die Trumavent mit Sensor im Heizungsgehäuse wesentlich schneller reagieren, als wenn der Sensor irgendwo im Schrank sitzt.