Beiträge von Kischt

    Hallöle,


    ich bin gerade dabei meinen kompletten Wohnwagen vorsichtshalber neu abzudichten, da ich einen Wasserschaden unbedingt vermeiden will. Hat ja mit seinen 23 Jahren auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel ;)


    Vor zwei Wochen habe ich auch die Dachlucken ausgebaut und wieder neu eingebaut. Im Bad habe ich auch eine 28 x 28 cm. Diese habe ich ausgebaut, alles gereinigt und mit ordentlich Dekalin wieder eingesetzt.


    Im Wohnraum hatte ich genau die gleiche Dachluke zum aufstellen wie du. Größe war ebenfalls 40 x 40 cm. Da ich mehr Licht wollte, habe ich mich dazu entschieden eine neue Dachluke einzubauen. Um es im Sommer etwas erträglicher zu gestalten, habe ich eine Fiamma Omnivent genommen mit klarem Glas und 12V Ventilator. Wenn ich keinen Ventilator genommen hätte, hätte ich ein Mini Heki mit Klarglas genommen. So kommt mehr Licht rein und man kann es zum ordentlichen Lüften auch ganz aufstellen. Den Dachausschnitt zu vergrößern ist prinzipell kein Problem. Dazu muss lediglich der Ausschnitt vergrößert. Mit Stichsäge bzw. oszillierender Säge. Dann seitlich das Styropor aushöhlen und zur Verstärkung wieder Latten einsetzen. Dann die größere Dachluke wieder mit viel Dekalin eindichten. Wie schon gesagt wurde....dicht ist es so oder so, sofern man sauber arbeitet und nicht an Dekalin spart.


    Mehrkosten verursacht lediglich die größere Dachluke. Die unterschiedlichen Preise kannst du ja im Internet recherchieren. Ich habe meine auch im Internet bestellt...

    Also wenn mich nicht alles täuscht, dann habe ich ein Alko Chassis....und die passenden Bohrungen sind auch vorhanden....aber drücke euch natürlich die Daumen, dass er passt :) :camping:

    Abend zusammen :)


    nachdem ich jetzt schon mehrfach mit Funkkameras zu tun hatte und immer von der schlechten Übertragungsqualität enttäuscht war, verbau ich ausschließlich nur noch kabelgebundene Kameras. Sowohl bei den letzten drei Fahrzeugen, als auch am Wohnwagen. Die Kabelverbindung von WoWa zum Zugfahrzeug hab ich unter dem Wohnwagen zur Deichsel verlegt und über den Pin 12 der 13 poligen Steckdose angeschlossen. Im Handschuhfach hab ich einen Videoumschalter verbaut, um zwischen den Kameras vom Zugfahrzeug und Wohnwagen umschalten zu können. So kann ich beim rückwärtsfahren auch bei angekuppelten WoWa aufs Zugfahrzeug umschalten, um zum Beispiel zu sehen, ob die Fahrräder auf der Deichel noch genügend Platz beim rangieren zur Stoßstange haben.
    Bildübertragung ist perfekt und ich bin zufrieden.


    Einige haben die Sender/Empfänger ihrer Funkkamera im Kofferraum und Deichselkasten untergebracht, um eine annehmbare Bildqualität zu erreichen. Wobei man dann das Kabel den einen Meter weiter zur Steckdose auch noch verlegen kann. Da gewinnt man egtl. nicht viel bei....


    Alles in allem würde ich persönlich die kabelgebundene Variante der Funkvariante jederzeit vorziehen :)


    Wenn du noch Fragen dazu haben solltest...als her damit ;)

    Da jetzt das Thema Überladung und Fahren ohne Fahrerlaubnis angesprochen wurde....hier mal zur Aufklärung:


    Was das Thema Fahrerlaubnis anbelangt zählen alleine die zulässigen Gesamtmassen!!! In der Fahrerlaubnisverordnung wird auch nur von zulässigen Gesamtmassen und NICHT von irgendeinem tatsächlichem Gewicht gesprochen. Das heißt, wenn das Gespann kombiniert eine zulässige Gesamtmasse von 3490 kg hat (z.B. Zugfahrzeug 2000kg zGG und der Anhänger 1490 kg zGG) dann reicht der B Führerschein aus! Selbst wenn du das Gespann jetzt um 5000 kg überlädst, ist die zulässige Gesamtmasse, welche in den Fahrzeugscheinen von Anhänger und Zugfahrzeug eingetragen ist, immer noch die gleiche!


    Und weil ich es in einem vorherigen Post noch gelesen habe....der Zusatz beim B Führerschein, dass die zulässige Gesamtmasse des Anhängers, die Leermasse des Zugfahrzeugs nicht überschreiten darf, ist seit dem 19.01.2013 übrigens auch weggefallen. Dies gilt auch für Personen, die bereits vor dem 19.01.2013 ihre Fahrerlaubnis gemacht haben.


    Und da das frisierte Mofa angesprochen wurde:


    Ein frisiertes Mofa bedeutet noch lange kein Fahren ohne Fahrerlaubnis! Erstmal bedeutet es, wie schon geschrieben "Erlöschen der Betriebserlaubnis". Je nachdem, was frisiert wurde, wird das steuerbefreite Mofa steuerpflichtig und somit muss hier evtl. auch das Kraftfahrzeugsteuergesetz geprüft werden.
    Problem ist, dass viele Mofafahrer aufgrund ihres Alters noch keine Fahrerlaubnis besitzen, sondern lediglich eine Mofa Prüfbescheinigung. Wenn jetzt das Mofa so frisiert wurde, dass die Fahrzeugart geändert wurde und somit Fahrerlaubnispflichtig wird, zum Beispiel Klasse AM....dann besitzt der Fahrer diese Fahrerlaubnis nicht und somit begeht er eine Straftat, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis.


    Für die Zwecke des Threaderstellers reicht der B Führerschein also aus. Und wenn doch mal aufgerüstet werden sollte, dann kann man den B96 oder BE ja immer noch nachmachen. Wie aber bereits festgestellt wurde, auf die Zuladung achten. Nicht dass du dann zu wenig Zuladung hast, du vielleicht sogar problemlos auflasten könntest, aber dann ein Gespann hast, dass in B96 oder BE fällt.

    Ja, über die NSL hatte ich mir auch schon Gedanken gemacht ;) Bin aber der einfacheren Realisierung wegen wieder zum Schalter zurückgekehrt :)


    Nuja, moin wird erst ma die AHK druntergeschraubt. Und wenn ich noch Zeit und Muse hab, kommt der E-Satz auch gleich morgen rein...mal sehen :)


    Mit der Rückfahrkamera bin ich mir noch nich 100 % sicher....vielleicht kommt mir beim Basteln noch ne glorreiche Idee ;(

    Abend zusammen :)


    Inzwischen ist der E-Satz von Jaeger angekommen und wie es so ist, sind die Kontakte 10-12 NICHT belegt. Sprich, es ist auch kein Kontaktstift verbaut!


    Jetzt die Frage: WOHER bekomme ich solche Kontaktstifte für die Anhängerkupplung?


    Hat jmd eine Bezugsquelle? Würde mir sehr weiterhelfen! Mit der Suche und Tante Google bin ich nicht wirklich weiter gekommen :(

    Herzlichen Glückwunsch zu deinem Schlösschen :) Dann wünsch ich dir mal ganz viel Spaß damit und bin schon gespannt auf Bilder ^^ :(


    Ich habe meinen Chateau letztes Jahr im Oktober gekauft....ebenfalls direkt aus Holland ;)


    Und nu warte ich schon ganz gespannt auf die erste Ausfahrt :)


    Ich selber habe einen Chateau 380/400 aus 92...weiß nich ob dir das auch weiterhelfen würde?! Wahrscheinlich nicht, oder?

    @ Manny: Ja genau....des müsste je nach Fahrzeug mit nem Mikroschalter und Relais bzw. über das CAN-Bus System über die Anhängererkennung (Pin 12) funktionieren.
    Achja...was ich natürlich nicht dazugesagt habe...es geht NICHT um den im Profil genannten VW Tiguan. Geht um nen 2005 er Ford...bei dem is des noch nich übers CAN-Bus geregelt. Bei mir wird dann lediglich die Nebelschlussleuchte abgeschalten. Dazu is ein Mikroschalter samt Relais direkt an der Anhängersteckdose. Da ich die Rückfahrkamera am Auto selber nachgerüstet habe, wird die nicht automatisch abgeschalten. Piepser hab ich keine drin. Daher würde das automatische umschalten von den Rückfahrkameras sehr aufwendig werden. Des brauch ich auch gar nicht, aber guter Gedanke Manny!


    @ Wikinger: Ja hmh...berechtigte Frage. Hab mich schon wild durchs Internet gegoogled und keine richtige Antwort auf meine Frage bekommen, ob die Schirmung als Masse und über einen weiteren Pin notwendig ist, oder nicht. Zumal ja selbst dann das Videokabel am Schalter und der Steckdose nicht geschirmt wären. Möchte aber ungern eine weitere Stecker/Buchsenkombination verbauen.




    Hat jemand bereits die Rückfahrkamera über den 13 poligen E-Satz laufen? Wenn ja, wurde das mit einem oder zwei Pins gelöst und mit welchen? Was ist mit der fehlenden Schirmung direkt am Stecker? Vernachlässigbar?!

    Abend zusammen :)


    der Frühling naht :thumbup: und somit wird es auch endlich mal Zeit, die Anhängerkupplung unter mein Auto zu schrauben um endlich :0-0:


    Entschieden hab ich mich für eine Thule Anhängerkupplung und einen 13 poligen E-Satz von Jaeger mit dem Dauerstrom Erweiterungssatz....soweit so gut. Und wenn ich schon mal beim Kabel ziehen bin, dachte ich mir, kannste gleich noch weng aufrüsten.


    Ich habe in meinem Auto das Doppeldin Radio Clarion NX501EAV verbaut. Daran betreibe ich seit ca. einem Jahr folgende Kennzeichenrückfahrkamera (kabelgebunden), mit der ich höchst zufrieden bin. Die gleiche hatte ich auch schon in meinem vorherigen Fahrzeug verbaut und bin daher von der Qualität überzeugt.


    Daher möchte ich die gleiche Kamera auch hinten an den Wohnwagen schrauben. Kostet nicht viel und ist sicher ne Erleichterung, wenn ich alleine unterwegs bin....nagut, ich gebs zu...n bisschen Spielerei muss schließlich auch sein :D


    Um n vernünftiges Bild zu haben, will ich auf jeden Fall die kabelgebundene Variante verbauen, die ich über den freien Pin 12 des 13 poligen E-Satzes anschließen will (sinnvoll oder anderen Pin verwenden?)
    Da ich nur einen Rückfahrkameraeingang am Navi habe, will ich vorne mit so einem Kippschalter die Kameras vom Zugfahrzeug und Wohnwagen umschalten können.


    Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob das jetzt so überhaupt funktioniert. Insbesondere, da das Videokabel sowohl am Schalter, als auch am Kupplungsstecker ja dann keine Abschirmung hat....macht das viel aus, oder kommt noch n vernünftiges Bild am Navi an?! Bevor ich nämlich Kabel durchs Auto und unter den Wohnwagen ziehe, wäre das ganz interessant ;)


    Strom für die Rückfahrkamera am WW würde ich direkt am 13 poligen Stecker vom Pin 8 (Rückfahrleuchte) und Masse vom Pin 3 (Masse für Kontakt 1-8) nehmen, da ich keine Rückfahrleuchte am Wohnwagen habe, soweit ich weiß. Muss ich erst noch abchecken...ansonsten direkt von den Rückfahrscheinwerfern. Als Rückspiegel werde ich die Cam nicht nutzen....


    Die Kabel sollen außen unter dem Wohnwagen entlang gelegt werde, so dass ich keine Löcher in mein Schlösschen bohren muss :)


    Spricht irgendwas gegen meine konfusen Gedankengänge oder sollte das so funktionieren? Wie gesagt, mach mir am meisten Sorgen um die fehlende Abschirmung des Videokabels am Wohnwagenstecker und Schalter.


    Danke schon mal für eure Hilfe :)

    Hallo zusammen :)


    nachdem ich heute wieder mal dabei war, mir Gedanken über meinen Autarkumbau zu machen bin ich auf folgende Kabel im Wandschrank hinter der Heizung gestossen, bzw habe diese Kabel auf den Bildern entdeckt, die ich bei der WoWa-Abholung gemacht habe. (Der WoWa selber überwintert gerade ca. eine Stunde von mir entfernt in einer Scheune)


    Jetzt stellt sich natürlich die Frage, war hier evtl mal ne Batterie verbaut und ich kann dort die Batterie anschließen?! Oder war hier evtl. ein elektrischer Verbraucher verbaut, wie ein Gebläse oder ähnliches?! Hat jmd ne Idee?!


    Der Umwandler sitzt vorne unter der rechten Sitzbank. Dementsprechend einfach wäre es, auch dort die Batterie unterzubringen. Allerdings ist bei meinem Grundriss sowohl das Bad, als auch die Küche auf der rechten Seite....daher geh ich davon aus, dass der WoWa rechts eh schon stärker belastet wird und eine zusätzliche Batterie nicht wirklich sinnvoll is.
    Daher die Überlegung, die Batterie samt Ladegerät unter die linke Sitzbank zu bauen....dann müsste ich allerdings noch Kabel rüber ziehen ;(


    Plan wäre dann wohl, eine Box zu bauen, die ich sowohl im Innenraum, als auch an der Anhängersteckdose anschließen kann...je nachdem wie´s mit der Zuladung aussieht. Und Laden könnte ich die Box dann auch zu Hause, da ich in der Scheune keinen Strom habe.
    In die Holzbox soll eine 100 Ah AGM Batterie, ein CTEK MXS 5.0 Ladegerät, eine CTEK Ladeampel, ein Kemo M148 Batteriewächter, und eine Anhängersteckdose.
    Kabel würde ich dann von der rechten Sitzbank zur linken Sitzbank ziehen für Landstrom fürs Ladegerät und für Batt + Eingang und Masse für die Batterie.


    Wenn die oben gennaten Kabel aber schon Batt+ und Masse wären, könnte ich schon mal das ziehen von den zwei Kabeln sparen....


    Spricht irgendwas gegen meine Überlegung? Oder sind die Wohnwägen im Leerzustand soweit austariert, dass es egtl. egal is, ob ich die Batterie rechts oder links einbau?

    Abend zusammen :)


    Ich habe ne ähnliche Einstellung wie redneb. Letztendlich rechne ich für den Batterieeinbau mit allen Teilen mit um die 200-250 Euro mit einer 100 AH AGM Batterie. Die hat denk ich genug Power. Ich will lediglich etwas Licht betreiben, was ich wahrscheinlich auch noch auf LED umbauen werde, und noch die Wasserpumpe. Klospülung läuft Dank Porta Potti eh auf Handpumpe. Kühli und Heizung laufen auf Gas...
    Für das bissle reicht mir die Batterie vollkommen aus...evtl nehm ich auch ne kleinere 75 AH Batterie...mal sehen.
    Ziel ist es 2-3 Tage autark stehen zu können....und dafür reicht die Batterie vollkommen aus und sie wird auch nur genutzt, wenn ich eben Strom brauche.


    Wenn ich mir nen Generator hinstell hab ich erst mal nich unerhebliche Kosten. Dann hab ich den Lärm und ich muss jedes mal den Generator an- bzw abschalten, wenn ich ma Licht brauch, bzw pennen geh. Von daher finde ich, zumindest für mein Anforderungsprofil, die Batterie besser. Geplant is sowieso, dass ich alle paar Tage nen CP anfahre.


    Wobei ich noch keine Ahnung hab, wie sich so meine Gewohnheiten letztlich wirklich entwickeln, nachdem das mein erster Wohnwagen is und es erst nächstes Jahr auf große Tour geht...


    Freu mich auf jeden Fall schon wie Bolle auf meine erste große Ausfahrt :)

    Jo, also auf LED umbauen wollte ich sowieso....Umluft hab ich eh nich. Also gehts bei mir nur um bissle Licht und vielleicht ma die Wasserpumpe...


    Ich glaub, dass ich erst mal klein anfang, mir ne herausnehmbare Batterie in den WoWa reinklopf mit nem Ctek Ladegerät....


    Wenn ich dann mal n fixes Zugfahrzeug habe, mach ich mich dann gegebenfalls an die Verkabelung bzw. häng noch nen Booster rein.


    Muss ja nich gleich alles auf einmal passieren.....schließlich braucht MANN ja immer was zum Basteln :D


    Aber ihr habt mir schon mal sehr geholfen....jetzt weiß ich wenigstens mal, was ich will und was ich für den Umbau alles brauch :thumbup:


    In diesem Sinne, DANKE :ok