Beiträge von Campingwagen

    Wir haben in Venedig in einem Hotel 2x übernachtet!

    Das war echt sensationell, denn so konnten wir die Serenissima vor und nach dem Touristenansturm genießen.

    Wir haben die Stadt vollkommen anders erlebt als bei den Besuchen als Teil der Touristenmassen vorher. Das Hotel war kein Schnäppchen, aber der Aufenthalt dort jeden Cent wert.

    Haben wir auch mal gemacht. Auf unserer Sommerreise das GEspann auf einem dieser Parkplätze für die Kreuzfahrt-Touristen abgestellt für 20,- EUR/ Nacht. Die haben uns dann in die Stadt gebracht und wir hatten ein schönes Hotel direkt am Canale Grande. War wirklich toll!


    So einen Run habe ich tatsächlich schon erlebt!

    Wir sind früher immer gerne auf einen Platz in der Nähe von Brescia gefahren - eine große Wiese ohne Parzellierung, für uns ideal als Zwischenübernachtung auf der Reise gen Süden oder zurück. Nie war es dort voll, es war in der Hauptsaison so gut wie nichts los und der Ort den man von dort zu Fuß erreicht wunderschön.

    Irgendeiner hat das in einem Wohnmobilforum gepostet und nun wimmelt es da nur so von groß-Wohnmobilen und Linern (auf MAN Basis etc.) und man bekommt ohne anzurufen keinen Platz mehr. Darüber hinaus ist es einfach nicht schön von 4m hohen und 12-16m langen Luxuslinern und den aus den integrierten Garagen herausgefahrenen Sportcabrios umzingelt zu sein.

    Da kann ich nur zustimmen. Als wir von unserem 2,20m breiten Fendt auf den 2,40m breiten LMC umgestiegen sind war das schon deutlich spürbar. Der nun 2,50m breite Tabbert macht nochmal viel aus.


    Wir fahren eigentlich schon lange große Diesel SUV bzw. zwischendurch einen Pickup. Allesamt mit 3,0d bzw. 3,2d Motoren. Verbräuche lagen immer zwischen 12-13l beim LMC, beim Tabbert ca. 1-1,5l mehr. Ich hatte mir mal für eine längere Fahrt von 500km mit dem LMC (ein 520 Aufbau und 2,40m Breit) den 3er BMW 2,0d von einem Bekannten geliehen. In der Kombi hatte ich dann keine 100er Fähigkeit - der war zu leicht. Aber ich war schwer überrascht dass wir auf den 500km von München in den Westerwald mit dem BMW knapp unter 9l/100km nur verbraucht haben. Das war ein Euro 5 damals. Ich bin meist so um die 90 km/h +/- 5 km/h gefahren und häufig hinter LKW mitgeschwommen.

    So jetzt gibt es einen Termin für die zweite Anlage. Hat sich leider wegen folgenden Überlegungen und Klärungen hinausgezögert:

    • Mit oder ohne Speicher
    • Der Solar-Log der alten Anlage fliegt raus und alles wird auf SolarEdge umgestellt, weil beim SolarLog Visualisierung der Subverbraucher und Energiefluss nur mit einem Abo möglich sind.
    • Und ob wir wegen der anstehenden Wärmepumpe auf Kaskadenschaltung bei unserem Netzbetreiber gehen können. Kaskadenschaltung bietet er zwar an, aber das Problem ist der Eigenverbrauch von uns und dafür gab es bisher kein extra Messkonzept. Hier muss bei der Wärmepumpe dann zwischen Eigenverbrauch und gekauftem Strom unterschieden werden.

    PV und Speicher werden am 20.10 installiert.

    Klasse und Glückwunsch!


    Wir bekommen unsere Anlage mit Jollywood Modulen (ca. 5,5 kWp), Sungrow Wechselrichter und BYD (diesen ~7 kWh) Speicher am 21.10. geliefert und am 25.10. installiert.


    Wir freuen uns :-)

    Wird halt wegen der Garantie sein die VW auf die Batterie gibt. Es gibt da ja auch eine Zeit und Kiometerangabe und so wird das Bidirektionale Laden halt übe kWh und Zeit bemessen. Finde das jetzt nicht unnormal

    Das Wasser vielleicht, das Öl vermutlich eher nicht.. ;)


    Auf Betriebstemperatur sicherlich nicht. Aber wenn der Wasserkreislauf erwärmt wird, so wird dann ja auch warmes Wasser durch den Motor gepumpt und wärmt den vor. Der Temperaturgeber steckt ja meistens irgendwo im oder nahe dem Thermostat. Der Motor wird nicht komplett erwärmt, sicherlich. Trotzdem werden sich die Ingenieure bei Ford etwas dabei gedacht haben. Ich war jedenfalls überrascht dass das Kühlwasser auch im Elektrobetrieb erwärmt wird....

    Also hier muss ich widersprechen, wenn man da so nennen kann ;)

    Natürlich kann ein Plugin weitere Strecken elektrisch fahren als ein Vollhybrid aber, das Wechselspiel Verbrenner/Elektro findet erst richtig statt, wenn der gesamte Antrieb Betriebstemperatur hat, von daher sollte auch beim Plugin der Verbrenner, kurz nach dem Anfahren, das geschieht bei beiden ja elektrisch, mitlaufen bis die Betriebstemperatur erreicht ist. Von daher bin ich beim Plugin mit mehreren Kaltstarts bei vollem leistungsabruf doch etwas skeptisch.

    Ansonsten wäre das, wenn das beim Plugin, im Gegensatz zum Vollhybriden nicht so ist, irgendwie kontraproduktiv und würde die Vorteile der Hybridtechnik teilweise wieder zunichte machen.

    Bei unserem Ford sieht man dass der Verbrenner mit Hilfe der Abwärme der Batterie/des elektrischen Antriebsstrangs aufgewärmt wird. Man sieht die Wassertemperaturanzeige im Winter immer steigen, auch wenn man rein elektrisch fährt (was wir viel tun).


    Ein Verbrennermotorstart bei 130 km/h oder beim starken beschleunigen/am Berg o.ä. (kann ja beim Hybriden passieren) wird so dann kein Kaltstart für den Verbrenner.


    Bei Ford übrigens sind die Intervalle und Kosten IMHO auch die gleichen zwischen Hybrid und Benziner.

    Schöner Renault 13, (oder?) Gefällt mir :-)

    Na dann hattest wohl wirklich ein Montagsauto.

    Im Alltag bin ich auch im Schnitt bei 10Liter ohne Wohndose,liegt wohl am Querschnitt. :D

    Aber als Zugfahrzeug ist der Ranger Top im Verbrauch und Fahrweise.

    Im Alltag und Solo lagen wir auch bei 10 Liter oder sogar drunter (bei höherem Landstrassenanteil ausch schonmal zwischen 8-9l/100km).

    Mit Hänger dran hatten wir allerdings im Vergleich zu Euch einen entsprechenden Hänger-Aufschlag. Und da keine 100er Zulassung möglich war, wegen dem Gewicht, sind wir auch nie wirklich schnell gefahren. (i.d.R. so Tempomat ~95 km/h).


    Hinter LKW's haben wir so knapp 13 Liter geschafft, ohne Windschatten auch gerne mal 14 Liter Diesel/100km.


    Aber in der Tat, ein Top Zugfahrzeug, wir waren immer sehr zufrieden.

    ^^^^;) der war gut. (schleifende)

    Ich habe auch so mit 10 - 12 Liter mit den 2 To. hinten dran gerechnet beim Ranger.

    Habe es auch von anderen in verschiedenen Foren gelesen, wäre ich mit zufrieden.

    Wir hatten 6 Jahre lang einen Ranger mit 3,2l Diesel. Ich bin mit Hänger nie unter 12l gekommen. Selbst bei längeren Windschatten-Fahrten hinter LKW.

    Manchmal frage ich mich ob ich immer Montagsautos habe oder zu blöd bin Spritsparend zu fahren.


    Unser Hänger ist dem von nixhotel ähnlich. 2,5t Doppelachser...

    ...jetzt wo du's sagst, sind das nicht die Dinger, die aufgeraucht sind, und wo man deshalb landesweit die Speicher online abgeschaltet hat?

    Ja, Senec nutzt NMC Zellen und nicht LFP. Wenn die nicht allerbeste 1a Qualität sind können die überhitzen und in Rauch aufgehen. Ich habe mich daher für BYD entschieden. Mein Solarteur sagt er hat den auf Lager und ich soll ihn spätestens in 4 Monaten haben. Schaugn mer mal....

    Mal gans abgesehen von de 70% Regel (wir haben einen Speicher mit ca. 150% Kapazität im Verhältnis zur Peakleistung geplant (5,3kWp und 7,2 kWH), wie macht ihr eigentlich die Versteuerung?


    Schreibt Ihr alle ab und habt euch die Mwst zurückgeholt und im Gegenzug versteuert ihr den Eigenverbrauch?


    Die Frage steht bei uns noch im Raum und ich bin absolut kein Steuer-Experte

    Ich hab auch eine BYD bestellt. Bisher über Liefertermin stillschweigen. Ich habe gehört, dass wahrscheinlich dieses Jahr keine neuen BYD Speicher mehr geliefert werden. Alles ausverkauft. Mal schauen...

    Wir fahren den Explorer, nehmen unseren 2,5t schweren Tabbert 655 an den Haken. Was soll ich sagen: Mehr als nur souverän wie der den Wohnwagen zieht. Tolles REiseAUTO:


    Aber: Mit 11l/100km wirst du im Verbrauch nicht hinkommen. Meine Erfahrung je nach Fahrstrecke etc. sind es 12,5 - 14 Liter auf 100km.


    Der Rekuperiert zwar wenn man z.B. den Bernardino runter fährt und unten angekommen hat man wieder einiges an Strom gespeichert, dafür zieht der Benziner sich beim Hochfahren des Bernardino 16l/100km rein.


    Also wir fahren den im Hängerbetrieb meist so um die 13 Liter. Immer noch okay wenn man bedenkt dass man vor Ort im Urlaub dann fast alles elektrisch fährt.


    Das wären dann meine two cents ;)

    Hallo ingesamt 2000 Km über die Alpen gefahren und zurück

    Kuga hybrid 2.5 Liter Benziner , Verbrauch auf der Tauernautobahn und Alpen Italien bei 13 Liter. Im gesamten 11 Liter auf 100 Km. Der WW darf 1700 wiegen hat aber nur 1500 kg. Der Verbrauch hat mich doch sehr gefreut. Das der Tank so klein ist nicht :cursing: . Alle 300 Km langsam nach Säule suchen ist echt arm. Im Alltag fahre ich ca 55 km mit Strom und das Tgl plus landen in der Firma so bin ich zeitweise rein elektrisch 100 km am Tag unterwegs. Ist halt ein Spagat zwischen E und Reichweite der bei beiden nicht 100% geglückt ist. Bin aber nicht unzufrieden der Hund kommt öfter zum Gassiestopp und Herrchen auch man wird nicht jünger.


    Gruß

    Wir haben einen Ford Explorer Hybrid und einen Tabbert 655 der ist 2,5m breit und bis zu 2,5 Tonnen schwer. Meist so 2,3 tonnen (je nachdem was wir alles mitschleppen).

    Auf der Strecke von München nach Jesolo über die Tauernautobahn hatten wir am Hinweg (Verkehrsbedingt extrem langsam gefahren) 13,2l/100km verbraucht, am Rückweg ohne Stau 14,1l. Der Vorteil beim Explorer: Trotz Hybrid ist der Tank 70l groß. Am Rückweg sind wir laut Tacho fast durchgängig 92/93 km/h nach Tacho gefahren, in Deutschland dann zwischen 95-100 km/h nach Tacho.

    Im Alltag fahren wir auch vorrangig Elektrisch, der Explorer kommt zwischen 40-50km weit im reinen Elektrobetrieb.


    Wir sind sehr zufrieden, unser vorheriger Diesel hat mit dem Anhänger dran auch zwischen 13-15l/100km verbraucht. Insgesamt jedoch einiges mehr, da wir ohne Hänger mit dem Explorer so viel elektrisch fahren, was bei 30cent/kWh deutlich günstiger ist.

    Ich bin diese Woche mit meinem 330e solo, ohne Wohnwagen die Stecke an die Ostsee gefahren.

    480 km Gesamtstrecke, davon 310 km Autobahn, Tempomat auf 125 GPS gestellt.

    Am Ziel hatte ich 5,1 Liter/100km und zusätzlich 12 kWh. Heute runter mit Gegenwind, Tempomat auf 130- 135 gestellt und einen Verbrauch von 6,1 Liter/100km und wieder zusätzlich 12 kWh.


    Die selbe Strecke mit Wohnwagen fahre ich im August. Dann kram ich #2457 noch mal raus und werde vom Verbrauch mit Gespann berichten.

    Meine bessere Hälfte fährt einen 330Xe, also die Allradversion. In den letzten 9tkm über alles (immer Solo, die hat keine AHK) bunt gemischt Stadt, Land und Autobahn. 3,8l +10,1 kWh auf 100km. 4800km elektrisch und 4.200 auf Sprit. Wenn man Sie kennt weiß man dass das durchaus sportlich gefahrene 9.000km sind. Ich denke so machen PHEV's wirklich Sinn. Zumal 3/4 dieser 9tkm im Winter waren. Über den Sommer wird sicher der Stromer-Anteil wachsen...


    Mich würde interessieren welche AHK du hast (original BMW?) und was der für eine Anhängelast hat. Ich dachte immer der hat nur 750kg, der 330e?

    Wir haben Fiamma Auffahrkeile. Normal haben wir die hintereinander gelegt, sind über den ersten ganz drüber, so dass unter jedem Rad einer war.

    Auf weichem Untergrund ist einer der Keile letztes Jahr beim drüber fahren durchgebrochen. Sehr praktisch, weil der jetzt so kurz ist, dass wir den "halbierten" zwischen die Räder stecken können und nicht mehr drüber fahren müssen ;)

    Wir fahren einen Ford Explorer. 3 Liter V6 Benziner mit Plug-In Hybrid.


    Auf 600km von München über die Alpen (Bernardino Pass) nach Savona, Tempomat wo es geht auf 95 km/h, 2,5 Tonnen und 2,50m breiter Tabbert 650 hinten dran. 12,9l E10/100km ( also ca. 77,5l) + 13,1 kWh Strom auf den 600km.


    Ich hatte mir schon Sorgen gemacht dass der Explorer V6 irgendwie arg durstig ist, wenn ich das mit den anderen Dickschiffen (u.a. den Mercedes SUV's) hier vergleiche scheint das aber zu passen :thumbup:

    Hmmm..... ein Tesla Y hat wohl um die 493Nm.


    Da werf ich doch glatt mal meinen Vollhybriden Lexus RX400h mit 277PS ins Rennen, der hat 750Nm.


    Biete jemand mehr? :undweg:

    Mein Explorer hat 825NM.

    Aber die knapp 500 vom Tesla sind mehr als genug. V.a. da die sofort voll zur Verfügung stehen. Und das Model Y Performance hat um die 660NM, somit mehr als der 5.0 V8 von Ford...

    Raptor ? Sorry der ist lange Geschichte. Ford F150 V8 ist zur Zeit angesagt. Wie gesagt ihr Tesla / Elektro / Hybrid Jünger seid die besten.....

    Aha. Dann viel Spaß damit. Der normale 5.0 V8 hat übrigens auch "nur" 525 NM". Könntest natürlich auch einen der V8 Raptor haben. Aber lassen wir das. Solche "Längenvergleiche" gehören hier nicht her. Und Imho dein herablassender Ton auch nicht.

    Als ich dachte das Niveau kann nicht mehr sinken...


    Wenn ich einen aufgeladenen 2l Diesel als Zugfahrzeug hätte würde ich den Mund jedenfalls nicht so voll nehmen.


    Du weißt schon, dass bei meinem Explorer ca. 800NM hat - fast doppelt so viel wie der von dir angegebene Ford Raptor.


    Aber egal. Du hast recht du bist der "King" und die anderen habe keine Erfahrung und Ahnung von Zugfahrzeugen. Alles Schrott.