Beiträge von lonee
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Im Normalfall sind diese Luken symmetrisch.
Außer die großen Heki, die logischerweise nur an einer Seite die Scharniere haben.
Ich würde nicht unbedingt Dichtband nehmen. Bei meinen Einbauten und Neuabdichtugen (Stauluke, kleine Dachluke und Haupt-Frontfenster) hat sich "aus der Tube" am besten bewährt.
Das Zeugs hier: https://dekalin.de/produkt/611/
Und wenn sich da etwas rausquetscht, einfach das wesentlich überflüssige wegwischen und den Rest stehen lassen.
Wenn man unbedingt großen Wert auf die Optik legt, kann man ja auch eine passendere Farbe wählen.
Bei unserem Oldie darf das auch ruhig weiterhin Schwarz bleiben.
Oh, eine Sache noch:
Ziehe die Schrauben immer nur ein kleines bisschen rundrum, und nach und nach an. Nicht einfach in den Ecken "anknallen".
Die "Pampe" braucht ein bisschen Zeit, bis sie sich in alle Ritzen setzt und dicht ist.
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Sorry, aber aus meiner Sicht eine sinnlose App mehr.
Selbst eine 3000er Truma ist technisch schon ausreichend komplex, dass so eine App da schon nicht mehr mitkommt.
Aber gut, sind immerhin fast 10 Flocken für den Anbieter, der den Progammierer bezahlen muss.
Ist schon krass, wie man mit überflüssigen Dingen sein Geld verdienen kann. Achja, das nannte sich ja "Marteting"!
Ein wirklich gut gemeinter Tip:
Schaue Dich passend zu Deinen Einbaugeräten hier im Forum um. In den allermeisten Fällen gibt Dir das ein Verständnis für deren Funktionsweise.
Und wenn das vorhanden ist, brauchst Du solchen Unsinn nicht mehr und kannst die 10Teuros an Bedürftige spenden. Die hätten am Ende mehr davon als solche "App-Verkäufer".
Weil:
Hier werden Sie geholfen!
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dito.
Ich gehe auch zum Reifenhändler auf der anderen Straßenseite.
Und das wortwörtlich, denn ich rolle die beiden Räder zu Fuß hinüber! (Auto hängt ja am WW!
)
Wenn man das im Vorfeld ordentlich abspricht, hat man seine Räder in 20 Min. gewuchtet wieder.
Die Fähigkeit einen WW ordentlich anzuheben setze ich dabei voraus...
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.....Schmiernippel...
Vielleicht ein Tip dazu, weil ich grade las: Sauber machen!..
Die Gumminuppel eines Entlüftungsnippels von einer PKW-Bremse, eignen sich hervorragend als "Schmutzschutz".
Gumminuppel ab, Fettpresse drauf 2-3 Hübe, Gumminuppel wieder drauf.
Wenn ich das 2 oder 3 x im Jahr mache, sind das sagenhafte 20 Minuten (incl. holen der Fettpresse aus dem Staukasten).
Sicherlich gäbe es auch Gleitbuchsen, die fast ohne Schmiermittel auskommen.
Aber warum sollte man das bei einer schnöden Auflaufbremse an einem WW machen?
Wenn man jetzt Langeweile hätte, könnte man sicherlich auch eine "automatische" Schmierung bauen. Aber dann muss man diese auch wieder befüllen! Letztendlich habe ich dann nichts "gespart", wenn es sich nur um 2 Schmierstellen handelt.
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Es gäbe ja ggf. auch die Möglichkeit, mittels einer Klemme am C-Profil.
Macht man bei den Movern ja auch oft.
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Warum macht man jetzt eigentlich ein Problem daraus?
Fakt ist doch:
wenn ich eine Sicherung direkt am Batteriepol habe, kann in der Folge kein Kabelbrand durch Kurzschluss passieren.
Wenn ich die Sicherung dann noch an meine Kabelquerschnitte und den zulässigen Stromverbrauch anpasse, habe ich für das nachfolgende System nochmals einen Schutzfaktor.
Jeder, der schon einmal ein Kabel "abgefackelt", oder eines gesehen hat, wird sicherlich anders darüber denken.
Und was kostet so eine Sicherung im Vergleich zum ggf. abbrennenden WW?
Alles das muss man halt abwägen. Und wenn man meint, dass es nicht notwendig ist, auch gut.
So etwas kann ja auch jahrelang gut gehen!
Aber mehr als gut gemeinte Tipps, kann man halt nicht geben.
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Und es könnte ja durchaus Gründe und Erfahrungen geben, warum man den Anhängerführerschein nicht mehr einfach dazu bekommt und auch keine LKW mehr fahren darf bis 7,5t.
Die hat es bestimmt. Aber die haben eher weniger mit "Sicherheit" zu tun.
Mal drüber nachgedacht was und wer da im Zusammenhang "Fahrerlaubnis" alles mitmischt?
Das ist eine Geldmaschine!
Und die meisten, die ich kenne, fuhren privat mit dem alten 3er auch keine 7,5t.
Eher im Gegenteil, dass man sich geweigert hat ein entsprechend großes Gespann/Fahrzeug zu fahren.
Back to Thema..
Für eine solche Trittstufe könnte man sicherlich auch eine leichtere Konstruktion machen.
Dann wäre der Unterschied zum normalen Tritt nicht mehr so groß.
Der Haken ist dabei, dass es bei den WW´s keine Norm gibt, so dass man ggf. Adapterplatten aus Kunststoff oder Alu (mit Erleichterungsausfräsungen) fertigen könnte.
...Wobei Kunststoff wohl der bessere Weg wäre, angesichts von z.B. Winter und Salzwasser...
Da lobe ich mir den 6Teuro-Tritt, den ich zusammengeklappt einfach in die Stauluke schiebe.
Einziger Nachteil wäre eventuell, dass er freistehen ein kleines bisschen wackeliger ist.
OK, wenn man ebenfalls "wackelig" auf den Beinen ist, würde die festere Stufe von Vorteil sein.
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Bei dem Alter von 7 Jahren + tiefentladen... würde ich zumindest einen nachhaltig beschädigten Akku annehmen wollen.
In dem Fall würde ich sicherlich eine andere Batterie mitnehmen, wenn der Armstrong-Mover nicht zur Verfügung stünde.
Die Wahrscheinlichkeit ist jedenfalls groß, dass hier mal ein neuer Akku notwendig wird.
Vielleicht eine andere KFZ-Batterie im Petto, die man als Notfalllösung temporär anklemmt?
Wenn man jedoch die 230V Variante bevorzugt, ginge das auch:
In der Bucht findet man schon mal 230V Schaltnetzteile (von Servern) mit 1KW oder auch mehr.
Mittels dieser Netzteile wäre tatsächlich das movern "an der Strippe" durchaus möglich!
So ein Netzteil dient bei mir im WW u.a. auch als "Ladestromquelle" für den Bordakku an Landstrom.
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Was machen denn eigentlich die Leute, die bei ihrem Fendt eh schon eine abgesenkte Trittstufe haben?
Fahren die alle nach ihrem Urlaub in die Werkstatt?
Nein, Scherz beiseite. Da bei uns die Höhe mit einer "Stufe" zusätzlich einfach zu überwinden ist, reicht und halt ein Tritt völlig aus. Ich hatte zwischenzeitlich auch eine Variante (Aus Alu-Riffelblech abgekantet), die ich in das C-Profil einhaken konnte und die an der Vorderkante 2 einstellbare Füße hatte. Klar, hat funktioniert. War aber in Anbetracht des Nutzens einfach zu schwer. Abgesehen davon ist mir erst dann aufgefallen, wie oft ich den normalen Tritt beim Aufbau des Vorzeltes genutzt habe.
Zu den Fahrkünsten diverser Verkehrsteilnehmer lasse ich mich lieber nicht aus.
Da müsste so manchem schon mit seinem normalem KFZ "der Lappen" entzogen werden.
Und nicht weil diese "rasen", sondern einfach ungeeignet zum führen eines Kraftfahrzeuges sind.
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Och, wieso? Entspricht doch dem heutigen Zeitgeist!?
Laß die anderen "die Arbeit" machen, und analysiere nur die Daten, die zur vorgefaßten Meinung passen...
Wenn ich mal "Camping" austesten möchte, oder vielleicht auch mal mit dem "avisiert zukünfigem" WW eine längere Probefahrt machen will.. OK, dann würde ich vielleicht mal mieten.
Aber WW-Sharing?... Nein, nicht unseres.
Und anscheinend denke nicht nur ich so.
Die Idee von Car sharing hat ja auch nicht so funktioniert, wie man es gedacht hat.
Im Gegenteil, hat man jetzt auch noch zusätzlich diese KFZ im öffentlichem Parkraum.
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Ehm,.. vielleicht noch etwas...
Bei uns hatte sich die Innenscheibe gelöst. Vielleicht ein Auge drauf werfen.
Falls sich diese gelöst haben sollte, kann man diese auch wieder mit Acryl-Kleber neu anbringen. (War ein typisches Problem bei den Scheiben mit silberner Bedruckung. An der Farbe hat der Kleber nicht gehalten und die Doppelscheibe fiel irgendwann auseinander.)
Wenn man nicht gerade Wert auf eine optisch ansprechende Scheibe legt, ist kleben jedenfalls die preiswertere Alternative.
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Die Scheibe scheint ähnlich derer, die wir original auch beim Fendt haben.
Bei dem, also unserem, funktioniert das mit dem Ausheben. Allerdings muss man mit der Scheibe schon recht hoch, damit man aus der Leiste herauskommt.
Aus eigener Erfahrung: Mach das nicht alleine und habe eine Trittleiter dabei!
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Hört der Zündautomat sofort auf zu zünden, sobald die Zündflamme an ist?
Wenn ja, sollte die Zündkerze soweit OK sein. Allerdings hängt an der Zündflamme auch die Gassicherung.
Wenn es da hakt, geht auch die Zündflamme sofort wieder aus, wenn man den Knopf loslässt.
Ungünstiges Gemisch würde ich bei "blauer Flamme" eher ausschließen wollen. Also wohl keine Truma-Spinne!
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"Plaste"= Kunststoff über den man keine weiteren Informationen hat!
Ich würde vermuten wollen, dass die Innenschale ABS sein könnte. Und da wäre Aceton nicht das beste Mittel.
Es sei denn, man möchte einen Riss reparieren und weiß wie man das macht.
Bei "Schäumen" übrigens auch recht "eindrucksvoll". Dipp mal ein Stück Styropor in einen Becher mit Aceton!
Der mechanische Aufbau ist nicht bei allen Modellen 1:1 gleich.
Und generell kann jeder machen, wie er/sie möchte. Ich wollte nur auf eventuelle "Überraschungen" hinweisen.
Sonst heißt es am Ende: "Kühli kaputt!, und ich hab gar nichts gemacht!"
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(Nagellackentferner, Bremsenreiniger, Pinselreiniger) an lösen und wegwischen.
Im Nagellackentferner ist oft auch Aceton mit drin. Da die meisten Kühlis innen Plaste haben, würde ich massiv davon abraten.
Bei Bremseneiniger ist "nur" oft auch IPA (vergällter Alkohol) mit vorhanden, was Plaste spröde macht. Auch nicht wirklich empfehlenswert.
Naja, je nachdem wie der "Schraubendreher" ausschaut und wie hartnäckig man kratzt, bekäme man schon eine Beschädigung hin. Bei unserem Kühli war dieses Röhrchen auch ein bißchen verformt, was mir keine hohe Wandstärke impliziert. Also besser vorsichtig, als kaputt.
Außerdem; was macht es, wenn man ein bißchen mehr Zeit für Sorgfalt investiert?
Man schraubt ja am eigenen WW und das kann man sowieso nicht monetär umrechnen.
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keine Werkzeuge.
Maximal Holzspatel für die hartnäckigen Reste. Oder ganz sachte mir der feinen Messingbürste.
Wenn das "Röhrchen" von hinten kaputt ist, macht einer Rep keinen wirklichen Sinn mehr. Gleiches gilt für den Fühler, falls dieser abenfalls dort ist. Bei unserem Kühli saß dieser einzeln in einer Klemme am Rohr und zugepanscht mit Wärmeleitpaste.
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Ich hatte mit dem Heckfenster ein ähnliches Problem. Und dazu noch Pech beim wiederzusammenbauen.
Winböe und anschließend ganz kaputt.
Bei unserem Fendt sind die großen Scheiben allerdings identisch. So kam die vordere nach hinten und als neues Bugfenster ein Kassettenfenster mit Rahmen. Ibäh mit Schaden am Karton, jedoch fast zu 100% passend.
Die meiste Arbeit war die alte Dichtung zu entfernen und die Ecken des alten an das neue anzupassen. Ich meine, das steht auch irgendwo hier im Forum.
Ich habe also nun ein stabileres Fenster im Bug, damit preiswertere Ersatzscheiben und insgesamt war es auch noch preiswerter als eine nachgemachte Originalscheibe (die das gleiche Klebeproblem wie das Original aufweist!).
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Tape taugt nichts. Oder besser gesagt, kann das nur ein kurzes Provisorium sein. Selbst Tape von der BW hält da nicht auf Dauer.
Die 2. Variante hält da schon wesentlich länger, wenn es richtig gemacht ist. Zuweilen auch mal 3 Wochen Urlaub und die anschließende Fahrt nach Hause (Kroatien -> NRW). Und Zuhause hat es auch noch etwa 6 Monate gehalten, bis ich die Scheibe ausgetauscht habe.
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Mit Pad kommt man da eher schlecht zurecht. Von rund (Rohr) auf plan (Kühlkörper) geht mit so einem Pad nicht.
Nimm gute Wärmeleitpaste nach dem gründlichen Reinigen, sorge für möglichst geringen Abstand der beiden Bauteile und Du hast erst einmal wieder Ruhe.
Übrigens sollten die Lüfter nur Stauwärme hinter dem Kühli ableiten.
Hier ein fettes Gebläse einzubauen, ist kontraproduktiv für den Kocher.
Hier muss Hitze entstehen, da ansonsten der Kühlkreislauf nicht in Gang kommt.