Beiträge von Viking

Ja, einfach ein bisschen Gewicht in den Gaskasten, geht natürlich auch mit Getränken. Sofern das nicht einzelne lose Flaschen sind ist das relativ problemlos. Bei hohen seitlichen G-Kräften wäre das wohl ein Problem, aber du fährst damit ja keine Rallye Stage 😎

Nochmal zu den Zugfahrzeugen, ich hatte vorher einen 320d Schalter, 1700kg Wohnwagen (siehe Profilbild). Von der Leistung war es ok, Fahrstabilität ebenfalls, Schaltgetriebe im Stau und schon bei leichten Steigungen ein Graus (langer erster Gang). Erste Ausfahrt mit dem Touareg, kein Vergleich. Allein die Automatik macht schon einen riesigen Unterschied...und dann mit der doppelten Leistung grinst du nur noch den Rest der Fahrt.

Viel Spaß und knitterfreie Fahrt 😋

Du wirst schon dein Reisetempo finden. Montags bis Samstags bleibe ich gerne im LKW Tempo, einfach weil das andauernde Überholen je nach Verkehrslage stressig ist. Wenn Platz ist dann pendel ich mich gerne bei 95 kmh ein, hat sich für mich einfach als eine angenehme Reisegeschwindigkeit ergeben. Beim Überholen fahre ich auch mal schneller weil ich auch kein Verkehrshindernis sein will. 100er Zulassung würde ich aber definitiv machen.

Und welches Zugfahrzeug, ich glaube du wirst den A6 definitiv bevorzugen, Leistung, Allrad, Automatik, mehr Gewicht, eigentlich alles was man zum Ziehen haben will. Klar der Spritverbrauch wird ein bisschen weh tun.

Am Anfang musst du dich sowieso erstmal an den 2,3m breiten Klotz gewöhnen, rückwärts einparken, enge Kurven und Baustellen haben ihren ganz persönlichen Charme 😇

Das ist eine zähe Kunststoffbeschichtung die aufgesprüht wird. In den USA wird das oft als Ladeflächenbeschichtung für Pickups genutzt. Da gibt es zig Anbieter für, in unterschiedlichen Qualitäten. Wenn man sowas wirklich nehmen möchte dann sollte man darauf achten, dass es ein möglichst langkettiger Kunststoff (auf atomarer Ebene) ist. Die sind sehr flexibel, elastisch und halten lange. Kurzkettige sind deutlich spröder und halten auch nicht so viel aus. Ich kann leider aus dem Kopf heraus nicht sagen welche Produkte da wirklich gut sind, zu lange her, dass ich mich damit beschäftigt habe.

Mich würden die 90cm mehr Länge nicht abschrecken. Wir (43 und 45) kommen gerade von einem Querbett und sind das rüberkrabbeln auch Leid. Haben deshalb auch einen sonst sehr schönen Kabe links liegen gelassen und suchen weiter. 250 Breite kennst du ja von deinem Fendt, das ist also auch keine Umstellung. Mover wird wohl auch runter kommen, rangieren an engeren Stellen ist dann auch unproblematisch. Wenn dir der Wohnwagen sonst auch zusagt, einfach machen 👍

Zitat von Schmachi

Viking

hallo, bei 8m Tandem und 13m Gespannlänge, ohne Mover, wieviel

Platz um deine Stellplätze hast du denn zum Rangieren gebraucht,

von Hand geht da ja wohl nichts.

Gruß, Peter

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Ne, mit der Hand geht nur vor und zurück. Und auch nur auf ebenem Grund. Mover ging nicht, da 1400 kg leer und nur 1700 kg Gesamtgewicht. Beim nächsten Tandemachser definitiv Mover und mindestens 2500 kg damit wir nicht immer am Limit kratzen. Mit dem alten Wohnwagen hatten wir tatsächlich immer Glück, dass ausreichend Platz um die Stellplätze herum war. Tendenziell versuchen wir aber immer Plätze anzusteuern wo man nicht 2 m neben dem nächsten Nachbarn stehen muss. Sehr klein und eng muss ich nicht haben.

Ich hoffe das ergibt Sinn 😄

Moin,

der Titel sagt es ja bereits, wie lang ist euer Gespann? Gab es irgendwann schon einmal Probleme einen Platz anzufahren oder Probleme beim Manövrieren auf dem CP? Und wenn ihr euch heute für ein neues Gespann entscheiden müsstet, wie würdet ihr euch entscheiden?

Zu uns, bisher Touareg und gut 8m Tandem, also 13m gesamt, ohne Mover. Eigentlich gab es nur eine Situation wo es mal eng wurde, Wulfener Hals um eine enge Kurve. Ansonsten relativ entspannt, wobei ich generell enge CPs meide und außerhalb der Sommersaison reise. Einparken hat auch immer ganz gut geklappt, wobei ich mit nem 8m Tandem natürlich nicht in besonders kuschelige Stellen kommen kann. Wir sind aktuell ohne Wohnwagen, tendieren aber ganz klar wieder zu einem "kurzen" (8-8,3m) Tandem.

LG,

Maren & Kris

Egal was es nachher wird, bestellt die größte Achse die der Hersteller für das Modell im Angebot hat. Es ist einfacher eine 2to Achse auf 1,8to abzulasten als eine 1,8to Achse auf 2to aufzulasten. Wir hatten nackt (also tatsächliches Leergewicht ohne Gas, Wasser etc) knapp 300kg Zuladung. Das war bei längeren Reisen mitunter schon etwas eng (auch ohne Vorzelt im Wohnwagen).

Was ich im Zugbetrieb nicht mehr missen möchte, Automatik! In unserem alten 320d mit Schaltgetriebe ist Stop & Go ein Graus gewesen, ebenfalls Anfahren an Steigungen. Ansonsten hat der unseren 1700kg Wohnwagen problemlos von A nach B gebracht.

Thema

Höherlegung und Umbau auf Schraubenfederung

Hier meine bescheidenen Erfahrungen zum Thema Gummifederachsen und Schraubenfedern:
Ich habe seit 2017 einen Weinsberg 500FDK, den ich als Baustellenbüro und -Unterkunft benutze. Bin seit damals ca. 25.000km damit gefahren. Damit ich für die Baustellen etwas geländegängiger bin (Zugfahrzeug ist ein Amarok), habe ich anfangs gleich mal auf größer AT-Räder umgerüstet (225/75R15). Was aber geblieben ist, war der "bescheidene" Fahrkomfort der original verbauten Gummifederachsen. Bei jeder…

SeemannWS

17. Januar 2024

Vielleicht hilft das schon weiter?

Moser Fahrzeugbau war aber auch mein erster Gedanke 😇

So richtig Offroad ab Werk ist mir nicht bekannt, außer evtl. diese Batu Blechbüchsen mit einer Million Nieten im Aufbau.

Wenn die Hersteller sowas zumindest als Option anbieten würden wäre das mein erster Haken auf der Zubehörliste. Einzelradaufhängung mit Schraubenfedern und idealerweise die blöde Trommelbremsen direkt durch Scheibenbremsen ersetzen. Aber die 1% der Kundschaft die auf sowas Bock haben sind den Aufwand wohl nicht wert.

Vielen Dank für die Informationen 👍👍👍

Mich würde interessieren in welcher Preisklasse sich der Umbau ganz grob befindet? Mittlerer vierstelliger Betrag oder doch etwas mehr? Nur falls man mal auf die Idee kommen sollte was ähnliches zu machen 😇

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du mit beiden Modellen gut fahren wirst. Ich würde aufgrund des besseren Allradantrieb (kein Haldex) und des höheren Drehmoment zum Jeep greifen. Wenn dir das egal ist dann mach Probefahrt mit beiden und nimm den in dem du dich wohler fühlst.

Mir ging es auch vielmehr um das Fahrverhalten, bzw Fahrwerksauslegung. Und da gehört der CX-60 durchaus in die dynamische sportliche Ecke, die ja klassisch eher das Metier eines BMW bzw. Porsche ist. Für Fahrer die diese Dynamik schätzen bietet Mazda eine erstaunlich günstige Alternative. Hab heute Vormittag nochmal bei mobile.de geschaut, das geht bei 40k für einen Neuwagen als Plugin Hybrid in Basisausstattung los, einen Homura Edition Jahreswagen/Vorführer mit AHK und 16tkm steht da für 45k drin und der ist quasi voll ausgestattet. Ich käme da ins Grübeln...für mich eine durchaus interessante Alternative 😇

Wenn ihr hauptsächlich Nahverkehr fahrt, dazu relativ wenige km am Stück dann macht ein Diesel tatsächlich relativ wenig Sinn. Plugin Hybrid wäre dafür vermutlich auch meine Wahl.

Ich persönlich bin vom Mazda CX-60 sehr angetan, sieht gut aus, das Interieur ist wirklich gelungen, 2500kg Anhängelast, 8 Gang Getriebe, Allrad. Gefahren bin ich ihn leider noch nicht, aber zumindest die Tests die ich gelesen oder gesehen habe sagen, dass die Dynamik der eines BMW in nichts nachsteht. Und es gibt ihn als PHEV 😇

Mazda CX-60: Plug-in-Hybrid oder Diesel?

Der CX-60 ist Mazdas größter SUV. Und das erste Modell, das es als Plug-in-Hybrid gibt. ADAC Test.

www.adac.de

Vielleicht ja eine Überlegung wert?

Ich persönlich würde dem Heizlüfter einen kleinen Ölradiator vorziehen. Der macht nämlich keinen Lärm. Ich habe früher in meinem alten Kip einen 1,5kw Ölradiator laufen lassen. Da kann man auch mal nasse Sachen drauf trocknen. So richtig Wintercamping habe ich mit dem Kip nicht gemacht, aber bis 4 Grad runter (im April in Dänemark) war das kein Problem.

Keine Ahnung wie VW das immer mit ihren V6 schafft, im Touareg 7P Rückruf wegen Abgasskandal (deshalb bei mir auch der Kauf des V8 TDI), im jetzigen Modell anscheinend auch wieder Probleme. Klingt fast wie das TSI Fiasko mit längenden Steuerketten...

Touareg als Zugfahrzeug ist einfach nur souverän! Bin von Heckantrieb und Schalter (BMW) zum 7P gewechselt. Macht was es soll, hätte aber lieber die 8 Gang ZF statt der Aisin gehabt. Kenne die ZF aus anderen KFZ (BMW) und da ist die wundervoll, Touareg 3 hat die ja auch drin. Weshalb ein Touareg 3 auch als potentieller Nachfolger auf der Liste steht...oder ein (S)Q7 Diesel. Inwiefern die Anfahrschwäche problematisch ist dürfte eine Probefahrt zeigen. Aber ich kenne halt auch nur den Touareg 2. und den würde ich jederzeit wieder kaufen!

Aber von den Platzverhältnissen ist das ein massiver Rückschritt vom Bus. Im Bus passt ja alles rein, im Touareg ist es eher wie in einem Kombi. Es ist jetzt nicht wenig Platz, aber ein Ersatzrad im Kofferraum dürfte schon eng werden. Deshalb schiele ich auch mit einem Auge zum Audi, da ist einfach noch ein bisschen mehr Platz.

Kostenmäßig, Steuern, Versicherung, Reifen, Bremsen, Service, das ist alles nicht günstig. Wobei zumindest die Versicherung günstiger als mein alter 320d ist.

Mach einfach eine Probefahrt und guck ob es platzmäßig passt. Als Zugwagen ist der Touareg schon ziemlich weit vorne!

Kurze Frage, warum die Surfbretter nicht aufs Autodach? Kommst du viel leichter ran. Oder sind schon Fahrräder auf dem Autodach? Transport im Wohnwagen geht auch, ist aber mitunter schon etwas Gefriemel den Kram durch die schmale Tür zu bekommen und ist dann eventuell auch im Weg wenn man im Wohnwagen mal kurz auf die Toilette will (Sanis auf Autobahnraststätten sind ja nicht immer sehr gepflegt).

Zitat von konny28

Japaner und Koreaner sind halt kleiner.

Dann paßt das für mich schonmal garnicht.

Lichte Höhe 2,06m.

Dich will ich mal im MX 5 sehen 😂

Ist für mich schon Prädikat Presswurst 🙈

Vergiss CX 60 für deine Größe 👍

Und bald auch als großer CX80 verfügbar. Ich finde, dass ihm 5cm mehr Beinfreiheit gut stehen würden (und ein dunkler Dachhimmel), ansonsten hat Mazda da wirklich viel richtig gemacht. Mit 194cm Länge ist der Fahrersitz zu weit vorne...

Pick-ups finde ich auch durchaus interessant. Bevor ich den Touareg gekauft habe hatte ich unter anderem eine Probefahrt mit einem Chevrolet Avalanche (Pick-up Version des Suburban mit dem sehr cleveren Midgate-Feature). 5,3l V8 mit 4 Gang Automatik, knapp 5,7m lang und 2,6to Gewicht. Das war eine beeindruckende Maschine und hat richtig Spaß gemacht. Leider hatte das Exemplar viel Rost und ich bin dann vernünftigerweise zum Touareg gekommen. Bei meiner Arbeitsstelle muss ich in einem Parkhaus parken und ich weiß welche Probleme ein RAM 1500 Fahrer da immer hatte.

Wäre die Parkhausproblematik nicht, ich wäre nicht abgeneigt einen aktuellen GMC Sierra 1500 Crew Cab mit 2m Ladefläche zu kaufen...3l R6 Diesel, knapp 310 PS und 680 NM Drehmoment mit einer 10 Gang Automatik, Heck- und Mittelsperre sowie einem Permanentallrad-Modus sowie gute 800kg Zuladung sind sehr verlockend! Oder das fast identische Fahrzeug als SUV (Suburban/Yukon XL). Sind natürlich keine Autos mit denen man in Innenstädte will, aber da will ich auch gar nicht hin

Europäischen oder asiatischen Pick-ups kann ich irgendwie nichts abgewinnen.