Beiträge von det2fe

    Hallo und danke an alle, ich habe mit den Tipps hier im Thread den Austausch der beiden Teile in einer Viertelstunde erledigt. Die günstigen Ersatzdämpfer von Obelink haben immer noch abschraubbare Ösen unten an der Metallstange, so dass man nur oben die Metallkappe raushebeln und den Bolzen rausziehen muss.

    Hierzu mal eine Frage: Kennt jemand eine Quelle zum Bezug solcher Kappen mit Klemmfeder als Einzelteil? Beliebig oft kann man diese ja nicht ab- und wieder draufmontieren. Bei Obelink sind leider keine neuen dabei.

    VG Thomas

    Zu meinem Beitrag vom 16.8.21 (siehe weiter oben mit Bildern) habe ich noch eine Frage.

    Ich habe mir ein neues Abreißseil gegönnt, mit stabilem Karabinerhaken. Meines Wissens darf man den zum direkten Einhaken in das Langloch der AHK benutzen.

    Das Einhängen und vor allem das Ausfädeln des Karabinerhakens aus dem Langloch der AHK ist eine Fummelei - ohne sich halb drunter zu legen geht es meist nicht.

    Ist es erlaubt und sinnvoll, einen zweiten solchen Haken zu verwenden, den ich dauerhaft an der Langöse hängen lassen kann, so dass man besser drankommt?

    Welche Alternativen empfehlt ihr:

    a) den einen Haken in den anderen einhaken

    b) mit dem einen Haken durch den anderen durchfahren und dann am Seil einhaken, so dass das Seil eine Schlaufe bildet?

    Ich habe mir ein neues Abreißseil gegönnt, mit stabilem Karabinerhaken. Meines Wissens darf man den zum direkten Einhaken in das Langloch der AHK benutzen. Leider ist es ein paar cm kürzer als das alte, welches ich immer nur im den Kugelhals gelegt hatte.

    Schaut euch bitte mal die Bilder an. Mich würde interessieren, ob die Länge OK ist, wenn er in das Langloch eingehängt ist. Habe gerade keine Gelegenheit, das Verhalten bei engen Manövern auszuprobieren.

    Hallo zusammen, vielen Dank für eure aktiven Beiträge!


    Problem erst mal gelöst!

    Ich habe heute mal intuitiv versucht, das Problem durch ordentliches Zusammenschrauben von Ober- und Unterteil des Brenners zu lösen, und siehe da - es hat funktioniert. Keine Ahnung, warum der Sensor vorher gewackelt hat.

    Das alte Thermoelement war noch OK, die Flamme bleibt an! Hoffen wir mal, dass das nachhaltig hält, auch nach einigen Rüttelstrecken.
    Ansonsten müsste ich eine neue Zahnscheibe besorgen. Könnte ziemlich sicher Starlock 4mm x 12 mm sein.
    Bei Dometic gbt's die Dinger auch ohne Sensor, aber zu Apothekenpreisen...

    https://www.dometic-service-sh…ocher-Dometic-Smev-Cramer

    So. jetzt kommt etwas Licht ins Dunkel. Der Sensor ist mit einem Zahnring / Zahntellerring geklemmt, diese Klemmverbindung hat sich gelockert. Auf dem Bild ist gut dieser rostige Ring zu erkennen.
    Die Frage ist nun, ob und ggf. wie ich das fixiert bekomme. Der Ring sitzt ziemlich fest auf dem Sensor, das Ganze wackelt und dreht sich mit, auch wenn der Untersatz des Brenners festgeschraubt ist.

    Wenn es keine Gasleitung wäre, hätte ich das Teil jetzt von der Leitung entfernt und mit Zange & Co. versucht, den Ring etwas runterzuschieben. Im montierten Zustand komm ich da aber nicht richtig ran.
    Würdet ihr einem Gas-Laien empfehlen, die Leitung zu lösen? Rechts- oder Linksgewinde? Abdichtung? Oder besser in die Werkstatt bringen? Solche Ringe gibt's wohl auch nicht im Baumarkt um die Ecke.

    wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/227632/wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/227633/

    Nach meiner Ansicht muss das Unterteil des Brenners gelöst bzw ausgebaut werden. Dann wird man dieses Teil auch heraus bekommen und richtig fixieren können oder aber austauschen.

    Ja, ich denke, dass die im Bild sichtbare Nut im Unterteil des Brenners dazu da sein könnte, den Sensor seitlich rauszuschieben. Ich werde mich im Lauf der Woche mal damit beschäftigen.
    An die anderen Brenner komme ich leider nicht so ohne weiteres ran, dazu müsste der Kühlschrank raus oder das Kochfeld komplett von der Arbeitsplatte gelöst werden.

    Danke für eure Hinweise so weit, aber mein Problem ist nicht der elektrische Kontakt, sondern die fehlende Fixierung des Sensors an der Flamme. Es ist tatsächlich so, dass das Teil, weil es wackelt, nicht in die Flammenspitze ragt, sondern ggf. sogar am Metall des Brenner anliegt und "gekühlt" wird.
    Also bitte weiterhin gerne Hinweise senden, wie ich das Teil entweder rausbekomme oder fixieren kann. Wenn das so ausschaut wie das Teil von Campingwagner (siehe meine erste Anfrage oben), also kein Gewinde hat, müsste es ja einen Trick geben, wie das Blech des Kochfelds formschlüssig in die Nut des Sensors kommt.

    Bei meinem Dometic-Gasherd mit 3 Flammen bleibt die rechte Flamme nicht mehr an. Ursache ist ziemlich sicher das Thermoelement, welches im Gegensatz zu den beiden anderen lose sitzt und damit wohl keinen definierten Abstand zur Flamme mehr hatte. Ich habe versucht, das Teil auszubauen, bekomme es aber nicht raus (wollte auch erst mal keine Gewalt anwenden). Man kann es endlos drehen. Evtl. ist es ja gar nicht defekt und muss nur richtig fixiert werden - aber wie?

    Wer weiß, wie man die Dinger ausbaut? Oder ist das ein Fall für die WoWa-Werkstatt?

    Es müsste dieses Modell sein.

    @det2fe möchte bitte das jetzt ungeführte Abreißseil durch den unten angebrachten, länglichen Ring, im Bild links neben dem Bugradrohr führen.
    Nur dann wird im Fall des Falles der Bremshebel auch sicher ausgelöst.

    Danke für den wichtigen Hinweis! Werde ich gleich machen :-)

    Vermutlich wurde einmal die Auflaufvorrichtung von den V-Deichsel-Längsträgern demontiert und unsachgemäß angebaut.

    Hatte vor einem Jahr TÜV, da sollte alles noch i.O. gewesen sein, oder der TÜV-Kollege war nicht bei der Sache. Seither keine Arbeiten in diesem Bereich. Im Sommerurlaub fiel mir nichts auf, wobei ich da nicht explizit auf die Kabelführung von Strom und Abreißseil geschaut hatte, alles fühlte sich an wie immer.

    Das Thema hat sich inzwischen ja etwas von meiner ursprünglichen Frage entfernt.
    Ich hatte den Thread mit der Frage nach der Verlegung des Anhängerkabels in der Deichsel gestartet. Inzwischen habe ich mir mal bei einem Wohnwagenhändler angeschaut, wie bei neuen Wohnwägen die Kabel laufen. An allen Fahrzeugen kam das Kabel vorne aus einer Aussparung raus. Diese Aussparung gibt's bei meinem Fahrzeug auch, daher habe ich das nun ebenfalls so umgesetzt. Siehe Bilder vorher / nachher.
    Wie das an meinem Fahrzeug vorher stattdessen verlegt war, lässt sich vermutlich nicht mehr rekonstruieren.


    Eure Hinweise zum Abreißseil sind aber auch sehr hilfreich für mich - ich wusste nicht, dass es in einigen Ländern strengere Vorschriften hierzu gibt.

    Ich hatte mir mit einem defekten Ladegerät innerhalb weniger Tage 2 teure AGM-Batterien totgeladen. Diese Erfahrung war mir Lehre genug, nur noch dann zu laden, wenn es auch wirklich nötig ist. Das aktive Kümmern ums Laden reduziert zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas nochmal passiert.
    Ansosnsten ist der Netzstecker getrennt und bei Nichtgebrauch des Wohnwagens trenne ich den Pluspol komplett per Trennschalter.
    Die AGM-Batterie (95 Ah) war nach 5 Monaten Stand noch weit mehr als halb voll.

    Danke für die schnelle Antwort @LOWO!
    Die (oder ähnliche) Chassisklammern werde ich sicher brauchen.
    Mir geht es aber vor allem drum, zu sehen, wo das Kabel verlegt ist, also wie weit es auf der linken Seite im Rahmen weiterläuft, wo es auf die andere Seite wechselt und ob da noch eine Art Zugentlastung kommt. Es gibt auf den ersten Blick keine klaren Stellen, wo ich es fixieren sollte, ich sehe auch nicht, wo eine Klammer vorher gewesen sein könnte. Vielleicht muss die Abdeckung weg, um mehr zu sehen.

    Hallo,
    ich habe einen Knaus Wohnwagen mit AL-KO Chassis. Seit kurzem hängt das Anhängerkabel viel weiter runter als früher, es verlässt den Rahmen auf der linken Seite bereits in Höhe des Stützrads. Vorher kam es irgendwo weiter vorne auf der rechten Seite raus. Vermutlich ist eine der Chassisklammern abhanden gekommen, oder es war ein Kabelbinder dran, der nach 6 Jahren nun seinen Dienst aufgegeben hat.
    Hat jemand einen Tipp oder ein Foto, wie man im vorderen Bereich das Kabel sinnvoll verlegen und befestigen sollte?
    Danke!

    Danke für eure Einschätzung. Die Rändelschrauben machen mir am meisten Sorgen und sind zudem leicht auszutauschen. Das gehe ich im nächsten Sommer dann mal an.


    @ Camper-Toby: Der Tipp mit den Flügelmuttern ist gut - vermutlich sind die sogar günstiger...

    Hallo,
    hat jemand Erfahrung mit der Haltbarkeit der Plastikteile beim Fiamma Fahrradträgern? Ich habe einen Deichselträger, und nach 6 Jahren ist die rote Farbe nur noch blassrosa, ich frage mich, ob man da schon was austauschen sollte, oder ob das unbedenklich ist. Die Funktion ist derzeit noch OK.
    Spannriemen, Rändelschrauben, Abstandsstücke, Schienenabdeckkappe => Was sollte man wann ersetzen?

    Hallo sunshine.day,
    das war was Größeres...
    Der Truma-Service hat mir eine grobe Explosionszeichnung geschickt, mit der ich aber auch nicht viel weitergekommen bin, außer zu dem Ergebnis, dass man die Teile ganz ausbauen muss, um an die Kontakte zu kommen. Da auch nicht erkennbar war, welche Seite betroffen ist, hab ich einen mobilen Techniker bestellt.
    Der hatte richtig Ahnung und auch die dafür notwendigen Werkzeuge und Prüfgeräte - das hätte ich nie alleine gelöst bekommen. Selbst ein Profi wie er brauchte knapp 3 Stunden dafür, denn es waren mehrere Fehler im Speicher.
    Eine Seite hatte einen Wackelkontakt am Anschwenkmotor, die andere Seite hatte ein schwergängiges Getriebe und als Folgefehler eine defekte Endstufe in der Ansteuerelektronik. D.h. er musste erst mal beide Spindelmotoren ausbauen, prüfen, Kontakte reinigen, und einen alten und einen neuen Motor wieder einbauen, um dann zu erkennen, dass der Fehler auf einer Seite immer noch da war. Motor lief zwar, aber nur in eine Richtung. Alles wieder raus und die Elektronik getauscht, erst dann ging es wieder. Seither hatten wir auch keine Probleme mehr mit dem Mover. Ich werde die Kiste am nächsten WE mal aus dem Winterschlaf wecken und schauen, ob noch alles geht. Habe TÜV und Gasprüfungstermin, leider kann man ja gerade nicht viel mehr machen.


    LG Thomas

    Danke @worschtsopp, genau diese Szenarien halte ich auch für potenziell riskant, wobei ich das Risiko in unserem Fall als beherrschbar ansehe.
    Sollte die Pumpe ausfallen oder ein Schlauch abreißen, werden wir das Wasser nicht mehr als Trinkwasser nutzen, so lange bis die Sache repariert ist und die Leitungen mit frischem Wasser durchgespült wurden. Nach längerer Standzeit kommt bei uns eh neues Wasser in den Tank und die Leitungen.


    Der Mechanismus des Rückschlagventils am Spülring ist mir aber suspekt. Es gibt da keine Feder drin, also wird das Ventil nur wirken, wenn eine ausreichend starke Rückströmung vorhanden ist. Im Normalbetrieb bleibt es in der geöffneten Position stecken und das ggf. "verseuchte" Wasser kann jederzeit vom Spülring am Ventil vorbei in den Schlauch bis zum Magnetventil wandern. Dann wäre es zu spät, selbst wenn es danach noch schließt. Ich frage mich halt, wo (abgesehen von den oben genannten Szenarien) eine spürbare Druckdifferenz herkommen soll, und ob diese im Fall des Falles überhaupt ausreichen würde, das Ventil zuverlässig zu schließen.