Beiträge von Tabbi2012

    Das Rohrstück ist für den Wassertank, da müsste aber noch ein längeres noch mit dabei sein.

    Das kurze Rohr ist für die geringere Menge Wasser während der Fahrt, das längere wenn du stehst.

    Die Kappe ist für den Abwasseranschluss. Dort kannst du während der Fahrt die Kappe aufschrauben, damit kein Restwasser herausläuft.


    VG Enrico

    Wie oben geschrieben: "war lt. Ladegerät auf Erhaltungsladung übergegangen", entspricht beim Ctek 5.0 Schritt 7, "Float"
    Schritte 1 (Desulphation) bis 5 (Analyse) waren also komplett durchlaufen und abgeschlossen.


    Ich teile Euch ja gerne mit, was ihr an Angaben braucht, dazu muss ich aber auch genau wissen, was ihr wissen möchtet ;)


    Manche Angaben kenne ich auch nicht selbst, weiß z. B. nicht, ob Fendt ab Werk ein direktes Kabel von der Batterie (um korrekt zu bleiben: Akku) bis an die Spannungsanzeige zieht oder ob die am Hauptschalter abgreifen. Ich nehme ja gerne auch was auseinander, fotografiere von hinten usw. Aber ich kann schlecht den halben Wohnwagen demontieren, um den genauen Kabelverlauf nachzuvollziehen. Hier bin ich auf den öffentlich zugänglichen Schaltplan von Fendt angewiesen (den ich aus Copyright Gründen leider nicht hier einstellen kann), aber ich bin sicher den kennt ihr auch. An der Verkabelung ab Werk habe ich auch nichts verändert, was mit der Spannungsanzeige im Zusammenhang steht.


    YellowTop gibt selbst an:


    Nenndaten:
    Ruhespannung (geladene Batterie): 13.1 Volt
    Innenwiderstand (geladene Batterie): 0.0025 Ohm
    Kapazität: 75 Ah (K20)
    Reserve Kapazität: BCI: 155 Minuten
    (25 A entladen bei 26.7°C bis 10.5 Volt Schlussspannung)


    Damit wäre ich mit 13,08 V im grünen Bereich. Das erreiche ich aber, wie schon mehrfach oben geschrieben, nur mit dem externen Ladegerät, nicht mit dem Fendt-Eigenen Dometic System.


    Was brauchen die Fachmänner unter euch noch ganz konkret für Angaben?
    Nochmal, danke für eure Unterstützung :ok

    Das letzte Bild war lediglich der Versuch, den Verbrauch im ausgeschalteten Zustand zu prüfen, 12 V Hauptschalter aus. Als Bild nur bezüglich der Anschlüsse gedacht.


    Das ober Bild ist mit dem Ctek Ladegerät zu Hause, heute, gemessen. 13,08 V nach 4 Stunden. Beim integrierten Dometic sind es 12,5 V nach 5 Minuten.

    Ansichten von den Akkuanschlüssen habe ich, ohne angeschlossen Akku und nur zwei Lose übereinander liegenden Kabelsträngen nicht gemacht, weil man nicht wirklich sieht, woher der Bulk von Einzelkabeln kommt.
    Verdrahtung ist allerdings Fendt, direkt ab Werk. Ich gehe davon aus, daß die Fachingenieure dort das so planen, das die Verkabelung zur eigenen Technik optimal passt.
    Wie versprochen noch mal die Messung vom frisch geladenen Akku, war lt. Ladegerät auf Erhaltungsladung übergegangen. Mittags habe ich das Ladegerät dann abgeklemmt und ca. 16.00 Uhr, also ca. 4 Stunden später, gemessen.

    Nach dem Laden mit dem Ctek habe ich nach ca. 1/2 Stunde 13,5 V gemessen.
    Ich könnte aber das Ladegerät auch aktuell noch mal starten und dann, nach Abschluss des Ladevorganges noch mal 1 Stunde später messen. Dann haben wir morgen tagaktuelle Werte. :ok

    Ja, die Sicherung ist ok.


    Zuhause lade ich über Ctek MXS 5.0.


    Deshalb meine Frage, ob das Problem auch schon bei anderen Fendtlern aufgetreten ist und ob schon jemand deshalb ein alternatives Ladesystem verbaut und eventuell auch nur alternative Anzeigen verbaut hat.


    Logisch kann man im Forum keine präzise Individualanalyse vornehmen, mir geht um unsere Gruppenerfahrung. Und bin natürlich für jede Hilfe und Rückmeldung sehr dankbar. :thumbup:

    Leider gibt es im Winterquartier keinen Strom, daher nehme ich im Herbst auch die Batterie raus und mit nach Hause.
    Wenn Landstrom angeschlossen ist, leuchtet beim Einschalten auch die rote Kontrollleuchte.
    Wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist (kontrolliert bei der letzten Fahrt im Herbst, nach einer Woche am Landstrom) leuchtet die Kontroll-LED für den Ladevorgang an der Dometic Einheit dauerhaft gelb, also alles wie es soll.
    Allerdings lag die gemessene Spannung an der Batterie bei den gesagten 12,8 V. Wenn der Landstrom abgeklemmt war, waren nach ca. 5 Minuten noch 12,5 V zu messen (ohne Last). Dabei blieb es dann.
    Im Tabbert hatte ich hingegen 14,4 V nach Abschluss der Ladung und auch die Batterieanzeige war immer auf voll.


    Nachdem der erste Akku im Fendt schon dran glauben musste, hab ich halt Angst das irgend etwas nicht stimmt.

    Ich muss erst wieder zum Winterquartier fahren, wegen der Detailfotos, mach ich so schnell wie möglich.


    Das Messgerät zeigt, direkt an der Batterie gemessen 12,8 V an, gleichzeitig die Truma-App 12,5 V, die Fendt Anzeige bleibt auf gelb, also ca. 11 V.
    Die Messkabel vom eigenen Messgerät sind je ca. 50 cm lang, die Leitungen zum Trumasystem ca. 4 m, die zur Fendt-Statusanzeige ca. 6 m.

    Ich selber habe ja keinen Einfluss auf den Einbauort und die entsprechenden Kabellängen. Die wählt ja Fendt aus und gibt auch die Angaben gemäß Handbuch an. Mir fällt nur auf, das die Anzeige nie über gelb hinausgeht und ich auch beim Messen selbstverständlich nicht unter Volllast alle Geräte laufen habe sondern z.B. den Wohnwagen eine Woche am Landstrom angesteckt bei mir in der Einfahrt stehend ohne jeden aktiven Verbraucher, den 12V Schalter wie vorgeschrieben aktiviert und es trotzdem NIE über die gelbe Anzeige hinaus geht.
    Und da ja bereits eine Batterie dran glauben musste, habe ich keine Lust das Spiel so fortzusetzen, daher auch meine Frage, kennt das Problem jemand. Der erste Fehler, ein nicht verbundenes Kabel, hat der Händler ja kurz nach Auslieferung instandgesetzt aber die Anzeige irritiert mich trotzdem. Wenn das bei allen Opal 560 so ist, es funktioniert aber trotzdem alles perfekt, dann kein Problem, die Anzeige ist dann halt nur "Falsch Justiert", wie oben geschrieben.


    Bei unserem Vorgänger(Tabbert) war das komplette Schaudt-System verbaut, da habe ich mich all die Jahre nicht um Batterie und Spannung kümmern müssen.


    Ich hätte aber auch kein Problem, die Votronic-Anzeigen nachträglich zu verbauen, die wären meines Erachtens etwas Präziser und Aussagekräftiger. Aber wenn es an dem integrierten Lademodul aus dem Dometic-Bauteil liegt, das die Batterie nicht richtig geladen wird, müsste ich notfalls das gegen ein zuverlässigeres Austauschen.


    Als Ladebooster ist bei unserem Fendt ab Werk der Schaudt WA1208 eingebaut.

    Die Tasteranzeige von Fendt muss dann aber schon ein sehr grober Schätzwert sein.
    Wenn ich an der Batterie 12,8 V messe, was meiner Meinung nach für eine nagelneue Batterie nach vollständigem Abschluss des Ladezyklus nicht extrem hoch ist, die Fendt-Ladeanzeige aber max. gelb anzeigt, also 11 V, dann stimmt das ja hinten und vorne nicht.

    Schön wäre ein Bild von dem gebrochenen Bolzen.
    Vielleicht lag da ja auch ein Materialfehler vor.

    Hab ich zu Hause, aktuell sind wir aber gerade noch in den Herbstferien.
    Kann ich aber gerne auch noch einstellen, wenn es gewünscht wird - wobei ich nicht weiß, ob das thematisch alles ins Thema “Wartezimmer Fendt 2021“ passt