Beiträge von haschi

    Ich bin seit jeher Wintercamper und habe noch nie eine Kaminverlängerung gebraucht weder bei den Trumas noch bei der Alde.Nur weil das einer macht und es dann alle machen ist es noch lange nicht sinnvoll.
    Sobald ich am Wohnwagen ankomme mache ich den Kamin mit dem Besen oder Schneeschieber frei und das wars.
    Die hält sich selber frei durch die Wärme, selbst beim dicksten Schnee ist mir noch nie das Rohr zu geschneit.

    Würde ich so nicht unterschreiben. Ich fahre auch regelmäßig im Winter und wenn das "Genuatief" über Sexten wütet sind 50 cm Neuschnee über Nacht nicht unnormal. Richtig ist, das sich das Rohr durch die Wärme selbst frei hält. Verlassen würde ich mich darauf aber nicht, zumal bei mir der Heizbeginn erst für die Morgenstunden programmiert ist. Übrigens: Ich schraube die Verlängerung mit zwei kleinen Blechschrauben fest.
    Gruß
    haschi

    Hallo Mi-go,
    bis Mitte 2015 hatte ich als Zugfahrzeug einen Mercedes GLK. Nach dem Modellwechsel gab´s keinen 6-Zylinder mehr. Da habe ich mich bei anderen Marken umgesehen und bin bei Audi hängen geblieben.
    Fahre jetzt einen A6 Allroad mit der "kleinen" Maschine (218 PS, 500 NM), am Haken einen Eriba Nova 545 - zulässige Gesamtmasse 1.900 kg. Mit Hänger fahre ich im Jahr ca. 10.000 Kilometer im Sommer und im Winter.
    Um es kurz zu machen, ich will nichts anderes mehr. Als Zugfahrzeug absolut souverän. Das war der Mercedes natürlich auch, aber der Audi liegt dank des längeren Radstandes wesentlich ruhiger.
    Die Stützlast von 100 kg, die Anhängelast von 2,5 Tonnen und die Möglichkeit, selbst einen 2 Tonnen schweren Wohnwagen mit 100 km/h zu bewegen, sprechen für sich.
    Die Luftfederung hat übrigens einen speziellen Anhänger-Modus der sich normalerweise selbst bei Belegung der Steckdose einstellt.
    Also: klare Empfehlung.


    Harald

    Hallo ELSE,
    grundsätzlich kann man das Thema Lärm kontrovers diskutieren. Die einen feiern gerne und schlafen am nächsten Tag bis mittag, die anderen sind in punkto Lärm etwas sensibler und legen Wert auf einen ruhigen Nachtschlaf.
    Zu der zweiten Sorte gehören wir.
    Nach einer Woche Slowenien-Urlaub Mitte Juni wollten wir aus sentimentalen Gründen noch mal nach Porec. (War unser erster Urlaub nach dem Mauerfall).
    Ausgesucht habe ich den Campingplatz Bjela Uvala, ein Stück südlich von Porec.
    Um es kurz zu machen: Wir hatten uns einen Stellplatz im unparzellierten Teil ausgesucht weil dort nach Auskunft der Damen der Rezeption die Animation nicht zu hören sei.
    Welch ein Trugschluss! Die "Beschallung" begann gegen 18.00 Uhr und hörte erst um 02.00 Uhr auf, und zwar in einer Lautstärke, das selbst bei geschlossenen Fenstern jedes Wort zu hören war.
    Trotzdem hatte die Rezeptionsdame recht: Die Beschallung kam nicht vom Platz sondern von der anderen Seite der Bucht!!
    Nun kann es natürlich sein, dass das eine Momentaufnahme war und das unter der Woche vielleicht weniger los ist. (Wir waren freitags dort)
    Darauf haben wir es aber nicht ankommen lassen und sind am nächsten Morgen nicht ganz ausgeschlafen aber guten Mutes nach UMAG weiter gezogen. Auch dort gab es natürlich Animation, aber in gemäßigter Lautstärke
    und nur bis 23.00 Uhr so dass der Urlaub doch noch ein voller Erfolg wurde.
    Ich denke aber, dass ich einfach nur Pech hatte. Die Gegend ist toll und es gibt mit Sicherheit auch ruhigere Ecken, deshalb: genießt euren Urlaub!!

    Vorschlag 1: Camping Mauterndorf - direkt an der Piste, tolle Sauna und m.E. freundlicher als Fieberbrunn
    50 km Pisten, hauptsächlich blau und rot;
    Vorschlag 2: Sexten - garantiert schneesicher - ab Camping 1 km Ziehweg zur Piste - Rückfahrt zum Camping: 2 km Ziehweg;
    95 km Pisten, hauptsächlich rot bis tiefschwarz;


    Gruß
    Harald

    Hallo Jürgen,
    neben Leutasch und Grän, die du ja schon erwähnt hast, würde ich Dir empfehlen:
    1. Zugspitz-Resort Ehrwald - toller Platz, aber nicht gerade billig. (Höhe 1.300 Meter)
    2. Tirol-Camp Fieberbrunn - auch toller Platz, fahre ich aber aus persönlichen Gründen nicht mehr hin. (auch über 1.000 Meter)
    3. Camping Mauterndorf - zwar nicht ganz so hoch (ich glaube ca. 900 Meter), aber bei Schneemangel kann man nach Obertauern ausweichen.


    Der Grubhof (war ich jetzt im Herbst), Kössen und auch Wolferlgut sind alle toll, aber leider für Langlauffreunde auf Grund der Höhe nur bedingt geeignet. (keine Schneegarantie)
    Mein Favorit allerdings nicht in Österreich: Caravanpark Sexten - das Beste, was ich an (Winter)plätzen kenne, liegt auf 1.600 Meter, Loipennetz in näherer Umgebung 300 Kilometer!


    Harald

    Hallo,
    grundsätzlich ein sehr schöner naturbelassener Platz.
    Wir waren 2014 für eine Woche über Pfingsten dort. Es ist nichts parzelliert, man kann sich dorthin stellen wo Platz ist - und wo das Stromkabel hinreicht.
    Wir standen ganz hinten am Fluß (Platz 131) mit einer Traumaussicht auf den Gletscher. (Stromkasten ca. 40 Meter entfernt)
    Straße und Eisenbahn stören nicht, allerdings der Steinbruch unmittelbar am Fluss. Dort wird aber nur von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr gearbeitet, und da waren wir sowieso nicht da.
    Die schönsten Plätze sind auch relativ schwierig anzufahren, für nicht so versierte ist ein Mover empfehlenswert.
    Alles in allem: Traumhaft für Naturfreunde. Mit dem Fahrrad ist man in 15 Minuten in Pontresina.
    Viele Grüße
    Harald

    Hallo,
    ich bin vorige Woche vom Campingplatz Laerdal nach Oslo gefahren.
    Die Strecken über die E6 (Fagerness) und die 52/7 (Hemsedal) sind fast gleich lang.
    Da es laut Aussage ankommender Camper auf der E6 eine fiese Baustelle gibt, bin ich über die 52/7 gefahren.
    Fahrt ist problemlos mit Wohnwagen möglich obwohl es über´s Fjell geht.
    In Laerdal geht es selbstverständlich auch weiter, einmal in Richtung Jostedalsbreen durch Tunnel + Fähre, und in Richtung Flam durch 24 Kilometer - Tunnel.
    Fahrzeit Laerdal - Oslo mindestens 4 Stunden.
    Ich gehe mal davon aus, bei den Fähren meinst Du nicht diese Strecke - da gibt es nämlich keine.
    Bei der Anreise nach Norwegen bin ich von Puttgarten nach Rödby (127 Euro) und dann von Kopenhagen nach Oslo (DFDS, Dienstag und Mittwoch wird Wohnwagen nicht
    gerechnet, 288 Euro).
    Die Rückfahrt ging ab Göteborg nach Kiel (Stena-Linie, 350 Euro).


    Ich hoffe, ich habe geholfen.


    Harald

    Hallo,
    ich will euch heute kurz an meiner 4-tägigen Reise nach Stuttgart teilhaben lassen.
    Grund dieses Besuches war das Weihnachtsgeschenk unserer Kinder – der Besuch eines Konzertes mit „Sting“ am 07.03. in der Liederhalle Stuttgart sowie ein Besuch der Sauna „Schwabenquelle“ im SI-Center. Da der Konzerttermin auf einen Mittwoch fiel lag ein verlängertes Wochenende nahe. Also, am Dienstag nach Feierabend angespannt, Gattin abgeholt und über die A71 – A3 und A81 in Richtung Stuttgart. Eigentlich hatte ich mit einem Platz im Nordschwarzwald (Kleinenzhof) oder der Schwäbischen Alb (Hofgut Hopfenburg) geliebäugelt – meine Frau setzte sich diesmal jedoch mit ihrer Meinung - so nah wie möglich ans Geschehen – durch, also blieb nur noch der Cannstätter Wasen. Die Anfahrt gestaltet sich etwas zeitaufwendig da man von der A81 kommend durch halb Stuttgart muss und im Berufsverkehr viel Geduld braucht.



    Rezeption

    Als wir 10 Minuten vor 19.00 Uhr ankamen (Rezeption schließt 19.00 Uhr) wickelte meine Frau die Anmeldung ab und ich riskierte einen Blick um die Ecke – und glaubte meinen Augen nicht zu trauen: Ein brechend voller Campingplatz – Wohnwagen an Wohnwagen soweit das Auge reicht, und das Anfang März. Der Mitarbeiter der Rezeption, vermutlich ein Ausländer (die 3 Worte an den 4 Tagen haben aber nicht gereicht, das sicher festzustellen) deutete mit den Worten „Platz suchen“ auf das Innere des Areals und wir waren entlassen. Also zuerst eine Erkundung zu Fuß, und tatsächlich im hinteren Teil waren noch einige Plätze frei. Da der komplette Platz mit Rasengittersteinen ausgelegt und auch eben ist, ging das Ausrichten selbst bei Dunkelheit recht schnell, nach 10 Minuten besuchte uns der Mitarbeiter nochmal und gewährte uns Zugang zum Strom.


    "Holländische Kolonie"



    Als wir am Mittwoch gegen 08.00 Uhr die Waschräume aufsuchten – das 2. Große Fragezeichen. Ein fast voller Campingplatz und absolut leere und auch saubere Waschräume. Das Rätsel löste sich dann im Laufe des Vormittags nach meinem ersten Rundgang über den Platz. Bei 95 Prozent der Gäste handelte es sich um Händler vorwiegend aus Holland, Vertreter und Montagearbeiter aus Deutschland und Osteuropa. Die waren um 8.00 Uhr alle schon auf Arbeit, deshalb die leeren Waschräume. Teiweise wurden die Wohnwagen auch nur als Lagerflächen genutzt.
    Nun aber zum wichtigsten – dem Campingplatz. Dieser wird begrenzt vom Cannstädter Wasen, einem betonierten Festplatz und dem Neckar. Den Fluss sieht man allerdings nicht, da sich zwischen ihm und dem Platz ein Wall befindet. Das ist auch gut so, denn sonst würden die Geräusche von der autobahnähnlichen B10 sicherlich störend werden. Die Geräusche dieser Straße sind ständig präsent aber in einer Lautstärke, an die man sich gewöhnt. Im Sommer bei offenem Fenster kann ich es mir allerdings nicht vorstellen. Waschräume und Toiletten sind nicht mehr die neusten aber sauber und werden am Tag mehrmals gereinigt. Es existiert ein kleiner Kiosk der früh und abends 2 Stunden geöffnet hat und wo man Brötchen auf Bestellung erhält. Abends fungiert er als Stehkneipe für die „Werktätigen“ des Platzes. Das kleine Bistro war geschlossen und ein Blick durch die Fenster machte keine Hoffnung auf eine Öffnung im Sommer.



    Touristische Informationen – außer einem kleinen Stadtplan – kann man nicht erwarten, wir haben mit Mühe den Weg zur U-Bahn erfragen können. Es gibt auch keinerlei Informationsmaterial – die Klientel ist halt eine andere.
    Die U-Bahn, zirka 500 Meter entfernt, bringt einen in die Innenstadt. Uns hat sie allerdings nicht hingebracht. Dem ganztägige Warnstreik des öffentlichen Dienstes in Stuttgart war es zu verdanken, dass wir den Cannstätter Kurpark und den wunderschönen Stuttgarter Schlosspark besichtigen konnten und trotzdem die Innenstadt erreichten.
    Nach unserem Konzertbesuch und dem Wellness-Tag am Donnerstag unternahmen wir am Freitag eine Wanderung durch die Felsengärten von Besigheim und am Sonnabend machten wir einen Abstecher in den Nordschwarzwald.


    Felsengärten Besigheim


    Da sich das neue Mercedes-Museum in der Nähe des Campingplatzes befindet, besuchten wir dieses noch vor unserer Abreise am Sonntag.
    Man kann am Tag der Abreise – zumindest in den Wintermonaten – noch den ganzen Tag auf dem Platz bleiben: sehr sympathisch!



    Unser Fazit:
    Für einen Besuch in Stuttgart der ideal gelegene Platz.
    Wir haben uns die 4 Tage wohl gefühlt, die Sanitäreinrichtungen waren sauber und warm.
    Mit der etwas eigentümlichen „Parkplatzatmosphäre“ kann man leben, sofern man nicht gehobene Ansprüche stellt.
    Länger als 3-4 Tage wollte ich aber auch nicht bleiben, nicht im Sommer und vor allem nicht während der großen Volksfeste im Frühjahr und Herbst. (Lautstärke).
    Zum Schluss noch die Kosten pro Tag: 24 Euro für 2 Personen, Wohnwagen, Auto und Strom; für den gebotenen Komfort eigentlich zu teuer. Die Belegung zeigte aber, dass die Preise bezahlt werden. (Es gab keine Rabatte auf Langzeitaufenthalt).
    Liebe Grüße aus Thüringen
    Harald

    Danke für den tollen Bericht. :ok


    Erinnert mich an unsere Vorjahresreise im Mai nach Schottland. Wir hatten fast die gleich Route, allerdings mit Fähre von Amsterdam nach Newcastle.


    Und übrigens, schlechtes Wetter sieht in Schottland so aus:


    Hallo Roland,


    wenn Ihr gerne Rad fahrt würde ich unbedingt eine Fahrt an der Saale bis Halle (mit der Bahn zurück) machen, und dabei eine Besichtigung von Merseburg empfehlen (man mag es kaum glauben, ist aber wirklich eine sehr schöne Stadt).


    Genauso schön ist es an der Unstrut entlang nach Freyburg (Sektkellerei Rotkäppchen ist zu besichtigen). Unterwegs sehr viele Weinberge mit den dazugehörigen Wirtschaften. Ihr seid ja zur richtigen Zeit dort.


    Interessant sind auch die angebotenen Floßfahrten auf der Unstrut.


    Wenn es die Zeit erlaubt, unbedingt den Museumsgutshof Sonnenkalb in Kleinheringen besuchen.


    Außerdem wäre natürlich auch noch - wen´s interessiert - der Dom von Naumburg zu besichtigen.


    Der Campingplatz selbst liegt sehr Idyllisch am Zusammenfluß von Saale und Unstrut und auch direkt am Saale-Radweg.


    Die Stellplätze sind nicht parzelliert auf einer großen Wiese mit lichtem Baumbestand.


    Wir waren im vorigen Juli für 4 Tage dort und haben uns sehr wohl gefühlt.


    Harald

    hallo emsländer,
    die Markise wird einfach in die Kederleiste eingezogen und links uns rechts fixiert.
    Die "Böckchen", die man normalerweise für die Befestigung des Gestänges am Wohnwagen braucht sind beim Rolli nicht notwendig. Es sind im Sack der Markise drei "Gestängeaufnahmen" aus Hartgummi eingearbeitet.
    Übrigens, gute Entscheidung der Kauf!!
    Grüsse aus Thüringen

    Wpako hat recht.
    Die Loipen gehen direkt am Platz vorbei. Seefeld/Leutasch ist übrigens als bestes Langlaufrevier des Alpenraumes ausgezeichnet, und das mit Recht!
    Für Alpinfahrer gibt es bessere Gegenden wobei für "Genußfahrer" wie mich auch die 2 Skigebiete in Seefeld vollkommen ausreichend sind.
    Der Regionsbus fährt direkt vor dem Camp ab und hält auch an der Talstation des Skigebietes Gschwandkopf.

    wo mit haben wir das verdient?!
    Das erste mal Wintercamping, 8 Tage in Leutasch, davon 7 Tage blauer Himmel. Perfekt :ok
    Für alle die noch unentschlossen sind, ich kann euch versichern, es ist mindestens genauso schön wie im Sommer!
    Das Camp in Leutasch wird seinen 5 Sternen gerecht. Wir hatten zwar vom 09.1. bis 17.01. reserviert, was aber eigentlich garnicht nötig war da wir uns noch einen Platz von den vielen leeren aussuchen konnten.
    Entsprechend unserer Reservierung stellten wir uns auf den Platzteil A was im nachhinein betrachtet aber garnicht sinnvoll war. Die Vorteile des Wasser- und Abwasseranschlusses sind im Winter nicht nutzbar. Das Wasser war natürlich abgestellt und der Abwasseranschluss durch den Schnee nicht auffindbar.
    Ansonsten aber ein toller Platz mit fantastischen Sanitäranlagen, gutem Restaurant, Schiraum mit Wachstisch und auch sonst allem, was das Camperherz begehrt.
    Außerdem viele nette Leute überwiegend der Generation 50+, wo auch wir hingehören, und zu 80 Prozent mit gelben Nummernschildern.
    Ich hatte auch den Eindruck, daß es sich bei den meisten Gästen um "Wiederholungstäter" handelte, die schon seit Jahren zur selben Zeit auf dem selben Platz campen.
    Zwei Kritikpunkte muß ich aber noch anbringen, auch wenn diese vielleicht etwas subjektiv angehaucht sind.
    Für uns ist nach einem Skitag eine Sauna der krönende Abschluss des Tages und ein absolutes Muß. Das war unter anderen auch ein Grund warum wir uns für Leutasch entschieden haben. Das die platzeigene Sauna aber nur an 3 Tagen in der Woche offen ist erfuhren wir erst bei der Anreise. Auch auf der Homepage haben wir dazu keine Information gefunden. o.k., wir sind auf das Alpenbad in Leutasch ausgewichen, aber die feine Art ist das nicht.
    Als zweites hat uns etwas gestört, daß bedingt durch die Lage des Camps in dem relativ engen Tal die Sonne den Platz nur zwischen 12.00 Uhr und 15.00 Uhr erreicht. Aber man kann ja nicht alles haben!
    Am Tag vor unserer Abreise besichtigten wir interessenhalber das Camp Alpin in Seefeld, was in unseren Augen durchaus eine Alternative zu Leutasch sein kann.
    Abschließend noch etwas Statistik:
    jede Nacht ca. -10 Grad, insgesamt ca. 26 kg Gas und 40 kwh Strom verbraucht. (incl. Fußbodenheizung)