Beiträge von Dandy77

    Ich habe bei meinem alten Knaus eine Luke ausgetauscht. Kam Wasser durch. Ursache war, dass im Laufe der Jahre das Styropor zwischen der Außen- und Innenwand geschrumpft ist und sich so das Dach an der Luke zusammendrücken ließ und mit der Zeit undicht wurde. Das Saubermachen ist eine Sch...-Arbeit. Besonders die Unterseite des Lukenrahmens. Ich habe für eine neue ca 100 € bezahlt und musste so nur das Isolierzeug vom Dach kratzen. Ich habe mir einen kleinen Innenrahmen gebaut, der als Abstandhalter zwischen Außen- und Innenwand um den Lukenausschnitt läuft. So liegt der eingesetzt Lukenrahmen satt an und es bilden sich beim festschrauben keine "Dellen". Der Lukendeckel ist wegen "Zwangsentlüftung" immer ohne Dichtung eingesetzt, also nie richtig luftdicht. Der Metallrahmen außen kann nicht zur Reduzierung des Luken-Ausschnittes sein. Innen wurde der Ausschnitt nicht verändert. Ich vermute, dass er den selben Zweck erfüllen soll, wie mein "Innenrahmen" und vermeiden soll, dass sich in der Außenhülle durch Anziehen der Rahmenschrauben Dellen bilden, die dann Wasser durchlassen können. Also zur Stabilisierung des Ausschnittes dient (wobei ich meine Lösung besser finde).

    Der Platz ist wirklich sehr groß und Mitte Mai müsste da noch etwas frei sein. Wenn ihr nicht so wählerisch mit den Plätzen seit, würde ich es riskieren.

    Wenn ihr aber - keine Reservierungskosten habt, weil keine Hauptsaison, und auch bei Reservierung noch verlängern könnt, würde ich für 10 Tage reservieren. Dann könnt ihr ggf. noch weiterfahren, wenn's langweilig wird.

    Mmh, das ist eine nicht leicht zu beantwortende Frage. Bis 2019 wollte ich keinen neuen WW. Der alte war 28 Jahre alt, hatte schon einige OP's hinter sich und ich war zuversichtlich, ihn noch mindestens 7 Jahre durch den TüV zu bekommen. Da wir auch gern fliegen oder Schiff-fahren, auch mal ein Mobilhome auf dem Platz buchen war nach diesen 7 Jahren keine Ersatzbeschaffung geplant. Aber gucken tut man ja trotzdem. Anfang Februar 2020 waren wir auf einer WW-Ausstellung und meine Frau (die anfänglich gar nicht mit campen zu tun haben wollte) hat sich in die Pannorama-Fenster (Adria Adora, Knaus-Südwind, ...) verliebt. Aber ne, Kopfsache. Neuer ist zu teuer und wenn neu, dann muss er auch genutzt werden und nix ist mehr mit Fliegen oder Bootfahren. Aber vielleicht ja ein Gebrauchter ....?

    Dann kam Corona und sowieso war nix mehr mit Bootfahren und Fliegen. Mit WW ging im Sommer noch was. Also wurden im Herbst 2020 Gebraucht-WW-Preise studiert.

    Schweineteuer und - wenn man sie besichtigen wollte, waren sie schon weg. Also verschämt auf die Neu-WW-Preise geschielt (und auf den Inhalt des Sparstrumpfes) Wenn ich 15.000 € für einen über 15 Jahre alten WW hinlegen muss, dann packe ich doch noch 10.000 drauf und hole einen neuen. Von den drei in Frage kommenden Neuen setzte sich der Knaus Südwind 540 UE, nicht zuletzt aufgrund des 60Years-Paket durch und nach Preisvergleich/Verhandlungen wurde er mit Mover und Fahrradständer für 27.200 im November bestellt. Der alte, fast 30 Jahre alte Knaus wurde dann im Januar 2021 für 3.300 € vom Hof geholt. Das tat richtig weh, waren wir doch 20 Jahre zusammen (länger, als mit meiner Frau). Jetzt waren wir wohnwagenlos. Und dabei hätte man gerade in dieser Zeit mit dem WW zu Camper-Dinners fahren können. Wenn man etwas könnte, aber nicht kann, vermisst man es, auch wenn man es nicht machen würde. Der neue kam nicht rechtzeitig ran, ist halt ne Diva und die verspäten sich ja oft. Urlaub wurde 2-mal verschoben. Die Zeit konnte ich nutzen, um das Carport zu verbreitern (die Diva braucht halt mehr Platz). Dann war der neu WW da. Halt ne Diva, mit langen Fingernägeln, hochhackigen Schuhen und empfindlicher Frisur. Nicht so ein Kumpeltyp, wie der alte, rustikal und nicht so empfindlich. Meine Nicht-Camper-Frau schwärmt aber von ihr. Panorama-Fenster, Towerkühlschrank, Einzelbetten und breite Eingangstür (obwohl sie die am wenigsten nötig hätte). Der Verkaufserlös des alten finanzierte ein neues Vorzelt und ein Level-System. Jetzt sind wir für die nächsten zwanzig Jahre altersgerecht versorgt. Wer will schon fliegen oder bootfahren.

    Und das erstaunlichste: Meine Frau möchte Wohnwagen-Fahren lernen (vor dieser Hürde hatte sie bisher immer verweigert).


    Was soll ich sagen: Seit dem sind ein paar Urlaube ins Land gegangen. Meine Frau löst mich beim Fahren, Movern etc. ab und an die Diva habe ich mich auch gewöhnt.

    Der alte WW bleibt aber immer noch der beste Kumpel. Einzig der Sparstrumpf schaut sauer in die Gegend. Aber dann zeige ich ihm die jetzigen Preise und merke an, was wir mit der damaligen Entscheidung alles gespart haben. Dann geht´s.

    Ich hatte eine Knaus Baujahr 91. Im Alter von 24 Jahren fingen die Probleme an. Erst die vorderen Griffe, dann die hinteren, dann die unteren Ecken. Bei der größten OP habe ich hinten rechts einen halben qm Boden über der Stütze ausgetauscht. Einen Wassereinbruch merkt man oft erst zu spät. Gemüffelt hat es im WW nie.


    Zu den Problemen mit den Griffen: Durch das Zerren werden die schrauben gelockert und Wasser dringt ein. Mit hoher Wahrscheinlichkeit liegt es daher nicht an der Kante, denn dann würde das Wasser an der Unterlattung nach unten laufen.


    Wenn man das Problem in einer Werkstadt lösen möchte, sollte man ein hohes Budget dafür einplanen. Mit ein wenig Geschick kann man das aber auch selber versuchen. Bei mir habe ich die Innenverkleidung mit einem Multitool ausgeschnitten. Vom Fenster bis zur Außenkante. Ruhig etwas großzügiger, ist besser, als später erweitern müssen. Faulige Holzlatten und Styropor raus und ersetzen. Freigelegte Unterkonstruktion, die noch okay ist und das neue zugeschnittene Ersatzholz vor dem Zusammenbau mit Otrawol-Öl oder Epoxit-Harz imprägnieren. Holzlattung mit Edelstahlschrauben und -winkeln einbauen, evtl die Griffbefestigung mit einer Metallplatte oder größeren Holzlatte kontern. Styropor zuschneiden und einsetzen. Das Ganze so einpassen, dass es nicht dicker als ursprünglich wird. Ausgesägte Innenverkleidung einkleben und die Naht mit Acryl schließen. Bei mir lag das alles hinter einer Gardine und wurde verdeckt. Andernfalls muss man halt die Stelle halt "neu tapezieren".


    Okay, kleine Schönheitsfehler entstehen. Will man die vermeiden - wird es richtig teuer. Und dafür wird es in den nächsten 5 Wohnwagenjahren sicherlich noch mehr Gelegenheiten geben.


    Abtropfbleche an den Kanten sind sehr gut. Die hätten allerdings schon beim Neuwagen verbaut werden müssen.

    Warum kauft man sich ein Luftzelt?

    MMn. weil es leichter und einfacher aufzubauen ist. Auf einem Saisonplatz nutze ich diesen Vorteil ein mal. Wenn der Abbau auch leichter geht habe ich maximal zwei mal einen Vorteil gegenüber einem konventionelle Zelt.

    Wenn ich schon ein altes Zelt habe, habe ich auch ein Gestänge dazu. Bei einer Neuanschaffung eines konventionellen Zeltes brauche ich also kein komplettes neues Gestänge, sondern nur Teile bzw Ergänzungen oder Verstärkungen.

    Wenn das Zelt von März bis Oktober aufgebaut bleibt, ist es auch mal längere Zeit unbeaufsichtigt. Da hätte ich bei einem Luftzelt ein schlechteres Gefühl.

    Das schlechte Gefühl verstärkt sich noch, wenn ich an schlechtes Wetter denke und ich nicht beim Zelt seien kann. Das mag natürlich auch ein Vorurteil sein.


    Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich bei einem konventionellen Zelt mit verstärktem Gestänge in Abwesenheit ruhiger schlafen könnte.

    Mein Kopf sagt mir, dass bei einem Luftzelt der zweimalige Vorteil die höheren Kosten bei der Anschaffung und das schlechte Bauchgefühl nicht kompensiert.

    Hab heute mal beim Händler nachgefragt. Laut Computer ist der Bau von meinem 540UE für die 13 KW geplant. 😃.

    Wenn dass so kommt bin ich super Zufrieden

    2021 ist der Fertigungstermin unseres 540 UE zwei mal nach hinten verschoben worden.

    Wenn ich den Eindruck gehabt hätte, bisher meine Zeit hier zu verschwenden, wäre ich nicht hier.


    Wenn ich den Eindruck bekomme, meine Zeit hier zu verschwenden weil meine Beiträge gelöscht werden und ich keine Infos bekomme, bin ich in Zukunft nicht mehr hier.


    Ich schreibe niemanden vor, was er zu kommunizieren hat. Arrogant ist es, einem anderen die eigene Meinung abzusprechen.

    Und meine Meinung ist halt, dass bei einer frühzeitigen und ausführlichen Information über das Problem und auch über die Verwendung der Spenden

    hier weniger Frust aufgekommen wäre. Das habe ich schon viel weiter oben angedeutet.


    Dieser Thread heißt "Fragen an die Admins". Meine Fragen habe ich gestellt und auf Nachfrage auch nachvollziehbare Antworten erhalten, für die ich mich bedankt habe. Damit sollte das hier eigentlich erledigt sein.

    Was ich nicht ganz verstehe bei dem Gejammere um das verlorene Schwarmwissen:


    Wenn ich hier einen Beitrag gefunden habe, der interessant war und/oder mir geholfen hat, dann habe

    ich diesen Beitrag (evtl. mit Bildern) auf meine Festplatte kopiert und habe ihn immer zur Verfügung.

    Nun ist es aber so, dass ein Informationsbedarf auch lange nach dem ersten Lesen eines Beitrages, der nicht von dir gespeichert wurde, entstehen kann oder halt bei Neulingen, die die Suchfunktion nutzen. In beidem Fällen nutzt dein Vorgehen nichts.


    Ich jammere nicht. Aber ich engagiere mich nur in Foren, in denen das für mich auch einen Nutzen bringt. Wenn es dort eine schlechte Suchfunktion oder keine brauchbaren Inhalte gibt, ist mir meine Zeit dafür zu wertvoll. Schwarmwissen macht den Wert eines Forums aus.

    Wo liegt der Fehler. Ich verstehe es nicht….


    Grüße Frank

    Kein Handlungs-Fehler, Frank. Alles okay.


    Allenfalls eine kleine Unterlassung bei der Kommunikation. Das hast du jetzt ja nachgeholt.


    Für mich ist das ganze jetzt nachvollziebarer geworden und ich habe in Zukunft nicht das Gefühl, hier für den Papierkorb zu schreiben.

    Manchen mag das egal sein; meine Zeit ist für Wiederholungen zu knapp.

    Madness: Vielen Dank für diese ausführlichen Informationen. Für die "Instandsetzungsarbeiten" wünsche ich dem Team viel Erfolg. Das sieht ja doch zumindest nach einem Teilerfolg bei der Wiederherstellung aus und lässt hoffen.


    Eine Spendenverwendung für den Software-Kauf oder eine verbesserte Datensicherung wäre für mich wünschenswert gewesen. Die Unterstellungen gegenüber dem Team finde ich voll daneben und die letztliche Mittelverwendung geht in Ordnung. Bei entsprechender Kommunikation/Information hätte es vielleicht weniger Aufregung gegeben.

    Ich habe lange überlegt, ob ich auf den oben stehenden Beitrag antworten soll. Da dieses Forum bis vor einem Monat ein gutes war, habe ich mich dafür entschieden.


    Für User, die nicht nur "Quatschen" wollen, bestimmt der Wissensgehalt eines Forums dessen Wert. Dieses "Schwarmwissen", hier mühsam in Jahren aufgebaut, scheint verloren. Damit schmälert sich auch der Wert dieses Forums. Ich bin in mehreren Foren mit unterschiedlichen Themen. So ein Gau wie hier, ist mir noch nicht untergekommen. Selbst das Problem vor ein paar Jahren (wwf) kenne ich so nicht.


    Gut, eine Panne kann immer mal passieren. Aber der Umgang damit hier, zeugt nicht gerade von Professionalität. MMn haben die User, die dieses Forum mit Leben erfüllen, ein Recht auf Informationen. Dazu gehört für mich die Klarstellung:

    1. Was ist genau passiert.

    2. Kann das wieder repariert werden, in welchem Umfang und wie lange dauert das.

    3. Was wird unternommen, damit das nicht wieder passiert.


    Besonders Punkt drei ist mir dabei wichtig. Wenn man dazu etwas kommuniziert hätte, hätte es auch kein Problem mit den Spenden gegeben.

    Da einem privaten Forum nicht viele finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, fand ich eine Unterstützung durch Spenden voll in Ordnung. Durch bessere Technik ließen sich zukünftige Probleme vielleicht vermeiden. So ist dann auch ein schöner Betrag zusammen gekommen. Leider ist durch fehlende Kommunikation (und einigen Trollen) die ganze Aktion ins Negative gekippt. Schade. Aber das Weiterspenden an eine Kinderorganisation macht es auch nicht besser. Die Spenden waren zweckgebunden für das Forum. Wenn die User an eine Kinderhilfsorganisation hätten spenden wollen - dann hätten sie das gemacht. Und dafür auch eine Spendenbescheinigung bekommen.


    Ein Satz wie

    "Wem das nicht schnell genug geht, oder das nicht befriedigt der muss Alternativen suchen. Soll ja wie ich hier gelesen habe noch andere Foren geben ;) So jetzt durfte ich auch mal hetzen :P"


    von einem Admin, der für Betreuung und Werbung? zuständig ist, macht mich vor diesem Hintergrund sehr nachdenklich.

    Die in Europa geltenden Verkehrsregeln für Wohnwagengespanne kannst du dir hier kostenlos vom ADAC runterladen.

    Ist leider nicht aussagefähig da: "G unter bestimmten Voraussetzungen (technisch, Gewicht, Straßenart)"

    Diese Vorraussetzungen werden dort aber nicht genannt.


    Genaue Angaben für Ö unter: https://www.adac.de/reise-frei…h/uebersicht/tempolimits/


    "3Bei den Tempolimits für Gespanne werden in Österreich vier Fälle unterschieden: 1. Kfz bis 3,5 t zGG mit einem leichten Anhänger (bis 750 kg): außerorts, Schnellstraßen, Autobahnen 100 km/h – 2. Kfz bis 3,5 t zGG mit allen Anhängern, wenn die Summe der höchsten zulässigen Gesamtgewichte beider Fahrzeuge 3,5 t nicht übersteigt: außerorts 80 km/h, Schnellstraßen und Autobahnen 100 km/h – 3. Kfz bis 3,5 t zGG mit allen Anhängern, die entsprechend der Typengenehmigung für dieses Fahrzeug technisch zugelassen sind: außerorts 70 km/h, Schnellstraßen und Autobahnen 80 km/h – 4. Kfz über 3,5 t zGG (z. B. schweres Wohnmobil), auch mit Anhänger: außerorts 70 km/h, Schnellstraßen und Autobahnen 80 km/h""

    wohin? :/ Wie viele Wohnwagenforen gibt es denn?

    Na, da fallen mir ad hoc 2 ein. Und zumindest in dem einen sind auch viele User aus diesem Forum. Und ob der Aufenthalt hier gut ist, ist zur Zeit aufgrund der fehlenden Infos zumindest fraglich. Auf Inhalte kann ich nicht zugreifen, weil die Beiträge nicht verfügbar sind und ob neue Beiträge übernommen werden, ist fraglich. Was soll daran gut sein? Seit vier Wochen schau ich hin und wieder mal rein - geändert hat sich kaum etwas und neue Informationen gibt es auch nicht. Du hast Recht, es sind eine Menge Daten, die lassen sich nicht so einfach reproduzieren. Aber es ist auch nicht das erste mal, dass dieses Forum so zusammenbricht. Bei allem Verständnis für die schwierige Situation der Admins - ein wenig Zeit für die aktuelle Information der User sollte sein.

    Dann markiere doch einen/ alle Admins in deiner Nachfrage, dann lesen die Admins diese auch.

    Hält sie aber gleichzeitig wieder von ihrer eigentlichen Tätigkeit der Wiederherstellung ab. Sie machen das auch nur in ihrer Freizeit, nach dem Job. Aber das weist du ja.

    Ich gehe davon aus, dass ein Thread mit der Bezeichnung "Fragen an die Admins" von diesen auch gelesen wird.

    Ja, ich weiß, dass der Support der Admins in deren Freizeit erfolgt - genau wie die Erstellung meiner Beiträge, die jetzt nicht mehr da sind.

    Bezüglich der Abwanderungsgefahr halte ich es dennoch für angebracht, hier einen kleinen Tipp zu geben.

    Mmh, jetzt sind ca 4 Wochen vergangen. Der Text im Dashboard ist ohne Datum und wird dafür auch nicht aktualisiert. Bei allem Verständnis für die Situation halte ich eine bessere Information der User für dringend erforderlich.

    Mal so nebenbei: Ob das Anhängsel 1500 oder 2000 kg wiegt, macht bei längeren Autobahnfahrten vielleicht max 0,5l aus. Wenn der WW aber 2,50 m breit ist, wegen Hubdach auch noch 10 cm höher sind das im Vergleich zum normalen 2,30 m breiten WW locker 1 l mehr, bei Gegenwind 1,5l. Und wenn ich dann laut Tacho 110 statt 100 fahre kommt noch ein Liter hinzu. Kleine Hubraum-Diesel (1,6 vs 2,0) sind bis 100 Km sehr sparsam. Packen dann bei Steigung, Gegenwind und höherem Tempo überproportional zu. Es ist also sehr leicht, hier Äpfel mit Birnen zu vergleichen.


    Für mich ist es übrigens kein Problem, mit dem 190 PS TDI und 2,30m breitem 1750 kg schwerem WW 8l zu verbrauchen. Gerade Strecke, leichter Rückenwind und Geschwindigkeit verkehrsbedingt zwischen 80 und 110. Macht aber wenig Spaß. Über 12 l schaffe ich auf längerer Strecke allerdings nicht.


    Das der BMW X1 mit 3 Zylinder-Motörchen und 143 PS 14,5 l verbraucht, wundert mich nicht. Dabei vermute ich, dass es sich um einen Benziner handelt.

    Das Urteil "guter Zugwagen" ist da doch sehr subjektiv.