Ohne Detailansichten von Vor- und Rückansicht des 230V - Bereiches der Platine ist kein Reverse-Engineering möglich. Und um die Bauelemente-Daten zu bestimmen, muss man das Teil auch physisch in der Hand haben. Daher kann ich da nicht weiterhelfen.
Die angesprochene COM - Leitung (gelbe Ader) ist im Vergleich zu den 12V- und Batterie-Anschlüssen (bis 16 qmm) mit ca. 1 bis 1,5 qmm gar nicht soo stark (Bilder bei Google auffindbar). Da wird vermutlich nur eine geringe Leistung übertragen.
Das APS 400-K ist ja auch ohne APC 310 funktionsfähig, somit muss COM nicht angeschlossen sein. Ich vermute, das über diese Leitung lediglich ein (statischer) Kleinspannungs-Pegel übertragen wird, um über das APC 310 das Vorhandensein des 230V-Landstroms anzuzeigen (für den Betrieb des internen Ladegerätes und Anzeige der 230V-LED an Anzeigemodul C2009). Dieses Signal könnte man auch aus einem anderen Umformer generieren. Allerdings ist das nix für Elektro-Laien und man muss das vorher mal messtechnisch überprüfen.
Wenn die "Spule" (es ist ein Trafo) fiept, läuft da noch Strom durch. Die Durchgängigkeit der Wicklungen könnte man mit einem Multimeter prüfen.
Ich vermute, dass ein oder mehrere Elkos taub geworden sind. Ist eine typische Ausfallursache von Schaltnetzteilen, die in dem Zuge auch einige aktive Bauteile (Schalttransistor, Mosfet etc) mit in den Abgrund reißen kann.
Für einen ambitionierten Elektronik-Bastler wäre das alles reparabel, für eine Firma aufgrund Zeitaufwand / Kosten eher nicht... :(
insofern ist die schrittweise Umstellung der Komponenten auf ein anderes, gut dokumentiertes System sicherlich der bessere Weg, auch wenn nicht alle Funktionen 1:1 sofort abgebildet werden können.