Beiträge von Fendtine

    Dann habe ich gegoogelt und rausgefunden, dass Kartoffelschalen Glykoalkaloide enthalten um sie vor Schädlingen und Krankheitserregern zu schutzen. Darunter vor allem Solanin, welches giftig ist.


    Das wussteste ich bisher nicht.

    Pellkartoffeln esse ich ohne Schale, aber auf Lanzarote habe ich immer gern Kartoffeln mit Mojo- Soße gegessen.

    Dazu werden kleine Kartoffeln mit Schale in Meersalz- Wasser gekocht bis das Wasser verdampft ist und sich auf den Kartoffeln eine leichte Salzkruste bildet. Die werden dann mit Schale gegessen. Die Mojo- Soße ist eine Knoblauch- Öl Soße entweder mit Chili (Mojo rojo) oder mit Koriander/Petersilie (Mojo verde).

    Bei mir würde es vielleicht 1 Stunde bis zur nächsten Hungerattacke dauern.

    Je 1/2 Paprika, Zucchini und Kabeljaufilet und 1 kleine Kartoffel, dazu etwas Brühe, für jeden das ist ja Reduktionsdiät.

    Ich kaufe mein Brot oder Brötchen in der Mönsheimer Mühle und ansonsten in der Bäckerei Hailer in Wurmberg.


    VG Klaus


    Bei uns im Ort gibt es noch zwei Bäcker und Katz. Die Bauernkruste vom Lidl schmeckt mir aber besser.

    Okay, das war mir noch in Erinnerung. Aber vielleicht hast du an deinem neuen Wohnort jetzt mit der Mühle und der Bäckerei die besseren Anbieter.


    Wir essen recht viel Brot, zum Frühstück und Abendessen.

    Meistens mische ich die Zutaten selber (ungespritzes Mehl, Wasser, Salz, Hefe, Getreideflocken und Saaten), aber ich habe auch ein paar Backmischungen, die ich aus einer Mühle beziehe.


    Meine Brote sehe zwar nicht so perfekt aus, wie gekaufte, aber uns schmecken sie sehr gut.

    So hat jeder seine eigene Vorstellung von Essen.


    Du bist halt ein Soßenfanatiker. Mich stört es nicht, wenn eine Soße mit Mehl oder Speisestärke angedickt wird


    Im Gegenzug isst du Brot vom Discounter, was für mich sowohl geschmacklich wie auch qualitativ (Zusatzstoffe) nicht akzeptabel ist.

    Ich bin ein Brotfanatiker. Mindestens 3/4 unseres Bedarfes backe ich selber aus natürlichen Zutaten. Wenn ich keine Zeit habe, dann kaufe ich bei einem "richtigen Bäcker".

    Man muss einen Wohnwagen wie deinen Lumpi aber auch mögen.

    Wenn es auf dem Campingmarkt nur noch so kleine Wagen gibt, dann bin ich raus aus der Campingnummer.

    Ich möchte schließlich Urlaub machen und auch in kälteren Monaten. Da möchte ich gemütlich und bequem im Wohnwagen sitzen.


    Ich kann absolut nicht zustimmen, dass weniger mehr ist. In dem Fall ist weniger sehr wenig für mich.

    15 Min zum Einkochen von Fleisch dürften arg kurz sein. Es geht ja darum, alle Bakterien abzutöten.

    In einschlägigen Listen und Nachschlagewerke ist eher von 2 Stunden Einkochzeit die Rede. Kannst ja mal googeln.


    Es wird aber einen Unterschied machen, ob man die Rouladen sofort aus dem heißen Topf ins Einkochglas gibt oder ob sie kalt sind.


    Ich habe übrigens einen klassischen Einkochtopf. Da kann man Temperatur und Einkochzeit einstellen, den Rest macht der Topf allein. Man kann ihn auch zum Warmhalten von heißen Getränken benutzen oder Sous Vide Garen (habe ich aber noch nicht probiert).

    Ich bin immer bereit Neuheiten zu probieren, aber wenn es mir nicht schmeckt, wird es nur einmal gekauft.


    Kürzlich sah ich eine Sendung über Fleischersatz. Da sind oft irgendwelche dubiose Verdickungsmittel, Aromen und andere Zusatzstoffe drin.

    Außerdem ist oft viel Zucker, Salz und Fett enthalten.

    Ich würde mir durchaus vegetarisches oder veganes "Fleisch" auf den Teller legen, wenn es mir schmecken würde. Wie das genannt wird, wäre mir egal.

    An vegetarischen Produkten hatte ich schon welche, die waren ganz okay, mehr aber auch nicht. An veganen Produkten hat mir nichts so richtig geschmeckt. Auch Tofu ist nicht mein Fall.

    Ich habe auch schon mal veganen "Käse" gekauft. Der war absolut geschmacklos.


    Von daher esse ich Fleischersatzprodukte eher selten, aber doch häufiger vegetarische Gerichte

    Ich denke wir können sehr gut beurteilen was die Vor und Nachteile beider Arten von " Campingfahrzeugen " sind . Jemand der bisher nur mit einer Art unterwegs war kann das nicht richtig beurteilen - Einfach zu sagen das ist nichts für mich , ohne es je probiert zu haben und nur Nachteile sieht ist kein guter Ratgeber für Leute die sich noch nicht entscheiden konnten , was besser zu ihrer persönlich Art den Urlaub zu verbringen , passt .

    Wir hatten bisher nur Wohnwagen. Trotzdem bin ich mir sicher, dass ein Wohnmobil nicht das Richtige für uns ist.

    Ich habe mehrmals mit Wohnwagen so Urlaub gemacht, wie man es eher mit Wohnmobil macht, also alle paar Tage weiter. Das war eine interessante Erfahrung, aber längerer Urlaub an einem Ort, gefällt uns besser.

    Bei den Rundreisen kamen wir uns vor, wie auf der Flucht.

    Es gibt übrigens sehr schöne Stellplätze - genauso wie es auch hässliche CP gibt . Wenn man eh nur die Nacht irgendwo verbringen möchte , spielt es keine Rolle ob es da schön oder nicht ist . Im Dunkeln sieht man das eh nicht und morgens nach dem Frühstück ist man eh wieder weg .

    Selbst bei unser Norwegen- Tour, wo wir erstmal nur 1500 km bis zum Polarkreis vor uns hatten, haben wir es nie gemacht, dass wir bis spätabends gefahren sind und morgens früh los, sodass es nicht egal war, wie der Platz war.


    Davon abgesehen, müsste ein Wohnmobil innen soviel Platz bieten, wie unser Wohnwagen. Kastenwagen und VW- Camperbulli wären für uns raus. Und so ein Wohnmobil ist uns einfach zu teuer.

    ist man verpflichtet mit Womo auf einen Platz mit Parkplatz-Charme zu fahren? Wäre mir jetzt neu....ich kenn es so, dass man sich das aussuchen kann und darf....gilt ja auch umgekehrt, zumindest standen wir letztes Jahr zweimal mit Wohnwagen auf eher parkplatzähnlichen Stellplätzen....auch freiwillig. Aus Erfahrung heraus habe ich für mich festgestellt, dass mir nicht jeder CP optisch zusagt oder anders herum: ein CP ist ja nicht gleich wunderschön, nur weil es ein CP ist.

    Nein, man ist nicht verpflichtet mit WoMo einen Stellplatz zu nutzen.

    Aber Stellplätze sind eher stadtnah als Campingplätze und Camper mit WoWa sind mobiler.


    Die Leute, die ich kenne, die ein Wohnmobil haben, nutzen eher Stellplätze als Campingplätze. Und die Stellplätze, die sie mir auf Bildern gezeigt haben, haben mir nicht gefallen. Wie die Sardinen in der Büchse und kaum Privatsphäre. Aber meine Bekannten wollen das so.

    Auch wir würden unseren Wohnwagen nie in ein Wohnmobil tauschen wollen. Die Flexibilität, Bequemlichkeit und die Geräumigkeit wissen wir sehr zu schätzen.

    Das ist bei uns auch so.

    Hinzukommt, dass viele Wohnmobil- Stellplätze mir nicht zusagen. Meinen Urlaub auf einem Platz zu verbringen, der Parkplatz- Charme hat, möchte ich nicht.


    Unseren Wohnwagen würde ich der Kompaktklasse zuordnen. Kleiner möchte ich nicht. Dann würde ich mich beengt fühlen und/ oder es wäre unkomfortabel.

    Größer möchte ich auch nicht. Vorher hatten wir einen 70 cm längeren, der noch bestimmt 10 bis 15 Jahre gehalten hätte. Aber wir haben uns bewusst verkleinert und sind sehr damit zufrieden.

    Das Heckbad ist ein Traum....und wer das nicht mag, kann doch gerne zu den Öffentlichen gehen, ich mag in meinem Wohnwagen duschen, hab ich auch schon in dem WC mit Duschvorhang gemacht...war ein Kompromiss, aber mir egal.

    Es ist nicht so, dass ich ein Heckbad im Wohnwagen nicht mögen würde.

    Es kommt nicht oft vor, aber in vergangenen Jahr waren wir auf 2 Plätzen, wo ich die Dusche lieber nicht benutzt hätte, bei einem fand ich es sogar grenzwertig.


    Aber einen Wohnwagen mit den Maßen von unseren wird es nicht mit Heckbad geben. Größer und vor allem schwerer wollen wir nicht, in Hinblick auf Elektromobilität. Unser Wohnwagen idt jetzt 10 Jahre alt und wir werden jetzt nicht wechseln, weil ich Campingzukunft unsicher ist. Besser den jetzigen Wohnwagen noch 10 bis 15 Jahre nutzen. Dann hat er sich bezahlt gemacht. Jetzt tauschen und in 15 Jahren feststellen, dass man Wohnwagen nicht mehr ziehen kann (zu wenig Anhängelast oder zu wenig Reichweite mit Elektroauto bzw. Benzin und Diesel unbezahlbar).


    Wir werden in 10 bis 15 Jahren die Lage neu bewerten und dann entscheiden, ob wir Camping aufgeben oder mit einem windschnittigen, leichten Modell, was jetzt noch gar nicht gibt, fortsetzen.

    Also ich habe wohlwollend zur Kenntnis genommen und im praktischen Versuch festgestellt,

    dass wir bestens mit unseren 08/15 Töpfen und Pfannen plus Omnia zurecht kommen,

    ohne auf die elektrische Absicherung des CP achten zu müssen.

    Selbst die Fritten werden im Omnia fast so gut, wie aus dem Airfryer oder von der Pommesbude.

    Bei uns ist es ähnlich.

    Wir haben nur normale Töpfe und eine Pfanne. Gekocht wird auf dem 3 - Flammen- Gasherd im Wohnwagen. Manchmal wird auf dem Gasgrill gegrillt, natürlich außerhalb vom Wohnwagen.

    An elektrischen Geräten zur Nahrungszubereitung haben wir nur einen Wasserkocher, manchmal fährt ein Mini- Backofen mit, aber eigentlich nur, wenn wir in ein Land fahren, wo es kein vernünftiges Brot gibt. Dann backe welches. Aber das ist halt schon zeitaufwändig.

    Wir haben keine Induktionsplatte und keine Mikrowelle. Letztere hatten wir im Vorgängerwohnwagen. Die haben wir in 6 Jahren zweimal benutzt. Ich habe keine Kaffeemaschine mit, erst recht keinen Vollautomaten, auch keine Heißluftfriteuse.

    Eine Koch- Küchenmaschine haben wir auch Zuhause nicht, obwohl ich manchmal mit dem Bosch Cookit liebäugele.

    Verwundert bin ich allerdings über die Vorurteile, dass Menschen mit so einem Gerät nicht kochen können. Das Argument, dass man lieber frisch koche, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich glaube kaum, dass viele gammelige Zutaten in ihren Thermomix geben.


    Im Urlaub möchte ich mich beim Kochen gern auf das Wesentliche konzentrieren und nicht einen Haufen an Geräten mitschleppen.

    Da jetzt die Kinder aus dem Haus sind wollen wir statt wenige längere Urlaube im Jahr lieber häufiger dafür aber kürzere Urlaube machen . z.B. Städtereisen , Rundreisen wo man jede Nacht woanders ist , Kurzurlaube übers WE mit Besuch von Thermen , Konzerten , usw.


    Für diese Art Urlaub zu verbringen ist ein WM besonders ein kompaktes auf Kastenwagenbasis deutlich besser geeignet als ein WW , auch was die Plätze wo man übernachtet angeht ist man mit einem WM deutlich flexibler .

    Dann müsst ihr aber auch im Bereich der Therme bzw. des Veranstaltungsortes stehen, gerade in Hinblick auf deine Mobilitätseinschränkung. Mit Kastenwagen mag das aber gehen.


    Freunde von uns bzw. auch unsere Nachbarn machen auch diese Art von Urlaub. Wir haben Bilder gesehen, wo sie mit dem Wohnmobil zum Übernachten stehen. Ich muss sagen, die Plätze haben oft Parkplatzcharme. Mir gefällt das nicht sonderlich. Campingplätze wiederum sind ihnen oft zu weit vom Schuss.


    Als wir unsere Rundreise durch Norwegen gemacht haben, konnten wir immer wieder beobachten, dass die Personen mit Wohnmobil, wenn sie länger als 1 Nacht blieben, eigentlich den ganzen Tag nur auf dem Campingplatz verbrachten. Unternehmungen mit dem Wohnmobil waren offenbar zu umständlich.