Beiträge von flo222

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    Wollte nochmal kurz einen Wasserstandsbericht liefern. Hab diese Woche den Kühlschrank vor dem Haus nochmal laufen lassen, und die eine Hälfte der Kühlrippen ging immer noch nicht. Meine Frau hat dann dieses Video hier gefunden, in dem einer die Kühlrippen 10-15 Minuten föhnt.


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    Dachte erst an einen Scherz, aber der Aufwand für den Versuch hält sich ja in Grenzen, und die Kommentare darunter waren eigentlich fast alle erfolgsversprechend.


    Hab dann mal gestern die Kühlrippen geföhnt, dann ne Stunde abkühlen lassen (soweit das bei den Temperaturen möglich ist), und dann wieder den Kühlschrank in Betrieb genommen. Hab mal zur Doku nen Datenlogger reingestellt. Nicht über das Datum wundern, hab den scheinbar beim letzten Batteriewechsel nicht synchronisiert, aber sind die letzten 24 Stunden bei der Kälteeinstellung 3 von 5 und dem Wohnwagen von Morgens bis ca. 16 Uhr in der prallen Sonne.



    Hab vorhin nochmal die Kühlrippen mit dem Infrarot-Thermometer gemessen, und ganz rechts ist es am kältesten, ganz links am wärmsten, aber der Unterschied macht gerade mal 2-3 Grad aus. Ich würde mal sagen damit fahren wir jetzt im August erst mal in den Sommerurlaub, und dann schau ich mal wie er läuft und auch was die Wasserentwicklung macht. Aber gerade bin ich sehr positiv gestimmt, scheinbar hat es was gebracht.

    Jetzt musste ich glatt mal schauen was damals los war, kann mich ehrlich gesagt nach 8 Jahren nicht mal mehr ansatzweise daran erinnern, was das für ein Bolzen war, und was es mit der PN vor 8 Jahren auf sich hatte. Scheinbar hatte ich damals nen Bolzen übrig, der wohl bei dem Schloss mit dabei war, aber an unserem Wohnwagen damals schon montiert war. Diesen habe ich damals gegen Porto verschenkt. Das war das ganze Geheimnis. Da wir unseren Hobby schon seit 2016 nicht mehr haben kann ich hier leider nicht mehr weiterhelfen. Aber ich hab das Schloss damals bei der Fa. Lauschke in Langquaid gekauft, das ist die Firma die auch hinter http://www.campingplus.de steht. Ruf doch da mal an, ich hab mit denen nur die besten Erfahrungen gemacht, die helfen echt nahezu immer wenn es ne Möglichkeit gibt. Vielleicht haben die ja was passendes als Einzelteil auf Lager.

    Ich vermute, dass der Kühlschrank zu kalt eingestellt war. Da kondensiert das Wasser an den Kühlrippen und vereist.

    Wenn er dann wärmer wird oder die Kühlung abschaltet, weil er kalt genug ist, tropft das Wasser ab. Das hatten wir auch schon im geringen Maße.

    Unserer ist jetzt auch 8 Jahre alt und hat über tausend Nutzungstage hinter sich. Im normalen Kühlraum kann er bei 40° Außentemperatur auch 7°. Lediglich das Eisfach kann auf -10° hoch gehen.


    VG Klaus

    Ja das war der Fall, der war auf‘s Maximum gestellt obwohl wir draußen keine 20 Grad hatten. War ein wenig der Faulheit geschuldet, da ich zum Runterkühlen vorm Haus den Kühlschrank aufs Maximum gestellt habe, und dann die Einstellung nach der Fahrt einfach so belassen hab. Das war dann wohl zu viel des Guten, man lernt nie aus. Werd ich beim nächsten Mal beachten, danke Dir für den Hinweis.

    Kann man auch versuchen, ist nicht ganz so aufwändig. Hauptsache ist ja, dass es funktioniert.

    Ja das wollte ich eh tauschen. Von dem her schadet das nichts. Ist zwar auch schon der zweite Verriegler der neu reinkommt, aber so teuer sind die Teile ja nicht. Und auf 8 Jahre ist das jetzt nicht dramatisch, hatten bisher nichts was großartig kaputt war außer dem Griff.

    Hallo,


    wir sind gerade aus dem Urlaub zurück, und unser 8 Jahre alter Thetford Kühlschrank N3097 hat uns dieses Mal ein wenig im Stich gelassen. Er hat zwar gekühlt, und auch das Gefrierfach ging problemlos, aber wir hatten Massen an Wasser auf allen Sachen die im Kühlschrank lagen. Jedes Teil das man rausgenommen hat war klatschnass. Als wir dann daheim den Kühlschrank leer hatten, sah der Kühlschrank innen so aus:



    Die Hälfte der Kühlrippen war vereist. Der Rest gefühlt aufgetaut. Irgendwie bin ich aktuell ein wenig ratlos, weil ja wirklich alles gut gekühlt wurde, nur eben so viel Wasser im Spiel war.


    Ich werde jetzt als erstes mal den Verriegler der Tür neu kaufen und einbauen. Da ist die Feder rausgesprungen, d.h. man muss den Verriegler oben von Hand nach unten drücken. Halten tut er aber, der Schrank geht auch während der Fahrt nicht von alleine auf. Keine Ahnung ob das irgendeinen Einfluss hat.


    Dann werde ich mal in ein paar Tagen testen, wie es auf Gas aussieht, ob da auch so viel Wasser entsteht. Und bei der Gelegenheit auch mal testen, ob das vielleicht auch einfach nur eine blöde Wetterkonstellation mit viel Luftfeuchtigkeit am Urlaubsort in den Niederlanden war. Irgendwie war das Wetter diesmal eh seltsam. Die Markise und auch die Fenster innen waren Morgens nicht beschlagen oder nass, aber so richtig trocken ist auch nichts geworden was rumlag. Und der Kühlschrank hat beim Öffnen immer schön geraucht, also tendenziell schon ne höhere Luftfeuchte. Hatten wir so auch noch nie.


    Falls wer ne Idee hat, was ich noch nachsehen könnte, dann gerne her mit den Vorschlägen/Anregungen, irgendwie hab ich beim googeln noch nichts gefunden was das Problem in dieser Form angeht.

    Ich möchte Dich jetzt nicht persönlich angreifen.

    Kein Thema, ich fühle mich nicht angegriffen. Dazu beschäftige ich mit dem Thema viel zu viel. Bin zwar kein Berufshacker, aber soweit beruflich in der Software-Entwicklung unterwegs, das ich regelmäßig mit Pen-Tests und Co zu tun habe. Auch mein heimisches Netzwerk versuche ich sicher zu gestalten. Ich weiß allerdings auch, dass kein System wirklich sicher ist, einfach weil Software nie zu 100% sicher sein kann, und es letztendlich immer eine Frage des Aufwands, um was auch immer anzugreifen und einzudringen. Letztendlich ist es wie Zuhause mit den Fenstern und Türen. Ich muss meine Clients soweit absichern und uninteressant machen, das man sich aufgrund des Aufwands leichteren Zielen zuwendet die vielleicht mit im gleiche Netz sind. Sollte es jemand explizit auf mich abgesehen haben, dann wird er es irgendwann auch schaffen, und meine Geräte und Netzwerke kompromittieren können.

    Wir machen keinen Urlaub, sondern leben die meiste Zeit des Jahres in unserem WoWa und machen alles, was nötig und möglich ist online. Einen "heimischen Anschluß" haben wir nicht - unser WoWa ist unser "Heim".

    Das war mir schon bewusst. Aber auch hier die Frage, was Du hochgeheimes / brisantes / verbotenes / etc. machst, für das Du nicht auf ein öffentliches WLAN zurückgreifen möchtest, wenn Du ein paar grundsätzliche Sicherheitsparameter im Auge behältst. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht viel, was ich außerhalb des heimischen Anschlusses bleiben lassen würde.

    Und gleichzeitig gilt es zu bedenken, dass ein WLAN über große Entfernungen, über mehrere Kilometer, angegriffen werden kann - ein nicht zu unterschätzendes Risiko.

    Ich weiß ja nicht was Du alles mit Deinen Geräten machst die Du im Urlaub dabei hast, aber darüber mach ich mir relativ wenig Gedanken, einfach mitdenken was man gerade macht und gut ist es. Zuallererst würde ich mir Gedanken über meine Geräte machen. Hier bevorzuge ich iPhones welche mit ihrem Sandbox-Aufbau einfach weniger Durchgriff auf andere Apps und die darin enthaltenen Daten bieten. WhatsApp und Co sind wie schon geschrieben Ende-zu-Ende verschlüsselt. Und bei Bankgeschäften kommt entweder gar kein WLAN zum Einsatz oder eben ein VPN zum heimischen Anschluss. Abgesehen davon bietet auch die https-Signatur schon eine gewisse Sicherheit. Und ich rede jetzt nicht vom Mossad oder der CIA, die haben sicherlich andere Möglichkeiten, aber ich wüsste keinen Grund, warum ich für die interessant sein sollte. Und falls doch werde ich es auch nicht durch den Verzicht auf WLAN verhindern.


    Mitdenken ist ja okay und sinnvoll, aber dieses permanente Wedeln mit dem Datenschutz und etwaiger Gefahren von WLAN und Co führt genau dazu, dass wir in Deutschland noch in 20 Jahren für alles aufs Amt müssen und den Vordruck 15 A in dreifacher Ausfertigung ausfüllen müssen, der dann digitalisiert wird, indem jemand damit zu nem Scanner läuft. Und der Rest der Welt lacht uns aus und redet nicht über die Digitalisierung sondern lebt sie einfach.

    Schöner Beitrag, flo222 :ok:

    Ich denke aber trotzdem, dass WLAN in den nächsten Jahren zum Standart wird, andere Länder sind da halt schon weiter.

    Und ja, dafür muss dann Geld in die Hand genommen werden, wie bei anderen Einrichtungen auf dem CP eben auch....und am Ende wird es irgendwo auf der Rechnung eingepreist

    Da bin ich bei Dir, WLAN ist defacto Standard, und eigentlich nichts über das man mehr diskutieren sollte. Und als Unternehmen (was ein Campingplatz ja letztendlich ist) sollte ich meinen Kunden auch was qualitativ hochwertiges anbieten und muss es dann einpreisen, egal ob kostenlos oder nicht.


    Aber je nach Land, Größe und Infrastruktur ist halt der Bottleneck erstens die mögliche Anbindung, und dann die Menge der eingesetzten Geräte je Besucher. Und das sind halt so viele Variablen, dass es zwar selbst mit guter Ausstattung funktionieren kann, aber es auch immer Konstellationen (Menge an Besucher, Wetter, Stoßzeiten. etc.) geben wird, wo halt einfach für den Einzelnen nichts so richtig klappt.


    Ich für mich selbst freu mich wenn es geht, und vor allem wenn es gut geht. Wenn nicht dann nutze ich das Datenvolumen von meinem Mobilfunkvertrag. Und wenn auch dieses Netz schlecht sein sollte, dann ist es halt so, dann bin ich immer noch im Urlaub und freu mich lieber darüber im Urlaub zu sein, als über schlechtes Netz oder fehlendes WLAN nachzudenken. Da ist mir ne gute Anbindung und Abdeckung Zuhause wichtiger, da muss ich schließlich Leben und Home Office machen, da hat es ne andere Relevanz. Aber nicht auf nem Platz den ich im Regelfall nach 2-3 Tagen wieder verlasse um zum nächsten Platz zu fahren.

    Das was auf vielen Plätzen (auch außerhalb Deutschlands) angeboten wird ist ein Witz, aber man sollte im Gegenzug schon auch so fair sein, mal zu überlegen, was dafür denn notwendig wäre. Ich habe bei uns Zuhause wirklich ne Netzwerk-Ausstattung, wie sie auch in kleineren Firmen genutzt wird, also weit weg von der hier üblichen FritzBox mit ein paar Repeatern. Dafür haben wir aber auch im ganzen Haus inklusive dem Grundstück perfekten Empfang. Ist übrigens ein System, das aufgrund seiner Controllersoftware auch gerne in kleineren Hotels und auch auf Campingplätzen eingesetzt wird, damit kann man genau solche Sachen wie Speedlimit je Gast definieren. Jetzt reden wir hier aber von doch nicht unerheblichen Kosten für die Hardware bei der Fläche eines Platzes, plus dem Aufwand, das System aufzubauen, sich damit auseinandersetzen und zu pflegen. Wenn man dafür keinen Spleen hat, dann kann man das nur gegen Geld an einen Dienstleister vergeben, oder es gleich bleiben lassen.


    Soviel erst mal zur Hardware. Dann muss auch noch die Anbindung passen. Selbst mit Glasfaser kann ich hierzulande maximal ne Gigabit-Leitung buchen. Für Privatkunden bestimmt mehr als ausreichend, aber auf so nem Platz sind halt doch ein paar mehr Leute. Wenn es nicht ein sehr kleiner Platz ist, reden wir da ja schon von Hausnummern. Allein wenn wir wo auf nem Platz ankommen, gehen bei uns fünf iPads und fünf iPhones online, ziehen Updates und die Kinder (und auch wir) streamen bei schlechtem Wetter. Andere hier würden dann über den TV streamen und was weiß ich was den Leuten noch alles einfällt. Und das ganze mal x Personen auf so nem Platz, mal mit mehr oder weniger Wissen wie man das bei der eigenen Hardware vernünftig umsetzt. Da sind bestimmt viele dabei, die jammern und schimpfen weil der Empfang schlecht ist, während sie mit ihrem Gerät in einer Aludose sitzen und die metallbedampften Rollos geschlossen haben. Am besten noch mit feuchten Wänden und bei Regen, damit auch der letzte Rest an Signal geschluckt wird.


    Das waren erst mal die Umstände mit denen man als Besitzer konfrontiert ist. Und selbst wenn ich mir das alles antun will, dann kommt jetzt das Kostenthema. Die Hardware die kostet initial doch ordentlich was, dürfte also schon ne Überlegung sein, für WLAN oder womöglich nen Spielplatz oder ne sonstige Attraktion zu investieren. Jetzt könnte ich alternativ auch Geld für das WLAN verlangen. Aber wenn ich was verlange, dann steigen gleichzeitig auch die Erwartungen an die Verfügbarkeit und die Geschwindigkeit für jeden einzelnen. Dann haben viele auch entsprechende Ansprüche und beschweren sich, wenn das für teuer Geld gezahlte WLAN nicht vernünftig funktioniert. Anstatt zufriedener Kunden mit kostenlosem WLAN mit Einschränkungen habe ich auf einmal unzufriedene Kunden.


    Also ich persönlich würde mir das als Betreiber nur bedingt antun. Ich würde auch ein gutes Basis-WLAN bereitstellen, das auch kostenlos, aber mehr auch nicht, da es eben nur bedingt in meiner Hand liegt, was bei den Kunden ankommt. Wir waren auch schon auf Plätzen außerhalb von Deutschland wo an jeder zweiten Laterne genau die Access Points des von mir Zuhause genutzten Systems verbaut waren. Mehr Abdeckung ging wirklich nicht, will gar nicht wissen was das gekostet hat. Aber trotzdem hat man gemerkt, dass es für einen selbst nur vernünftig nutzbar war, wenn alle Leute noch geschlafen haben oder unterwegs waren. Untertags konnte man vielleicht ne WhatsApp schreiben, aber das war es dann auch schon.

    So, schön langsam beginne ich mit den Vorbereitungen für die Baltikum Route. Hat jemand Erfahrungen bezüglich Übernächtigungsplätze rund um Warschau bzw. rund um Tallin?

    Für Tallinn hatte ich mir letztes Jahr diesen hier rausgesucht: https://www.caravanpark.ee/


    Und für Warschau diesen hier: http://podwarszawskicamping.pl/


    Eigene Erfahrungen kann ich aber leider nicht dazu beitragen. Wir wollten eigentlich vom Nordkap über das Baltikum und Polen wieder nach Hause, aber erstens war die Fähre von Helsinki nach Tallinn für uns ein Thema, da wir damals noch zwei Hunde hatten (jetzt nur noch einen), und der ältere der Beiden nicht so lange im Auto bleiben konnte. An Deck durfte er aber nicht. Und wir sind mit Finnland auch nicht so wirklich warm geworden, fanden die Leute so sachlich und irgendwie kühl (aber nicht unfreundlich), ganz anderes als wir es bei den Norwegern und Schweden kennen, so dass wir in Rovaniemi letztendlich unsere Pläne umgeworfen haben und wieder über Schweden nach Hause sind.

    Danke für den Hinweis, das ist neu :smiley: Ich meine letztes Jahr hatten wir das erst hier im Forum. Da hat jemand behauptet, dass man das darf, da stand aber auf der ASFINAG-Seite noch deutlich, dass das Befahren mit zGM < 3,5t unzulässig ist und ausnahmslos geahndet wird, ohne die jetzt vermerkten Ausnahmen.

    Also laut der Website der ASFINAG ist es auf der Brenner- und Pyhrn-Autobahn erlaubt, aber eben nur da:



    Quelle: https://www.asfinag.at/maut-vi…enmaut/faqs-streckenmaut/

    Mich irritiert nur der Name. Bin letztes Jahr auf der Pyrnautobahn 4x über die grüne Spur + Wohnwagen. Das erwarte ich für dieses Jahr ebenfalls wieder. :/

    Auf der Pyrnautobahn bin ich noch nie über die grüne Spur. Aber am Brenner und ich meine auch am Tauern ist diese maximal bis 2m Breite (ohne Spiegel) zugelassen. Da wird es mit dem Wohnwagen eng. Die GO-Spur ist ja nicht wirklich langsamer, und zumindest am Brenner und auf der Pyrnautobahn darf die laut ASFINAG-Seite benutzt werden.

    Aber genau das wäre für mich der Vorteil. In der grünen Spur sucht niemand nach seiner dann nicht funktionierenden Kreditkarte.

    Wenn ich mit Wohnwagen trotzdem eine normale Spur nutzen und mich anstellen muss, kann ich selbst auch meine Kreditkarte suchen. Da kommt es dann wirklich nicht mehr drauf an.

    So würde ich das nicht unterschreiben. Zum einen finde ich es angenehmer, wenn ich mich mit dem Wohnwagen am Haken nicht halb aus dem Fenster hängen muss, um zu bezahlen, sondern die Schranke einfach aufgeht. Zum Anderen finde ich es immer wieder erstaunlich, wie lange es dauern kann, bis irgendwelche Schnarchzapfen vor einem dann wirklich ihre Maut gezahlt haben. Erst wieder vor 2,5 Wochen auf dem Rückweg aus Genua erlebt. Wir standen ewig, weil die Hälfte der Leute vor uns nicht in der Lage war, zu kapieren wie man bezahlt. Übrigens nicht nur Deutsche, wo man es vielleicht noch auf die Sprache schieben kann. Sondern auch junge Italiener, die dann erst mal den roten Knopf gedrückt haben, um mit jemanden zu reden. War aber fairerweise auch keine Mautstelle der Asfinag sondern in Italien.


    Ich melde eigentlich immer das Kennzeichen an wenn es geht. Finde ich einfach bequemer, sei es auf der Öresund-Brücke oder eben im Bereich der Asfinag. Am Brenner darf man übrigens auch die GO-Spuren ganz rechts benutzen, da staut es sich ja auch nicht, da die Lastwagen ja auch einfach durchfahren, ganz ohne Anhalten.

    Genau da will ich ja nicht hin!


    Ich will auf der grünen Spur "durchbrettern" ... was haben wir da in den letzten Jahren für Glücksmomente erlebt und gefeiert! :dance:

    Das Problem der grünen Spur ist doch eher die Breite als die gebuchte Option, oder sehe ich das falsch? Wir sind vor drei Wochen über den Brenner (allerdings ohne Wohnwagen), und sind über die grüne Spur mit der Flex-Maut problemlos an der Schlange vorbeigefahren. Mit Wohnwagen hätte ich halt ne normale Spur genommen, einfach wegen der Breite.

    Ich bin ja auch überzeugter Ganzjahresreifen-Fahrer, die sind aktuell auf dem Golf als Zweitwagen, auf dem Alhambra als Familienauto und Zugfahrzeug sowie dem Wohnwagen drauf. Auf dem Golf hab ich den letzten Satz 100.000 km gefahren, auch wenn am Schluss im Schnee schon etwas wenig Profil drauf war.


    Am Alhambra bin ich aktuell noch etwas unsicher ob ich nicht wieder auf Sommer-/Winterreifen wechseln soll. Wir haben das Auto als Jahreswagen mit 13.000 km und Pirelli Ganzjahresreifen drauf gekauft. Ich hab dann so bei 30.000 km festgestellt, dass die vorderen Reifen kaum mehr Profil hatten. Dachte erst, ich hab beim Kauf nicht gescheit hingeschaut, haben dann die vorderen Reifen gegen neue Reifen wieder von Pirelli ersetzt.


    Jetzt bei 58.000 km schau ich kurz vor dem Osterurlaub in Sizilien nach und stelle fest, dass die neuen Reifen vorne schon wieder komplett runter sind. Hinten war noch Profil drauf, aber auch nicht mehr ewig viel, wobei das ja noch die ersten Reifen waren. Hab jetzt diesmal alle vier Reifen gegen Ganzjahresreifen von Michelin gewechselt. Jetzt bin ich echt gespannt wie es sich entwickelt.


    Wenn die wieder so schnell runter sind, dann kommen reine Sommer-/Winterreifen drauf. Ich hoffe noch, dass es eher an den Pirellis lag, und die Michelin länger halten. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass wir mit dem Wohnwagen mit dem neuen vorderen Reifensatz auch am Nordkap waren, und davor auch noch in einigen Wohnwagenurlauben. Von den knapp 30.000 km die der Reifensatz draufbekommen hat, waren wohl etwas über 10.000 km mit dem Wohnwagen am Haken. Trotzdem finde ich es deutlich zu wenig, bin mal gespannt wie es weitergeht.

    Ja das Kennzeichen habe ich schon mal hinterlegt, alle Mitreisenden auch schon mal eingetragen. Dann werd ich es 24 h vorher mal probieren mit dem Einchecken, und ansonsten einfach unterwegs das ganze durchführen.

    Hallo zusammen,


    wir sind Pfingsten das erste Mal auf dem Strandcamping Groede. Jetzt hat man ja mit der App die Möglichkeit des Online-Eincheckens. Wann macht man das denn sinnvollerweise? Ein paar Tage vor Ankunft oder geht das auch schon ewig weit vorher? Irgendwie hab ich dazu keine Info gefunden.

    Greift Geoblocking auch bei Starlink? Ist das so? Eigentlich läuft die Identifikation des aktuellen Standorts ja über den Knoten in dem man ins Internet geht. Ich hab jetzt mal geschaut und Starlink hat ja nicht in jedem europäischen Land eine Ground Station, da stelle ich es mir so oder so schwer vor, eine passende IP zu bekommen. VPN sollte wohl Pflicht sein, wobei ich da auch keine Bedenken hätte, hab bisher auch keine Probleme damit, egal wo wir das nutzen.

    Hast Du mal unten in deinem Fahrzeugschein nachgeschaut? Bei den Marken aus dem VW Konzern steht da eigentlich gerne mal, dass sich im Anhängerbetrieb das Zuggesamtgewicht erhöht. Ich hab da z.B. bei mir folgenden Passus mit drin: