Alles anzeigenDas kannst du uns doch nicht antun!
Nach nur 49 Posts schon die Antwort.
Und so simpel.
Grüsse von ratlosem
Rainer
Er hat doch extra gewartet damit Du die 50 voll machen kannst.
Alles anzeigenDas kannst du uns doch nicht antun!
Nach nur 49 Posts schon die Antwort.
Und so simpel.
Grüsse von ratlosem
Rainer
Er hat doch extra gewartet damit Du die 50 voll machen kannst.
Die Ausstattung, die üblicherweise ab Werk verbaut wird, ist drin.
Der Rest, der fehlt, wird ohnehin oft in der Händlerwerkstatt nachgerüstet.
Diese Zusatzausstattungen stehen bestimmt bei Hobby in der Preisliste und kommen somit direkt von Hobby, sonst hätte der Händler die Ausstattung nachgerüstet bzw es direkt so kommuniziert.
Diese Zusatzausstattung wird sehr wohl ab Werk verbaut, kann aber auch vom Händler nachgerüstet werden.
Der BGH hat mal zu einer falschen Außenfarbe eines Fahrzeuges bejaht, wenn man im Netz nach falscher Produktfabre sucht, findet man, dass eine flasche Produktfarbe ein Sachmangel ist.
Hallo,
gehört Dein Beitrag nicht in den Thread mit dem Hobby der ohne die bestellte Ausstattung und mit den falschen Polsterdesign gekommen ist?
Praktisch sieht es allerdings anders aus, da der Händler der Vertragspartner ist. Er schuldet seinem Kunden ein mangelfreies Werk.
Die Rechtskette: Kunde (Besteller <___> Händler <---->Hobby
Es gibt keine direkte Rechtsbeziehung zwischen Hobby und dem Kunden in einem üblichen Kaufvertrag.
Das ist nur zum Teil richtig, denn Bestandteil des Vertrages ist das der Wohnwagen mit dem Zubehör ab Werk kommt und die Polster will der Händler seinem Vertragspartner auch nicht liefern.
Das habe ich auch schon geschrieben und nichts von Hobby erwähnt.
Also ist Dein Einwand zum größten Teil falsch.
Theoretisch ist der Vertrag schon deshalb nicht erfüllt da der Wagen nicht wie bestellt ab Werk gekommen ist. Dazu sind nach den Einbauten immer noch die Polster falsch.
Die Sache mit der Dichtheitsgarantie würde ich vorsichtshalber auch mit Hobby klären, denn wenn es Deinen Händler in gut zwei Jahren nicht mehr gibt, ist die Frage wer dann dafür gerade steht. Leider höchstwahrscheinlich Du selbst.
Die Dichtheitsgarantie läuft meines Wissens manchmal auch über den Händler, zumindest dteht das bei mindestens einem Hersteller im Vertrag das wenn zum Beispiel der ausliefernde Händler insolvent ist das es dann keine Garantie mehr gibt.
Welcher Hersteller das war, weiß ich leider nicht mehr.
In der Anleitung von Harry steht aber: Ein tp-link TL-WA901ND Wird für den Notfall benötigt wenn kein Notebook mit Netzwerkanschluss dabei ist. Zum Verteilen des Wlan Signals im Wohnwagen kann man ihn auch benutzen. Also bräuchte ich theoretisch keinen Adapter.
Ich weiß auch nicht wie das mit WD11 funktioniert weil nicht beschrieben und es völlig anders aufgebaut als das WD10 ist.
Hallo Harry,
hallo an die anderen User,
ich möchte den CPE 210 mit einem Laptop ohne Netzwerkanschluss dafür aber mit Wlan und Bluetooth mit Windows 11 einrichten. noch mit dabei ist ein tp-link TL-WA901ND und die beiden Kabel wie von Harry empfohlen.
Leider komme ich überhaupt nicht weiter. Kann mir bitte jemand von Euch erklären wie ich vorgehen soll. Wäre wirklich super wenn jemand mir helfen könnte.
Ich möchte das CPE 210 und das TL-WA901ND zu Hause erstmal einrichten bevor es bald in den Urlaub geht. Irgendwie stehe ich total auf den Schlauch und weiß noch nicht mal wie ich den Router mit dem Laptop verbinden kann.
Die Anleitung habe ich mir augedruckt, aber da die nur bis Windows 10 geht, komme ich leider nicht damit weiter.
Das mag den Einen oder Anderen erstaunen, aber mit Vorzeltlänge meinen auch die Franzosen das Umlaufmaß für das Vorzelt.
Womit man eigentlich auch gegen die ABE verstößt..
Was aber auch versehentlich ohne Änderungen passieren kann.
Hier ging es ja nicht darum das es zuviel Mühe bereitet den Stecker in die Sicherheitsdose zu stecken sondern darum das diese Steckdose hin und wieder dazu führt das sich der Mover nicht aktivieren lässt, was dann schon mal ärgerlich sein kann.
Mal ne ganz kurze Zwischenfrage: Am alten WW hatten wir den Mammut, da habe ich den WW jeweils ans Zugfahrzeug gemovert, nach Anhängen der Kupplung die Motoren abgeschwenkt und während dessen Kabel und Abreissleine angeschlossen.
Beim neuen WW werden wir den Truma haben. Was passiert, wenn ich den gleichen Ablauf beibehalte, sprich während die Motoren abschwenken ziehe ich den Stecker aus der Dose und schliesse ihn ans Zugfahrzeug an.
Der Vorgang wird unterbrochen sobald der Stecker aus der Sicherheitssteckdose gezogen und damit der Stromkreis unterbrochen wird. Das heißt das der Mover sofort funktionslos ist.
Da fragst am Besten bei Truma nach, alles andere ist Kaffeesatzleserei. Darum geht es letztlich nicht, Truma hat die Sicherheitssteckdose eingebaut und damit die ABE erhalten. Ohne Sicherheitssteckdose oder Manipulation an dieser Sicherheiststeckdose liegt keine ABE vor. Andere Hersteller , andere Sicherheitsmassnahmen, ich habe einen Enduro bzw Obelink, da ist nur der Natoknochen vorgeschrieben und der von außen zugänglich.
Vielen Dank für Deine wenig hilfreiche Antwort.....
Meine Frage war auch nicht an Dich gerichtet sondern an die User die einen Truma mit der Sicherheitssteckdose an der Deichsel haben.
PS. Hier in diesen Thread ging es vor allem darum das Ein User zunächst Probleme mit dieser Sicherheitssteckdose von Truma ha bzw das der Mover trotz eingesteckten Stecker in der Trumasteckdose nicht funktioniert und nach einer evtl anderen Lösung gefragt außer die ca. € 90,00 für eine neue Steckdose von Truma auszugeben. Die Diskussion über die ABE und mögliche Unfälle mit eventuellen Körperverletzungen kamen später hinzu.
Alles anzeigenIch hatte das Problem mit der Sicherheitssteckdose 2019 am neuen Truma und hatte dazu damals schon was geschrieben.
Nach verschiedenen Versuchen den Mikroschalter zu modifizieren oder anders zu platzieren habe ich herausgefunden
das das Problem mit einem neuen Stecker gelöst werden konnte,Offenbar hatte der originale Stecker vom Wohnwagen spiel und steckte nicht genügend tief in der Sicherheitsdose um den Schalter zu betätigen.
Ich habe dann einen neuen Stecker gekauft und der seit da steckt immer in der Sicherheitsdose, was zwar die Funktion überbrückt,
dafür funktioniert es nun problemlos,
Eleganter wäre es den neuen Stecker gleich anzuschliessen, dafür war ich aber bis jetzt zu faul.
Die selbe Funktion wird erreicht wenn die beiden Kabel des Mikroschalters kurzgeschlossen werden.
Das einzige Risiko besteht das rückwärts gemosert wird wenn das AHK Kabel noch mit dem Zugfahrzeug verbunden ist und dann abreissen könnte.
Chris
Was dann theoretisch auch zum Erlöschen der ABE führen wird.
Was den letzten Satz betrifft, gibt es weitere Hemmnisse die z. B. ein unbeabsichtigtes Anschwenken der Antriebe erschweren?
Hi Martin,
wie soll das den bei ausgeschalteten Stromkreis durch den Nato Knochen passieren?
Der Unterschied liegt darin das der Natoknochen ständig eingschaltet bleiben könnte wärend der Kontakt in der zusätzlichen Steckdose durch ziehen des Steckers zum einstecken im Zugfahrzeug automatisch unterbrochen wird.
Wie hier manche einen Unfall mit Körperverletzung durch das Überbrücken des Kontakt an der Steckdose herstellen ist schon bemerkenswert.
Kann tatsächlich das anschwenken der Antriebe an die Reifen nur durch drücken nur einer Taste erfolgen und ist das Einschalten an der Fernbedienung auch so einfach?
Wie ich schon oben beschrieben habe sind die Vorgänge bei meinem Reich Mover etwas umfangreicher.
Der Natoknochen muß eingesetzt sein, dann muss man durch 2x kurz hintereinander drücken des roten Einschaltknopf auf der Fernbedienung der Mover aktiviert werden. Um die Antriebe an- oder abzuschwenken muss man jeweils zwei Tasten auf einmal drücken. Wenn nach ca. 20 Sekunden keine Taste gedrückt wird schaltet sich der Mover wieder von alleine ab. Welche Sicherheitsmechanismen hat den Truma außer den Kontakt in der Steckdose
.....
Sicherlich ist die Gefahr beim Movern jemanden zu verletzten nicht unbedingt sehr groß, aber gänzlich ausschliessen kann man es auch nicht.
Und wenn dann wird bestimmt direkt geprüft ob der Freigabekontakt in der zusätzlichen Steckdose manipuliert worden ist und es ist dann auch selbstverständlich total unerheblich ob eine intakte Steckdose dieses Unfall hätte vermeiden können, weil ja die ABE erloschen ist..........
Diese Steckdose wurde von Truma als Bestandteil zum Mover bei Beantragung der ABE mit einbezogen da diese zum Lieferumfang gehört und vor allem sicherstellen soll das eine versehentliche Inbetriebnahme ausgeschlossen ist. Bei Reich ist ein Schalter in der Fernbedienung der 2x direkt hintereinander gedrückt werden muss damit der Mover funktioniert. Bei meinem Reich Mover müssen zum Beispiel auch zwei Tasten gleichzeitig gedrückt werden um die Antriebe an- oder abzuschwenken.
Wenn Truma keine dieser Funktionen besitzen sollte, dann macht es schon Sinn diese eine Scherheitsfunktion zu erhalten und sei es mit einer Steckdose aus dem Zubehör mit einem Schalter darin um z. B. zu verhindern das Moverantriebe durch einen versehentlichen Tastendruck Kontakt mit den Rädern bekommen. Was natürlich voraus setzt das der Stecker aus der Moversteckdose raus genommen und am besten beim Zugfahrzeug eingestöpselt wurde.
Für mich war das auch neu, zumal das Licht in meinem Südwind aus 2007 noch analog funktioniert.
Fand die Information wie man so einen Messemodus und wie der deaktiviert wird recht interessant.
Mich würde mal interessieren ob da nichts darüber in der BA steht, auch wenn diese im allgemeinen nicht gelesen wird. :und_weg:
Alles anzeigenJa, ja ich dachte es mit - etwas über den Tellerrand schauen. :wall:
Diebstahl oder Unfallschaden, der von der Versicherung gezahlt werden müsste
Bei mir sind solche Anbauten mitversichert.
Abgesehen solltest du einmal die Vers-Bed. durchlesen,
denn oft muss eine Versicherungsgesellschaft nicht zahlen,
wenn das Fahrzeug keine Betriebserlaubnis hat
Damit ist ja die Betriebserlaubnis noch lange nicht gegeben :wall:
Mit solchen Sprüchen zeigt man doch nur, das man sich nicht drum gekümmert hat und einfach
irgendwas dran- oder umgebaut hat
Gruß Thomas
Jetzt beschreibst Du hier ein Szenario welches wegen einen überbrückten Kontakt in der in der Truma Moversteckdose so nie vorkommen wird, egal was passiert. Selbst wenn die Versicherung das jemals feststellen sollte, was zu 99,9 % nicht passieren wird, kann die Vs. sich nicht so einfach aus der vollen Haftung entlassen. Dafür reicht nicht der Hinweis das die ABE erloschen ist, dafür braucht es etwas mehr.
Nehmen wir mal an der Kontakt ist dauerhaft geschlossen weil dieser in der Steckdose klemmt, das würde sehr wahrscheinlich auch niemand merken und die ABE wäre auch nicht erloschen, weil der Benutzer das nicht prüfen muss und Andere es auch nicht prüfen werden.