Beiträge von jan022

    Zum spannungswächter, prüft mal wie viel Spannung überhaupt noch im Wohnwagen ankommt. Es kann sein das diese auf dem Weg von der Batterie des Autos bis in den Wohnwagen eh soweit abgefallen ist, wenn ihr die Leitung belastet) das der Wächter quasi sofort auslöst und damit diesen Weg unbrauchbar macht.
    Es wird ja jetzt schon einige Verbraucher geben, einfach mal das Auto anstecken und alles anmachen was es gibt und dann mal an der Stelle messen wo der in etwa hin soll.

    wobei man ja auch merkt das wenn der Widerstand auf der einen Seite höher ist als auf der anderen (Matsche, Bordstein...) der Wohnwagen sich ja seitlich wegdreht. Wenn dort eine aktive Steuerung vorhanden wäre, müsste ein einseitiges Bordstein hoch fahren ja ohne nennenswerten seitlichen ausschlag des WW möglich sein oder? (abgesehen davon das der Weg die Kante hoch natürlich länger ist als wenn das andere Rad einfach gerade aus fährt)


    Rein subjetiv haben die Mover mit Sanftstart auch maximal 1-2 Zwischenstufen, mein Reich hat meiner Meinung nach sogar nur zwei Fahrgeschwindigkeiten, langsam und schnell. Was dazwischen habe ich noch nicht erlebt. Ich wüsste auch nicht welches der Bauteile langfristig auf der Platine den Strom den die Motoren benötigen verkraften sollte. Das langsame drehen ist wirklich nur was für kurze Zeit, ich sollte das mal testen, mein Reich kann ja auch Kurven fahren und nicht nur "Panzer".

    Ich habe das meistens wenn ich einen kleinen Tick zu kurz das Stellrad gedrückt habe. Also immer nur beim starten der Heizung, wenn sie einmal läuft, läuft sie auch. Vielleicht muss dein Neffe einfach länger "drücken".


    Oder ist das auch im laufenden Betrieb? Dann vielleicht einfach mal das Sieb unter dem Ww reinigen

    Oha, diese Gefahr habe ich doch wirklich unterschätzt. Dann werde ich in meinem WW einmal eine Sicherung zwischen AHK Dose und Stecker setzten, dannach noch am Verteiler und vielleicht auch noch eine mittendrinnen. Denn mein Steuerkasten ist ca. 8m vom Einspeisepunkt entfernt [Ironiemodus aus].

    Diesbezüglich empfehle ich mal kurz folgendes Video anzuschauen https://www.youtube.com/watch?v=79dauuviLe4


    Dein Auto hat ja sowohl für den Dauer als auch für den Schaltplus eine Sicherung ;) deshalb ist das nicht notwendig. In sofern empfehle ich, nochmals über deine Aussage nachzudenken. Auf dem Stück von der AHk in den Wohnwagen kann nichts passieren. Aber die Caravanhersteller freuen sich, wenn dein Wohnwagen wegen der Verkabelung in Flammen aufgehen sollte. Wegen der fachlich nicht korrekt ausgeführten Verkabelung greift dann auch keine Versichung.
    Außerdem fällt dann auch ggf. der Urlaub ins Wasser und ggf hast du dann auch noch einen Personenschaden (aber vielleicht bekommst du davon ja nichts mehr mit, dann wird es natürlich "günstiger").
    So ein Sicherungshalter kostet 2€ , die SIcherung noch 7cent. Im Falle eines Fehler löst die SIcherung aus, es wird dunkel im Wohnwagen ist es dunkel und du kannst in Ruhe suchen. In dem anderen Fall, naja "Kabelbrand" dürfte wohl das Suchwort sein ( https://www.youtube.com/watch?v=_VwEwwQUJzg )
    Mir wäre es das nicht Wert. Bei dem ganzen gerunkel und gerappel im Wohnwagen kann die beste Verkabelung mit der Zeit auf sein.


    Entscheiden musst du es selber, ich will dich jetzt auch nicht persönlich angreifen, aber diese Form der Verdrahtung ist defakto nicht richtig und gefährlich!



    EDIT: selbst ein Smart hat Sicherungen, wenn die erst ab 8,1m Länge nötig wären, könnte man da ja einfach direkt alles an die Batterie dran dröseln. Die Auterhersteller würden, wenn das erlaubt wäre wohl gerne auf die ganzen Sicherungen verzichten, alleine die Sicherungen gerechnet sagen wir mal 20 Sicherungen, a 7cent mal 2Mio Autos ..... ;)


    Grundsätzlich unterstelle ich mal jedem hersteller das er die Verdrahtung ordentlich ausführt, sonst würde ich von diesem nicht kaufen. In einem solchen Falle wäre dann ja Sicherungen überhaupt nicht notwendig....

    Die Sicherung kann er sich sparen, da sie direkt hinter dem Anschluss S41 im Steuergerät schon verbaut ist. Siehe Photos von ihm.


    Das bitte auf GARKEINENFALL machen!!!!!!!!!!!!!!!! Diese Batterien liefern weit mehr als 100A wenn auf dem Weg von der Batterie zu der vorhandenen Elektronik ein Fehler auftritt also das Kabel abreißt und irgendwo auf minus kommt, wird diese Batterie so viel Strom liefern das das Kabel anfängt zu brennen ! Je nach dem wo die Batterie ist und die Elektrik kann der Weg ja auch einige Meter betragen, die Chancen stehen also gut.
    Darum ist auch bei jedem Mover, direkt an dem Ende des Kabels welches an die Batterie soll eine Sicherung. Da könnte man ja dann auch direkt sagen "hey die Motoren habene einen Überlastschutz ich brauche garkeine Sicherung" , kann man aber nicht und deswegen ist da eine.
    Bei jedem halbwegs modernen Auto ist direkt an dem Batteirepluspol eine "Kiste" in dieser sitzten diverese Sicherunge, diese sichern die Kabel zu den verschiedenen Sicherungskästen im Auto ab. Man ist also hier soweit gegangen das überhaupt kein einziges STück kabel auf dem Weg zur ersten Sicherung vorhanden ist.


    In der Hauselektronik spricht man auch bei Sicherung von einem LS-Schalter, das heißt Leitungsschutzschalter, da wird etwas klarer wofür eine Sicherung überhaupt ist, es geht um dem Schutz der Leitung.



    Zu den Nummern: Wie schon richtig vermutet sind das die Nummern die auf dem Relais stehen. Diese sind sowohl auf dem Bild zu sehen und nochmals auf der Unterseite auf den Kontakten


    EDIT: http://www.hobby-caravan.de/fi…ngen/Komplett_WW_d_11.pdf seite 87 ist nochmal der genaue Plan

    Oder einem Gleichrichter in der Zuleitung vom Zugfahrzeug.
    Turbomori

    Keine gute Idee, in der Regel fallen da um die 1- 1,5 v ab. Zunächst fehlen die dann im Wohnwagen, auf der Leitung geht eh schon einiges an Spannung verloren Zuwanderern, das viel größere Problem, diese Spannung die da abfällt wird in Wärme umgesetzt !!! Die Teile werden bei längerer Belastung gut und gerne mal 80-100C heiß! Bei so rund 120 grad rauchen die dann aber zum Glück auch ab ;) wenn dann drum rum noch nichts brennt ist die Gefahr wieder gebannt ...

    Moin, zuerst brauchst du ne Sicherung 15a sollten passen, die so nah wie möglich an den plus pol der Batterie anschließen.


    Dann:


    1. http://www.amazon.de/5-polig-1…r=8-3&keywords=Kfz+Relais Kaufen


    2. Minus der Batterie mit dem minus des Autos verbinden bitte bei allen Kabeln einen Querschnitt von 2,5 mm benutzen


    3. minus und plus des Autos jeweils mit Kontakt 85 und 88 verbinden. Was wo steckt ist egal.


    4. Batterie plus auf den Kontakt 87a stecken


    5. Auto Dauerplus zusätzlich mit Kontakt 87 verbinden.


    6. Kontakt 30 des Relais mit dem s41 verbinden.



    Zur Erklärung, wenn das Auto nicht dran ist, ist der Schalter wie auf dem Bild zu sehen mit 87a und 30 verbunden, der Strom aus der WwBatterie versorgt dann den Ww. Wenn das Auto angesteckt wird, wird die Spüle mit Strom versorgt, 85 und 88. das Relais zieht an und bewegt den Schalter, jetzt ist 87 mit 30 verbunden. Und das Auto versorgt den Wohnwagen mit Strom.


    Bitte alles wie schon geschrieben mit 2,5 mm Kabeln ausführen und die Sicherung wirklich direkt an die Batterie.

    Ich finde leider keine Bedienungsanleitung, aber ich vermute mal das momentan an Bat+ dein Dauerplus vom Auto angeschlossen ist, wenn du da jetzt auch noch die Batterie dran machst, dann hast du an den Stecker am Wohnwagen immer Strom anli8egen, außerdem "hilft" dann beim starten die WW-batterie der Starterbatterie, wofür die Kabel aber deutlich unterdimmensioniert sind !


    Wenn du möglichst wenig ändern willst könntest du mit einem Relais an den batt+ Eingang das ganze so verdrahten das dies anzieht wenn das Auto angesteckt wird und in dem moment dann die WW-batterie abklemmt. Bezüglich deins vorhabens von P? auf P1 was umzuklemmen kann ich dir leider nicht weiter helfen, das bedaf aus meiner Sicht die Bedienungsanleitung.



    EDIT: Auch möglich wäre NUR die Batterie an den bat+ Eingang zu klemmen, dann werden halt alle Verbraucher (außer der Kühlschrank) im Wohnwagen aus der WW-batterie versorgt wenn du keinen 230V Stecker eingesteckt hast. Aber bitte keinensfalls Dauerpluss Auto und batteriepluss WW einfach verbinden!

    Wie gesagt, irgendwelcher Dreck im Gaskasten an dem der Regler dran gekommen ist, eine Spinne die ein Netzt gebaut hat, eine Gasflasche die wieso auch immer etwas Dreck in dem hals hatte.


    Vielleicht ist auch im Regler eine Membran verklebt und der Druchsatz ist deswegen gesunken, aber im Prinzip egal :P außer du machst dir jetzt die Mühe und schaust dir den von innen an

    Alternativen wären ein Reglerdefekt oder Vereisung. Letzteres hat mit frostigen Temperaturen wenig zu tun, da die Kälte beim verdampfen anfällt, heißt selbst erzeugt wird.

    Wobei natürlich bei Kälte der Regler ehr einfriert als bei, jetzt übertrieben gesagt 30°C. Wobei auch dass, muss ich ehrlicherweise gestehen von der abgenommen Menge Gas abhängt. Der Unkrautbrenner meines Nachbarn schafft es auch bei 35°C im Sommer den Regler und die ganze Gasflasche so zu vereisen das diese nicht mehr anständig arbeitet bzw. die Arbeit einstellt.


    Jedoch war, der Beschreibung nach das Problem sofort nach dem Einschalten der Heizung da, deshalb halte ich perönlich eine Vereisung für unwarscheinlich.

    Moin, meine Erfahrung ist bezüglich von Gasflaschen, entweder ist da noch was drin oder nicht. Das der Druck (nach dem Regler) langsam nachlässt ist mir noch nicht passiert. Halte ich bei 50mbar auch für eher unwarscheinlich, soviel ist da zwischen kein Druck und Druck ist da ja nicht :D . Aber egal. Das lässt sich aj durch einen Tausch ausschließen, der ja bereits erfolgt ist.
    Mir persönlich fällt eigentlich nur Schmutz im Regler ein, diese sind meist mit einem kleinen Sieb ausgestattet, vielleicht ist da was drin. Bei meinen Eltern war in einem Gaskocher ein Spinnennetzt (allerdings Luftseitig) das hat auch ganz nett gelb gebrannt und geraucht :D
    Vielleicht ist bei dir ein Mitbewohner in den Druckminderer eingezogen. Ich persönlich würde jedenfalls testweise diesen einfach mal gegen einen anderen tauschen (auf den richtigen Ausgangsdruck achten!). Wenn es das sein sollte und keine Verunreining feststellbar ist, bitte bei dem Neukauf darauf achten, es muss einer für Fahrzeuge sein! Ich habe meinen mal getauscht und darauf hin bei der Gasuntersuchung Ärger mit dem Prüfer bekommen ;)

    Ich denke das der Ring dann die Beläge zerstört, wenn die Beläge den Ring soweit zusammen drücke, das dieser nicht mehr drehen kann und klemmt. Dann fungiert der Ring als Säge.



    Die Beläge verschleißen meiner Meinung nach sowohl beim vorwärts als auch beim Rückwärtsfahren gleich stark. Der Unterschied liegt nur darin das Rückwärts ja viel Rangietr wird, also die Kugel sich im mail dreht und dabei reiben die Beläge dann logischerweise an der Kugel und verschleißen. Beim Vorwärtsfahren ist ein großer Anteil meiner Meinung nach ja die Geradeausfahrt und da ist die Relativbewegung zwischen WW und Auto im Verhältnis natürlich viel geringer