Nach dieser Rechnung würde ich mit 0,75 bar zu wenig fahren.
Mein BDA sagt für den 185 R14 C = 4,5 bar. Mein Ww hat 1500kg zGg.
Hi,
mit dem Druck können die Reifen 1700 kg Tragen - für 1500 kg wäre 3,9 bis 4,0 bar korrekt.
Viele Grüße, Michael
Nach dieser Rechnung würde ich mit 0,75 bar zu wenig fahren.
Mein BDA sagt für den 185 R14 C = 4,5 bar. Mein Ww hat 1500kg zGg.
Hi,
mit dem Druck können die Reifen 1700 kg Tragen - für 1500 kg wäre 3,9 bis 4,0 bar korrekt.
Viele Grüße, Michael
Hi,
ja, in Björkliden (und Riksgränsen) kann man noch lange Ski fahren - wobei ich Björkliden nur im Sommer kenne
Gut, wenn Du den Gashändler in Kiruna (Lastvägen 44?) schon genutzt hast, ich kenne ihn bislang nur vom vorbeifahren.
Viele Grüße, Michael
Alles anzeigenGeht es denn um Continental Reifen, oder hab ich was überlesen?
Eben, weniger Druck = weniger Tragfähigkeit daher im Zweifelsfall lieber mehr Druck bis zum angegebene Wert auf der Reifenflanke!
Es geht hier nicht um zuwenig Druck, ändern um zuviel Druck falls der auf der Reifenflanke angeben Reifendruck höher ist als der vom Wohnwagenhersteller angegebene Druck!!!
Schau doch mal nach was für Deinen Wohnwagen angegeben ist und was auf der Reifenflanke steht und poste dann mal die beiden Werte.
Chris
Hi Cris,
es ist egal, welcher Reifenhersteller - oder ist in der Anleitung des Fahrzeugs (egal ob PKW oder WW) ein Reifenhersteller angegeben??
Und zum WW fahren - nicht heute, nicht diese Woche - wenn ich mal da bin, und daran Denke, kann ich danach schauen, und mich wieder melden.
Viele Grüße, Michael
Hi Cris,
zum einen hier der Link zur "Conti-Reifenbibel":
continental-reifenratgeber-2022-data.pdf (continental-tires.com)
Dort wirst Du auf Seite 118 finden, das ein Druckunterschied von 0,3 Bar bei einem 94er Reifen einen Druckunterschied in der Tragfähigkeit von 605 kg (2,2 bar) zu 670 kg (2,5 bar) ausmacht - soviel dazu "das macht nix"!
Dann, der Reifenhersteller gibt den Druck vor, wie schon mehrfach geschrieben, zum einen aus der rein "statischen" Tragfähigkeit, in Verbindung mit (kleinen) Korrekturfaktoren für den Radsturz und (größeren) Korrekturen für die Geschwindigkeit (bei Wohnwagen nicht zur Anwendung kommend, da erst ab 160 km/h).
Die Angaben der Fahrzeughersteller (nur PKW – kein Wohnwagenhersteller macht selber Fahrversuche, sie schreiben nur von der verlinkten Tabelle ab!) beruhen auf Fahrversuchen, zumeist sind die Angaben des Komforts wegen gering nach unten korrigiert, gegenüber den Angaben des Reifenherstellers. Und natürlich mit Zuschlägen für die Geschwindigkeit.
Viele Grüße, Michael
Hi,
wegen dem Gas:
es gibt von/bei Alugas eine Liste von Füllstationen.
Ich selbe kenne eine in Kiruna - von den Lofoten nur ein Katzensprung (nach dortigen Maßstäben).
Und Bargeld halte ich für unverzichtbar - wie soll ich sonst die WildCP oder anderes mit Ihren Angeboten bezahlen (üblich ist Geld in Umschlag und Umschlag, mit Kennzeichen drauf, in einen Briefkasten).
Viele Grüße, Michael
Hi Leo,
OK - damit sind die 94er Reifen definitiv falsch! 99er Li das sind die RF bzw. XL Reifen, wie ich sie auch am Fendt habe.
Viele Grüße, Michael
Hallo,
Danke euch für die vielen Infos. Das der Lastindex knapp ist ist mir auch aufgefallen. Werde den Wohni bei Gelegenheit mal wiegen lassen und beim nächsten Reifenwechsel Reifen mit einem höheren Lastindex aufziehen lassen.
Hi Leo,
wie ist den das zulässige Gesamtgewicht des Wohnwagen? Wenn es 1350/1360 kg ist, passt es ja (sofern nicht überladen) - bei 1500 kg (oder mehr) ist der 94er LI nicht korrekt.
Ach so, bei XL/RF und bei C Reifen sind andere Luftdrücke nötig, siehe oben genanntes Reifenhandbuch.
Viele Grüße, Michael
PS: und ich meinte natürlich den Reifenhersteller - nicht den Wohnwagenhersteller!
Wenn wir schon beim Thema Auflaufbremse Abschmieren sind welches Fett nehmt ihr dafür
Die 2 mal im Jahr die Fettpresse zu benutzen ist doch kein Problem
Hi,
Ich nutze dieses wasserbeständige Fett:
Gibt es bei anderen Anbietern auch noch etwas preiswerter.
Ich bin sehr zufrieden damit, wo normales Fett immer schnell bei Regenfahrten abgewaschen war, „klebt“ das oben genannte Fett auch nach 2 Jahren noch.
Viele Grüße, Michael
Hi cris,
Natürlich kann man den korrekten Luftdruck für den Reifen auch einfach beim jeweiligen Reifenhersteller anfragen.
Mit dem maximalen, auf dem Reifen vermerkten, Druck zu fahren ist nicht völlig falsch, kann aber zu einer geringeren Lebensdauer in folge von ungünstigen Verschleißverhalten führen (wenn nicht auch gleichzeitig die maximal zulässige Radlast anliegt). Weiterhin ist es auch für die Kraftübertragung nicht optimal (Verlängerung des Bremswegs, etc.).
Aber nicht nur in diesem Forum scheint es eine Art Barriere zu geben, beim Hersteller eines Produkts nach den gesuchten Infos anzufragen.
Viele Grüße, Michael
Hi,
Ja, die Tragfähigkeit kann um 10% höher sein - ein 94er Reifen reicht dann aber immer noch nicht für einen 1500 kg Wohnwagen.
Aber solange Leo nicht mehr Infos „rausrückt“, ist es alles Rätselraten.
Viele Grüße, Michael
Hi,
wenn die Typangabe des WW (531) für die Aufbaulänge steht (5,3 Meter) dann ist mutmaßlich die Tragfähigkeit der Reifen (94) zu gering!
Ich habe auf meinem 470er Fendt (1500 kg) die selbe Reifengröße, aber in RF bzw. XL Ausführung, mit Li 99.
Wegen dem korrekten Luftdruck - google mal nach "Continental technisches Reifenhandbuch" - dort sind zu jeder Reifengröße (bzw. dem zugehörigen Li) die Luftdrücke zu bestimmten Radlasten angegeben.
Die Luftdrücke sind "genormt", und daher nicht nur für Conti-Reifen, sondern alle entsprechenden Reifenhersteller gleichermaßen.
Viele Grüße, Michael
Hi Konny,
wegen dem Gasverbrauch – wie gesagt, wir merken die Witterung schon, wenn es warm genug ist, hält die Gasflasche ja 50% länger, wie bei kühler/feuchter Witterung.
Zum anderen hängt der Verbrauch ja auch von der Wohnwagengröße ab (deswegen ja auch extra der 470er Fendt angegeben).
Weiterhin, es sind „nur“ immer mal einzelne Tage (in den 4 Wochen im Sommer), dass tagsüber (zeitweise) die Heizung läuft – sehr selten mal den ganzen Tag. Und nachts halt auch nicht immer, sondern nur bei (akutem) Bedarf. Zumeist reicht es abends etwas zu heizen, und morgens.
OT:
Im Winter, bei -25°C in der Nacht und Tagsüber nicht weniger wie -15°C habe ich auch schon 11 kg in 1,5 bis 2 Tagen verheizt, oder für den gesamten 16 Tage Trip (Weihnachten/Neujahr bis Kiruna) 5x 11 kg.
In den 16 Tagen haben wir aber teils auch auf CP gestanden, und mittels 2KW Heizlüfter beigeheizt – die Ultraheat hatten wir da noch nicht. Der Heizlüfter hat aber nicht den gleichen „Effekt“ wie die Ultraheat gehabt, die Wärmeverteilung war mies.
Viele Grüße, Michael
Hi,
zum Gasverbrauch selbst (in einem Fendt 470 TF mit Truma S3002 Heizung):
wir treiben uns im Sommer immer (im eher kühlen) Nordschweden rum - sind 4 Wochen lang absolut autak unterwegs und kommen bislang mit den 2x 11 KG in Alugasflaschen immer aus.
In der 3. Woche, je nach Witterung Anfang oder Ende der 3. Woche, ist die erste Flasche leer, und es wird auf die 2. Flasche gewechselt.
zur Nutzung:
- der Kühlschrank läuft dauerhaft auf Gas.
- in der Nacht läuft zumeist die Heizung, da die (Außen-) Temperaturen Nachts oft einstellig werden, Außerdem haben wir dann morgens Warmwasser für Zähneputzen, etc.
- bei kühler oder nasser Witterung läuft die Heizung auch tagsüber
- Warmwasser (zum Duschen) wird auf dem Herd erzeugt - typischerweise alle 3 Tage 20 Liter von ca. 40 - 42 Grad C
Ich denke die Witterung in Schottland ist günstiger, wie in Lappland, so dass dort der Gasverbrauch tendenziell geringer ist.
Vielleicht helfen Dir diese Infos, den eigenen Gasbedarf besser abzuschätzen.
Viele Grüße, Michael
Nee das ist im Prinzip normal. Tests haben ergeben das der Druckabfall in 3 Monaten bei ca. 0,2 Bar liegt, was bedingt ist durch die Diffusion der Moleküle durch den Reifen.
Das ist auch meine Erfahrung nach dem Wechsel von Sommer auf Winter, immer so um die 0,3 Bar weniger
Hi,
Merkwürdig, bei meinen Winterreifen die ich im Dezember monierte, musste ich nach 1,5 jähriger Lagerung (im Winter 21/22 habe ich wegen der Situation bei meinem Volvo die Reifen nicht montieren müssen) nur etwa 0,2 bar nachfüllen müssen.
Natürlich achte ich, darauf, dass bei der Reifenmontage sämtliche Dichtflächen ok bzw. gereinigt sind (und auch die anderen genannten Dinge beachtet werden), und habe auch nicht die billigsten Reifen am Auto.
Die genannte Diffusion, bzw. die Diffusionsquote ist abhängig von der Qualität der inneren (Dichtungs-) Schicht im Reifen, und hier kann „ohne Sicherheitsverlust“ (des Reifens im Betrieb) bei der Fertigung Geld gespart werden.
Viele Grüße, Michael
Meines Wissens nach, ist ein Rad die Kombination von Felge, Reifen und Ventil. Wieso sagst du zu Felgen Rad?
Hi,
Weil die Felge ein Teil des Rades ist, und separat gefertigt wird (beim Stahlrad) - und mit einer Radschüssel (üblicherweise) mittels Schmelzschweißung zu einem Bauteil verbunden wird. Diese Kombination von Felge und Radschüssel (oder Radstern) ist dann „das Rad“!
Und wenn ich Felge sagen, meine ich auch Felge:
Die Felge wird aus einem Streifen Blech hergestellt, welcher mittels Stumpfschweißnaht zu einem Ring geformt wird, und anschließend profiliert wird.
Ein Rad ist dann immer noch ohne Ventil, und ein Rad mit Reifen und Ventil wird dann als Komplettrad bezeichnet.
Entschuldigung für den Klugschwätzermodus, aber ich habe die Bezeichnungen nicht erfunden.
Viele Grüße, Michael
Dann habe ich 8 Reifen die alle kaputt sind. An beiden PKW kam, vermutlich durch die Temperaturschwankungen der letzten Tage hier, die Meldung, dass ich den Reifendruck überprüfen soll. Soweit ich weiss passiert das erst ab 0,3 Bar Druckabfall. Der eine Wagen ist jetzt 12 Monate alt und da dürfte es doch eigentlich keine alterungsbedingten Probleme geben.
Hi,
Das der Druck mit der Temperatur schwankt, ist nicht änderbar, daher sind Druckverlust“Angaben“ auch auf eine „identische“ Temperatur zu beziehen.
Wenn alle 4 (8) Räder gleich „arbeiten“ sollte kein gravierendes Problem mit den Rädern/Reifen/Ventilen vorliegen, sondern tatsächlich nur ein Temperatureinfluss dafür verantwortlich sein.
Zum Alter sage ich jetzt mal nix, - oder doch:
es gibt im Bereich von Alu-Guß-Räder Hersteller, die ihrer Räder mit einem Dichtmittel „imprägnieren“ (müssen), und andere müssen dieses nicht tun (hat mit der Qualität der Fertigung (=den Kosten dafür) zu tun).
Bei Stahlrädern gibt es Hersteller, bei denen sehe ich die Stumpfschweißnaht der Felge aus 2 Metern Entfernung, bei anderen kann ich sie (ohne Labormittel) nicht finden. Liegt auch am Know-how, und damit an den Kosten.
Dann, die Reifen für die Fahrzeughersteller sind in der Regel „extra billig“* hergestellt - ggf. mit Auswirkungen auf die Dicke der inneren Dichtungsschicht.
Diese OE-Reifen sind im normalen Handel auch nicht zu bekommen, sie gehen ausschließlich an die Fahrzeughersteller.
*) ein Reifen, der im Freien Handel etwa 120€ kostet (üblicher Preis für einen markenreifen (wie er auch in der Erstausstattung verwendet wird) in der vielfach genutzten Größe 205/55 r16) kostet den OE keine 20€ (eher in Richtung knapp über 10€) - mir ist klar das dieser Vergleich nicht ganz korrekt ist, da der freie Handel ja schon MwSt und auch die Montage enthält, und auch höhere Logistikkosten beinhaltet.
Viele Grüße, Michael
Hi zusammen,
Wegen konkreten Daten, wann es „eng“ wird:
Auf unseren Prüfständen für Räder (auf denen die Räder in einer Überlastsituation geprüft werden, um die Prüfstandszeit zu verkürzen) ist für normale PKW Reifen (keine C-Reifen) der Druck auf 4,5 bar begrenzt, weil sonst die Reifen schneller aufgeben, wie sie gewechselt werden können - mit 4,5 bar sind Laufzeiten von 16 bis 24 Stunden üblich, bevor der Reifen sich zerlegt.
Ich weiß den maximal Druck der normalen (nicht verstärkten) Reifen nicht auswendig, aber er wird im Bereich von 3 bis 3,5 bar liegen.
Andere Sache, wenn nach einem halben Jahr Stillstand (bei 3,5 bar Ausgangsdruck) 0,3 bar (oder mehr) fehlen, ist möglicherweise etwas nicht ok.
Weder bei meinem Wohnwagen noch den vielen Rädersätzen für die Pkws der Familie sind solche Druckabfälle feststellbar. Zumeist stimmt der Druck noch, selten muss mal 0,1 bar nachgefüllt werden, wenn von Sommer- auf Winterreifen (oder umgekehrt) gewechselt wird.
Mögliche Problemstellen zu einem schleichenden Druckverlust:
- das Ventil selbst (gealtertes Gummi), bzw. der Ventileinsatz (Schmutz im Einsatz, oder Ventileinsatz mehrfach verwendet (die Dichtung, die beim einschrauben wirksam wird, funktioniert nur einmal wirklich zuverlässig - ein Einsatz der einmal richtig eingeschraubt war, darf nicht erneut verwendet werden))
- der Reifensitz des Rades ist durch Schmutz oder Korrosion an der Kontaktstelle zum Reifen nicht 100% dicht zu bekommen
- das Rad selbst hat Probleme, z.B. Bei Alurädern durch Porosität im Guß, oder bei Stahlrädern eine schlechte Entgratung der Stumpfschweißnaht der Felge oder auch eine schlechte Entgratung der Ventillochbohrung, oder eine unsaubere (korrodierte) Ventillochplan(=dicht)fläche (alle Radtypen)
- der Reifen selbst, zum Beispiel weil die innere Gummischicht (die die eigentliche Abdichtung vornimmt) ist qualitativ schlecht ausgeführt, oder beschädigt (durch Montagefehler, oder auch im Fahrbetrieb (zu starkes quetschen des Reifens bei Bordsteinüberfahrten).
Direkte Reifenschäden durch Einstiche nehme ich mal aus, die Verursachen immer deutlich schnelleren Druckverlust.
Viele Grüße, Michael
Hi zusammen,
Ich hab eine Zeit überlegt, ob ich noch mal antworte:
Mir ist klar, das der angegebenen maximal Druck der kaltdruck ist, und auch, das der Druck sich im Fahrbetrieb deutlich erhöht.
Nur diese Argumentation zu benutzen, um eigenen „Unfug“ zu rechtfertigen, ist unfassbar.
Ja, man „könnte“ den Druck im reinen Stand des Fahrzeugs „gefühlvoll“ erhöhen, nur es muss dann die Erhöhung auch am Standplatz erfolgen, eben so muss der Druck vor der nächsten Ausfahrt reduziert werden.
Ich wette dieses erfolgt aber eben nicht.
Weiterhin ändern die oben genannten druckerhöhungen von 0,3 bar (= unter oder etwa 10% des nominalen Drucks) nichts am Verhalten des Reifens in der Standzeit - oder mit anderen Worten, der Aufwand ist völlig überflüssig.
Ich habe, im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit, auch schon Überdruckschäden an Reifen gesehen, es sind nicht die genannten/verlinkten spektakulären „Explosionen“ bei extremen Überdruck, nein, es sind feine Risse in der Karkasse und/oder dem Gürtel, die dann im Fahrbetrieb zu Schäden, wie z.B. dem ablösen der Lauffläche, oder dem aufreißen der Karkasse führen.
Und seit euch sicher - das passiert nicht bei extremen Überdrücken, nein es reichen moderate Überdrücke, um den Reifen zu schädigen.
Viele Grüße, Michael
PS: an die „Fachleute“ oben - wenn ihr nicht mal Rad und Reifen auseinander halten könnt .....
Hi,
Ich gebe auf - denn euere Handlungen sichern im Prinzip meinen Arbeitsplatz:
Ich arbeite bei einem großen Räderhersteller, und habe so täglich mit den Auswirkungen vom überschreiten der maximalen Belastbarkeit unserer Produkte zu tun, denn ich mache die Untersuchung/Begutachtungen für unsere Reklamationsabteilung, und entscheide ob die Reklamation (technisch) anerkennbar sind, oder nicht.
Viele Grüße, Michael
Es ging ja ums stehen(über Winter etc) anstatt die Reifenschuhe dann Druck erhöhen, da verschleißt normalerweise nichts
Hi,
Auch im Stand gilt der vom Hersteller angegebenen Maximal Druck!
Scheinbar versteht ihr wirklich nicht was MAXIMAL bedeutet!!
Viele Grüße, Michael