Beiträge von VAN

    Hallo zusammen,



    es kristallisiert sich immer mehr das folgende Szenario ab:


    Samstag gegen 05:00 in Hagen losfahren und hoffentlich gegen Mittag in Zirnsdorf (ca. 430 km) ankommen. Dort dann in das Nebenan liegende Playmobil Fun-Land :)
    Sonntag soll es dann möglichst früh bis nach Villach gehen, falls jemand gute/ preiswerte CP in der Nähe kennt, wäre ich für eine Info dankbar.
    Montag soll es dann möglichst früh (06:00 - 07:00 weiter richtung Slovenien / Kroatien gehen.


    Wir spielen aktuell mit dem Gedanken auf dem Stella Maris zu bleiben. Er bietet viele Vorzüge für uns.


    Ich bin mir noch absolut unsicher ob ich den 2. Tag nicht bis hinter den Karawankentunnel ausdehnen soll....


    Die Rückfahrt würden wir entweder über Südtirol oder auf gleichem Wege machen.

    Hallo zusammen,


    ich hoffe ihr könnt mir bei der Wahl eines geeigneten CP behilflich sein. Es geht um das kommende Jahr 2018. Ich möchte mir selbst bestimmt nicht die Recherchearbeit sparen, doch merke ich schon, dass durch die Informationen, die man sich im Internet besorgt kein objektives Bild entstehen kann.


    Ich fange mal mit uns selber an...


    Wir sind: Thomas (1982) mit dem Sohnemann (2011) und seiner Lebensgefährtin (1989) mit Tochter (2008) sprich die Klassische Durchschnittsfamilie mit 2 Erwachsenen,Tochter, Sohn...
    Die Fahrt soll in "entspannten Etappen" in 3 Tagen erfolgen, da der kleine noch stark an seinem Sitzfleisch arbeiten muss . Wir weden somit ca 10 Tage vor Ort sein.


    Die Kinder: Man kann Sie gut mit Feuer und Wasser vergleichen, untereinander sehr kompatibel, aber total andere Charaktere... Er ist ein Powerpaket, was nach einem 11 km Wanderausflug (Ich schaute gedanklich bei Amazon bereits nach einem Sauerstoffzelt) die Schuhe wechselt und Fraht, ob wir noch Fussball spielen, total extrovertiert, kontaktfreudig und immer hilfsbereit. Teilweise am ständigen "Grenzen austesten"
    Sie dagengen ehhr ruhig, liest gerne und ist oft mit sich selbt zufrieden und glücklich, lässt sich allerdings durch den kleinen oft zu etwas mitreissen :-) !
    Beide nutzen gerne Spielplätze und entdecken gerne neues, Wasserratten.


    Die Alten ;( :


    ehr genügsam, keine Shoppingfreunde, erfreuen sich an der Natur, Schwimmen, Wandern, Sehenswürdigkeiten.... gutes Essen :)


    Wir brauchen kein Glamping;


    sauber, ordentlich und freundlich beschreibt unsere Grundanfordeungen an einen CP am besten.
    Klar, andere Kinder zum Spielen wären auch nicht schlecht :)


    Die Region Istrien soll es werden. Habe mir die Plätze Laterna, ParkiN Umag, Pineta .... und viele andere angesehen, doch was dort nicht steht sind halt die tatsächlichen Empfindungen....


    Diese würde ich mir von euch wünschen,
    vielen Dank hierfür schon einmal.


    Thomas

    Hallo liebe Forengemeinde... letztes Jahr im Sommer hat unser innig geliebter Wohnwagen eine kurze aber intensive Begegnung mit einem Wohnmobil gehabt... Das Ergebnis waren Zerkratzte Fenster (schon ausgetauscht) und eine dicke eindellung im vorderen Bereich links. Er ist definitiv dicht, allerdings verformt. Einfach so lassen behagt uns gar nicht, es schaut scheisse aus. Jetzt sind wir auf die Idee gekommen, dass wenn da schon etwas anders ist, man das ganze evtl noch intensivieren kann.
    Der Gedanke ging in die Richtung dort ein Bild ( die Skylinie von Hagen ) über das verformte zu malen, bzw. zu sprühen.


    gibt es hier evtl. Mitglieder die erfahrungen mit Lack/ Färbungsaktionen am WW haben ?


    Bilder folgen sobald der WW mal wieder aus seiner Höhle rausgelassen wird.

    Hallo zusammen, werde mit meinem Sohn (4) ende des Monats diesen Platz besuchen. Wenn ihr mir bis dahin gezielte Fragen sendet versuche ich gerne darauf einzugehen, sonst werde ich im Anschluss oder evtl. auch direkt dort einen kleinen Bericht hinterlassen.

    Ich genoss grade den Wein in der Sonne, da klingelte mein Handy, Hmmm...16:30 und Mrs. VAN ruft an.... sollte die nicht bei der Arbeit sein ... ? Ich gehe dran und Mrs. Van informiert mich, dass Sie nun etwas mehr ruhe hat, um mit mir zu reden... sagen wir es neutral.... ich war etwas verwundert.... jedenfalls fragte Sie mich dann, wie mein Tag wäre, und wo ich denn grade sei... Ich antwortete Ihr dass ich grade auf der Burg Breitenstein sitze und mir einen wundervollen Wein schmecken lasse.... Ich schwärmte vom Wetter, und dass es Zuhause in Hagen wohl schlechter aussehen würde..! Dann vielen die Worte die mich dann doch sehr vom Stuhl warfen,...


    Sie lauteten.... " Ja sieht echt cool aus die Burg, Steh mal auf, ich will sehen wo du sitzt .....


    ....


    ....


    ich grübelte was Sie meinte und fragte etwas verdutzt, wo sie mich denn sehen möchte...?! Die Antwort kam prompt.... schau mal auf den Campingplatz, neben dem Baum steht jemand im weissen Oberteil.....


    Was für eine Freude, meine Süsse hatte sich spontan Urlaub genommen und ist mich besuchen gekommen. Deshalb auch der Unwillen am Telefon vorhin, sie war schon am Auto beladen und Packen.... die Freude war riesig.... wurde jedoch kurz danach etwas gedämpft....


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    innerhalb von Minuten zog sich der Himmel zu und liess einen Sturzbach los, ich war bereits auf dem Rückweg, da ich ja (im glauben alleine zu reisen) beide Wohnwagenschlüssel mit hatte.
    Was soll ich sagen... ich kam nicht weit.... nachdem das unwetter bereits 10-15 Minuten getobt hat und die Gondel noch fuhr dachte ich mir.... komm sei heute mal der (Ihr) Held und sche*** auf einen nassen Hintern, die arme muss die ganze zeit in Ihrem Auto hocken und... also schuhe aus , socken aus und im Laufschritt Richtung Gondelstation...


    Ich habe dabei gelernt:


    1. Hagel ist hart, wenn er von oben kommt...
    2. Hagel ist hart wenn man darüber läuft
    3. Hagel kann die sich bildenden Wasserläufe innerhalb kurzer Zeit sehr sehr abkülen...
    4. 400m sind nur ein Sprint, reichen aber um danach sein Hemd auswringen zu können....


    an der Station angekommen..... Stellt diese den Betrieb ein.... zu gefährlich. Das fand ich prinzipiell auch voll o.k., so als vor mich hin tropfendes etwas ... na ja, es dauerte dann noch ca 30 Minuten bis eine weiterfahrt möglich war. Ich war so froh, dass ich in meinem Rucksack noch einen Pulli hatte und zog mich dann halt in der Gondel um... (leider hatte ich diese nicht mehr für mich alleine...) Als ich dann deutlich später als erhofft auf dem Campingplatz angekommen bin, war die Freude doch sehr gross, denn eine Stunde alleine im Gewitter war bestimmt nicht die erwünschte Freizeitgestaltung... :D


    Der Campingplatz war in der ersten Reihe bereits wieder nicht mehr nutzbar....
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    Sooo.. weiter geht es, wo waren wir denn.. ach ja ... und dann kam alles anders....
    aber nicht so schnell :)


    nachdem ich wieder auf dem Campingplatz angekommen bin, habe ich etwas gegessen, und mich für die Nachmittagstour auf die gegenüberliegende Festung etwas frisch gemacht... jedenfalls war ich (inzwischen ja auf nur noch 2 Rädern) gegen 14:00 am deutschen Eck, vergewisserte mich noch einmal dass mein Wohnwagen da war :D


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    und nicht ein ähnliches Schicksal hatte, wie die bei normalem Wasserstand bestimmt reizvollen Stellen am deutschen Eck...



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    Die Seilbahn zur Festung war schon vom weiten aus gut zu sehen, sie schien aus einiger Entfernung sogar erschreckend niedrig über die Promenade zu verlaufen :)


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    An dieser Stelle nur als Tipp: es lohnt sich, ich habe (danke an meine FH) den ermäßigten Satz von unter 7 € für die Seilbahn und die Festung gezahlt, Vollzahler liegen bei insg. 11,80 € was in meinen Augen auch noch voll in Ordnung ist.


    Die Aussicht aus der Gondel war ein Traum, das Wetter hat sich allem Anschein nach überlegt dass die Sonne aus voller Kraft scheinen soll, und die 28°C waren bereits geknackt...



    Hier ein paar Impressionen aus der Gondel...


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    Man kann sehr gut erkennen, wo Rhein auf Moseltrifft, die Mosel ist sehr sehr viel brauner als der Rhein.


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    diese hatte ich ganz für mich alleine... auch mal nett ;)


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    Vor lauter Begeisterung rief ich die daheimgebliebene Mrs. VAN an um ihr zu berichten.... leider zum falschen Zeitpunkt, die gute hatte wohl grade absoluten Stress und könne nicht reden..... Sie meldet sich später... Ich dachte mir gut, dann eben später, ... wollte nur schöne Eindrücke teilen.


    Oben angekommen habe ich dann die Reste der einstigen Bundesgartenschau bewundert, und habe die wirklich individuelle und total schöne Aussichtsplattform erklommen.


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    Die Aussicht ist ähnlich der aus der Gondel, nur etwa noch einmal 30 m darüber. Da allerdings ca. 10 Personen intensiv Fotos machten, dachte ich mir... na gut, das reicht dann auch zum schauen...



    Auf dem Rückweg habe ich noch ein wenig die Blumen bewundert ...
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    und bin dann aber richtung Festung weitergegangen.


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    (man kann den Festungseingang gaaaannnnzzzzzzz am Ende erahnen)


    Am Eingang der Festung gibt es ein Verkaufsgebäude, wo man sich die Eintrittskarten auch direkt kaufen kann, ausserdem gibt es einen sehr guten Audioguide den ich echt empfehlen kann:


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    Nicht grösster als eine Zigarre, Kopfhörer sind auch dabei, und als wirklich tolles Feature: man kann selber wählen wo und wann man was hören will... an den interessanten Stationen sin die im Bild zu sehenden orangefarbenden Kopfhörer, darunter gab es dann jeweils eine Version für Erwachsene und eine Für Kinder zu Auswahl, ich fands echt toll....
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    Habe die Festung erkundet und so manch stillen Ort gefunden, den ich dort gar nicht so erwartet hätte...
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    z.B. liebevoll angelegte Gärten auf den Dächern der Festung.


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    Mein Weg führte mich dann irgendwann auch auf den Hauptplatz, auf dem auch eine rege Gastronomie aufgezogen war. Da die Besucherzahl allerdings recht gering war, beschloss ich, dass man bei diesem Wetter und der verbundenen Aussicht in absehbarer Zeit keinen Wein mehr geniessen würde....
    Ich ergatterte einen Platz an der äusseren Festungsmauer und hatte wieder einen umwerfenden Blick auf das deutsche Eck und den Campingplatz....


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    Der Tag beginnt sehr früh, der Wecker brummt das erste mal gegen 6:20, Aua.... der zweite Alarm bringt mich aus dem Bett, gegen 07:45 bin ich in Andernach, packe mein Fahrrad aus dem Auto und übergebe das Auto dem Händler. Eigentlich wollte ich direkt losfahren, aber es war sehr nebelig und ich entschliesse mich noch eine Runde durch den örtlichen Kaufland. Leider Zeigt sich der Himmel auch eine halbe Stunde später unerfreulich grau. Zurück muss ich trotzdem, also fange ich an in die Pedale zu treten....
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    Nach kurzer Zeit wurde mir bewusst, dass es ein Problem mit dem Fahrradweg geben würde...


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    Ich fuhr dann etwas weiter im Landesinneren, vorbei an wunderschönen Obsplantagen auf der einen und etwas weniger schönen Atomkraftwerken auf der anderen Seite...


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    Aber es wurde immer mehr blau am Himmel....


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    und es zog mich dann doch wieder zum Wasser....


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    Na ja... das geht noch ... dachte er...


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    geht....


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    geht nicht :(
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    Am Wohnwagen angekommen zeigte sich das hier zumindest ein deutlicher Landgewinn zu verzeichnen ist.


    Am nachmittag habe ich mir die gegenüberliegende Festung vorgenommen.... aber das beim nächsten mal... nur so viel.... es kam alles etwas anders ...



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    Da ich am Wochenende der Abfahrt meinen Sohn bei mir hatte begann der Tag bereits gegen 6:20 mit den lieblichen Worten.... "Papa ich bin fertig mit schlafen, was machen WIR jetzt....?"
    Hmmm wir brauchten dann erst mal etwas um mit der Welt ins reine zu kommen, aber es wurde ein frühes Frühstück und die Tagesplanung sah eine Schatzsuche im Wald vor :) Was soll man sagen es ist schön, dass Kinder noch für einfache Dinge zu begeistern sind, und so wurde aus der Schatzsuche eine 2,5 Stündige Wanderung durch die Hagener Wälder. Danach wurde noch zusammen zu Mittag gegessen und der Spatz durft bei Opa und Oma im Garten Fussball spielen... das Fussballtraining macht sich inzwischen bemerkbar, sehr zum leidwesen der Bepfanzung des Gartens. In der Zeit wurde das Auto beladen und Reisefertig gemacht... da an den vorhergehenden Abenden alles bereits vorbereitet wurde, ging dies sehr schnell.
    Mein zeitplan sah vor, gegen 14:00 aufzubrechen, und gegen 13:40 sah das Gespann dann so aus ;)
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    Es wurde noch Abschied genommen, und um 14:10 ( nachdem der Bus an mir vorbei war, ist in unserer Strasse ein riesen Thema, da immer nur einer fahren kann, und jeder arge Probleme hat wenn er dem Bus entgegenkommt. Diese fahren aufgrund einer Dienstanweisung nicht mehr rückwärts...) bei strahlendem Sonnenschein losgefahren.
    Die Fahrt war ja auch die Bewährungsprobe für das neue Zugfahrzeug.... was soll man sagen, es war kein Vergleich. Der Skoda hat auch gute Dienste geleistet, war im Normalbetrieb (ohne WW hinten dran) sehr viel Sparsamer, ist allerdings mit WW schnell an seiner Grenze. Der Sorento lässt einen schnell vergesse dass man den Wohnwagen hinter sich hat, es fährt sich doch deutlich ruhiger und entspannter. auch das schaukeln, welches beim Skoda oft unruhe und Bremsmanöver verursacht hat, war weg. Ich musst hinterher aufpassen, dass ich bei 100 km/h bleib.


    Nach Ereignislosen 2 1/4 Stunden bin ich auf dem Knaus Camping in Koblenz angekommen. Der WW war dank Rasenkantensteinen im Untergrund schlell ausgerichtet, so konnte ich dann sehr schnell noch die restliche Sonne des Tages und die grandiose Aussicht geniessen.


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    Blick von der Parzelle in Richtung des deutschen Ecks. die Reihen vor meinem Stellplatz wurden aus Sicherheitsgründen wegen dem Hochwasser (am Mittwoch stand die vorderste Reihe noch komplett in der Mosel und der Platz wo ich stehe war auch leicht im Wasser...) nicht vermietet, somit hatte bereits Reihe 3 eine ununterbrochene Sicht auf Rhein, Mosel und alles andere...


    Das bedeutete für mich, Stuhl rausstellen und Feierabend, denn müde war ich inzwischen auch bereits ein wenig.... und der nächste morgen begann auch wieder früh...
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    Schön dass sich so schnell so viele gute Tipps gefunden haben. Den Zoo habe ich mir bereits bei Autoübernahme gegönnt, es war auf jeden Fall ein Erlebnis :)
    Wenn es nicht grade in Strömen regnet werde ich eh ein gutes Stück mit dem Rad am Rhein fahren, denn Irgendwie muss ich ja vom Händler in Andernach nach Koblenz kommen. Da freu ich mich aber auch schon drauf, es scheint fast ununterbrocken am Wasser entlang zu führen !!!

    Alles begann mit ein paar Tropfen Öl auf dem Stellplatz...
    Na nu denk ich, der Fleck ist ja gestern noch nicht da gewesen. Bei nächster Gelegenheit mal schnell zum Haus und Hof - Schrauber gegenprüfen lassen. Gesagt, getan... dieser bestätigt direkt.... da ist etwas mehr Öl als sein sollte, das sollte gemacht werden.... gut dass der Wagen noch in der Garantie ist :)
    Einziges Problem hier... der Wagen wurde in Andernach am Rhein gekauft, und der Händler möchte natürlich auch seine Werkstatt daran setzen... dies kann auch schon mal 2-3 Tage bedeuten.... je nachdem was es ist.


    Hmmm... Google befragt, siehe an.... da ist ja Koblenz ganz in der Nähe... grade mal 20 km... also ohne Auto alles gut zu machen. Fahrrad einpacken, das muss reichen.


    Los gehen wird es am 5.6. damit ich Montag morgen mein Auto dort lassen kann.


    Ich denke mal, dass ich bis Mittwoch auf dem KNAUS Campingpark Rhein-Mosel/Koblenz bleiben werde.


    Falls noch jemand ein paar gute Tipps hat, würde ich mich sehr freuen.


    Auf meiner Liste stehen bisher :


    - Seilbahn und Burgbesichtigung


    - Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz


    - Absintarium


    - Deutsches Eck


    - Innenstadt


    - ????

    Hallo,


    wir waren 2014 auf dem Domain de la Bergerie in Roquebrune, der CP liegt etwas ausserhalb von Frejus, die Stadt ist aber in 10 Min. erreichbar. Was wir als sehr positiv an der Lage empfanden war die zentrale Lage was die möglichen Tagesausflüge betraf... es müsste hier im Archiv auch einen Reisebericht dazugeben. Die wirklich schönen Strände (bzw. Buchten) findet man ehh am besten, wenn man mit dem Auto die endlos erscheinende Küstenstrasse entlang gleitet.

    Der nächste morgen begann früh, wir wollten ja zeitig los um den Campingplatz zu wechseln. Der Platz an und für sich war nicht schlecht, aber der direkte Strandzugang ist bei einem Kleinkind doch ein unschlagbarer Vorteil :) Also schnell das Vorzelt abgebaut, und in Position gemovert.
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    Den Campingplatz verlassen und keine 10 Minuten später bereits am nächsten angekommen, was am Camping Zeepark wirklich sehr viel Probleme machen kann, ist die steile Auffahrt.... hat man sie für sich, alles kein Problem... meint jemand, dass er (SIE) mal probieren soll, ob es für beide reicht kommt man schon an die Kupplungs-Schmerzgrenze. na ja aber auch das war verschmerzbar... Auf dem Platz angekommen, wurde der Wohnwagen weitergereicht :)
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    Der Platz liegt wirklich mitten in den Dünen, also gibt es viel ... sehr viel Sand ... das Rangieren des Wohnwagens wurde dann von dortigen Personal mit einem Trecker übernommen... der nahm unseren grossen an den Haken, und zog ihn schnell an seine geplante Stelle....
    Leider war der Wunschstellplatz nicht tief genug, ein beginnende Düne machte einen Strich durch die Planung....
    Auf dem Bild sieht man die geplante Aussicht vom "Wunschplatz" ... und den Platz der es geworden ist :)


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    Danach ging es erst mal ans Wasser, spielen toben .. Spass haben :)


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    Der Strand in Belgien ist wirklich wunderschön, grade bei Ebbe, wenn das Meer sich ca 300 m zurückzieht, hinterlässt es Sandige oberflächen, die zum Spielen und bei sonne auch zum liegen einladen....


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    Der Abend klang gemütlich aus, Wohndose steht, Vorzelt auch... Urlaubsmodus an :)

    Am Tag der Abfahrt war es - was auch sonst- leider am Regnen...
    somit wurden die Reste in Windeseile im Auto verstaut, der Spatz in seinem Sitz platziert und es ging los Richtung niederländische Grenze.
    Die Fahrt war relativ unspektakulär, und so kamen wir gute 5 Stunden Später an unserem "vorerst Campingplatz an... vorerst, da der eigentliche
    Favorit der Campingplatz "Zeepark" war. Dieser sagte uns aber am Telefon, dass alles voll wäre... grosse Enttäuschung aber den Urlaub sollte es uns nicht verderben.


    So entschieden wir uns für den Platz "Ter Hoeve" angrenzend an den dortigen Freizeitpark. Der hatte wirklich grosse Parzellen und war verhältnismässig billig (wir hatten Hauptsaison) mit 16 € /Tag... Allerdings war er auch sehr einfach... Der Zwangsverzicht auf Kaffee ( 4 Ampere und die dringende Warnung vor dem Versuch es doch zu probieren haben uns veranlasst die Augen für einen weitern Campingplatz offen zu halten. Da das Vorzelt allerdings bereits stand entschlossen wir uns den Stand zu suchen, die Sonne lachte und der Spatz wollte toben.....
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    nachdem wir "de Panne" einmal komplett durchfahren haben (klingt viel.... dauert ca 5- 7 Min. ) sahen wir eine Parkmöglichkeit und einen Weg hinauf zu den Dünen. .. Praktischer weise war dies die Zufahrt zu einem Campingplatz.. besser gesagt zum Campingplatz Zeepark.... Vor Ort und Stelle dann noch mal gefragt ob es einen freien Stellplatz gibt - und siehe da... ja, es gab eine ganze Reihe Stellplätze.... wer auch immer da am Telefon war ... er hatte wohl wenig verstanden. Wir gingen also los und fanden schnell einen geeigneten Platz, danach ging es direkt ans Wasser ... ein absoluter Vorteil des Campingplatzes .. : 2 direkte Strandzugänge... !!!
    Wer Belgien kennt weiss, das gibt es nicht oft!


    Haben uns dann noch am Strand vergnügt....


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    und sind danach im Nachbarort Essen gegangen...
    der Abend sah für die einen so.....
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    für die anderen so aus :)


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    Morgen ist es soweit, und wir brechen auf in Richtung Belgisch Französische Grenzregion... Der Wohnwagen ist gepackt, der Spatz voller Vorfreude nun aber am schlafen. Geplant ist eine Woche vor Ort.... :)


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    Wie ihr an den Bildern gesehen habt, waren wir unter anderen an den Hot spots von Monaco, haben das Casino von aussen betrachtet und uns die Innenstadt an... sehr imposant, dort leben möchte ich allerdings nicht ...


    Aber jedem das, was ihn / Sie glücklich macht :)


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    Sicht vom Hafen (Parken kostet überall ähnlich viel ) auf Monaco City


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    Auf dem Weg zum Königssitz :)



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    Tour durch die Stadt. Die "Bimmelbahn," die am Nautischen Museum startet, macht eine Tour, bei der man echt eine Menge zu sehen bekommt :)



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    Da wir unbedingt noch einmal in dem Urlaub nach Italien wollten ... schnell die Gelegenheit genutzt :) Allerdings auch schnellstens wieder umgedreht :)



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