Beiträge von Lappland

    Hi,


    Ich nehme an, du meinst das Befüllen zu Hause, nicht im Ausland.


    JA, ich lasse meine Alu-Flaschen immer nur befüllen - habe glücklicherweise in direkter Nähe zum Arbeitsplatz in Solingen eine Möglichkeit dazu (Gase Jakobi).

    Auch das nachfüllen einer nur teilentleerten Flasche ist dort kein Problem!



    Viele Grüße, Michael

    .genügen denn ganz normale Gummihandschuhe um die Batterie und deren Flüssigkeitsansammlung zu entsorgen ?

    Ja, aber Kontaktzeit minimieren, und Handschuhe nach Ausbau und rausheben der Batterie direkt ausziehen - und sicherheitshalber auch direkt Hände waschen.



    Viele Grüße, Michael

    Was benutzt du als Seife/Duschgel oder ähnliches?

    Gruß, René

    Ein letztes OT:


    Hi René,


    „Normales“ Duschgel/Shampoo - und habe kein schlechtes Gewissen dabei, weil:

    - wir die benutze Menge an Shampoo/Duschgel soweit wie möglich reduzieren (deutlich weniger wie in der heimischen Dusche, wo wir auch niemals mit weniger als 10 Litern Wasser auskommen würden)

    - das Shampoo/Duschgel (auf Grund seit Jahrzehnten geltenden Vorschriften) biologisch Abbaubar ist

    - teilweise (seit Jahren) immer wieder an der exakt gleichen Stelle Duschen (es gibt halt ein paar Lieblingsstellen 8) ), und es keine sichtbaren nachteiligen Auswirkungen auf die Natur gibt.


    - wir darauf achten, dass das Wasser in einen „belebten“ Untergrund einsickern kann, nicht in nackten Sand, und auch nicht direkt in Gewässer fließt.



    Viele Grüße, Michael


    PS: gerne kann der Moderator die vom Thema Autark abweichenden Beiträge in einen separaten „Faden“ auslagern - wobei das auch zu autark gehört, denke ich

    dito, nach 3 Tagen ohne Duschen killen mich sonst meine Mädels, ich bin da relativ unkompliziert, zack in See und gut ist, oder eben die Gießkannen-action. Standen auch schon 2 Wochen im Winterurlaub ohne Strom, das war allerdings schon äußerst Grenzwertig.


    Übrigens, wenn der WW vor der Tür steht, lade ich alle 2 Tage meine fetten Ebike akkus, spart Geld und zeigt, wieviel man der Anlage zumuten kann.


    lg

    Hi,


    für die "Körperreinigung" kann ich eine Mobildusche, wie diese (als Beispiel) https://www.google.de/url?sa=t…G-ljbI4UYUzE&opi=89978449 (Geschäft auch nur als Beispiel) empfehlen.


    Wir nutzen sie seit Jahren, und sind sehr zufrieden damit - das Wasser wird auf dem Herd erwärmt, und dann im Freien neben dem WW geduscht - die 12 Volt kommen entweder aus dem WW, aus dem Auto oder aus einer Starthilfe-Powerbank.



    Viele Grüße, Michael

    Hi Harry,


    der Unterschied zwischen der Steckdose und der Einspeisedose ist, dass Du für die Steckdose einen Stecker (mit offenen Kontakten!) und für die Einspeisedose eine Kupplung (mit verdeckten Kontakten) benötigst!


    Es kann also, nachdem der Stecker des (Verbindungs-)Kabels in die Powerstation eingesteckt wurde, kein Kurzschluss an offenen Kontakten der Gegenseite des Kabels geschehen!




    Zum Jedermansrecht in Schweden:

    Es gilt ausdrücklich auch für Wohnwagen und Wohnmobile, mit der Einschränkung, dass nicht ins Gelände (also Abseits "befestigter" Wege und Plätze" gefahren werden darf (bei Bedarf kann ich gerne Fotos von entsprechenden Beschilderungen zeigen).

    Und wenn tatsächlich nach einer oder 2 Nächten weitergezogen wird, wird kein Einheimischer was dagegen sagen, wenn die allgemeinen Regeln des Jedermansrecht beachtet werden (nicht stören, nichts zerstören, kein Müll hinterlassen, und Abstand zu umfriedeten/bewohnten Grundstücken!).

    Wenn man "natürlich" den letzten Parkplatz einer gemeindeeigenen Badestelle mit dem WW/WM belegt, sieht die Sache anders aus - und genau das ist besonders in Südschweden das Problem - wobei das (Haupt-)Problem nicht die Ausländer sind, sondern die Schweden selber, die solche Dinge "zu hause" kritisieren, aber schon in der Nachbargemeinde auch den letzten Platz mit ihrem WW/WM an einer Badestelle wie selbstverständlich belegen.



    Daher kurz zu mir:

    Ich fahre seit mehr als 2 Jahrzehnten nach Schweden (mit WW) und stehe dabei fast ausschließlich "wild". Noch nie habe ich Konflikte mit Einheimischen/Ordnungsbehörden wegen meiner Platzwahl gehabt.

    Natürlich beachte ich, was ich oben geschrieben habe, und (zum Beispiel) fahre an Badestellen, die eigentlich zur Übernachtung von mir angedacht waren, sofort weiter, wenn dort auch nur die geringste Gefahr besteht, dass Einheimische, die zum Baden oder Picknicken kommen wollen, keinen Parkplatz mehr finden würden.

    Oder beachte die Schildchen der Einheimischen, auf denen gebeten wird "nicht in die Wälder zu scheißen" (als Beispiel, aber genau so schon gesehen!)

    Es finden sich IMMER Stellen, an denen man OHNE die Einheimischen zu stören übernachten kann - man muss nur suchen - mein Hauptmittel dazu ist Google-Maps, Apple-Maps und "Hitta.se" - die genannten Dienste haben teils unterschiedliche Luftbildaufnahmen, an Hand derer ich mit geeignet erscheinende Stellen raussuche.




    Viele Grüße, Michael

    Hi Harry


    Zu deinen Gedanken „im hohen Norden“ „ein paar Tage“ strommäßig autak zu stehen, hier meine Anmerkungen dazu:



    Zuerst, auch wenn es um 12 Volt geht, ein Stecker-Stecker Kabel geht gar nicht – denn auch wenn die Spannung bei 12 Volt nicht gefährlich ist – Die Strome sind es!



    Daher (wenn die bei der „Powerstation-Lösung“ bleiben willst) baue dir eine „Einspeisedose“ ein, und schließ sie am 12 Volt eingang des 230/12 Volt Umformer an – dort von normalerweise die Lade- oder Dauerstromleitung vom Zugfahrzeug ankommt. Absicherung (15 (bis may. 20) Ampere) nicht vergessen!


    Alternativ kannst Du auch die Powerstation an die 13 Polige Steckdose des WW anstecken.



    Oder Du entschließt dich zum festen Einbau einer Batterie, mit entsprechender Ladetechnik.




    Eine Zwischenfrage: wie willst Du die Powerstation „zwischendurch“ aufladen?





    Dann, meine Erfahrungen, wenn „hoher Norden“ = Nordschweden (-norwegen, -finnland) ist:


    Vergiss Solar, sofern du nicht im Hochsommer (Juni-August) dort bist!


    Der Ertrag ist so schwach, durch den flachen Winkel der Sonne, dass es nicht lohnt.





    Meine Lösung für die „Strom-Autak Sache“ ist eine 80 Ah Blei-Gel Batterie (heute würde ich eine LiFePo Batterie nehmen) im Wohnwagen, die mittels Ladebooster (14,2 Volt 8 A) beim Fahren aufgeladen wird. Der WW ist bis auf wenige Ausnahmen komplett mit LED zur Innenbeleuchtung ausgestattet, kein Radio/Fernsehen, kein Laptop, daher ist der größte Stromverbraucher das (12 Volt) Umluftgebläse (die Leistungsaunahme eine 230 Volt Gebläse plus den Wandlerverlusten ist für eine Autaklösung viel zu hoch!) der Heizung. Es nimmt maximal 1 A auf, daher sollten 60 Stunden Betrieb ohne Zwischenladung möglich sein.


    Der Laptop (zu hoher Stromverbrauch!) ist durch Tablett ersetzt, die via (30Ah) USB-Powerbank geladen werden.



    Sowohl die Batterie wie auch die USB-Powerbänke werden beim Autofahren geladen, und so können wir bis zu 5 Tage am Stück (ggf. auch noch länger, wenn das Gebläse nicht durchgehend oder zumindest stark gedrosselt läuft) ohne den WW zu bewegen (= über das Auto aufladen), strommäßig autak sein. Die USB-Powerbänke werden über entsprechend starke USB-Steckdosen im Auto ( 3 bzw. 5 A) bei jeder Fahrt aufgeladen (z.B. einkaufen fahren).


    So ausgerüstet und mit der „Ladestrategie“ sind wird auch dieses Jahr 30 Tage im Norden (Schwedens) unterwegs gewesen, ohne eine externe 230 Volt Quelle zu benötigen.






    Viele Grüße, Michael

    Hi,


    Als „schon lange nach (Nord-)Schweden reisender“ bin ich gespannt auf die Erfahrungen eines „Neuling“.



    Aber eines kann ich versichern: selbst in Lappland und auch dort nördlich des Polarkreises kann gebadet werden, und es wird gebadet. Unzählbare Badestellen, teils auch mit Saunen (öffentlich und frei nutzbar, Brennholz zum einheizen liegt zumeist bereit) zeugen davon.


    Auch ich selbst habe es schon unzählige Male gemacht, der nördlichste von mir „bebadete“ See ist in der Nähe von Pajala, bei 66,9 Grad nördlicher Breite, und im Vaikijaur bei Jokkmokk auf 66,6 Grad nördlicher Breite haben wir schon häufiger gebadet.




    Viele Grüße, Michael

    Lass so einen PKW mal einen Winter stehen..... dann rührt sich bei dem auch kein Anlasser mehr....

    Hi,


    Das liegt aber nich an der Bauform der Batterie, sondern an den ruheströmen, die die Autos sich heute erlauben* - 2 bis 3 Wochen im Sommer am Flugplatz parken reicht oft schon, das der Anlasser nur noch sehr müde oder gar nicht mehr dreht.


    *) dazu hätte jeder Autoelektriker vor 20 Jahren gesagt, das was defekt ist, und zuviel Strom in Ruhe verbraucht.




    Viele Grüße, Michael

    In Toilettentanks gibt es doch Urinstein- Ablagerungen. In der Toilette Zuhause benutzt man zum Entfernen säurehaltige Reiniger (es gibt sogar welche mit Salzsäure).

    Dass Urinstein mit Danclorix zu beseitigen ist, kann ich mir nicht vorstellen. Ist doch das Gegenteil von einer Säure.

    Hi,


    Es ist schon richtig, dass Danklorix keinen Urinstein entfernen kann.


    ABER, ich habe auch nach 20 jähriger Nutzung der c400 Kassette keinen Urinstein und auch keine Kalkablagerungen in der Kassette.

    Wie schon geschrieben, Reinigung nur mittels Danklorix.


    Die Toilette wird unterwegs vollumfänglich genutzt - als Zugabe zum Geschäft wird von thetford das blaue Mittel genutzt, früher das flüssige, und seit „Erfindung“ der Sachets ebendiese.



    Viele Grüße, Michael



    PS: wie schon in der umfangreichen Anleitung in Beitrag 11 genannt, wenn nach Reinigung mittels Danklorix noch harte Beläge vorhanden sind, dann soll ein Saures Mittel (Zitronensäure) zur Anwendung kommen.

    Hi zusammen,


    Da das wesentliche ja schon gesagt wurde, aber noch nicht von allen :bla:8o, möchte ich nur kurz sagen, dass schon in Beitrag 2 alles richtige gesagt wurde und im Beitrag 11 dann die Reinigung in allen (richtigen) Details beschrieben wurde.





    Als „Eigenleistung“ füge ich noch an, dass die Reinigung mit Danklorix unverschämt günstig (=billig!) ist, und vermutlich deswegen von vielen Methoden genannt werden, die nur eines sind:

    Teuer und teils arbeitsintensiv! Und teilweise auch noch unwirksam.



    Die Danklorix Methode kostet weniger als einen € pro Einsatz, und benötigt, außer dem befüllen und dem ausschütten der Lösung exakt 0 (in Worten NULL) Arbeit, wenn man vom gelegentlichen Wenden der Kassette absieht. Das wenden kann im Zweifel auch durch eine längere Fahrt als „Schütteln“ ersetzt werden, dann ist wirklich 0 Arbeit zum erzielen einer perfekten Reinigung nötig.


    Es muss nicht gescheuert oder geschrubbt werden ALLE Arbeit macht die „böse“ Chemie - dabei ist sie nichtmal böse, Natriumhypochlorid (der Hauptwirkstoff in Danklorix) zerfällt zu Sauerstoff und Kochsalz im Laufe des „Wirkprozesses“.




    Viele Grüße, Michael


    PS: seit 20 Jahren mit der selben c400 Kassette unterwegs - außer Danklorix, Silikonfett („Baysilone“, mittelviskos, 35g Tube in Laborhandel für unter 10 € zu bekommen, noch die erste Tube im Einsatz) zur Pflege und Schmierung, und einer neuen Schieberdichtung war noch nix „dran“

    Hi,


    Wer hat die Batterie getestet, und für brauchbar befunden?


    Wenn Boschdienst oder vergleichbarer Autoelektriker, dann wird die Info ok sein.


    Wenn nicht, lass die Batterie (und auch die ladetechnik ) bei einem Boschdienst oder vergleichbar (aber keinesfalls ATU oder ähnliches) überprüfen.




    Viele Grüße, Michael

    Hi,


    Es wäre erst einmal interessant zu wissen, ob die „Sicherung“ Joder vermutlich eher ein LS/FI Schalter) wegen überstrom oder wegen fehlerstrom auslöst. Bei meinem ABB LS/FI wird das entsprechend angezeigt.


    Ich gehe mal von Fehlerstrom aus.


    Vermutlich hat die Heizung des Kühlschranks einen Erdschluss, der erst nach bestimmter Erwärmung zum Tragen kommt.

    Wenn der Fehler passiert, Miss doch mal (bei abgesteckter Stromversorgung!!!) ob zwischen Phase oder Nullleiter eine Verbindung zum Schutzleiter besteht.



    Viele Grüße, Michael

    Hi,


    Ich bin nich sicher, aber sollten zur Ladung der Batterie nicht 14,4 Volt „kommen“?!


    Wenn meine Vermutung richtig ist, wirst du sie mit 14,2 Volt halt nicht „randvoll“ bekommen.




    Aber auch so, mit 98% ladehöhe ist es prinzipiell ok, und es schont sogar die Batterie (etwas).




    Viele Grüße, Michael

    ich staune immer wie manche auf neue Threads kommen. :_whistling:

    Wenn der Tank leer ist wird getankt. und wenn du Angst hast das es nicht reicht, dann nimm Kanister mit. :smiley:

    Wenn man(n) sein Auto dann kennt traut man auch denen Tankanzeige. Das knapste war mal mit Caravan dran und Reichweite 4km.

    In diesem Sinne - immer genug Sprit im tank.

    Hi,


    Das geht knapper:


    Motor ausgegangen, weil Sprit alle, weil Tankstelle (an denen in den Vorjahren immer getankt wurde) nicht mehr da war - beides mitten im Wald.

    Kein Problem, Kanister rein geschüttet (7 Liter), und weiter gefahren - Annahme, das nächste Tankstelle in ca. 35 bis 40 km kommt. Bei rund 15 Liter Verbrauch im hügeligen Hinterland Schwedens mit Wohnwagen alles im grünen Bereich.


    Leider nach einigen Kilometern auf dem nächsten Schild festgestellt, das es noch rund 50 km bis dorthin sind =O

    Also Fahrweise angepasst, und das beste gehofft.


    Auf dem letzten km hat er nicht mehr richtig Gas angenommen, und exakt an der Zapfsäule ist der Motor ausgegangen - Punktlandung :dance:


    In den nominal 80 Liter fassenden Tank sind 83 Liter geflossen, bis die Zapfpistole abgeschlagen hat - ich habe vorher nie mehr als 81 Liter einfüllen können, und auch niemals danach (bei mehr wie 900 tkm auf diesem Fahrzeugmuster).




    Viele Grüße, Michael


    PS: das, was ich mir von meiner Frau anhören durfte, lass ich lieber hier weg :motz:



    Du der Benz wäre von Baujahr 2009, nicht neu.

    Zudem hat er keine Direkteinspritzung, sondern eine Saugrohr Einspritzung, klingt ein bisschen wie ein V8.


    Der E350 mit Direkteinspritzung würde sicher weniger verbrauchen, hat dann 292PS.

    Ich will aber nicht so viel Technik.

    Hi,


    Sag ich doch - moderner Benz 8o



    Mein Volvo ist von 1997, mit jetzt fast 490 tkm - ist der 2. von dem Typ (vor 9 Jahren mit knapp 200 tkm gekauft), den ich jetzt fahre - den ersten habe ich wegen des Wunsch von Kombi auf Limousine zu wechseln mit 600 tkm (als jahreswagen mit knapp 30 tkm 1998 gekauft) voll funktionsfähig abgestellt :up:

    Einiges hat er dann noch an die Limousine abtreten müssen, wie abnehmbare AHK, Zusatzölkühler der Automatik und die Standheizung.


    Einen w211 würde ich auch nicht verachten, mechanisch sehr robust, kaum Rost.

    Und wenn die 124er nicht schneller rosten würden, wie ich fahre, dann wäre, wie bei Dir, ein 300/320CE mein Traum!



    Viele Grüße, Michael

    Hi,


    Ich habe einen Benzin 3 Liter Reihen6er in meinen Volvo - meine Range im Solo betrieb liegt zwischen 7,5 bis über 20 Liter, bei einem Mittelwert um 10,5 bis 11 Liter.


    Mit Wohnwagen dran hab ich Verbräuche von 11 bis 17 Liter (Zieltempo 90) - die 11 Liter waren mal bei starkem Rückenwind, die 17 Liter brauche ich auf windigen und Steigungsreichen Abschnitten in Nordschweden.

    Typisch ist ein Verbrauch mit Wohnwagen von 12 bis 13 Litern bei mir.



    Alle Angaben können natürlich nicht 1:1 auf deinen (viel moderneren) Benz umgesetzt werden, aber so hast du einen Anhaltspunkt, was „geht“.

    Nach meiner Erfahrung ist gerade bei Hubraumstarken benzinern der Mehrverbrauch mit Wohnwagen nicht allzu hoch.




    Viele Grüße, Michael

    Hi,


    Wenn ein zugwagen mit 12 Volt Steckdose da ist, macht ein ganz preiswerter Wechselrichter für 12 Volt den Job.



    Ich habe einen entsprechenden WR, er hat 150 Watt Leistung und ist im Coladosen Format, und hat keine 30 € gekostet.


    Das Ding hat eine Schukosteckdose, und mittels schuko-Cee Adapter könnte ich den Wohnwagen anschließen.




    Viele Grüße, Michael

    Machst du beim Auto auch nur den Zahnriemen ohne die Wasser-Pumpe zu wechseln? Ist ja auch nicht nötig, wenn es noch dicht ist.

    Hi,


    Ist zwar OT - aber ich habe nicht angefangen:


    Klar,


    Zahnriemen alle 120 tkm, WaPu alle 240 tkm


    Und die letzte war auf Grund eines versehen meinerseits sogar 360 tkm im Motor. Sah beim Ausbau noch gut aus, hätte vielleicht noch mal 120 tkm gehalten ;)

    Auch die Rollen ersetze ich nur bei jedem zweiten Wechsel des ZR - und den spanner bisher nie (1. Auto mit 600 tkm abgestellt - funktionsfähig!, zweites Auto aus gleicher Baureihe hat knapp 500 tkm und läuft, ebenso das typengleiche Auto meines Sohnes mit 350 tkm)


    Wenn man vernünftiges Material kauft, ist es kein Problem!




    Viele Grüße, Michael

    Kannst du bitte noch eine Bezugsquelle und vor allem eine kurze Beschreibung, wie die Teile getauscht werden, einstellen?

    Ist bestimmt für viele interessant.

    Hi,


    Mit Sicherheit sind es keine originalen Teile, sondern Nachbauteile - dann ist es klar, das es im Internet günstiger ist - ob es an die Qualität der originalen Teile reicht, steht auf einem anderen Blatt.



    Viele Grüße, Michael