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Reich easydriver

    Aus einem Dauerplus im Kofferraum, kann man auch schnell ein Zündungsplus machen.

    Relais machen es möglich! ;)


    Was den ganzen Steuergeräteschnickschnack betrifft, habe ich eh meine Meinung.

    Und die ist nicht gerade positiv, was aber den Erfahrungen mit VW-Werkstätten geschuldet ist.

    Da ist mir wirklich fast jeder Oldtimer lieber.


    Letztendlich wird es in jedem Auto eine Möglichkeit geben, irgendwo Strom abzuzapfen.

    Man müsste aber dazu auch die Schaltpläne haben, die man aber nicht offiziell bekommt!

    Den Plan über meinen alten Vectra B habe ich auch nur über Beziehungen erlangt.

    (Und dass ich den hatte, hat mir einiges an Werkstattkosten erspart!)

    Wlchen Kühli haben Deine Oldies?

    Hatten! Das Womo ist verkauft.

    Die genaue Modellbezeichnung habe ich nicht mehr parat.

    War ein Tower mit seperatem Tiefkühlfach (sereinmäßig seitens Hymer eingebaut) mit der automatischen Umschaltung der Energiequellen. 12V, 230V und Gas.

    Und genau die dafür zuständige Platine hat sich so oft verabschiedet.

    Den Grund dafür kenne ich nicht. Jedoch war es eigentlich immer das gleiche Fehlerbild.

    Sobald die Netzspannung etwas mehr schwankte, fing das Teil an zu spinnen.

    Ich habe das nicht mehr genau in Erinnerung, aber ich meine das war, sobald die Netzspannung unter 210V gefallen ist.

    Und dann natürlich auch nicht immer, so das man einen Ansatz zur Fehlersuche gehabt hätte.


    Ansonsten hat das Teil relativ problemlos funktioniert.

    Ich hatte einen Ford Mondeo als Fiwa; der hatte eine nachgerüstete AHK und einen zeitgesteuerten Dauerplus.

    Nach Ausschalten der Zündung, hatte man etwa 30Min Strom. Ladeleitung war nicht vorhanden.


    Aber eigentlich sollte es doch kein großes Problem sein, diese 4 Leitungen nachträglich einzuziehen, oder?

    Wobei das beim Hybrid sicherlich schwieriger sein dürfte, wenn dieser keine eigenständige 12V Starterbatterie hat.


    Möglicherweise könnte man das über eine separate Stützbatterie im Kofferraum + Batterietrennrelais realisieren.

    Während der Fahrt wird diese geladen, und bei "Zündung aus" liefert diese weiterhin 12V an die Pins für Dauerplus.

    Bei 4-5A geht das über Dauerplus oder Ladeleitung.

    Da brauche ich kein Gas mehr.

    Wir überlegen auch schon eine Weile, die alte Absorberbox gegen Kompressor zu tauschen.

    Vor Ort kann man den WW Absorber ja wieder auf 230V oder Gas laufen lassen.

    Umbau auf Kompresser im WW ist mir dann doch ein bisschen zu teuer. Zumal die kleinen Absorber ja noch etwas besser kühlen, als die Tower.

    Da mein Fiwa keine Ladeleitung hat, geht bei uns die 12V Kühlung eh nicht. Wir haben uns dann auf kürzeren Strecken mit Kühlakkus beholfen und bei längeren Pausen auf Gas zwischengekühlt. Komischerweise geht bei unserem WW die Gasflamme aus, wenn den Kühli wärend der Fahrt auf Gas betreibe.

    Scheint an der Position des Brenners und des Lüftungsgitters zu liegen; klebe ich die ersten 10cm ab, bleibt die Flamme an.

    Automatisch nur mit Steuerung des Kühlis. Nennt sich, glaube ich, EAS.

    Also den Platinen, die anscheinend recht schnell kaputt gehen.

    (Zumindest haben meine Oldies 3 Platinen in ihrem Womo verschlissen).

    Des weiteren haben diese Dinger die Unart, bei Spannungsschwankungen auf dem Netz, irgendwann in Error zu gehen und gar nicht mehr zu kühlen. Also auch nicht mehr auf Gas umzuschalten!


    Bei den alten, kleineren Kühlis war es ja eigentlich so, dass die 12V "Ladeleitung" beim ausschalten des KFZ ebenfalls ausgeschaltet wurden. Gas wurde zu der Zeit nicht gebraucht, weil die 12V Heizpatronen so gerade eben noch betrieben werden konnten.


    Wenn eich also noch einen einfacheren Kühli besitze, müsste ich die Dinger tatsächlich vor dem tanken ausschalten, wenn dieser gerade auf Gas läuft.

    Einfach für diese Zeit das Gas sperren und Zündautomaten einbauen, funktioniert auch nicht.

    Dann greift die Ausströmsperre, weil mangels Flamme keine Ionisierung stattfinden kann.


    Also doch besser ne 12V Kompressorbox?

    Im Gegensatz zu Deinem Klappeneinbau, ist bei mir eine Verlattung eingesetzt.

    Als ich die alte Klappe zu Reparaturzwecken ausgebaut hatte, ist mir dieser "labberige" Halt aufgefallen.

    Und in der Einbaubeschreibung der neuen Klappe (identisch mit der alten) stand komischerweise drin, dass man einen Lattenrahmen einsetzen soll. Das hat sich Fendt bei unserem Oldie aber wohl gespart.

    Ich habe den neuen Lattenrahmen mit PUR eingeklebt und verschraubt; da bewegt sich nüscht mehr und die Schrauben des Rahmens haben etwas "zu greifen", als nur ultradünnes Blech.


    Die Möglichkeiten ein Loch in eine dünne WW-Wand zu bekommen, sind ja nun wirklich vielfältig.

    Am einfachsten gehen runde Löcher aber eben wirlich mit Lochsäge und Konsorten.

    Vor allem für Leute, die handwerklich nicht ganz so begabt bzw. geübt sind.


    Letztendlich ist das Ergebnis aber das Gleiche. Es ist ein Loch!! ;)

    (und im günstigsten Fall ist es genau da, wo es auch hin sollte! :D )

    Klar geht das sowohl mit Dremel-Oberfräsenaufsatz, als auch mit vorbohren, Stichsäge und den Dremel-Schleifhülsen.

    Es braucht halt ein ruhiges Händchen und Zeit.

    Schneller und "runder" geht es mit den Lochsägen/Topfbohrern.


    Jedoch kann man in beiden Fällen die Sache auch versaubeuteln. ;)

    Du sollst ja auch sägen und nicht durchdrücken.

    Zudem sollte die Lochsäge ordentlich im Halter eingerastet sein. Dann geht Dir normalerweise auch nichts "fliegen".


    Mit diesen Billigdingern habe ich bei unserem WW, und beim Womo der Eltern Löcher für Außendosen gemacht.

    Langsame Drehzahl, sachte gedrückt und schwupps ist man schon durch.

    Wenn man natürlich gerade da eine Kante einer Holzlatte oder einer Metallstrebe erwischt... OK,.. dann wäre HSS besser. Anscheinend haben wir dahingehend immer Glück gehabt.

    Wenn man jede Woche eine "Außendose" in den WW bohren will, oder auch anderweitig diese Topfbohrer/Bohrkronen regelmäßig braucht, ist ein Investment in ordentliches Material schon wichtig.


    Wenn ich nur diese einzige Dose einbauen will, tut es auch eine billige Lochsäge für Holz.

    Einfach den Holzbohrer gegen einen für Metall austauschen. Durch die dünne Aluhaut gehen Holzsägezähne ebenso schnell durch, wie HSS.


    Es würde also eine Lochsäge vom Lidl-Grabbeltisch für 5 Eus, für diese eine Außendose reichen.


    Der Tipp mit Holzklötzchen/Brettchen an der Bohrstelle zur besseren Führung anzukleben, ist übrigs sehr gut.

    Das mache ich fast ebenso. Nur klebe ich einen Aluklotz mit eingesetzter Bohrbuchse an.

    Vom ausgebohrten Blech ist das ja problemlos wieder zu entfernen.

    konny28

    Ahso, ich war gemeint.. hab ich wohl überflogen...


    Ich kann nur aus meinen Erfahrungen schreiben, die ich mit LiFePo A123 gemacht habe.

    Wobei ich diese Teile ordentlich stresse und fast schon missbrauche.


    Als ich noch kein passendes Ladegerät für LiFePo hatte, musste ich mir irgendwie behelfen.

    Der einzige Computer-Lader, der die Spannung konnte, war eines für NiCd/NiMh und PB.

    Also habe ich mit PB geladen und den Status "Voll" quasi nie erreicht.

    Ich war auch anfangs der Meinung: Macht ja nix, isser halt nicht ganz voll!....


    Die exakt gleichen Akkus hatte ich auch als kleinere Packs und auch mal zusammengestrickt als Motorrad-Startakku.

    Komischerweise sind die Akkus als erstes ausgestiegen, die nie voll geladen wurden.

    Der zusammengestrickte "Moppedakku" hat wiederum gut 5 Jahre gehalten, obwohl dieser keinerlei BMS oder Balancer verbaut hatte. Dieser wurde aber auch am stärksten belastet.


    Ich kann allerdings auch nicht sagen, wie tolerant Flachzellen gegenüber Becherzellen reagieren.


    Was ich aber sagen kann ist, dass bei meinen LiFePo-Ladern eine konstante Spannung anliegt und der Ladestrom geregelt wird. Bei PB steuert das ja quasi die Batterie an sich und gegen Ladeente geht der Strom zwangsweise zurück.

    Das ist beim LiFePo, ohne BMS, wiederum nicht so. Der genehmigt sich den gesamten Strom, den der Lader bieten kann. Und was mir auch noch aufgefallen ist; Die Spannungen bei "float" unterscheiden sich ebenfalls.


    Ich habe aktuell ja auch noch eine PB-Gel im WW; wenn ich umbauen sollte, werde ich auch den passenden Laderegler mit einbauen. Ich meine, so eine 100Ah LiFePo ist auch nicht gerade billig. Zumindest nicht für mich.

    Also dann lieber noch nen Fuffi für einen anständigen Laderegler, der für LiFePo ausgelegt ist.

    Sei es Marketing, oder auch nicht. Wenn es eh egal wäre, bräuchte man auch nicht unterschiedliche Ladekennlinien entwickeln. Das alleine kostet schließlich auch Geld, welches man sich ansonsten hätte sparen können.


    Wenn ein Hersteller schreiben könnte: "Hey, unser Ladegerät kann jede Akkutype laden!", wäre das doch ein herausragendes Feature! Machen sie aber nicht...

    Ich hatte von der Energieeffizienz bei der Verbreitung des bereits produzierten "Gedöns" geschrieben.

    Der Energieaufwand bis zur "Uplinkschüssel" ist exakt der gleiche.

    Ab dann ist nur der Verbreitungsweg unterschiedlich.


    Das jetzt auch jede Sendeanstalt meint ein "Onlineangebot" vorhalten zu müssen, dürfte der Gier der Öffis geschuldet sein. Schließlich musste man ja die GEZ für Computer rechtfertigen.


    Du schreibst, dass natürlich eine Rakete Umweltschäden und Kosten verursacht.

    Absolut korrekt!

    Aber was kostet eine bessere Infrastruktur fürs Internet, abgesehen davon das sie das kaum gebacken bekommen?

    Und was Umweltschäden betrifft, ist das wohl wesentlich umfassender, denn es braucht auch die Knotenpunkte/"Relaisstationen" obendrein.

    Was den Schadstoffausstoß betrifft, kann ich das schlecht einschätzen. Ich bin aber der Meinung, dass Bagger und LKW in der Masse auch nicht gerade umweltfreundlich sein werden.


    WENN man zu Zeiten des "Kabel-TV" schon hergegangen wäre und hätte Glasfaser verlegt, sähe die heutige Rechnung anders aus. Und damals gab es bereits gute und leistungsfähige Glasfaserleiter!

    Ich weiß nicht, warum man ignoranterweise weiterhin auf Kupfer gesetzt hat.


    Was noch dazu kommt ist, dass sowieso weiterhin Satelliten nach oben geschossen werden.

    Jedes Flugzeug komuniziert darüber und die Schiffahrt ebenso.

    Solange die Ladeschlussspannung erreicht wird, ist der Akku auch irgendwann voll.

    Die Ladeweise zwischen PB und LiFePo ist allerdings völlig unterschiedlich.

    Ich habe jetzt auch nicht auf die Schnelle eine Info über die beiden Ladekurven gefunden, die von Toptron mit U1 und U2 bezeichnet werden.


    Und ja, natürlich ist eine Überladung ebenso schädlich, wie Tiefentladen.


    Wenn der Laderegler ebenfalls LiFePo abdeckt, sollte das in der entsprechenden BA stehen.

    Wenn ich das korrekt mitbekommen habe, hat der Laderegler/Booster Dip-Switches für verschiedene Akkutypen.


    achso,.. Blauzahn soll er auch können....

    Da scheint es dann etwas teurer zu sein.

    Die maximale Ausgangsleistung ist zumeist durch das BMS begrenzt.

    Gäbe es aber auch bis 120A.


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    Eigentlich soll das BMS Über- und Unterspannung verhindern. So kann man natürlich auch mit einem PB-Ladegerät einen LiFePo laden. Aber eben nicht ganz voll, was letztendlich dem Akku schaden wird.

    Vielleicht ne Sperrdiode zwischen Batt und Toptron und ein eigenstädiges Ladegerät für LiFePo?

    Meiner Meinung nach, könnte man wirklich so einiges, unnötige wirklich abschalten....

    Da schätzt Du mich schon korrekt ein...


    Aber dann würde so mancher digitale Exhebitionist einen Aufstand machen...


    Dein Vergleich hinkt allerdings ein wenig. Die TV-Sender verbrauchen Strom, logisch.

    Dabei ist es unabhängig davon, wie sie ihre "Produkte" anschließend verbreiten.


    Rechenintensive Rechnerfarmen sind ebenso stromdurstig.

    Und darunter fallen natürlich auch Streamindienste, Kryptofarmen und eben auch die KI´s.


    Übrigens braucht es gar nicht so viel Leistung, um ein Signal an die Satelliten senden zu können.

    Funkamateure machen das mit kleinen Handfunkgeräten mit 5W Ausgangsleistung.

    In Japan übrigens gerade völlig "in", mit faltbaren Antennen unterwegs Sat-Betrieb zu machen.


    Satelliten sind also vom Faktor "Input an Leistung" und Verbreitbarkeit des TV-Signals her, wesentlich energieeffizienter als mittels Internet oder DVB-T.

    Jetzt fühle ich mich schuldig. :smiley:

    Gut so!

    Die letzte Generation und Klimakleber werden es Dir anrechnen!


    ...Hat eigentlich mal jemand überschlagen, was die Nutzung der KI´s so an Energie verbrauchen wird?

    So ganz ohne wird das nicht sein, wenn man alleine mal schaut was Streaming-Angebote sich so "genehmigen".

    Und was wir einsparen könnten, wenn man so einen komischen "X-er" mit seinem Unternehmen abschalten würde....

    Meine Güte... was seit ihr alles für Feinmotoriker...

    Aber großartig mehr als 4-5 Min, brauche ich in der Regel auch nicht, um den Spiegel auszurichten.

    Aber ich bin dann auch im Urlaub und nicht auf der Flucht.


    Ich muss aber dazu sagen, dass ich ein bisschen penibel bin was die bestmögliche Ausrichtung anbelangt.

    Je besser ich die Schüssel ausgerichtet habe, je mehr Signalreserve habe ich.

    Das merkt man danach schnell, wenn es regnet oder sonstige wetterbedingte Signaldämfungen gibt.

    (Wobei die Reserven bei einem 60er Spiegel eh schon groß sind).