Beiträge von kuschel69

    Durch unseren Umzug und den daraus resultierenden neuen Job, habe ich vorerst im Sommer nur max. 2 1/2 Wochen Urlaub. Für La Marina brauchen wir aber mindestens 3. Somit muss wohl unsere nächste Reise an unseren Traumplatz noch zwei/drei Jahre warten. In diesem Jahr geht es erstmal (mit neuem Wohnwagen) an die französische Atlantikküste, zum CP "Sylvamar"

    Na, nicht streiten hier.
    Also nach einigen "Fehlkäufen" in früheren Jahren sind wir auch nicht böse, wenn im Urlaubsort ein aus Deutschland bekannter Supermarkt existiert. Ist zwar keine Bedingung und erst recht kein Ausschlusskriterium, wenn es nicht so ist, aberwir finden es schon vorteilhaft. Das muß aber jeder selbst entscheiden.
    Das die Coté Azur im Juli nicht gerade zu den Schnäppchenregionen gehört, das ist uns schon bewusst. Allerdings ist der Platz im Vergleich zu den Plätzen, auf denen wir bisher in Spanien und Italien waren, doch noch ganz vernünftig in der Preisklasse. Zumal die Franzosen erst ab 11.07. so richtig Hochsaisonpreise haben.


    Gruß, René

    Danke für die ersten und schnellen Antworten.
    So wie @Garfield67 es beschrieben hat, haben wir es uns auch vorgestellt. Wir haben einen Stellplatz in der Nähe vom Sportplatz gebucht, also nicht so sehr weit weg. Die Buchung, in deutsch, war zwar etwas holprig, hat aber schlussendlich doch geklappt. Auch mit Hilfe von Angelika, der deutschen Mitarbeiterin.
    Wir freuen uns auf noch mehr Tips.


    Gruß, René.

    Hallo Jürgen,
    naja, wir haben das genommen, weil ich dieses Jahr nur 2 1/2 Wochen am Stück Urlaub habe und ich das in zwei Etappen fahren kann. Preislich liegen die aber auch nicht höher als die guten Plätze in Spanien und Italien. In La Marina bin ich in der Saison mit den drei Kindern auch fast bei 90 €/Tag. Zumal wir Anfang Juli noch kurz vor der französischen Hauptsaison unten sind, was preislich einiges aus macht. Naja und wir wollten eh mal nach Frankreich.
    Wir werden sehen.
    Grüß den besten Platz den ich kenne.
    L.G. René

    Hallo,
    nach einer umzugsbedingt längeren Pause, melde ich mich auch mal wieder.
    Wir haben für Anfang Juli für zwei Wochen den Campingplatz L'Etoile d'Argens bei Frejus gebucht und hätten gern ein paar Infos zu Struktur, Niveau, Umfeld u.Ä.
    Wir fahren mit unsren Zwillingen (5) und der "Großen" (14).
    Hat Jemand Erfahrungen mit dieser Anlage, bzw. ist zu dieser Zeit auch dort unten, oder in der Nähe?


    Gruß, René

    @ Andreas
    Du hast einen Citywasser-Anschluss. Unter dem Wohnwagenboden dürfte da ein Anschlussstutzen (Gardena - Anschluss o.Ä) sein. Dort kannst du einen Schlauch anschließen und das Wasser läuft über das Schwimmerventil in den Tank. Wenn der Tank voll ist, schließt sich das Ventil. Das System funktioniert ähnlich wie früher beim Spülkasten der Toilette.


    Gruß, René


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    Nur regnen darf es in Karlshagen nicht.
    Das mit der Reservierung in der Hauptsaison ist nun mal Realität, zumindest für die Top-Plätze. 2013 beispielsweise war Kühlungsborn schon im Januar ausgebucht. Diesbezüglich haben eben Camper mit weniger hohen Ansprüchen einen Vorteil. Die einfachen (und nicht unbedingt schlechten) Plätze haben meist auch noch im Hochsommer was frei.
    Da wir aber dann doch auf etwas mehr Komfort stehen, buchen wir unseren Urlaub immer sehr zeitig (spätestens bis Weihnachten). Damit können wir leben. Spontane Reisen (zumindest was den Haupturlaub im Sommer betrifft) sind definitiv nicht unsere Sache.
    Aber wie gesagt, das ist unsere persönliche Ansichtssache. Andere lieben eben mehr die Spontaneität und damit eben auch das Risiko, nicht mehr den Traumplatz zu finden, bzw. sich wie beim MdV mehrere Tage in eine Warteschlange zu stellen. Jedem das Seine.


    Sanne70
    Ich wünsche Euch viel Glück bei der Suche. Vielleicht habt Ihr ja Glück und findet noch etwas ansprechendes für drei Wochen.


    Gruß, René


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    Wir waren 2014 auf der Rückfahrt vom La Marina für eine Nacht auf dem Platz (siehe Link zu meinem Reisebericht unten).
    Der Platz selbst ist richtig urig, mit mediterranem Flair. Super freundliches Personal. Wir waren noch gar nicht richtig da, schon standen drei Mitarbeiter zum Wohnwagen schieben bereit. Morgens bei der Abreise ebenso. Es gibt einen sauberen und für die Platzgröße ausreichenden Pool. Die Sanis sind auch in einem Top Zustand. Das Restaurant, auch sehr mediterran gestaltet ist richtig romantisch. Es gibt aber nur einen kleinen Kinderspielplatz. Für Ausflüge nach Barcelona u.Ä. super geeignet. Einen längeren Urlaub würden wir da aber nicht machen. Der Platz selbst ist zwar super, aber das Umfeld katastrophal. Der Ort Canet de Mar ist nicht gerade eine Augenweide. Und ich bin eigentlich ein ausgesprochener Freund des ziemlich umstrittenen spanischen Lebensstiles. Aber das muss ich mir im Urlaub nicht antun. Der Platz befindet sich direkt an der alten N II von Girona nach Barcelona, sowie der Bahnstrecke von Lloret de Mar nach Barcelona. Daher herrscht immer noch viel Verkehr vor dem Platz. Der Weg zum gewöhnungsbedürftigen (Kies)Strand ist eine Zumutung. Man kommt sich vor, wie auf dem Weg zur Unterwelt, dreckig bis regelrecht versifft. Einfach eklig. Und mit Kindern wegen der Straße sehr gefährlich, auch wenn es eine Unterführung unter die Straße und Bahn gibt.
    Fazit:
    Für einen Kurzaufenthalt perfekt, für einen längeren Urlaub aufgrund des katastrophalen Umfeldes nicht geeignet. Eigentlich schade, für so einen schönen Platz.


    Gruß, René


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    DieselMitch
    Du scheinst ja offensichtlich ein Problem mit dem "Osten" zu haben. Gut, Deine Sache, aber aus dieser Einstellung heraus einen Platz zu bewerten, ist nicht gerade objektiv. Ich könnte jetzt auch kontern, das man an sie "westliche" Ostsee, sowie die Nordsee nur reisen kann wenn man auf den Charme der siebziger und achtziger Jahre steht. Mach ich aber nicht, weil es uns da trotzdem auch fast überall gefallen hat.
    Und was die "Unfreundlichkeit" betrifft, ja so sind die Mecklenburger nun mal. Das meinen die nicht böse. Während meiner Armeezeit in Wismar, haben wir sie "MeMu" genannt, "Mecklenburger Muffel" ;) . Heute nehme ich das gelassen.
    Und was die Strände betrifft, da ist Rerik natürlich gewöhnungsbedürftig. Je weiter man an der Ostsee Richtung Osten komm, desto besser werden die Strände. Auf Usedom und noch weiter in Polen sind sie traumhaft.
    Aber das nur nebenbei.


    Gruß, René


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    racamper
    Das schöne (aber wiederum auch gefährliche) an den Parkplätzen, speziell südlich von Lyon ist ja deren Struktur. Selbst wenn die Lkw-Stellplätze ausgelastet sind, findet man im hinteren Bereich immer noch ausreichend Platz für eine Rast. Da ist es schon fast erholsam und ganz ruhig. Für eine Rast tagsüber, speziell zum Austoben für die Kinder perfekt geeignet. Da braucht man keine Angst zu haben, dass die Kleinen auf die Autobahn rennen. Teilweise gibt es dort sogar (kalte) Duschen im Freien, was ich in heißen Sommermonaten schon öfter genutzt habe. Da kommt schon auf der Fahrt das gewisse Urlaubsfeeling auf.
    Wie gesagt, tagsüber gibt's in Europa nichts besseres und schöneres. Aber für eine Übernachtung sind diese weit hinten und abgelegenen Bereiche eben extrem gefährlich. Andererseits hatten wir 2008 "Besuch", als wir zwischen den Lkw's standen, der Stellplatz sich genau neben einer großen Laterne (die auch funktionierte) und im vordersten Bereich des Parkplatzes befand.
    Die Parkplätze im Elsass sind dagegen bedeutend kleiner, aber dafür noch gepflegter als im Süden, wobei ich aber nicht sagen kann, dass die südlichen Plätze ungepflegt sind. Naja und die Sicherheit ist im Nordosten natürlich am höchsten.
    Und noch ein Tipp für Reisende mit kleineren Kindern. An der A6 Dijon - Lyon gibt es in südlicher Richtung zwischen Chalon-sur-Saône und Mâcon den Parkplatz "Jugy". Ein absolutes "Muss" für kleine Kinder.
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    Gruß, René


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    Das muss wirklich jeder für sich selbst entscheiden. Rastplätze gibt es entlang dieser Route genügend und sehr schöne, sowohl nur als Parkplatz mit WC, als auch als Raststätten. Und fast alle sind sehr groß und rein vom Umfeld her super für Übernachtungen geeignet.
    Allerdings ist es nun mal eine Tatsache, dass speziell der Abschnitt zwischen Lyon und Barcelona, aber besonders zwischen Orange und spanische Grenze sehr gefährlich ist. Ich bin auch über viele Jahre dutzende Male mit Lkw und Wohnwagen diese Strecke gefahren und habe immer auf den Parkplätzen übernachtet. Nie ist etwas passiert und ich habe die ganzen Horrorgeschichten immer als Phantasie abgetan. Bis wir 2008 auch "Besuch" bekamen. Und das ausgerechnet auf meinem früheren Lkw-Stammparkplatz bei Séte. Gut, schlussendlich war es auch nur ein kaputtes Türschloss, da wir wach wurden. Aber ich weiß jetzt eben, dass es 30, 40 Mal gut gehen kann, aber es eben dann doch passieren kann. Und ob nun "normale" Einbrüche, oder die zugegeben ziemlich widersprüchlichen Gasüberfälle, wir möchten das Schicksal nicht mehr herausfordern und übernachten seither in Frankreich und Spanien nur noch auf Campingplätzen. Natürlich geht damit die Flexibilität verloren, aber das ist uns unsere Sicherheit wert. Da muss eben, wie hier schon geschrieben, die Routenplanung etwas anders gestaltet werden.
    Aber wie geschrieben, die Entscheidung kann nur jeder selbst fällen. Die Raststätten und Parkplätze in Frankreich jedenfalls sind mit Abstand die Größten und Besten in Europa und alle sehr gut ausgeschildert. Man kann sogar an einer Übersichtstafel vor jeder Raststätte die Kraftstoffpreise der kommenden bis zu fünf Raststätten erfahren.
    Andere Antworten kann man dazu nicht geben. Es gibt eben nicht DIE "sichere Raststätte". Selbst die vermeintlich großen und übersichtlichen waren schon Schauplatz dieser "Besuche".
    Für Lkw gibt es deshalb mittlerweile entlang dieser Strecke speziell eingezäunte und bewachte "Sicherheits-Parkplätze", welche aber gebührenpflichtig und nur für die Laster vorgesehen sind.
    Wir fahren öfter nach Südspanien. Das sind 2200km. Gut, jetzt brauchen wir eben 3 Tage, statt 2 1/2. Damit kann ich leben. Da runter sollte man eh drei Wochen Urlaub einplanen. Wer keine Zeit hat, sollte dann lieber doch an die obere Adria, oder an die Nord-/Ostsee fahren.


    Gruß, René


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    tura
    Ich kann nur das schreiben, was auf dem Papier steht.
    Erklären brauche ich da nichts, da im Extremfall das max. z.GG plus die max. Anhängelast das Gesamtzuggewicht ja nicht überschreiten. So einfach ist das. Ich kann ja eh nur ran hängen, was zugelassen ist
    Ich kann es mir nur so erklären, dass prinzipiell dieses Fahrzeug so eine Gespannkombination haben darf, aber in meinem speziellen Fall, aufgrund von Reifen, Felgen, Fahrwerk, oder was weiß ich, die Summe eben geringer ist.
    Das COC ist ja ein amtliches Dokument und ergänzt bezüglich der Daten, die mittlerweile ja ziemlich dürftig ausfallenden Kfz-Briefe. Deshalb wird es ja sogar bei einer Finanzierung zusammen mit Selbigen von der Bank einbehalten.


    Gruß, René


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    Unser Ali 2,0 140PS Modell 2013 / Handschaltung / KEIN Allrad


    z.GG. 2510 kg
    z.Anh.-last. 2200 kg
    Stützlast. 100 kg
    Gesamtzuggewicht 4760 kg


    Keine Ahnung, warum das Gesamtzuggewicht 50 kg höher als die Addition aus z.GG.+ z.Anh.-last ist. Ich habe alle Werte aus dem COC Datenblatt. Also amtlicher geht's ja eigentlich nicht.


    Gruß, René


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    Also ich kann ja nur von 2009 und 2010 berichten, aber da war der Supermarkt auf dem Platz preislich gar nicht mal so schlimm. Jedenfalls nicht so, wie man das sonst von Campingplatzläden in ganz Europa kennt. Wir sind daher höchstens mal im Markt gegenüber vom Haupteingang gewesen, ansonsten nur auf dem Platz. Und wir haben in der Summe nicht mehr ausgegeben, als in anderen Jahren, auf anderen Plätzen und mit Einkäufen in Discountern.
    Aber wie gesagt, dass ist schon 6/7 Jahre her.


    Gruß, René


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    Bei normalen, mitteleuropäischen Sommern kommt man auf dem Südsee-Camp locker ohne Klimaanlage aus. Zumal es noch einige Platzteile gibt (z.B. Wrogewald) welche sich schön im Schatten der Bäume befinden.
    Und ohne Klima kommt man mit 4 Ampere locker aus. Man muss ja nicht unbedingt Senseo und Toaster gleichzeitig laufen lassen. Gut, wer natürlich mit Strom kochen möchte, der muss natürlich auch bezahlen. Ist aber auch kein Problem.
    Gut im Winter, mit Umluftheizung und Ähnlichem braucht man mehr. Aber diese Mehrkosten machen auch nicht gleich die Urlaubskasse leer.
    Ich wünsche allen Südsee-Camp - Urlaubern einen wunderschönen Aufenthalt. Es ist nach wie vor eine der besten Anlagen in Deutschland.


    Gruß, René


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