Beiträge von AmiVanFan

    Hello,


    in many prefabricated forms, which can be found on the Internet, the point II "Prices" is not formulated (look here for Example)


    The conditions in point II are apparently to be formulated by the respective dealer; there are different formulations or conditions.


    If point II "Prices" is left blank in the conditions of sale that are part of the purchase contract, there should be no unilateral right of adjustment. However, only a lawyer can explain this in more detail.

    Ich würde die Außengriffmulde samt Schließzylindereinatz mal komplett auseinander nehmen und reinigen.


    Dabei fotodokumentieren, wie alles zusammenhängt, damit es später wieder zusammengeschraubt werden kann (ein Neuteil ließe sich dann immer noch besorgen...)


    Ich hatte das vor zwei Jahren an unserem Alizé gemacht.

    Eine Ursache war, dass das Ende des länglichen Metallstiftes am hinteren Ende des Schließzylinder den Mitnehmer vom Türschloss kaum noch betätigen konnte (siehe letztes Bild)

    Hallo,

    ich habe nur diese >>pdf<< gefunden, die Innengriffblende (Dometic BG 2924) scheint nur geclipst zu sein. Wenn man die abclipsen kann und über den inneren Türgriff abstreifen kann, müssten 4 Schrauben zu sehen sein, mit denen der Außengriff incl. Schloss am Türblatt fixiert sind.

    >>Hier<< ist die Innengriffblende zu sehen.


    Sitzt an der markierten Stelle eine Schraube, die den inneren Türgriff fixiert?


    Viel Erfolg.


    PS. : der innere Türgriff scheint zweiteilig zu sein. Die obere Blende könnte sich abhebeln lassen, darunter müsste ein Schraube sein (siehe Skizze)

    Ich habe doch garnicht geschrieben, daß er das 409 nehmen soll (der TE hat es ja auch bereits wieder zurück geschickt) Und das die Anzeigen aus dem APC 310 entfallen, wenn der zugehörige Steckverbinder nicht angeschlossen werden kann, sollte klar sein. Ich dachte, ich hätte mich verständlich ausgedrückt. Daher bin ich etwas verwirrt über deine Aussagen und was du damit bezwecken willst - over and out.

    Da etliche Kontakte korrodiert aussehen:


    - alle Kontakte reinigen, vorher Aderfarben und Pin-Nummer notieren/aufmalen, Zugentlastung lösen, jede Ader ausklemmen, Kontakte und Aderlitze reinigen und wieder zusammenbauen, anschließend Kontaktfett drauf

    - alternativ gleich einen neuen Stecker spendieren


    Wenn ein Messgerät zur Verfügung steht, könnte man auch jede Ader auf Durchgang prüfen...

    Wie sieht die Stiftseite aus?

    Die Ausgangsfrage war ja:

    Wie kann ich das Schaudt CSV 409 an die Lichtsteuerung SLS KT anschließen?

    Dazu gibt es vom TE aber noch keine Bilder. Jedoch ist im I-Net dank google die BA zum SLS-KT verfügbar (zum Einstellen leider zu groß) und das SLS-KT muss lediglich mit 12V versorgt werden. Das muss nicht zwingend ein Truma-Gerät sein. In der BA ist ein Schaudt-Umformer dargestellt.


    Am Anzeigemodul muss dann auf die Ladezustandsanzeige der Batterie und dem Anliegen der 230V verzichtet werden, da dies nur über den RS485-Bus vom APC 310 zur Verfügung gestellt wird.


    Wenn Detail-Bilder vom SLS-KT (Übersicht, Klemmenleisten, Beschriftungen) zur Verfügung gestellt werden, könnte man weitere Hinweise geben (es müssen z.B. drei 12V- Versorgungsleitungen am SLS-KT angeschlossen werden).

    Ohne Detailansichten von Vor- und Rückansicht des 230V - Bereiches der Platine ist kein Reverse-Engineering möglich. Und um die Bauelemente-Daten zu bestimmen, muss man das Teil auch physisch in der Hand haben. Daher kann ich da nicht weiterhelfen.


    Die angesprochene COM - Leitung (gelbe Ader) ist im Vergleich zu den 12V- und Batterie-Anschlüssen (bis 16 qmm) mit ca. 1 bis 1,5 qmm gar nicht soo stark (Bilder bei Google auffindbar). Da wird vermutlich nur eine geringe Leistung übertragen.


    Das APS 400-K ist ja auch ohne APC 310 funktionsfähig, somit muss COM nicht angeschlossen sein. Ich vermute, das über diese Leitung lediglich ein (statischer) Kleinspannungs-Pegel übertragen wird, um über das APC 310 das Vorhandensein des 230V-Landstroms anzuzeigen (für den Betrieb des internen Ladegerätes und Anzeige der 230V-LED an Anzeigemodul C2009). Dieses Signal könnte man auch aus einem anderen Umformer generieren. Allerdings ist das nix für Elektro-Laien und man muss das vorher mal messtechnisch überprüfen.


    Wenn die "Spule" (es ist ein Trafo) fiept, läuft da noch Strom durch. Die Durchgängigkeit der Wicklungen könnte man mit einem Multimeter prüfen.


    Ich vermute, dass ein oder mehrere Elkos taub geworden sind. Ist eine typische Ausfallursache von Schaltnetzteilen, die in dem Zuge auch einige aktive Bauteile (Schalttransistor, Mosfet etc) mit in den Abgrund reißen kann.

    Für einen ambitionierten Elektronik-Bastler wäre das alles reparabel, für eine Firma aufgrund Zeitaufwand / Kosten eher nicht... :(


    insofern ist die schrittweise Umstellung der Komponenten auf ein anderes, gut dokumentiertes System sicherlich der bessere Weg, auch wenn nicht alle Funktionen 1:1 sofort abgebildet werden können.

    ... Leider habe ich noch keine Beschreibung zu dem Panel / Batteriehauptschalter finden können und auch keinen Hersteller.

    Ich habe mal die Beschreibung vom Bedienpanel (Calira Anzeigemodul) angehängt.


    Falls das APS 400K nicht mehr zu reparieren wäre (um welche Spule geht es dort eigentlich), würde ich nur dieses Gerät ersetzen, d. h. das APC 310 mit Verbindung zum Anzeigemodul bleibt in Betrieb und wird nur neu mit der 12V-Ebene von einem Austauschumformer versorgt.


    Der "COM" -Anschluss zwischen APS 400-K und APC 310 bleibt dabei natürlich unbelegt, da ein anderer Umformer diesen nicht bedienen kann (die Verschaltung zwischen den beiden Truma -Geräten ist in deren BA's dargestellt). Eventuell wird dann die Zentral-Ein/Aus-Funktion nicht mehr verfügbar sein (?)


    Es sollte ein Umformer sein, der ohne ein weiteres/eigenes Bedienpanel auskommt, andernfalls müsste auch dieses montiert werden (mit ggf. eigener Zentral-Ein/Aus-Funktion).


    Da das APC310 auch die Ladung der Aufbau-Batterie im Wowa übernimmt, wäre das Schaudt 409 als Ersatzgerät eigentlich "überdimensioniert".


    Der neue Umformer muss lediglich die 230V/12-Funktion, die Anschlüsse 9, 10,11,13 vom Kfz, den Kühlschrank, Vorzeltleuchte und sonstigen 12V-Endstromkreise verwursten. Das sollte bei Schaudt auch mit einfacheren Geräten gehen.


    Das APC310 zeigt die Ladefunktion am Anzeigemodul an (via RS485); Füllstände erhält das Anzeigemodul über den zweiten Steckanschluss (vermutlich über das Lichtsteuermodel SKS von ABM Sursum?)

    Für Ford, Mazda u. a. gibt es FORScan als Software. Da kann man auch einiges auslesen, was den DPF und dessen Regenerierung betrifft. FORScan und einen OBD-Wifi-Adapter habe ich an meinem CX-5 seit einigen Jahren im Einsatz. Weitere Infos gibt es >hier< (auf englisch).

    TE: vor dem Abkuppeln kurz rückwärts rangiert? Dann drückt die Feder des Auflaufdämpfers mit voller Kraft gegen die Kupplungskugel und man bekommt die Anhängerkupplung nicht von der Kugel gelöst.
    Tipp: das Gespann kurz vorwärts ziehen.


    PS: vielleicht kann ein MOD das Thema verschieben, mit "Hagelschaden" hat das ja nicht zwingend zu tun ;)

    So, hier die Reifengrößen je nach Typ...
    @AmiVanFan lade mal deine ZB 1 mit nur den technischen Daten hoch, damit alle was davon haben.

    Vielen Dank erstmal für die Recherche. Damit würde man schon weiterkommen, wenn in der ZB Teil 1 auch unter D.2 Angaben zu Typ/Variante/Version = TVV drin stehen. Leider scheint das beim Franzosen nicht immer der Fall zu sein, wie in den angehängten ZB´s zu erkennen.


    Meiner ist der Alize 420CP, nach der (Sterckeman-)Nomenklatur zur TVV wäre das der Typ **** ** *** B 25 3 * #### , wobei 1120 kg Gesamtmasse zu beachten sind. Somit ist die Reifengröße 185/70R14 88T zugeordnet.


    Das zweite Beispiel zeigt die ZB Teil 1 eines Starlett 390CP, ebenfalls EZ 2011, gleiche Typgenehmigungsnummer; das zGG liegt bei 1000 kg, womit ebenfalls mindestens der Reifen 185/70R14 88 T notwendig ist. Aufgrund der fehlenden Angaben zu D.2 ist das nicht ein-eindeutig bestimmbar, macht aber aufgrund der Reifenübersichts-Tabelle Sinn und steht ja auch so in der ZB I.


    Aus den wenigen Angaben des TE zu seinem WW müsste es ein 2016er Starlett oder Starlett Comfort 470CP oder 470PE sein. Die genauen Daten sollten in der ZB I Teil 1 stehen, ebenso eine Typgenehmigungsnummer. Wenn zusätzlich auch unter D.2 die Angaben eingetragen sind (z.B. .... B 25 4 ....), sollte man die zulässige Reifengröße ermitteln können unter Berücksichtigung des tatsächlichen zGG. Diese beiden Modelle haben standardmäßig 1200 kg zGG, bei Auflastung 1 waren 1300 kg möglich, bei Auflastung 2 (nur für den 470PE) waren sogar 1390 kg möglich.


    Das steht aber alles im Fahrzeugschein, den wir noch nicht kennen, um das weiter zu beurteilen.
    Sollte ausgehend von den möglichen zGG´s z.B. einer der Typen ... B25 4... / ...B63 4... / ...B63 7... zutreffend sein, wären die letzten drei Reifengrößen der Tabelle möglich, oder?
    (vorbehaltlich eventueller Abhängigkeiten Reifendurchmesser/Bremsanlage)


    Oke in dem Fall hat der Prüfer richtig gehandelt. Der Wohnwagen hat ne Einzelbetriebserlaubnis und keine Typgenehmigung... Ohne COC ist da wirklich nichts zu machen! Für n schmalen Taler kann man sich die Radgrößen in den Fahrzeugschein nachtragen lassen oder COC mitführen.

    Was ist, wenn im Fzg-Schein die Nummer der EG-Typgenehmigung angegeben ist?


    Die HSN 3142 steht für Trigano. Vermutlich ist es ein Sterckeman(?), Importeur für D ist bekanntlich die Fa. Koch.


    Ich habe in ein paar Fzg-Scheinen von Sterckeman gesehen, dass zu 2.2 auch ausgenullt ist, aber unter K die Typgenehmigung eingetragen ist. Wie kann es sein, dass es eine Einzelbetriebserlaubnis sein soll? Für meinen 2011er Sterckeman habe ich leider kein COC-Papier, ob es eines gab - k. A., da Gebrauchtkauf (beim Sterckeman - Händler).


    Als Reifengröße ist übrigens 185/70R14 88H eingetragen. Unter K steht: e2*2007/46*0059*03 mit Datum 02.07.10.
    Könnte ein Prüfer damit andere Reifengrößen recherchieren?

    Alkoholhaltige Reiniger führen zur Spannungsrisskorossion bei PMMA (Acryl); musste ich leider auch schon erfahren, nachdem ich das Dach gereinigt habe und dabei wohl ein paar Spritzer auf die Dachhaube gelangt sind. Leider ist das nicht immer sofort auf der Inhaltsstoffangabe zu erkennen.

    Laut Datenblatt verträgt der Solar-Eingang des PPP 11V - 25V DC und max 7A. Ein typisches 12V/100W-PV-Modul hat eine Leerlaufspannung von ca. 18V und einen Kurzschlussstrom von ca. 6 A (vergleiche die Angaben mit dem Typenschild auf deinen Modulen).


    Bei einer Reihenschaltung der Module kann also die Spannung die 25V überschreiten, bei einer Parallelschaltung kann der Strom von 7A überschritten werden. Daher soll auch nur ein (100W bis 120W)-Modul angeschlossen werden (das Handbuch spricht auch von einem Modul).

    ...Hier existiert derzeit auch ein Normenentwurf aus 11-2016.

    Der liegt mir vor.


    ....Deine Ausdrucksweise finde ich teilweise anmaßend und herabwürdigend.
    Schon mal was von Empathie gehört oder gelesen?
    Sinngemäß jedoch ok!

    Leider sitzt man sich im Internet nicht Face-to-Face gegenüber, da fehlt leider die nonverbale Kommunikation.
    Das du meinen Schreibstil als teilweise anmaßend und herabwürdigend beschreibst, empfinde ich z.B. schon als "starkes" Stück!


    Was meinst Du, wie so eine Äußerung von Dir rüberkommt?

    ...Eine weitere Diskussion ist damit hoffentlich obsolet.


    Früher gab es in Deutschland auch noch einen Kaiser - vorbei!

    Das klingt für mich auch ziemlich anmaßend und möglichst jede weitere Diskussion abwürgend, oder?


    Im Übrigen bezog sich das "herumtrollen" nicht auf Dich, sondern einen anderen User, der gefühlt in jedem zweiten Betrag nur den Zeigefinger erhebt, Zitate aus dem Zusammenhang reißt, wie es ihm passt usw. So liest es sich jedenfalls für mich! - braucht man (ich) nicht.


    So, jetzt ist auch wieder gut, bevor der Mod hier dicht machen sollte :prost: