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    wenn der TÜV keine oder nur einen kleinen Mangel feststellt, die Karosserie in Ordnung ist, würde ich das Auto weiterfahren.

    Das Hauptproblem dabei ist, ich will was neues, modernes und mit allen Schnickschnack ausgestattet. Auserdem soll es ein SUV sein, man wird ja nicht jünger. Momentan kann und will ich es mir leisten. Ich will kein veraltetes Auto mehr fahren. In der letzten Zeit gab es einige eEntäuschungen mir dem Auto. Der Beginn war, dass bezahlte Systeme ersatzlos aabgeschalten wurden.

    Aus negativer Erfahrung würde ich das PKW-Navi nie mit dem Gespann nutzen.

    Man fährt das Auto auch mal Solo und will nicht immer das Navi dran machen. Auch Google Maps über Android Auto hilft nicht immer. Nervig ist jedoch, wenn die Verkehrzeichenerkennung öfters falsche Geschwindigkeiten anzeitg, da sie sich das aus dem Navi gezogen hat. Mit den Wohnwagen habe ich mein TomTom zu schätzen gelernt.

    Und die Notruffunktion, ein gutes Ausstattungsmerkmal, aber Du hattest doch bestimmt schon ein Auto auch ohne diese Funktion, oder?

    Ich fahre gerade ein Auto ohne Notruffunktion. Nur hatte diese Auto das einmal. Die wurde mir ungefragt weggenommen. Wenn man mal die Funktion hatte, möchte ich sie nicht mehr missen. Über diese Politik von Opel bin ich etwas sauer.


    Mein erstes Auto war auch ohne allen Schnickschnack. Nur durften seine 26 PS keinen modernen Wohnwagen ziehen (Trabant P601). Heute bin ich froh, dass ich ein besser ausgestattetes Auto habe.

    Du kannst also problemlos nach Tiguan, Kodiaq, Tarraco mit dem 150 PS Diesel schauen.

    Inzischen hat es mir der VW Tiguan 4+x Diesel mit 193 PS angetan. Er scheint zugstark zu sein und für den Alltag nicht zu groß. Es scheint mir der beste Kompromiss für Alltag, Wohnwagen, Größe, Leistung und Gespannzauglhkeit zu sein. Außerdem komme ich mut den Gespann nicht über 12m. Werde ihn demnächst mal näher anschauen und zur Probe fahren wollen.

    Du kannst dir ja mal den mazda CX60 anschauen. Das Fahrzeug bekommst mit einem 6 Zylinder Diesel oder als Hybrid. Dein Wohnwagen sollte für den cx 60 kein Problem sein. Laut meinem Händler gibt's 150tkm /6 Jahre Garantie bei Mazda und muss damit ja kein Neuwagen sein.

    Hier im Forum gibt's auch schon Berichte und ggf.kannst du da ja mal rein schauen.

    Habe ich mir mal angeschaut. Was haltet ihr aber vom CX5?

    Nun fand ich den VW Turan 193PS 4x4 Diesel.

    Man sollte so spät abend doch nicht mehr schreiben. Ich meinte den Tiguan.

    ..., sollte das beim Grandland auch möglich sein. Außerdiem gibt es noch den Zafira C

    Den Grandland gibt es nich als Diesel. Als Benziner hat er eine maximale Anhängelast von 1600kg, also zu wenig. Auch der hat nur noch DSG. Den Zafira gibt es nur noch elektrisch.

    Meintest du Touran?

    Wenn ja, ich wusste gar nicht das es den 4x4 gibt.

    Nein, ich meinte den Tiguan. War gestern doch ein bischen spät.

    Das ist doch kein Alter und vor allem keine Laufleistung für ein Fahrzeug als Diesel.

    Wenn er technisch in Ordnung ist und du keine großen Ausgaben oder Mängel hast und ansonsten mit dem Fahrzeug zufrieden bist, würde ich aktuell einen Teufel tun, das Fahrzeug zu wechseln.

    Vor allem wenn er noch kein Ad Blue oder Euro 6 oder sowas hat.

    Es war der erste Insignia B, und eigentlich schon technisch veraltet. Die Karten des Navi sind so alt wie das Auto, damit funktioniert auch die Verkehrszeichenerkennung nicht richtig. Es gibt einfach keine neuerern Karten für dieses Modell.

    Der Notrufassistent und alle Online-Funktionen wurden mit der Übernahme von Peugot ersatzlos abgeschaltet.


    Einige Reperaturen hat er nun schon hinter sich (2 mal der 2ter NOx-Sensor mit den gleichn Fehler). Dieses Jahr ist zu Beginn mines Urlaubs in Dänemark der Turboschlauch geplatzt. Zum Glück kam gleich einene Autobahnabfahrt und in dem Ort gab es einen Campingplatz und einen Ople-Händler, des es kurzfristiig reparieren konnte. mal sehen, was nächste Woche der TÜV sagt.

    Mein Gefühl sagt mr, dass es nun Zeit wird, etwas Neues zu holen.



    Selber hatten wir ja Diesel und sind nun seid 4 Jahren mit Benzin/Hybrid unterwegs - ich möchte nicht zurück zum Diesel.

    Mir fehlen ganz einfach die Lademöglichkeit. Zum richtigen Nutzen eins Hybriden lässt sich dieses auch kurzfristig nicht ändern. Somit würde den E-teil nur "sinnlos" umherkutschen.

    Aber Hyundai/Kia haben auch gute zuverlässige Fahrzeuge - die Franzosen ebenfalls. Überlegt gut und last euch Zeit. Die Japaner ja auch.

    Es sollte auch ein passender Händler in der Nähe sein.
    Bei KIA bin ich inzwischen gesplate. Mein Opel-Händler hatte eine ganze weile mal KIA. Da gab es einen KIA als Werkstattersatz. Das war nicht geradeförderlich sich für die Marke zu begeistern, wenn man einen Opel gewöhnt ist. Es waren zwar nur kleine Fahrzeuge, aber ... Inzwischen ist er kein KIA-Händer mehr und es gibt auch keinen in der nähren Umgebung mehr.

    Vor zwie Jahren habe ich mir einen neuen Wohnwagen, einen Fendt 465 SGE Bianco Active gegönnt. Diesen habe ich maxinal auf 1800kg werkseitig auflasten lasse. Gezogen wird er mit einen Opel Insigia B 2.0 Diesel mit 170PS, Automatik. Er darf auf 12% 1700kg ziehen, auf 8% sogar 1950kg. Inzischen ist er 7 Jahre alt und hat 95000km auf den Buckel.

    Jetzt denke ich über ein neues Fahrzeug nach. Leider bietet Opel keinen Zugwagen mit 1800kg Anhängelast an. Außerden würde ich mich über ein kürzeres Fahrzeug freuen.

    In die engere Auswahl kamen Skoda Karoq. Der 4x4 Diesel hat aber nur 150PS, darf aber über 2000kg ziehen. Dieses Freieden traue ich irendwie nicht (20 PS weniger als mein Insignia). Danach kam der Soda Kodiaq 193PS Diesel 4x4 in Frage. Da ich aber keinen 7Sitzer benötige, ist er mir zu lang. Nun fand ich den VW Turan 193PS 4x4 Diesel.

    Was haltet ihr davon, oder gibt es bessere Alternativen (Neuwagen)?

    Eigentlich sollte mein Fendt im April geliefert werden.

    Seit letzten Montag steht er nun auf dem Hof bei meinen Händler. Danach erfolgten noch eine Anbauten wie Mover etc. Am Dienstag hole ich ihn ab.

    Allerdings fehlt die Markise noch. Die hat mein Händler noch nicht. Ich wollte eben nicht die graue, sondern eine blaue mit elektrischen Antrieb.

    Sag mal, hast du eine Preisanpassung bekommen?


    Hallo Frisbee,


    als ich im April bestelle gab es nur einen ungefähren Preis. Da von Anfang klar war, dass kein 21er Modell mehr werden würde, konnte da auch noch kein endgültiger Preis genannt werden. Im September mit der offiziellen Bestätigung habe ich dann den er offizielle Preis nach der Preisliste für 2022. Dieses war aber von Anfang an klar, dass mein Händler erst nach erscheinen der Preisliste mir den Preis sagen konnte. Da war aber schon eine ordentliche Steigerung dabei (konnte ich auch über die Preislisten von Fendt nachvollziehen). Andere Anpassungen gab es nicht.

    Eigentlich bin ich schon seit April im Wartezimmer. Mit meinen damals 13 Jahre alten LMC kam langsam die Abnutzungserscheinungen und somit etwas Unzufriedenheit auf. Da sah in in der Zeitung Camping Cars & Caravan den Fendt Bianco Activ 465 SGE und habe mich sofort in ihn verliebt. Die technischen Daten passen.

    Mein örtlicher Dealer hat auch kein LMC mehr im Angebot, dafür aber Fendt. Dann habe ich im April bestellt.

    Fendt 645 SGE Bianco Active Modell 2022

    Auflastung 1800kg

    Autark Paket II

    Elektro-Truma C4

    Ersatzrad

    Fliegenschurtztür

    5kg Gasflascheneinsatz

    Licht-Paket I

    Mikrowelle

    Safty-Paket

    Universalaußensteckdose

    TV-Halter

    City-Wasseranschluss

    Markise Omnisator 6300 4m mit Motor

    Truma level Control 1 Stück

    AL-KO UP4

    Truma Mover XT

    Oyter Sat


    Im September kam dann die Auftragsbestätigung (kein 2021 Modell mehr möglich, 2022 Daten bis dahin noch unbekannt)

    Geliefert werden soll er im Aprill 2022


    Ich hoffe, dass ich dann losreisen kann. :0-0:

    Hallo,


    an Stelle von Cubi antworte ich. Es freut uns, dass euch Reisebericht von Cubi mit meinen Bildern gefällt. :anbet:


    Unser Gespann ist 12m lang. Die Fähre nach Bergen haben wir schon im September 2015 gebucht. Damals haben wir für das Gespann knapp 400 Euro bezahlt. Dazu kommen noch die Personen, Kabine und evtl. Mahlzeiten. Die Preise variieren je nach Zeitpunkt der Buchung ganz schön. Einfach mal googeln
    Maut in Norwegen ist ganz unterschiedlich. Mal ist es ein Stück Autobahn für 5 Kronen, mal ein Tunnel für 100 Kronen. Die elektronischen Mautstellen unterscheiden nur zwischen PKW und LKW. Der Preis wird vorher angezeigt.


    Die Fjordfähren berechnen nach Länge und Personen (Beifahrer, der Fahrer ist inklusive). Die Preise unterscheiden sich je nach Länge der Fährstrecke erheblich. Die diesjährigen Fjordfähren lagen so bei 320 Kronen 35 Euro.

    Hallo Nicky,


    der Vildmarksvägen ist schon eine Reise wert. Wir haben ihn 2014 abgefahren (unser Reisebericht). Es ist eine herrliche Landschaft dort, für Schweden ausergewöhnlich.
    Nur wenn du gerade Norwegen kommst, verleiert der Vildmarksvägen einen großen Teil seinenes Reizes, da gerade in Nordnorwegen man auch ähnlicher Landschaften vorfindet.


    Ich lese gerade, dass du Finnland, Nordnorwegen, Norkapp, Versralen und Lofoten eingeplant hasst. Bist du zwei Monate oder länger unterweges oder rauchst du nur überall durch?.
    Mein Tipp: Nimm dir nich zu viel auf einmal vor. Lieber etwas weniger, dafür etwas Zeit (z.B. Aufenthalt ab Mittag / Nachmittag) um die Umgebung zu erkunden.
    Anregungen kannst du dir z.B. bei unseren Reiseberichten holen (alle Reisen waren 4 Wochen):
    - Seenland zwischen Ost- und Nordsee – Südschweden
    - Endlos weites Skandinavien
    - Von Kristiansand nach Kristiansund
    - Einmal Lofoten und zurück
    - Auf dem Weg zur Eismeerstraße
    - Erinnerungstour nach Lappland und entlang des Inlandwegen
    - Kystriksveien, Vesterålen, Vildmarksvägen
    - Campingtour zum Nordkap

    Die Reiseroute, die du dir ausgesucht hast, haben wir so ähnlich 2011 gemacht. Den Reisebericht dazu findest du hier: Einmal Lofoten und zurück
    An sich lässt sich die Strecke zu den Lofoten entlang der E6 recht gut und zugig fahren. Nur hinter Oslo und um Trondheim sind einige Mautstelle. Da alle Mautstellen unbesetzt sind, wäre es ratsam, sich ein elektronisches Mauthelferlein zu besorgen (
    AutoPASS).
    Ergänzung: z.B. Es gibt z.B. einen Biz von Scandliens (da du ja über die Vogelfluglinie fährst). Da wir immer eine Strecke über die Öresundbrücke fahren, benutzen wir den von der Öresundbrücke .


    Auch wir haben die Fähre Skutvik - Svolvaer genommen. Damals mussten wir bis 18:15 Uhr, das sie an unseren Reisetag nur einmal fuhr. Seitdem sehen wir vorher schon nach den Fährplänen: Skutvik - Svolvaer Öfters verkehrt die Fähre Bognes - Lødingen
    Die Etappe von den Lofoten nach Kiruna ist über die gut ausgebauten Straßen bequem zu schaffen und landschaftlich top. Von Kiruna nach Süden ist der entspannender Weg der Inlandsvegen (E45). Die Küstenstraße E4 ist autobahnähnlich (wechselseitig 1 und 2 spurig) und dementsprechend für (Nord-)Schweden viel Verkehr.
    Ich würde die empfehlen, Rückreise in kleinere Etappen mit mehren 1 bis 2 tägigen Aufenthalten (für skandinavische Verhältnisse normale Aufenthaltsdauer) umzuplanen.

    5.Welche Fährverbindung würdet Ihr vorschlagen: Turku - Stockholm oder Naatali - Kapellskär, wobei die leztere preisgünstiger ist. Welche ist schöner?

    Vor dieser Frage stehe wir auch. Im Juni wollen wir auf dieser Route, allerdings von Schweden nach Finnland fahren. Vermutlich wird es bei uns die Route Kapellskär nach Nataliehttps://www.google.de/search?h…wahzICgDQ&ved=0CDAQvwUoAA werden (eine Tagfahrt, damit man die Landschaft genießen kann).
    Landschaftlich scheinen beide Routen sehr schön durch die Schären zu führen, vermutlich ähnlich schön.
    Auf der Stockholm - Route sind vor allem Luxusfähren eingesetzt, die auf den Aland-Inseln einen Zwischenstopp einlegen. Dieses ist vor allem für die Skandinavier interessant, da dann billige Getränke verkauft werden dürfen. Dementsprechend soll es auf den Fähren auch hohoch hergehen. Die Finnlien-Fähren zwischen Kapellskär und Natali sind einfacher, vermutlich mit Schwerpunkt auf LKW.
    Da wir nur auf die Landschaft Wert legen, wir wohl demnächt bei Finnlines gebucht werden.


    Gruß Frank


    Aber so wie ich Euren Resiebericht verstanden habe, seid Ihr die interessanten, bzw. eventuell knifflig werdenden Strecken ohne Wohnwagen gefahren. Somit könnt Ihr ja auch wohl kaum in Situationen gelangen, wo Vorurteil oder Bedenken bestätigt werden.


    Stimmt, wir fahren mit den Wohni von Etappe zu Etappe und legen dort ein "Basislager" ein. Dann machen wir machen wir mit dem Auto die Ausflüge. Das Prinzip hat sich für uns bewährt. Dieses ist ja gerade der Vorteil des Wohnies, ihn auf einem Campingplatz stehen zu lassen und dann mit den PKW Ausflüge zu machen. So "mobil" sind die meisten Wohnmobilfahrer nicht. Wir sind mit nur dem PKW viele Straßen gefahren, die für Mobile schwer zu fahren sind. Viele haben bestimmt nicht das gesehen, was wir gesehen haben. Dazu gehört auch eine gewisse Vorplanung was machbar ist und welche Ziele sehenswert sind, auch wenn es dann anders kommt. Camper sind mobil.



    Nur sind leider nicht alle schönen Strecken in einem tagesausflug solo von einem CP aus zu bewältigen, so meine Erfahrung.


    Dem kann ich nicht zustimmen. Wenn die Strecken zu weit sind, ist dann ein anderes "Basislager" angesagt. Manchmal muss man halt zur nächsten Etappe einen Umweg in Kauf nehmen, um entspannt anzukommen. Dieses muss aber jeder selbst entscheiden, ob er lieber eine kürzere oder eine entspannt zu fahrende Strecke fährt.
    Wie ich gesehen habe hast du "nur" 8o einen kleinen Eriba. Da sind viele Strecken "leichter" zu bewältigen, als mit einem größeren Gespann.



    Also, wenn man es so macht wie Ihr, dann sollte es wenig Probleme geben. Wenn man so wie wir überall den Wohni mit hinnimmt, sollte er dem gewachsen sein....


    Da gebe ich dir Recht. Ich bin aber der Meinung, man muss den Wohni nicht immer dabei haben -> Basislager. Wir sind Wohnifahrer und keine Mobilisten. Jeder wie er möchte.


    Wir waren schon elf mal mit dem Wohnwagen in Norwegen,ich muss Feger Recht geben,man sollte nicht zu Blauäugig sein,mit dem Gespann sind
    nicht alle Strecken ohne schwitzen zu bewältigen.Da kann man nicht schreiben das man allen Kritikern wiedersprechen muss,ich habe meine
    Erfahrung und die schreibe ich ungeblümt!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Ich weiß nicht was du hier sagen willst, außer dass deine Taste mit dem ! klemmt. :lol:


    Wer mit dem Wohnwagen unterwegs ist, sollte sich immer ein klein wenig über seine Route informieren, sonst kann man schon an der nächsten Ecke in Schwierigkeiten kommen. Mit ein wenig Informationen über die zu fahrenden Strecken braucht kein Gespannfahrer Angst vor Norwegen zu haben. Nicht mehr und nicht weniger wollte Cubi damit zum Ausdruck bringen. :D


    Gruß Bahnfreund

    Hallo, ich bin zwar nicht Cubi, aber derjenige der die Fotos "verbrochen" hat. :tongue:
    Danke für das Lob. :anbet:


    Die Fotos sind mit einer Nikon D50 entstanden. Der größte Teil der Bilder sind mit dem Nikkor 16-85 VR entstanden.
    Vor der Veröffentlichung erfolgte noch eine Schnellkorrektur mittels Nikon Capture NX2.

    In den Markt, wo in der Werbung Schweine rumrennen und was von blöd faseln, gab es mal Kaffeemaschinen für 10 Euro. Die hat 750 Watt und leistete bisher gute Dienste. Selbst auf Plätzen mit Due Ampere hat sie erstaunlicherweise funktioniert.

    Für Navigon-Geräte bis zur Softwareversion MN 6.5 (dazu gehört auch der 7110) können zusätzliche POIs nur mit zusätzlicher Software dargestellt werden. Den POI-Warner gibt es bei wwww.navigating.de. Der kostet zwar etwas, ist aber wesentlich besser, als der kostenlose POI-Observer. Dazu gibt es auch ein gutes Forum, in dem auch die Entwickler vom POI-Warern sind. forum.pocketnavigation.de


    Mit den POI-Warner hast du dann auch die Möglichkeit, GPS-Koordinaten (wie sie z.B. im ADAC-Campingführer sind) direkt als Ziel einzugeben. Das kann Navigon direkt nicht.


    Leider geht das für die neueren Geräte nicht mehr, da Navigon die Schnittstelle zum POI-Warner dicht gemacht hat.