Beiträge von waldhaus

    Hallo,

    ich empfehle möglichst alles automatisch schalten zu lassen. Wenn man losfährt ist sehr viel zu machen und zu bedenken. es ist schon ein guter Tipp die Moverfernbedienung am Band um den Hals zu hängen, damit sie nicht liegengelassen wird.

    Je mehr quasi automatisch passiert, um so weniger Stress entsteht. Es ist drum herum genug zu tun. Gerade das mit dem Strom bietet sich, an etwas automatisch geschehen zu lassen.

    Natürlich sollte auch ein Zwischenhalt auf der Tour einfach sein. Habe da schon gesehen, dass jemand mit noch runtergelassenen Stützen losfahren wollte.

    In diesem Sinne sollen auch Fehler leicht zu erkennen sein und deren Gründe einfach zu finden sein. Meine E-Verdrahtung ist schon etwas aufwändig aber wenige Kontrollampen zeigen die geschaltete Situation. Z.B habe ich im Türbereich den Hauptschalter für den Mover und eine dicke Blinkleuchte, die sehr auffällig ist und so verhindert. dass ich vergesse den Mover auszuschalten.


    Gruss Axel R

    Na ja, es gibt mehrere Einflüsse, die die Batterie schädigen können. Bei mir war es eine USB Steckdose, die unbemerkt länger Strom gezogen hat.

    Um im Urlaub nicht auf Einkaufstour gehen zu müssen - ist ja auch hier in Wuppertal kam möglich mal eben eine 100Ah AGM zu kaufen, - bin ich froh, das Schaudt CSV 300 zu haben.

    Klar, das ist dann so wie Hosenträger + Gürtel.

    Aber bei Landstrom geht die Wasserpumpe wenn die Batterie streikt und nicht so ein besonderes Ladegerät da ist..

    Gruss Axel R

    Hallo,

    das mit dem Tiefentladeschutz ist meiner Meinung nach schon richtig. Leider gibt es Geräte, die diesen Schutz bringen sollen, aber selbst ständig etwas aus der Batterie nehmen.

    Das funktioniert bei PKW`s gut, die aber selten wie ein WW für Monate abgestellt sind.

    Mein Tiefentladeschutz wird nur aktiviert, wenn ich wirklich mal eine Nach den Strom aus der Batterie nehme.

    Gruss Axel R

    Hallo,

    seit einiger Zeit hab ich den kleinsten Moppel von Kipor.

    Die Gründe: ich traue der Versorgung nicht - zu viele politische Motive, zu viel Wunschdenken und zu wenig Sachverstand.

    Kipor, weil die einen eigenen Kundendienst haben.

    Ich hatte vorher 4 verschiedene Fabrikate im Haus. Einer fropfte von der ersten Minute an, einer war kein Inverter und das tollste war einer, der die Aufkleber für Start und Bezinhahn falsch hatte.


    Dann die Leistungsgrösse:

    Beschränkung auf das Wichtigste ergab, dass 1000 Watt reichen.

    Der dadurch kleinere Motor, mit insgesamt wenig Gewicht, hat auch einen kleineren Leerlaufverbrauch . Da wir 2 Benzin PKW haben und ich rechne, dass die Tanks 1/2 voll sind, habe ich 60-80 Ltr. Benzin zur Verfügung. (Gummiball Handpumpe war schon da).

    Dazu habe ich dann noch 2 x 10 Ltr. Kanister und 2 x 5 Ltr. in den PKW`s.

    Einspeisung ins Haus:

    Ja, das ist mit vielen Vorschriften möglich. Wichtig ist ein wirklicher Trennschalter, den mir mein Elektriker in die Hausinstallation eingebaut hat. Dazu die besondere und nicht zu verwechselnde Anschlussleitung zum Moppel.


    Was mir jetzt noch fehlt, ist ein 30 mm Loch durch die Kellerwand für das Abgas. Eine passenden Metallschlauch habe ich schon.


    Haben ist besser als brauchen.


    Gruss Axel R

    Hallo Axel,

    beachte bitte deine eigene Signatur.

    Oder willst du hier absichtlich ein nicht vorhandenes Szenario inzeniern

    Hallo, was soll das denn?

    Ich habe nur beschrieben was mir passiert ist.

    Ich habe 4 Ladegeräte und hatte früher auch noch andere. Von denen hatt - oder hatte - keins die genannte Funktion als Netzteil. Im Gegenteil, die früheren dicken Trafos mit Gleichrichter, was ich zu Bastelzwecken noch greifbar habe, haben eine für Elektounikteile viel zu hohe Leerlaufspannung.

    Gruss Axel R

    Ps ich wollte Niemanden auf die Füße treten. Ist mir anscheinend gelungen.

    Hallo,

    dieses Konzept hat den Vorteil nur wenige Komponenten zu haben. Natürlich ist beim Ausfall der Zentralen Komponente - Batterie - Schicht. Das Risiko - wie ich es erlebt habe - ist z. B. ein dauerhaft angeschlossener USB Anschluss, der ganz langsam die 100Ah AGM gekillt hat. Ob dann die Wasserpumpe noch geht, ist für mich fraglich.

    Gruss Axel R

    Hallo

    Ich bin jetzt vom KH wieder zu Hause, und werde dass, was ich schon einmal über WR und FI erklären geschrieben habe, wiederholen. Da der Elektropapst Unsicherheiten verbreitet, werde ich die anscheinend verlorenen Beiträge erneuert.

    Wichtig ist der richtige Anschluss schon, da helfen leider die vielen VDE Vorschriften nicht richtig weiter.

    Gruss Axel R

    Hallo,

    ich hatte mal ein Gerät von Faron, was mir leider geklaut wurde, und habe mal mit denen telefoniert.

    Klar lassen die auch in Asien fertigen, aber nach exakten Spezifikationen, deren Einhaltung sie aufwendig pruefen.

    Das kostet zwar zuerst ein wenig , spart aber nachher viele Kosten und Ärger.

    So ähnlich machen das andere Firmen auch und fahren damit nicht schlecht.

    Gruss Axel R

    Hallo,

    da bin ich falsch verstanden worden oder habe etwas missverständlich geschrieben.

    Wenn es Camping sein soll, brauche ich einige Dinge nicht. Vieles was wir heute meinen haben zu müssen ist Unfug und unnuetz. Daher die Frage:brauche ich 16 A (230V) oder mehr?

    Eine Begrenzung auf das Wichtigste hätte einen Sinn. Da ich schon Wohnwagen mit Sonnendach gesehen habe, weiß ich was so alles möglich ist. Was ich mir wünschen würde ist ein orginsl englischer Butler, damit meine Frau nichts tun muss. Da ist dann das Problem mit der ? artgerechten Underbringung der Person.

    Gruss Axel R

    Hallo,

    Wir waren vielleicht 8 oder 10 mal auf der Durchreise auf diesem Campingplatz.

    Anfahrt ist am Schluss etwas eng und die letzten Meter sind für mich etwas seltsam beschildert. Die Schranke geht mit Nummernschilderkennung.

    Gut ist, daß in beiden Richtungen auf der N-ll Tankstellen sind und man wählen kann, ob man bei der Ankunft oder dar Abfahrt tankt. Eine Gaststätte haben wir nie geöffnet vorgefunden. Auch das kleine Dorf bietet wenig. In Richtung F sind unweit an einem Kreisverkehr mehrere Supermärkte.

    Gruss Axel R

    Hallo,

    vor vielen Jahren war ich mal in Wales.

    Irritieren war für mich, auf einer fast leeren Autobahn auf der falschen Seite zu fahren.

    Auch das abbiegen von 4 spuriger Straße auf eine andere 4 spurige war sehr gewöhnungs bedürftig.

    Dann sitzt man zum Überholen auf der falschen Seite

    Mein Schwiegervater saß am richtigen Platz.

    Das ging dann so : es geht. - nein doch nicht.

    Auch die Beschilderung war anders. Nicht Hinweis auf die nächste Stadt, sondern ein Hinweis auf die nächste Strassennummer. Da ich eine gute, englische Karte dabei hatte, war das kein Problem.

    Gruss Axel R

    Ja, diese kleine Gasflasche mit den sogenannten Entlüftungsventil.


    Da wird nichts entlüften, denn Luft ist da nicht drin. Druck wird abgelassen und damit Gas ins Freie abgelassen. Bitte kein Feuer in der Nähe !!!


    Früher wurden sogar grosse, 11 Kg Flaschen so gefüllt.


    Die Füllung auf diesem Wege zu machen ist grenzwertig , denn Gas wird unkontrolliert abgelassen.


    Mein Weg , wenn es denn sein muss, ist die Nehmerflasche 15 Min in die Tiefkühlung zu stellen und dann die beiden Flaschen mit einem Hochdruckschlauch zu verbinden. Die Geberflasche natürlich auf den Kopf gestellt.

    Auf Grund der geringeren Temperatur sinkt der Druck in der Nehmerflasche und macht so Platz für das Gas.


    Gruss Axel R


    Die 80% Füllgrenze hat den Grund darin, das noch ein zu verdichtender Raum bleibt, wenn die Flasche warm wird. Ist noch ein Raum (20%) mit gasförmigen Propan vorhanden, dann ist dort die Ausdehnung des flüssigen Propans möglich. Ist die Flasche ganz voll, steigt bei Erwärmung der Druck über die Sicherheitsgrenze hinaus und es wird gefährlich. Das ist inbesondere bei den kleinen Flaschen so, die den rotem Plastikeinsatz nicht haben. Hinter der roten Plastikkappe direkt neben dem Ventil sitzt das Überdruckventil.

    Kunststoffflasche mit Gasfüllung; meinst Du diese hier:

    https://www.combifuel.de/composite-gasflaschen/

    Ja, so ähnlich nur in anderer Farbe. War Eigentum einer der beiden grossen Gasfirmen in Spanien..

    Ich habe mal versucht, vor der Reise mit beiden Firmen kontakt zu bekommen. Versucht- !

    Bin dann zum Trödelmarkt gegangen.


    Ich habe auch einmal versucht Gas umzufüllen. Weil der CP die geliehene, noch fast volle Flasche zurück haben wollte und ich 2 eigene leere hatte. Ich hatte zwar einen passenden Hochdruckschlauch dabei. Das geht so kaum.

    Zu Hause mit 15 min in der Tiefkühltruhe geht das gut. Nehmerflasche kalt, Geberflasche normale Temperatur, das funktioniert gut.

    Gruss Axel R

    Früher konnte man auf Trödelmärkten Gasflaschen kaufen, die ohne Probleme dann an Tankstellen getauscht wurden.

    War das einfachste.

    Habe einmal so eine kleine Kunststoffflasche gemietet. War sehr ärgerlich an anderer Stelle das Pfand wieder zu bekommen.

    Gruss Axel mR