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    Und bei E-Fahrzeugen soll genau dieser Vergleich so schlimm sein?

    Ja.

    Mir geht's hier um die Unterschiede im Preis. Diese Unterschiede sind doch in etwa so groß wie die Streuung der Benzinpreise.

    Träum weiter!


    Je nach Karte, hier mal beispielhaft EnBW, bezahlst du 49ct an EnBW-Säulen oder auch 69ct (z.B. E.on) oder auch 89ct (SWSO), nur um mal meine Möglichkeiten im Umkreis von 15km zu benennen.

    Dabei hat die EnBW-Säule 50kW, die anderen 200kW.

    Das sind 40ct Unterschied (oder +82%) OHNE den zeitlichen Aspekt, welchen du beschreibst. Und keine

    10 bis 15 Cent

    Die wären es in etwa, wenn ich statt an der EnBW bei Kaufland über AC tanke. Dann stehen 49ct zu 29ct.

    Wobei ich weniger als 49ct AC bislang nur bei Kaufland und Lidl) gefunden habe.

    Gerade mal wieder beim Kaufland gewesen. Für 0,29€ während des Einkaufs getankt. Zwar bekommt man den Akku damit nicht voll, aber es hilft, die Kosten niedrig zu halten, wenn man nicht an der heimischen Wallbox laden kann. :smiley:


    AC kostet hier am Ort mind. 49ct, was ich bei EnBW für DC bezahle - wenn denn mal eine funktionierende EnBW Säule rumstehen würde (dazu zähle ich auch die, die keine 300kW abgeben, sondern nur 225kW, wie die Infoanzeige dann berichtet und wegen Parallelladen nur 60kWh pumpt). :cursing:


    Ansonsten ist die EnBW nicht zu gebrauchen, weil mind. 69ct-89ct fürs Schnelladen. Da werde ich am Monatsende wieder auf S umstellen.


    Meine Hoffnung liegt auf dem Lidl in 400m, welcher im Herbst umgebaut werden soll. Angeblich kommen auch Stromsäulen. Wäre geil!

    Die Milenco Aero3 Caravanspiegel können für den #1 übernommen werden. Durch die Flexibilität der Befestigungen lässt auch beim Smart #1 eine gute Einstellung finden. Allerdings müssen die Nasen etwas stärker durch den Spalt zwischen Spiegelgehäuse und Spiegelglas gezwängt werden. Evt. ist es hilfreich, die Autospiegel nicht auf FLAK-Modus zu stellen, so dass der obere Spalt etwas größer wird.


    Die Spiegel passen zum Verstauen ohne Probleme in den "Keller" des Kofferraums, auch wenn dort in der Vertiefung zum Heck hin mittig das Anhängermodul verbaut wird (hätte man besser lösen können, z.B. rechts, von wo auch die Anschlüsse kommen). Im flachen Teil ist auch dann noch genug Platz, wenn der Subwoofer des Beats-Soundsystems verbaut ist. Das klappt allerdings nur, wenn man das dicke 22kWh Ladekabel in den Frunk packt (dazu etwas stärker einrollen).

    Noch nie gab es Probleme mit der Leistung. Das Ladegerät ist integriert und er wiegt 2,1kg. Gegenüber dem vorher eingebauten Akku Optima 55Ah spart das zudem noch mehr als 18kg Gewicht. Im Winter wird er ausgebaut und im Haus gelagert. Der Mover ist ein Truma XT.

    Und wie lange könnt ihr mit den 10Ah movern?

    Ich habe seit den Reisen mit WW ab 2023 noch keine Raststätte in D gesehen ,wo Auto mit WW dran geladen werden konnte.
    Kann daran liegen, wir machen Rast wenn wir möchten und fragen nicht vorher Goo... nicht wo das geht.
    Nachtrag: Es ist schon schwer genug Platz auf ner Raststätte für das Gespann zu finden, wir sind schon weiter zur nächsten gefahren. (stehen ja massig LKW's rum)

    Aus diesem Grund fahren wir auch keine Autobahnraststätten (in D) an. Dieselpreis (im Sommer) für über 2€/l und zudem Null Platz für ein Gespann, da alles voll mit Lkws - auch dort, wo eigentlich keine stehen dürften.

    Von daher geht es zum Tanken und Pause machen (der Hund muss sich halt auch mal die Beine vertreten) runter von der Autobahn. Und auf den Autohöfen ist auch oft mehr Platz, auch für Ladesäulen, solange die nicht in die hinterste Ecke verbannt werden. Dank Apps kann man aber auch das inzwischen gut in Erfahrung bringen.

    und ist nach ca. 5min wieder auf der Piste.

    Klassiker. Ich brauch(t)e bei meinem Merci mindestens 6 Minuten um den voll zu tanken. Und das auch nur dann, wenn die Zapfsäule volle Leistung brachte. Inklusive Bezahlen bin ich eher bei 12-15 Minuten, insbesondere dann, wenn die Tanke noch nicht frei ist bzw. an der Zapfsäule nicht der entsprechende Sprit im Angebot ist.

    Ich glaube ich habe z.B. die letzten 6 Jahre nicht mehr an einer Autobahnraststätte getankt.

    Damit kommt zum normalen Tankvorgang noch die Zeit für Ab- und wieder Auffahrt hinzu. Definitiv keine 5 Minuten mehr...

    bin in 5 min. fertig

    iss klar...

    Ich bin froh, Zuhause laden zu können. Ohne diese Möglichkeit hätte ich nicht über ein E- Auto nachgedacht.

    Ich kann nicht zuhause laden. Trotzdem habe ich ein E-Auto.

    Ladeinfrastruktur in DE, wo ist die?

    Mal in eine entsprechende App schauen. Ist schon gewaltig. Deutlich mehr als es Zapfsäulen gibt. Es sind vielmehr die falschen Lader, nämlich oft die alten AC-Lader mit 11kWh.

    Dafür bietet die Firma um die Ecke 24 (in Worten: vierundzwanzig) Lader an, wenn auch nur mit 22kWh.

    Schöner Kuga mit 225PS... bei 1,4t ist Sense.

    Tja, da wirst du mehrere finden... Es gibt aber auch welche mit 1600kg (z.B. Smart #1, Smart #3, Volvo EX 30, Tesla Y, BMW i4, Hyunday Ionic 5, Kia EV6) und 1800kg (Volvo EX40)...


    Unser Smart hat einen 22kWh Lader (AC) und tankt damit über 100km pro Stunde nach. Je nach Anbieter zahlen wir 0,29ct bis 0,49ct. Schnellladen (DC) geht bis 150kWh.

    Einkaufen im Supermarkt gestern: 45 Minuten geshoppt (inkl. Einladen und Einkaufswagen wegbringen), 15,5kWh getankt (+85km), 4,50€ bezahlt. Während des Einkaufens kann ich sehen, wie schnell getankt wird und wie viel bereits nachgetankt wurde.


    In der Berechnung verbrauche ich 18kWh statt 8l Diesel auf 100km, spare fast 500€ Steuer. Service alle zwei Jahre oder 30.000km statt jedes Jahr und 15000km. (Und beim Ölwechsel tun 8l Motoröl richtig weh.) Da bin ich bei 1500€ Ersparnis pro Jahr (ohne Vergleich Service).

    Gerade einen Adapterstecker (mit Schukodose) für die Ladebuchse vom E-Auto gesehen,

    die möchten 400,--€ für das Teil .

    Möchten kann man viel... 400€ ist maßlos überzogen.


    Es gibt genügend, die sich bei Alibaba so ein Teil ordern. Liegt dann bei 30€.

    Ich nehme lieber eins von einem deutschen Anbieter, auch wenn der es wiederum auch aus China bezieht.

    Aber Klarheit bringt nur das Wiegen des Autos; am Besten mit allem was während der Fahrt drin ist incl. vollem Tank.

    Ich werde definitiv demnächst beim Entsorgungsfachbetrieb hier in der Region vorbeischauen und mal nebenbei über die Waage fahren.

    Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das mit dem vollen "Tank" was bringt. Da sollte sich eher nichts ändern...

    Wollt ihr das so hinnehmen oder Zuggesamtgewicht im Prospekt überlesen? ?

    Im Prospekt steht nichts dazu. Online auch nicht. Ich hatte extra nachgefragt, aber der Verkäufer hat von Smart nur die Antwort bekommen: 1600kg, keine Einschränkung beim Zuggesamtgewicht.

    Die Aussage stimmt ja auch erstmal - wenn ein Anhänger mit 1600kg zGM dranhängt.

    Unser hat aber 1800kg zGM und soll mit 1600kg Achslast und 75kg Stützlast bewegt werden. Und dann passt es nicht.

    Ich habe jetzt in der Bucht einen Anbieter gefunden, der V2L Kabel individuell herstellt, daher auch mit CEE-Dose und beliebiger Kabellänge bei 2,5mm2 Querschnitt erhältlich.


    Bin jetzt wegen der Kabellänge am Überlegen, aber 10m sollten ausreichen, denke ich.

    Unser #1 ist nun da, allerdings mit einer bösen Überraschung.


    Das Zuggesamtgewicht ist begrenzt auf 3895kg.

    Der Smart wiegt 1975kg (laut Fahrzeugschein) statt 1900kg (laut technische Daten Smart).

    Die Zuladung beträgt nur 395kg statt 425kg.

    Die zGM 2370kg statt 2325kg.


    Somit darf bei ausgereizter Zuladung der Caravan nur 1525kg wiegen plus 75kg Stützlast. :cursing:

    Sofern nur ein 1600kg-Anhänger gezogen werden darf, alles paletti. Aber wir haben einen 1800kg Hänger, der mit 1600kg Anhängelast und 75kg Stützlast bewegt werden sollte.


    So verbleiben beim #1 nur 245kg tatsächliche Zuladung - wenn der Fahrer 75kg wiegt.

    Berücksichtigt man evt. Übergewicht des Fahrers und das Gewicht der Beifahrerin, so bleiben nur etwa 150kg Zuladung.

    Gut, dass wir nur unseren Zwergpudel statt der fast erwachsenen Kinder mitnehmen. Würde sonst mega eng...

    Ich überlege nur...


    Mit dem E-Auto vor der Wohndose sind wir autark genug, können sogar Dank V2L 230V mit 4000W nutzen.

    Problem wird jedoch das Laden an den Säulen sein, da diese in den seltensten Fällen Gespann-geeignet sind. Also muss der Caravan ab und evt. gemovert werden, damit er nicht im Weg steht.

    Ich gehe mal davon aus, dass 3-5x ein Ladevorgang nötig ist - auf den Fernreisen/Tag. Entsprechend oft könnte gemovert werden.

    Daher wäre jetzt die Frage, welche Kapazität der Akku haben sollte, wenn weitestgehend ebenes, asphaltiertes Terrain (mit Schlaglöchern) zur Verfügung steht?

    Anschluss ans Bordnetz wäre schön, damit die Zündvorrichtung für den Kühlschrank (auf Gas) versorgt wird.


    Bei - hier zu Beginn des Trööts angegebenen - 6m/Min ist die Geschwindigkeit nun auch nicht berauschend, da schiebe ich händisch schneller.

    Warst/bist Du zufrieden damit?

    Wir sind mit dem MG4 sehr zufrieden. Er fährt bei uns im Nahbereich, geladen wird er mit Hausstrom (3,4kWh) über Nacht. AC-Laden ist natürlich mau mit max. 6,6kWh, aber 80kWh am DC-Lader sind ok, dank der kleinen Batterie von 53kWh.


    Eigentlich wollten wir nur einen günstigen Drittwagen, damit der Taxidienst für die Kinder verringert wird. Bei 185€/M auf 24M und 15000km/J (keine Sonderzahlung) können und wollen wir uns nicht beschweren. Für den Preis hätten wir nur einen Mitsubishi Space Star mit Null Ausstattung bekommen. Jetzt haben wir Automatik, günstigen Unterhalt (keine Steuer, 0,29€/kWh = 5,22€/100km), Klima, Standheizung, adaptiven Tempomat, Keyless-Go, Android Auto, usw.

    Da ist es auch egal, dass der Motor nicht so effizient ist. 2kWh mehr auf 100km ggü. Mitbewerbern kann man verschmerzen (in Benzin ca. 0,4l).


    Einziger Wehmutstropfen ist die fehlende Rückfahrkamera, aber die gibt es erst im Luxury, und der lag bei 70€ mehr pro Monat (ok, inkl. größerem Akku und etwas mehr Leistung).


    Der MG4 ist natürlich nix für Caravaning. Ziehen kann der 500kg.

    Bei vielen Händlern wird vom E-Auto immernoch abgeraten.

    Wahrscheinlich hat der Verkäufer bestenfalls mal in einem E-Auto gesessen. Gefahren wohl nie...


    Ich jedenfalls habe mit unserem Drittauto (MG4 - blind geordert) Blut geleckt und daher ein E-Auto als Zugwagen geordert. Ob ich damit als Zugwagen zufrieden sein werde, kann ich erst nach der nächsten Camping-Saison sagen (außer wir ziehen doch nochmal im Oktober los - so aus Neugier).

    E-Autofahren ist nur geil. Leise und schnell. Und günstiger.

    Ich würde den Platz für einen der kommenden Bäume vorschlagen.

    Welche Bäume sollen denn kommen? Das Wohngebiet ist 25 Jahre alt. Der Straßenausbau erfolgte vor 15 Jahren. Die Bäume wurden in Absprache mit den Anwohnern verteilt. Da im Verkehrsbereich kein Platz war, kamen die Bäume halt auf eine "übriggebliebene" Parzelle am Wendeplatz. Ist jetzt unsere-r Festwiesewald.

    Auch die Pflicht, für jede angefangene 200qm Grundstücksfläche drei Bäume zu pflanzen wird eher nicht eingehalten. Bei den 6 kleinen 400qm Grundstücken (NRW-Grundstücke) in der Straße passen sowieso keine Bäume mehr drauf. Allenfalls Bonsai.

    Ein Grundstückbesitzer hat hier ein Nachbargrundstück erworben und den Bauzwang umgangen, indem er ein Gartenhaus draufgesetzt hat und dort jetzt Hühner samt Hahn hält. In einem reinen Wohngebiet eigentlich nicht zulässig. So what?

    Wo kein Kläger, dort kein Richter.

    Was hat das mit E-Autos zu tun? Ganz einfach. Der eine Hausbesitzer hat die Wallbox einfach an einen Schuppen, der direkt an der Straße steht, montieren lassen. Damit hat er "seinen" Platz auf der Straße sicher.

    Kommt bei der Stadt wohl nicht gut... (mit der Wallbox direkt an der Straße) - Kuhhandel: Der Hausbesitzer erwirbt die Hälfte des angrenzenden 400qm Grundstücks und errichtet dort "seinen" Einstellplatz. Damit darf er dann auch auf der grenzbebauten Garage endlich seine Terrasse/Balkon errichten, was wegen der Maximalhöhe an der Grenze von 3m ihm bislang verwehrt wurde.

    Die anderen 200qm werden dem nächsten 400qm Grundstück zugeteilt. Damit entfällt die Hausnummer 14 in unserer Straße.