Beiträge von Jogi801

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    In meinem Sprite ist ein erneutes und gravierendes Problem aufgetreten.

    3 Schrauben, welchen den Herd befestigen, musste ich schon mit Zahnstochern und Sekundenkleber befestigen. Haben, obwohl sie für meine Begriffe zu kurz sind, mindestens 4 Jahre gehalten.

    Jetzt ist noch die vierte raus geflogen.

    Hatten wir dieses Jahr auch festgestellt - Meine Gattin machte mich auf Schrauben in den Blechfalten der Glastür aufmerksam

    Am Ende waren es 2 Schauben die im Holz verschraubt sein sollten - und auch die Schrauben an den Leisten der Glasscheibe waren lose.

    Könnt ich auch noch mal checken ob die wieder locker sind...

    Gab noch was lustiges:

    Backofen-Griff lose - der hatte viel Spiel, hab ich dabei auch wieder angezogen. Wollte mich dann am Ende meiner Taten "loben lassen".

    Sie sagte dazu: "ja? Griff kenn ich nicht anders, dachte er sei wie ein "PKW-Türgriff" = ziehen (entriegeln) öffnen ...na dann... ^^

    Also bei uns im Dorf ist Toilettenwasser/Haushaltswasser und Regenwasser/Gullywasser getrennt.

    Soll heissen das Kanalsystem ist 2 flutig.

    Das Eine geht in die Kläranlage und das Andere nicht.

    Habe auch schon Plätze erlebt bei denen das Klowasser getrennt abgefahren wurde, kann aber nicht sagen was damit gemacht wurde.

    Wir trennen immer, Klo geht in Kloentsorgung und alles andere in Grauwasser

    Yes... :ok:

    Und hoffentlich nicht nur bei Dir im Dorf ist das so gelöst.

    In der Regel sieht das so aus:

    Regenwasseranlage (Grauwasser) und Schmutzwasseranlage (u.a. Fäkalien...) Eher selten: Mischwasseranlagen

    (kleiner Normen Exkurs...)

    Manche CP´s haben zwei Stationen bei denen man die Chemieklos entsorgen kann: trennen Kem Blue und Kem Green...

    Quasi die gute alte "Jauchegrube" (oder besser: Abscheider-Anlage) = dort wird "Blau" gesondert gesammelt und -

    abtransportiert, zu speziellen Klärbecken die dann das blaue Mittel gesondert "biologisch aufbereiten".

    Das blaue Mittel killt - wenn in größeren Mengen in einer Kläranlage gekommen- die Mikroorganismen der ersten Klärstufe, hemmt somit den Klärprozess.

    Das "Grüne-Abwasser" darf den Weg der Kanalisation Richtung "Standard-Klärbecken" nehmen = ist zu 80% biologisch abbaubar...

    Unsere kleinen Camping-Mengen an Fetten, Spülmittel sollten besser den Weg der Abwasser-Kanalisation nehmen.

    - nicht in den Regenwassergully und nicht unbedingt in die Chemie-Klo Sammeltanks. Letzterer muss "unnötig" öfters gelehrt werden.

    Bodeneinläufe bei den Trinkwasser-Entnahmestellen sollten regelmäßig an den Abwasserkanal angeschlossen sein.

    Wird / Ist Regenwasser bewusst / gezielt an eine Schmutzwasseranlage angeschlossen ist das sogar eine Ordnungswidrigkeit...

    Bewusst entsorgen - das sollte Grundsatz sein...

    in diesem Sinne...

    :gN:

    Meiner Erfahrung ist die:

    1. Mazda6 Kombi - Sprite Cruzer 492 SR: Die Kombi funktioniert gut, solange die Stützlast maximal ist und die Geschwindigkeit im unteren Bereich gehalten wird. Trotzdem ist der Wohnwagen unruhig, speziell beim Überholtwerden durch Busse und Kleintransporter. Das Hinterherfahren hinter Autotransportern sollte man tunlichst sein lassen.

    Genau das Problem hatten wir beim Golf 7 Variant (116PS/Diesel) und unserem 492 SR = der VW war einfach zu leicht als Zugfahrzeug! (was wog denn der Mazda6?)

    = Beim Überholt werden wurden wir regelmäßig "angesaugt" - und bergabwärts schon bei 90 km/h schlingerte das Gespann.

    = In der Ebene hinter Tank-/Silo-LKW war es regelmäßig ein Albtraum.

    = Bergauf überholen = unter Vollgas, ca. 100 - da fing das Gespann an sich aufzuschaukeln und die VW Bordelektronik bremste vehement.

    Das Gespann juckelte und wippte, schaukelte... Wunder dass wir nicht Seekrank wurden.

    Und genau das "erlebte" mit dieser Kombination wurde beim Zugwagenrechner am Ergebnis wiedergegeben = bleib beim Fahren mit diesem Gespann am Besten bei 80 km/h.

    Der geübte Fahrer weiß damit umzugehen. Für uns "Newbies" mit einem 1.6to Hänger war das damals ein "Aha-Erlebnis". Die Familie hatte kaum noch Lust "das gejuckel" zu ertragen...

    = die Wahl des nächsten (Firmen-)Wagen wurde unter anderen Aspekten gewählt- und genau dafür war für mich das Tool zur Orientierung sehr hilfreich.

    So sieht das bei mir aus- mit angepassten Werten (Leergewicht, Zul. GG, Achs-Kupplungslänge usw. angepasst)

     

    Hab eine Alternative: Personenwaage aus dem Haus geholt und alle Teile gewogen...

    Die Resultate dann in EXCEL eingetragen

    Dann noch die Klamotten dazu die immer im WoWa bleiben & Lesestoff...

    Im Anschluss bin ich danach mit dem WoWa zum örtlichen "Schrotti" auf die LKW Waage gefahren = 1580kg

    Die Kunst dabei ist es jetzt das alles immer auf den akt. Stand zu halten - aber es geht!

    bhängig. Wenn ich meinen WW beispielsweise mit 400 kg belade, ist er laut Tool überladen,weil es die Auflastung um 300 kg nicht berücksichtigt. Insgesamt gibt es zu viele Feinheiten, die nicht angegeben werden k

    Musst mal schauen, scroll mal runter: .du kannst die Gewichte korrigieren. Unser Sprite hat auch 1600 - und Standard 1500

    Tatsächlich habe ich mich bereits seit 2016 an dem Tool ausgetobt - und orientiert.

    Die Ergebnisse passten zu dem selbst erlebten = Fahrzeug/Gespann/Eigenschaften...

    Und ich wusste wenigstens bei der Neuwagensuche "wohin die Reise" geht um Sicherheit zu erhalten.

    Jetzt fehlt zwar mein aktuelles Fahrzeug in der Auswahl - aber jeder der Kritik üben möchte darf das natürlich den "Dienstleister" wissen lassen.

    Es gibt - neben der Mailaddresse - ja auch einen Button:

    Wieder einen interessanten Campingplatz (auch für Hundefreunde) gefunden -

    nicht der ganz große Komfort an den Stellplätzen (was Wasser/Abwasser betrifft) aber dennoch lohnenswert:

    Campingplatz Rabenstein Chemnitz (campingplatz-rabenstein.de)

    Durften auf der Campingwiese den Stellplatz frei wählen.

    Der Weg dorthin ist für Gespanne mit 2,5m und 8m Länge grenzwertig zu befahren da es die ein oder andere Engstelle gibt.

    Auch ist eine größere Stelle sehr ausgefahren, Asphaltsetzung/Abbruch - und "tiefere PKW" werden es schwer haben nicht aufzusitzen

    Tipps "wie herum" man am Besten zum Stellplatz fahren sollte bekommt man aber an der Rezeption. (Die Umfahrt ist keine Einbahnstraße)

    Stellplätze:

    "Topfebenen" Plätze sucht man hier vergebens - geparkt wird da wo es am Besten geht (so nicht nur der optische Eindruck)

    Empfehlung: Nehmt euch Kanthölzer mit, die Plätze sind irre schräg, haben alle Gefälle - wir hatten ganz schön Mühe das Gefährt ins Lot zu bringen.

    Was wir am Abreisetag erfuhren: An der Rezeption kann man auch Unterlegholz/Kanthölzer leihen = die haben dafür vorgesorgt, kennen ihren Platz...

    Ich habe es mal versucht im Lageplan einzuzeichnen - hoffe es lässt sich anschauen...

    es mutet auf dem Plan vielleicht alles weiter weg an als es real ist, kommt einem vor Ort nicht so weit vor, aber es ist dennoch etwas zu laufen.

    Trinkwasser gab es für uns in 15m Entfernung zu zapfen, Abwasser muss ins Sanitärgebäude (ca. 80m) -

    und langes, dickes Stromkabel (25m/CEE) komplett benötigt. Die 6A Sicherungen genügten uns - Strom war pauschal.

    Die Sanitäranlagen sind in Ordnung - und wie in einem "Waldcampingplatz" zu Erwarten. (es war alles nutzbar und man ekelte sich nicht davor)

    Die WC- Chemie-Toilette haben wir bei der Abreise frisch gemacht, das hatte bei uns gepasst.

    Ist das einmal zwischendurch nötig geht mal auch mit der WC-Kassette den Berg hinauf - bis kurz vor die Einfahrt...

    Wohnmobilisten kommen auf dem Campingplatz vielleicht besser weg - sind an allem gefühlt "näher dran" - stehen aber unter den Bäumen, zumeist schattig

    Möglichkeiten für Ausflüge in die nähere Umgebung sind genügend vorhanden

    Eine Empfehlung ist auch die Einkehr in die Wurzelschänke - neuerdings "Lilli´s" Gaststube.

    Das Essen superlecker!!! Und das Team dort hat richtig Bock darauf die Gäste zu bedienen!

    Also dann - lasst mal hören wie es euch dort gefallen hat wenn ihr den Platz mal ansteuert...

    VG

    Jogi

    Ps.: vorhin im Fernsehen: Eine Stadt ( im Ruhrpott?) rüstet sich gegen Fahrraddiebe. Dazu wurden massive Fahrradbügel aufgestellt, an welchen die Fahrräder sicher befestigt werden können.

    Sicher? Nein, denn die Bügel sind in Schraubhülsen gesteckt. Eine WaPu genügt um die Schrauben zu lösen und schon kann der ganze Bügel aus seiner Verankerung abgehoben werden.

    Die Stadtverwaltung besteht aber wohl, trotz massenhafter Diebstähle, auf die Sinnhaftigkeit der 840.000 Euro teuren Anschaffung. ( eine verdeckte 5mm Madenschraube würde das Problem lösen, aber die wird wohl viel zu teuer und vieeeel zu simpel sein.

    Kam der Beitrag nicht schon mal vor langer Zeit mal bei Xtra3 oder Barth deckt auf??? Erinnere mich an Steuerverschwendung...

    Mit dem Fahrrad-WoWa kettest du dich ja nicht an diese Metallteile - aber lustig wäre es dann an anderer Stelle aufzuwachen :D hast dazu den Akku des E-Rad geschont

    Interessiert mich dennoch einmal diese Innovationen...

    Denn wir hatten uns als Kinder den Fahrrad-Hänger vom Opa mit Holz und Pappe zum "Wohnzimmer" umgebaut.

    War irre schwer das Teil, niemand wollte den dann ziehen ^^

    Hab mir jetzt auch mal die Preise der "Campinghänger" angesehen - aua - glatte 5.000 EUR und sogar 7.000 EUR schlagen die zu Buche.

    =O Damit ist das Thema dann auch schon wieder für mich beendet. :undweg:

    Ein Geheimtip ist es nun leider nicht mehr. Dann hätte man es nicht hier rein schreiben sollen.

    Hi XJR1300

    es war ja nicht mein Wille mit meiner Story einen "Geheimtipp" offenbaren zu wollen :anbet:

    Der Platz wird vielen Camper-Ansprüchen so wie ich sie geschildert habe dazu sicher auch eher nicht genügen. :dance:

    Abgesehen davon ist der Camping-Verein im Internet schnell ausfindig zu machen wenn man in der Region nach Stellplätzen sucht 8)

    Der CP ist ja auch eher klein und mehrheitlich mit Dauercampern bestückt, eine Vergrößerung "im Wald" ist da auch eher nicht zu erwarten.

    Und schon allein mit seiner sehr rudimentären Einrichtung wird er die letzten Jahrzehnte augenscheinlich nicht überrannt.

    Eine Teuerung wird hier einen Beschluss der Mitglieder benötigen - und sicher standfest begründet werden müssen.

    Die Platzanzahl ist immer die selbe - nur wenn modernisiert wird, dann dürfen dort auch zu Recht andere Preise verlangt werden.

    Von größeren Baumaßnahmen die dort dafür notwendig wären gehe ich aber einmal mindestens die nächsten drei vier Jahre nicht aus.

    Und letzten Endes bleibt dem Verein ja frei einfach "Nein" zu sagen wenn er uns- oder einen weiteren Camper nicht mehr aufnehmen möchte.

    :undweg:

    Hi Moni

    Ein Lagerfeuer im Wald wohl eher nicht.

    Aber es gibt auf der Festwiese eine Stelle mit festem Untergrund mit 4 Betonplatten. :ok:

    Da die Feuerschale hin (und Schwenkgrill drüber) = das geht.

    Du möchtest Lagerfeuerromantik direkt am eigenen Stellplatz?

    Ich hätte noch einen alternativen Platz - (dann aber nicht mehr Berlin sondern bei Ebrach in den Hassbergen/Bayern)

    Hier werden Feuerschalen verliehen - und das Brennholz dazu gegen einen Obolus verkauft.

    Aber: Eine im Vergleich zum CP Gorinsee gegebene Ruhe war dort bei unserem Aufenthalt nicht wirklich:

    Denn ab 7 Uhr hörten wir den Akkuschrauber vom aufbrechenden Nachbar (Kurbelstützen...)

    Abends war gefühlt der ganze Platz "Rot" - jeder kannte hier wohl jeden.

    Es wurde erst stiller als Leipzig beim Supercup deutlich den Bayern eines übergebraten hatte... ;(

    (Anmerkung: Bin kein FC Bayern oder Leipzig-Fan)

    Gruß

    Jogi

    Hallo liebe Gemeinde!

    Wer einen totstillen (basierend der Camping-Platzordnung und des „rigoros“ dafür sorge-tragenden Platzwartes), wahnsinnig ruhigen Campingplatz

    – mit kaum Internetempfang – sucht, keine Hemmungen und Scheu vor der rudimentären Einfachheit hat,

    sowie auf ein modernes, mindestens zeitgemäßes Sanitärgebäude verzichten kann, hier einmal die Adresse:

    Am Gorinsee 1

    16348 Wandlitz

    Telefon +49 33056 81368

    Link zur Homepage: Home Camping am Gorinsee - Home (campingfreunde-gorinsee.info)

    Wir hatten einen Stellplatz für 2 Nächte zum spontanen Besuch vom Silly-Konzert in Birkenwerder gesucht.
    Auf der Homepage kann man gut im Voraus die Historie vom Campingplatz lesen. Es reizte nun die „Ostalgie“.
    Bei Anmeldung geht es schon los: Platzwart anrufen, da außerhalb der Schließzeit. Die Nummer/Sprechzeiten stehen auf der HP.

    Eine kleiner Schilderung unserer Erlebnisse und Eindrücke:

    Mit einem "Schönen juten Tach" startete das nettes Telefonat - drei Tage bevor wir dort aufschlagen wollten:.
    Platzwart: "Wie lange ist der Wohnwagen? 8m lang?

    Ejal- Det kriejen wir hin- icke lass eusch auf de Festwiese rauf - icke hab ja sonst ken anderen Platz mer frei für so ne Länge, sind och ausjebucht"

    Und am Ende sagte der Platzwart noch:

    "reist mal jemütlich an, wenn ick nich jerade meine jewerkschaftliche Pause mache, geh icke och ans Telefon. Icke bin nämlich och Camper, jenauso wie ihr, verstehst´de?"

    Der Campingplatz:

    Der gesamte Platz ist wirklich schön im Wald versteckt, mit ca. 85 Dauercamper - und wahrscheinlich sind dort nur sporadisch "Kurzzeit-Camper" wie Wir anzutreffen.

       Festwiese? Im Lageplan am Eingang heißt der zwar "Spielplatz"- aber der Platzwart hat ja das Sagen - dann mal rauf auf die Wiese:

    Auf alle Fälle hat man unmittelbar schnell Kontakt zu den Dauercampern.

    Kleines Beispiel: "Ihr seid Die aus Bayern, wa?", als ich am ersten Tag abends zum Waschhaus unterwegs war...

    oder auch wenn man (waren kaum 25 Minuten angekommen) die Platzordnung nicht einhält. 8|

    "Der war zu schnell auf dem Platz gefahren" verpetzte mich wohl jemand, durfte ich dann auch süffisant vom Platzwart erfahren:

    „Icke hab ne Beschwerde über dich erhalten - bist zu schnell auf dem Platz gefahren..."

    "Aber icke hab disch ja nischt jesehn, nur weste, et stehn ja überall Schilder: 5km/h, verstehste?

    "Ich antwortete ihm nur: „5km/h – is klar. Geht ja bei den Wurzelwegen hier doch gar nicht schneller!?

    Aber, wenn sich wieder irgendein Kollege über meine Fahrweise hier beschwert, Bitte Ihn höflich zu mir, dann kann er mich über den Platz schieben!

    Machten die „Jenossen“ doch früher auch alle, wenn der Benzinhahn nicht aufgedreht – oder der Tank leer war, oder?“

    Nicht mehr lange hin und wir hätten Bruderschaft getrunken...

    Zum Strom: (15m von unserem Wohnwagen entfernt)

    16A CEE gab es für uns im (abgeschlossene) Stromverteiler, langes Kabel und brav dem Hinweis des Platzwartes folgen "mir hier kene Stolperfalle auslejen".

    Sanitäre Anlage(n)

    1) Trinkwasser + Abwasserversorgung:

    Weiter verständlich gibt es auf der Festwiese keinen Trink- und Abwasseranschluss. Dazu muss man 25m mit seinen Behältern zur Zapfstelle laufen.

    Aber Achtung: Hier kein Abwasser. Das darf weitere 30m entfernt (dann außerhalb vom CP) hinter dem WC-Haus ausgegossen werden.

    Wer damit also kein Problem hat, auch in Ordnung.


    2) Das Klo

    Abendliche Weg zum Klo nötig? Dann vergesst die Taschenlampen nicht: Das „HerzschenHaus“ - außerhalb des Campingplatzes hat innen KEIN LICHT!

    Fummelig das Vorhängeschloss vom Klo Nr.2 aufgesperrt und innen dann mit nem Haken die Tür zu, basta.

    Das Türblatt ist 20cm kleiner als die Zarge und das eingesägte „Herz“ ist mit Lochblech zu - schmückt doch.

    „Thronen“ tut man widererwarten zeitgemäß, und vor allem sauber! Tägliche Reinigung angesagt. Von 9- 10:00 ist hier dicht.

    Dann hast du gelitten, und den Schlüssel Nr.2 haben dazu wohl einige am Platz in Gebrauch, manchmal staute es sich vorm stillen Örtchen...

     Hinten am WC-Haus ist die Chemie-Klo-Entsorgungsstation. In Summe dann ca. 50m weg vom Camper.

    Einzig Unhygienisch fanden Wir das man nach dem „großen Geschäft“ das Schloss an der WC Tür verschließen und das (gleichschließende) Schloss für den Zugang zum außen an die Gebäudewand montierten Handwaschbecken nutzen muss. Eingezäunt wie ein Wildtiergehege, nicht einmal ein Vordach darüber. Da holen sich die Dauercamper auch ihr Trinkwasser!?

    Öhm, ja. Hier sollte der Verein doch mal zeitgemäß "Upgraden".


    3) Das Waschhaus:

    Eine sehr kühle Veranstaltung. Empfohlen wurde uns das Warmwasser an einem der Handwaschbecken aufzudrehen bevor man (Münzen gesteuert) warm duschen möchte: Der erste Schutt ist sonst eiskalt.
    Auch die „Dauerlüftung“, mittels immerzu offenen Fenstern scheinen die Vereins-Camper am Platz nicht zu stören. Waldmenschen sind allem Anschein nach hart im Nehmen…
    Dafür ist die Duschzeit durchaus sehr ergiebig, reicht allemal für eine heiße Dusche aus.

    Unser Fazit:

    Wer sich das ein oder andere Erlebnis ersparen will: Platzordnung beachten, "Big Brother is watching you"; und damit ist nicht zwingend der Platzwart gemeint!

    Der "Genosse Platzwart" (darf man det so sagen? Egal) der ist jedenfalls klasse!

    Ich vermutete ja schon, dass es da noch Ex-Funktionäre vom Zentralkomitee oder vom Politbüro auf dem Platz gibt, die hier ihren Ruhestand ausleben. Verein?

    Öhm-Ja inklusive fast „Stasi“-ähnlicher Marotten – verkniff mir den Kommentar aber beim Platzwart – wollte mir ja den eigentlich recht lustigen Kontakt zu Ihm nicht verderben – lieber die Ostalgie genießen.

    Unsere Empfehlung also für alle, die kein Schnick-Schnack brauchen, keine Scheu vor rudimentärer Einfachheit haben dafür einen CP mit kurzem Weg zu einem Badestrand suchen.
    Hier kann man richtig entspannen! So ruhig wie hier hatten wir´s noch nie! (seit 30J Camper)

    Und erst Recht sangen Wir beim Rockkonzert von Silly in Birkenwerder laut mit: „Der Osten ist ´ne Reise Wert, den sollten Sie besuchen…“

    Viele Grüße

    Jogi

    Die Wärmeregulierung ist nicht nur im WoWa sehr sensibel - man spricht gerne von "Behaglichkeit".

    So hatten Wir jetzt während unseres nun 3-wöchigen Urlaubes anfänglich die "Ultra-Heat" am Raumthermostat (Trumatic E) zu nieder eingestellt und wunderte uns auch, das vorne "im Wohnzimmer" und hinten im Bad auch nur eher ein lauer- fast kühler Wind weht. (Heckbad kühl, aber auch "unumgänglich" durch die Mini-Heki dauerbelüftet)

    Nur bei den Einzelbetten und in der Küche wurde es spürbar warm.

    Dann mal auf Stufe 5 und 6 reguliert und an der Truma S einmal das Gebläse "nur" auf Stufe 1- maximal 2 gestellt, und siehe da: wurde mollig - fasst schon zu warm, schalteten abends wieder aus. Nach ein paar Tagen hatten wir den Dreh raus: auch im Bad war es sehr angenehm warm, ein Sensor genügt somit unserem Bedarf.

    (Wohlgemerkt die Außentemperaturen zu unserem "anfänglichen Erlebnis" auch annähernd gleich- eher sogar noch kühler abends)

    Man muss sich tatsächlich behutsam daran herantasten wie die Regulierung arbeitet.

    Die Tester haben den Wagen ja aber auch nur für en paar Stunden - und sollen dann alles testen - das funktioniert eben nicht.

    Und ja: die Abnahme ist so ein Thema - allerdings sollte man eben bei einer solchen Investition auch einen gewissen Anspruch haben dürfen.

    Muss ja nicht gleich ein riesen Event mit großem Tam-Tam sein. Und alles bekommt man an solchen Tagen eh nicht in seinen Schädel rein- vor allem:

    viele Fragen kommen halt erst beim Gebrauch :idea:

    Meine Gattin sagte da bloß "...mach du das mal, du hast es ja erklärt bekommen..." (geht euch doch bestimmt auch so, oder? :up: )

    Da ist es einfach nur klasse und vorteilhaft wenn alles fair verlaufen ist, und man zu jeder Zeit den Händler wieder anrufen kann und Unterstützung erhält.

    :w

    Wenn ich diese Mengel lese, erachte ich diese als übertrieben und kommt bei anderen Wagen auch vor.

    Hi Klaus

    Ja das mag wie eine kurze - und "überzogene" Mängelliste aussehen - und schlimmer geht immer.

    Grund meines Post war das ursprüngliche Thema wieder zu catchen.

    PS: mein erster Cruzer (gekauft 8/2014; LT 4/2015) übernahmen wir - nachdem wir ihn bei der Übergabe inspizierten- nicht,

    da der gesamte Innenausbau sich komplett von den Seitenwänden löste. Schrank, Bett, Regale - alles stand 2cm von der Wand ab.

    Mein Händler durfte den Wagen behalten- (wo auch immer der letzten Endes gelandet ist) und:

    mein Geld auch = ich orderte nämlich (trotz Wartezeit von einem Jahr) und der herben Endtäuschung darüber das (dann Voll-GFK-) Modell 2016,

    zahlte einen kleinen Differenzbetrag dafür drauf. Ist das nicht mehr als fair?

    Brauchst mir nicht sagen/schreiben "Schlimmer geht immer - und woanders auch"

    Im Grunde sind wir zufrieden und arrangieren uns natürlich mit den Nickligkeiten - solange es auch dabei bleibt.

    Der Generalimporteur begrüßte mich damals (8/25) persönlich auf der Messe mit den Worten: "Habs gehört - und sagte sich: Was, der von Glexxxxx auch!?"

    Und wir treffen uns noch weiterhin - ggf. (+ hoffentlich) kommendes WE auch wieder.

    Gruß

    Jogi

    Thermomix Modelljahr 2024?

    Öhm ja - das wollte ich auch gerade schreiben / fragen was das zum Thema sagt?!

    Also mal kurz zurück zum Thema:

    - fallen beim 24er Model immer noch die Umleimer ab?

    - kleben die Verschlüsse der Klappen auch nach der Zeit fest?

    - platzt der Duschkopf am Schaft wieder- obwohl er "bestimmungsgemäß" (und 5x im Jahr) benutzt wird?

    - passen die Aufkleber auf die Schraubenköpfe besser?

    - halten die Abdeckkappen bei den Möbelverbindern besser?

    - sind die Flex-Rohre an der Luftverteilung besser fixiert?

    ...und ist da jetzt im Einzelbetten-Cruzer (ehem. 492SR) nun auch eine Steckdose im Heckbad?

    (Glaub der heißt jetzt 520?)

    So - da sind jetzt wieder Punkte die den Betreff gehören und zur Diskussion weiter anregen.

    Grüße, Jogi