Beiträge von lonee

    Ich hatte doch schon geschrieben, dass er sich draubappen kann was er möchte!

    Wer bin denn ich, als das ich ihm etwas vorschreiben wollte? (ich bin übrigens auch kein tüv-ler).

    Wenn ich Bedenken äußere, bedeutet das doch nicht: "Näää, datt geht nich!!"


    Als ich den ersten Trööt las, stand da übrigens noch nichts von "Stehwohnwagen", also bin ich davon ausgegangen, dass man damit auch über die Straßen fährt. Also haben wir eine recht dynamische Last, wenn da oben z.B. 50Kg drauf wären.

    Wen es interessiert was da oben an Last auftritt, wenn man bei 80km/h bremst: https://www.komnet.nrw.de/KomN…rzeugen-IHK_Stuttgart.pdf

    Wenn man das mal ausrechnet, wird einem schlecht....

    Wenn das Teil komplett abschaltet, braucht es doch auch den Rauchmelder nicht.

    Und wenn der WW brennt, kann man kaum so schnell löschen, als das die "ganze Hütte" in Flammen steht...

    Also lieber gleich dafür sorgen, dass es erst gar nicht soweit kommt.


    Zumal ich exakt aus den, von Dir, genannten Gründen auf "Remote" verzichten würde.

    Gibt´s kein Update einer "APP", funktioniert das Ganze nicht mehr wie gewünscht. Bin ich auch schon drauf reingefallen. Auch diese ewige und nervige "mussu in der Cloud anmelden", geht mir auf den Keks.

    Da muss man sich immer wieder was einfallen lassen, wenn man seine Daten nicht in China haben möchte.

    Und nichts ist im Moment schnellebiger, als die heutige E-Technik.

    (ehm, gut; diverse Auswüchse gewisser Menschen mal ausgenommen).


    Übrigens kann man selbst eine Trumavent, als auch eine Ultraheat fernsteuern (oder besser: fernschalten!), wenn man denn möchte.

    Ist alles eine Frage des technischen Aufwandes.

    Jupp, 50 Kg.
    3 x 6kg für die Boards, die Dachbox wiegt auch einiges und dann noch das Material (schätze mal etwa 1Kg/m bei 40x40 ohne Befestigungskram) für den eigentlichen Träger.

    Und dann ist auch noch nix in der Dachbox, wo man ja schließlich auch noch dran muss..

    (OK, ginge zur Not auch noch von der Seite mit separater Leiter, damit man das Dach nicht noch zusätzlich belastet).


    Das mit "Show" war meine Interpretation; ich empfinde die 50Kg halt als sehr gering um als richtiger "Dachträger" zu gelten. Die Leiter ist ja offenbar auch nicht so solide fixiert.

    Wenn man allerdings die "Dachlast" erhöhen würde, wirkt sich das wieder negativ auf das Fahrverhalten aus.

    Wenn man so was hat, will man das ja auch nutzen.


    Aber wie man es macht, man macht es verkehrt! ;)

    hm,... so ganz stimmt das nicht.

    Zumeist reichen bei uns die 500W Stufe der Ultraheat aus.

    Funktioniert aber halt nur, wenn der WW schon "aufgetaut" ist.


    Wenn ich allerdings schnell Wärme brauche, sollte es auch etwas mehr Leistung sein.

    Die Grenze zieht dann die Sicherung am CP, bzw. der Geldbeutel.

    Insofern: Keramikheizer mit mehreren Leistungsstufen + Thermostat. (manche haben auch noch einen "Umfallschutz"; d.h. sie schalten ab, wenn die Chause umkippt.

    Das Ding hat den Schieberegler nicht ohne Grund.

    Je nach Bedarf wird der halt eingestellt. Die Außentemperaturen verändern sich ja schließlich auch ständig.

    Oder wenn man z.B. zu kühler Jahreszeit im WW kochen muss, dann sollte man die Luftfeuchtigkeit halt rausbringen.

    So mancher "Statiker" sollte vielleicht mal die Basis für die jeweilige Konstruktion prüfen.

    Da kann die eigentliche Geschichte super stabil und umfassend toll sein; nützt aber nix wenn man den Kram nicht solide befestigen kann.

    "Das Ding ist nur Show!, schreibt Hobby nicht ohne Grund.

    Und das ist auch unabhängig davon, ob der WW nun bewegt wird, oder ein Stillleben aufführt.


    Nun gut, jeder kann seinen WW verhunzen wie er will.

    Die Leiter hängt doch schon dran...


    Aaaaber; vielleicht mal in der BA nachlesen, was da über die tolle Dachreling steht.

    Müsste, meines Wissens nach, in etwa so lauten:

    "Die Dachreling ist ein rein optisches Ausstattungsmerkmal und als

    Lastenträger nicht geeignet."

    Sicher das die 50€ Autos solche Probleme nicht haben?

    Selbst mit den billigsten 2,4Ghz-Flohmarktflitzern kommt man >50m Reichweite.

    Abgesehen davon, nutze ich 2,4Ghz auch für meine Flugmodelle, und das noch mit Telemetrie.

    Mit den Sendemodulen von Spectrum erreiche ich gut 250m mit dem Flugmodell am Boden.

    In der Luft dann nochmals weiter.


    Ich denke, es liegt hauptsächlich an den preiswerten Komponenten dieser Steuerungen.

    Wenn man Frequenzhopping oder Spread-Verfahren nutzt, hat man solche Probleme erst gar nicht.

    Dazu kommt aber natürlich auch, dass der Empfänger irgendwo im Schrank eingebaut ist und zudem der WW auch noch eine abschirmende Außenhaut besitzt. Bei 2,4Ghz, kann so etwas empfangstechnisch massive Auswirkungen haben.


    Des Weiteren ist es auch eine Frage der Qualität der Empfänger. Aufwendige Filter sind da nicht verbaut.

    D.h. ein "dickes" Signal eines anderen Senders "stopft" den Empfänger zu und er kann die eigentlichen Signale nicht mehr decodieren. Meines Wissens nach, gibt es keine Mover die dann die Frequenz wechseln können.

    Dazu reicht auch eine Wetterstation auf 433Mhz auf, die z.B. eine mangelnde Oberwellenunterdrückung hat.


    Und nicht zuletzt gäbe es da noch die Wechselrichter, die mittels 2,4Ghz-DCU angesteuert werden können...


    Aaaaber... würden die Moverhersteller diese bewährte RC-Technik nutzen;

    gäbe es ja keine zu diskutierenden Probleme mehr und man könnte für <50Eu eine neue Fernsteuerung bekommen.

    Noch dazu eine, die proportionale Steuerbefehle zulassen würde.

    Das Ding heißt so, weil Militärfahrzeuge ebendiesen Batterieschalter auch haben.

    Also auch schon vor 30 Jahren die BW.


    Mach das Ding auf, reinige die Kontakte und danach sollte das Teil wieder funktionieren.

    Ich habe noch keinen solchen Batterieschalter wirklich kaputt bekommen,

    allerdings hatte ich bisher auch keine um 9 Eus...

    das Baumarkt-PVC-Profil ist nicht UV-stabil. Zudem hält das mechanisch nix aus.

    Wenn ich das richtig verstehe, geht der WW ja noch auf Reisen.


    Und ja, ich wollte mit "Sika" nur den Weg aufzeigen, den ich wählen würde.

    Wir haben mal das "307" an einem Kastenwagen damit angeklebt, weil die Pinne abgebrochen waren

    Als wir das dann gegen neu austauschen wollten und der Kollege nicht mit Schneidedraht drangegangen ist, war auch gleich der Lack mit ab.

    Die "Schweißnaht" aus der Flasche, kannste da vergessen.

    Die Klebung ist extrem hart und bricht bei Bewegung.


    Wenn ich das richtig sehe, geht der Riss bis unter die Fensterdichtung.

    Also diese auch noch leicht anheben, um den Riss zu verkleben.


    Wenn die Optik zweitrangig ist, würde ich Sika-Kleber in Weiß verwenden.

    Erst den Riss auffüllen, und dann ein breiteres Blechlein drüber. Auch mit Sika verklebt.

    Und ruhig eine etwas breitere Überlappung wählen, so das es auch die Bewegungskräfte aufnehmen kann.

    Der Kleber selbst ist so was von fies, das Blech wird man ohne Beschädigung nicht mehr abbekommen.


    Zum Schluss vielleicht noch ein bissl Lack drüber, dann sieht man die Rep erst aus der Nähe.


    Bei ABS-Kunststoff, könntest Du an einer verdeckten Stelle Aceton ausprobieren.

    Aceton löst ABS an, und wenn es verdunstet ist, wird die Plaste wieder hart.

    Problem: Du hast Styropor unter dem Riss. Wenn Du da mit Aceton dran gehst,

    ist da anschließend nix mehr drunter.

    Alles richtig bis auf das Zitierte 👍

    Das magst Du so sehen...

    Ich mag keine >1,5m zwischen Hinterachse und Haken.

    Ein Fitzel am Lenkrad gedreht und die Deichsel marschiert proportional weiter los, als bei einem kurzem Überhang.

    Oder anders formuliert: Ich komme mit einem kurzem Überhang weitaus besser klar, als anders herum.


    Gut, die Länge der Anhängerdeichsel spielt da natürlich auch mit hinein.

    Aber solche Dickschiffe wie von Knaus650, mit entsprechend langer Deichsel, habe ich nunmal nicht.

    Radstand bleibt gleich, größerer Hecküberhang ergibt die neue Fahrzeuglänge

    Das ändert aber doch an meiner eigentlichen Aussage nichts!?

    Je kürzer der Überhang ist, je ruhiger liegt der WW an der Deichsel, und je mehr muss ich korrigieren, wenn der WW rückwärts aus der Spur läuft und ich dessen Reaktion auf meinen Lenkeinschlag erwarte.

    Also brauche ich vorne um mein Auto auch den entsprechenden Platz um ausholen zu können.


    Und bezogen auf den erwähnten Tuareg, hätte dieser 2855 mm Radstand.

    Wendekreis Tuareg übrigens 12,2 Meter, die V-Klasse je nach Modell zwischen 12,nochwas bis 13m.

    Logisch das die Fuhre dann besser um die Ecken kommt.

    Du vergleichst Äpfel mit Birnen....

    Du hast entsprechend Länge, sowohl was den WW als auch das Zugfahrzeug betrifft.

    Somit hast Du eine schön ruhige Straßenlage während der Fahrt.


    Kurzer Radstand und kleinerer Abstand von "Haken" zur Anhängselachse, bewirkt zwar eine etwas bessere Rangierbarkeit, beeinhaltet ggf. aber wieder ein "zappeliges" Gespann.

    Man kann halt so einen langen Zug nicht mit kurzen Gespannen vergleichen.

    Und da hilft es auch nicht, wenn Du nur das Zugfahrzeug wechselst, denn der Abstand Kupplug-> Achse bleibt beim WW ja bestehen.


    Hier spielt auch mit hinein, welcher Abstand Hinterachse zum Kugelkopf gegeben ist.

    Langer Überhang erschwert auch wieder das Rangieren.


    Ggf. vielleicht die Vorgehensweise beim Befahren der Parzelle ändern?

    Auf der Zufahrt abkoppeln und mittels Mover "Einparzellieren".?

    Bei unpraktisch angelegten Zu/Ausfahrten hilft das natürlich wenig.

    Wobei ich da auch schmerzfrei wäre; bevor ich mir Auto oder WW kaputtfahren würde, WW abgekoppelt und mittels Mover durch die Lücke.

    Ankoppeln geht doch auch in 5 Min.


    (kleine Gespanne haben ihre Vorteile,.. aber niemals in Bezug auf Raum im WW! ;) )

    Hier "hakt" es auch etwas am Hubraum.

    170PS sind Leistung, sagt aber kaum was über das Drehmoment Deines Zugesels aus.

    Der 1,6l eben Drehzahl, damit die Fuhre in Schwung kommt.

    Wir haben als Familienkutsche ebenfalls einen Zafira. Müsste der 2l Diesel sein.

    Damit komme ich, mit 1,5t am Haken, in der Regel nicht über 10/11l. Wenn es ins Flachland geht, auch weit drunter.

    Und dann haben wir noch 2 Hunde samt halbem Fressnapf-Laden dabei


    Gegenwind ist natürlich so eine Sache; aber man kann seine Touren ja nicht anhand der aktuellen Windrichtung planen! ;)

    Das gleiche wirst Du aber auch haben, wenn es ins bergige geht.

    Hin verbrauchst Du mehr, Berg runter dann wieder weniger.


    Leider ist heutzutage die Rennleitung nicht mehr so tolerant wie früher. Da konnte man sich in den Windschatten der LKW hängen und somit einiges an Treibstoff sparen. An Nerven allerdings nicht.