Beiträge von R-A-V

    Ich kenne deine Erfahrungen zum Thema Hybrid nicht und wie dir die Unterschiede zwischen Hybrid und PlugIN Hybrid so liegen. Ich gebe auch zu das ich das Thema Hybrid bei Ford jetzt nicht kenne. Nur soviel: Lass dich aber bitte nicht vom angegebenen Verbrauch blenden und erwarte keine Wunder.

    Ich selbst fahre Hybrid und da ist der Wohnwagen dran schon eine gute Verdoppelung des Soloverbrauchs. Kommen da dann noch errechnete Werte hinzu, wo man theoretisch 50km rein elektrisch fahren kann, dann ist das quasi nur die halbe Wahrheit und zeigt das Problem der Plug In Hybride. Nämlich, das man diese Verbräuche tatsächlich nur erreichen kann, wenn man regelmäßig aller 100km nachlädt. Ansonsten fährt er wie ein normaler Hybrid. Ich kenne den Ford jetzt nicht und bin mir nicht sicher ob er ähnlich effizient wie die Toyota Hybride läuft. Es gibt Modelle von Ford die das leistungsverzweigte parallele System von Toyota in Lizenz nutzen.

    Aber ich habe ja genug Erfahrung mit dem RAV4 und einen Freund der zB. aus geschäftlichen Gründen den PlugIn Hybrid genommen hat. Solange er regelmäßig günstig über seine PV Anlage nachlädt, ist der dann tatsächlich sparsam und kann die angegebene elektrische Reichweite durchaus sogar deutlich unterbieten. Toyota gibt da zB. 75km an, 90 sind im Stadtbetrieb machbar.

    Aber, wenn er nicht nachlädt, dann sind die Verbräuche zwischen PlugIn und Hybrid identisch.

    Auf dem Niveau eines Diesel.

    Natürlich sind 10-11L total gehen viel, wenn man solo bei 5 -5.5L liegt.

    Aber der Vorteil des Hybrid kommt eben mit Wohnwagen kaum zum tragen.

    In der Summe der Nutzung ist es natürlich eine andere Betrachtung, denn zumindest die Toyota Hybride sind solide, robust und unauffällig. Die Komponenten wie Motor und Getriebe unauffällig langlebig.

    Da stehen sicher einige Fragen im Raum die interessant sind.

    Ist es denn überhaupt möglich einen Hagelschaden reparieren zu lassen um im Falle eines Falles bei einem erneuten Hagelschlag wieder gegen dieses Ereignis versichert zu sein? Meines (zugegeben schmalen) Wissens nach nicht. Einmal im Leben hat ein Wohnwagen einen Hagelschaden, danach gibt es den praktisch nie wieder, egal wieviel und wie schlimm er es abbekommt. Oder liege ich da falsch?

    Das nächste ist die Trennung zwischen wirtschaftlichem und technischem Totalschaden.

    Ist völlig verständlich, was hat das aber für Folgen?

    Wenn Jemand einen Wagen der an sich schon wirtschaftlich gesehen ein Totalschaden ist, erneut beschädigt? Kann der Schaden größer werden?

    Wie behandeln sowas Versicherungen. Prämien sind sicher gern gesehen, aber wie ist es dann in dem Fall mit Schadenserstattung?

    Es geht ja nicht ums Überfordern. Es geht darum dass das Bremsen via Motorbremse direkt auf die Räder geht. Und da ist es schon ein Unterschied ob dies eben auf 2 Räder sich verteilt oder eben auf 4, zumal bei Frontantrieb diese Räder dann auch noch die Richtung geben muss. Im Winter bei Glätte definitiv ein Vorteil.


    Ein guter Kraftfahrer braucht im Winter keine Bremse.

    Das war so ein Spruch den mein Opa als Kraftfahrer im Winter gern gebraucht hat.

    Und da war eben der Einsatz der Motorbremse mit gemeint. Wie natürlich vorausschauendes Fahren.

    Genial was aus einer einfachen Frage für eine Diskussion entsteht.


    Ging es nicht ursprünglich darum das Jemand der seinen Wohnwagen bisher im Sommer nutzt, nun auch im Winter fahren möchte?

    Mit Frontantrieb und der Allradler ist geplant. Da gibt man doch seine Erfahrungen weiter, was andere User dazu bringt dies als Unsinn abzutun.


    Was lesen wir hier?

    Das es echte Helden gibt und Allrad Unfug ist.

    Wieder was gelernt...


    PS: Bei meinem falschen Allrad (aus Sicht mancher kein echter Allrad weil Differntial und Untersetzung fehlen) gibt es einen Trail Modus. Der in Verbindung mit den sanft zu dosierenden Elektroantrieben war heute ein Gedicht. Trotz nur Ganzjahresreifen war die Tour durch den Schnee traumhaft...aber eben wie gelernt- alles Einbildung.

    Aber eine schöne Einbildung.

    Ach und NEIN, ich plane nicht an der JEEP Experience teilzunehmen.

    Schönen Tag noch...

    Ich persönlich halte Allrad grundsätzlich für sinnvoll. In so gut wie jeder Lebenslage. Aber das war nicht die Frage.

    Ich hatte einen frontgetriebenen RAV4 als ersten Zugwagen für den Wohnwagen. Es war nicht das gelbe vom Ei, aber letztlich ging es ja irgendwie.

    Speziell für den Einsatz im Winter sollte die Frage nach den Reifen keine sein. Winterräder und da nicht die billigsten. Es ist ja auch eine Frage der Sicherheit.

    Ich würde vielleicht die eine oder andere Anfahrhilfe die der Markt bietet in Betracht ziehen das man ggf. nachdem man eventuell eingescheit wurde wieder aus dem Stellplatz kommt.

    Ansonsten, machen und Erfahrungen sammeln. Und ganz wichtig, die Zeit genießen und stolz sein, das man was durchgezogen hat.

    Ich kann's ja jetzt verraten.

    Wir waren nicht da.


    Ursprünglich wollten wir gemeinsam mit Freunden da hinfahren. Erst war das Problem das unsere Freunde noch nicht wussten und es bis jetzt nicht so ganz wissen ob sie vom Anhänger mit Dachzelt auf Wohnwagen umsteigen, aber der eigentliche Hauptgrund war einfach das es zu den Terminen wo es gepasst hätte schlichtweg keine freien Stellplätze nebeneinander zum buchen gab.

    Inzwischen steht unser Wohnwagen wieder in seinem Winterquartier und das Thema dürfte für 2023 gegessen sein.

    Nur wegen des Wohnwagens einen Diesel zu kaufen wäre wohl nicht so wirklich lohnenswert.

    Toyota legt die Latte hoch, warum dann keinen RAV4 oder Highlander Hybrid?

    Wohnwagen ziehen ist damit völlig easy und den Rest macht dann der Hybrid wie gewohnt, wenn auch mit etwas höherem Verbrauch als vom C-HR gewohnt.

    Was ist denn jetzt genau die Frage?

    Ich kenne das Zelt nicht, das Umlaufmaß wurde ja schon in Beitrag #7 genannt.

    Also müsste es passen.

    Umlaufmaß ist sicher nur ein Kriterium, ich bin selbst auf Suche nach einem leichten Zelt weil unser altes so langsam in die Jahre kommt, und ich stelle fest das die Höhe von 2,55m ein viel größeres Problem ist und viele leichte Zelte damit raus sind. Berger vor Ort hatte nichts, weil man beim 450er ja auch nur maximal 3.60 gerade Kederleiste hat. Aber das ist ja nicht deine Problematik.


    Zur Qualität...was soll ich sagen. Unser ist 2019 erstzugelassen, bislang kein Mängel oder Probleme. Nichts musstenachgearbeitet werden oder funktioniert nicht mehr.

    Wir sind zufrieden und bereuen den Kauf nicht.

    War denn nun inzwischen Jemand da?


    Laut TV hat sich ja sehr viel getan.

    Mein erster Urlaub mit Freundin mit Zelt und dem Wartburg war dort.

    Das war Anfang der 90er.

    Baden im See, Potsdam und Berlin nicht weit weg und sehr viel Baden und ...naja. Sachen die mit 18....egal


    Etwas später mit der gleichen Frau aber dem ersten eigenen Wohnwagen waren wir im Oktober in der Nachsaison am Leuchtturm.

    Für Baden zu kalt, das Kind schon da und es war irgendwie cool, wenn auch wenig los.


    Nun planen wir dieses Jahr mit dem neuen Gespann da mal ein Wochenende zu verbringen, gemeinsam mit einem Freund, seinem Anhänger mit Dachzelt und dessen Familie.

    Mal sehen wie die Auslastung ist, denn wir würden uns das schon gern mal ansehen.


    Also, wer war da?

    Gab es einen Hinweis auf das Budget?


    Bei dem Toyota-Dacia Ding ging es darum das der Dacia neu ganz cool ist. Aber eben dann auch inzwischen ordentlich was kostet. Wo sich dann andere Alternativen auftun die durchaus reizvoll sind wenn man Wert auf bestimmte Dinge legt. 25k ist aber so gesehen tatsächlich so eine Ansage.

    Hi, R-A-V Björn,

    reg Dich bitte nicht auf...

    Keine Sorge, so schnell rege ich mich nicht auf.

    Es ist halt nur blöd, wenn man vom Thema günstigen Zweitwagen auf einen neuen Dacia kommt, der eben nicht annähernd das bietet was ein gleichteurer Gebrauchtwagen bieten kann. Günstig ist halt so eine Definitionssache. Reinweg der Preis? Die Folgekosten? Was ist denn wichtig?

    Ist das Budget von rund 25000€ überhaupt weitere Diskussionen wert?

    Weil wenn nicht braucht man nicht weiter zu reden. Günstiger gibts die kaum.

    Was ist wichtig und hat mehr Gewicht als andere Werte?

    Garantie? Wenn die auf den GW genauso lange Garantie geben wie bei Neuwagen ist es halt nicht ohne Grund so. Die Dinger halten einfach.

    Und wenn ich explizit vom RAV4 Hybrid rede -weil ich eben diese Kiste 5 Jahre gefahren bin und den Zustand kenne- dann muss man mir nichts erzählen von Bestzeitfahren zum Kunden. Auch wenn der RAV von 0 auf 100 in knapp über 8 s fährt, so ist es nicht der typische Raserwagen.

    Also wenn ich vom Steak rede, dann muss mir Niemand erklären das die Bratwurst nix taugt...


    Ich habe den inzwischen 3. RAV4 gerade übernommen.

    Es ist der insgesamt 10. Toyota bei uns.

    Verschleiß und Reparaturen sind selbst bei den älteren Toyota überschaubar. Und unser Auris ist inzwischen 14 und hat rund 160000km. Bremsen , eine Batterie und Wasserpumpe bei 150000km waren bislang fällig. Und der ist gebraucht gekauft von mir, dann von meiner Frau gefahren und inzwischen in der Hand der nächsten Generation.


    Auch Dacia Duster haben wir in der Familie. Keine Ahnung welche Ausstattung aber Sondermodell Nackedei wäre das nach asiatischem Standart. Okay, dafür war er billig. Etwas mehr als 17000€ als junger EU Import. Nach knapp 60000km sind die Sitze durch und der Wagen ist in der Familie inzwischen nur noch als Zweitwagen in Nutzung. Das Hundeauto.

    Nach wie vor finde ich es witzig wie hier Zahlen gepostet werden.

    Jede Fahrt kann man nicht miteinander vergleichen. Es hängt von zig verschiedenen Einflüssen ab.


    Toyota RAV4 Hybrid XA5 (aktuelles Modell) mit Knaus Sport 450 FU SiSe

    Hinweg: 11.1L, Rückweg 9.1L


    Hinweg: 20km Überland, 330km AB, freie Autobahn Tempomat 100

    Rückweg195km Überland, 155km AB, Tempomat max 95 wg. Windböen


    Soloverbrauch von 5.2-5.5L/100km auf eine Tankfüllung; bisher nur 2x solo getankt weil zu neu.

    Ein typischer Asiaten Fan aber Verschleiß ist wenn man "sportlich" fährt mit Vollgas los und dann in die Eisen, auf der AB am Anschlag und in jede Kurve das es quietscht, ins Gelände das er hüpft und dann kein Verschleiß das kann man dem Osterhasen erzählen .

    Ich war 30 Jahre Vertreter und was manche Kollegen zurückgegeben haben an Premiumfahrzeuge war Schrott.

    Natürlich kann man mit Gebrauchte auch Glück haben aber mir ist ein neuer Dacia trotzdem lieber und auch wegen dem schlechte Image :love:

    Oh, dann mache ich tatsächlich was falsch.

    Ich wusste gar nicht das man ein Fahrzeug sportlich bewegt wenn man die letzte 10tel Sekunde rausrutscht um an der nächsten Ecke Erster zu sein...Respekt. ich persönlich würde bei sowas mal hinterfragen wie die persönliche Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr ist...


    Und das man dazu einen SUV wie den RAV4 braucht...sorry ist mir völlig entgangen. Aber einen derart bewegten Duster würde ich sehen sollen. Die Alterung wird da sicher im Zeitraffer passieren...


    Ernsthaft, wenn diese Fahrweise angesagt ist, wäre es tatsächlich an der Zeit nachzufragen was da schief läuft.

    Vollgas losrasen...AB Anschlag...Sportlich fahren...quietschend durch die Kurve...ist das dein Ernst?

    Dann lass dich untersuchen.


    Ich habe seit etwas über 4 Jahren einen potentiellen Sportwagen der richtig was kann am laufen. KIA cee´d GT mit 1.6 Turbo und 204 PS. Säuft wie ein russischer Elternabend und ist weit weg von dem was ich schrieb! Der RAV4 braucht etwas mehr als die Hälfte des kleinen GT.

    Ich bin noch nie dazu gekommen den auf unserer unlimitierten Autobahn auszufahren. Weil immer so ein Vollhonk meinte das er rausziehen muss oder es einfach gefahrlos nie möglich war. 237 habe ich deshalb nur geschafft. Quietschend in die Kurve? Hmm, falsche Reifen oder einfach außerhalb des Limits unterwegs? Im Straßenverkehr hat diese Fahrweise nicht zu suchen und da können wir von Verheizen reden.

    Nur welcher RAV4 Hybrid (und von dem sprach ich und nicht von dem was du meinst) wird so bewegt?

    Und hier ging es ja eigentlich um einen günstigen Zweitwagen mit rund 1300kg Anhängelast und nicht um verheizte Premiummobile aus Deutschland.

    Lesen und versuchen das Geschriebene auch anzuwenden. Deshalb nochmal für dich zum mitschreiben.

    Bei dem Budget eines gut ausgestatteten Dacia Duster bin ich beim gebrauchten RAV besser dran.

    Und selbst wenn man deine Fahrweise auslebt, das Hybridsystem lässt den kalten Motor nicht hochdrehen. Das verhindert einfach das System.

    Anschlag auf der Autobahn liegt bei 180 und rund 5300 rpm was technisch bei dem 2.5er Motor absolut kein Problem ist zumal der dann irgendwann auf 5200 runterregelt und sich für die 180 von den E-Motoren unterstützen lässt. Die drehen so um die 15000rpm. Alles voll im Limit. Mit Technik die der Dacia nicht bietet.

    Ach ja, bleiben die Bremsen.

    Hmm, wenns sein muss kann man die reinhacken. Aber wozu?

    Bei halbwegs sinnenhafter Fahrweise nutz man die Rekuperation des Systems zur Energierückgewinnung.

    Da muss ich zugeben das man da dann sicher einen höheren Verschleiß hat.

    Nur wer fährt so mit einem RAV?

    Wer fährt so mit einem SUV?

    Wenn ja warum...?

    Niemals so eine gebrauchte Krücke. Viel besser ein neuer Dacia.

    Der Vorbesitzer kann alles stark verschleissen.

    Über welchen Verschleiß reden wir beim Hybrid?

    Reifen? Ja, das kann durchaus sein.

    Und sonst?


    Nicht falsch verstehen, ich habe gerade so ein Auto abgegeben. Ich war erschrocken über den Zustand.

    Die typischen Verschleißteile sind Bremsen und Reifen. Reifen (GJR) hatten rundum 4mm. Da kann man drüber nachdenken. Je nach Region in den nächsten 1-2 Jahren. Bremsen? Hmm...leider hab ich kein Foto gemacht, aber bei den 70000km die er auf der Uhr hatte, würde ich von ausgehen das die Scheiben mindestens die gleiche Distanz nochmal machen. Steine? Nach vielleicht so noch 30000km.

    Also relativ gering der Verschleiß.

    Was sonst noch?


    Kupplung?

    Gibt es nicht.

    Getriebe?

    Stufenlos und unempfindlich.

    Lichtmaschine?

    Gibt es nicht.


    Einzig die Batterie. Also die 12V verdient Beachtung. Die ist ja nur da um die Steuergeräte hochzufahren. Und dadurch sehr klein dimensioniert. Und die kann tatsächlich Ärger machen. Grund ist falsche Nutzung des Systems. Also an Schranken das System abstellen und das Auto anlassen zum Radio hören. Sowas zB. stresst die 12V. Richtig behandelt passiert aber nichts.

    Und ja, mal eben über Nacht mit Wohnwagen irgendwo stehen und den Strom vom Auto nutzen, auch das kann Ärger machen.

    Aber sonst?

    Der 2.5L Benzinmotor dreht für japanische Verhältnisse etwas über Standgas. Und kalt treten geht auch nicht da das System entscheidet wie wann welche Leistung freigegeben wird.

    Also wo liegen die Probleme bei so einer Krücke?


    Die Technik ist beim gebrauchten Hybrid moderner als beim Dacia der übernächste Woche Dienstag vom Band läuft.

    Das mit Krücke zeigt das hier offenbar keinerlei Kenntnis des zeitweise meistverkauften Autos der Welt da ist.

    Zumal...auch auf so ein Auto kann es sogar noch werksseitige Garantie geben. Toyota gibt inzwischen bis zu 10 Jahre Garantie, vorausgesetzt der Vorbesitzer war regelmäßig zur Durchsicht inclusive Hybridcheck. Das lässt sich aber überprüfen.

    Man schaut ja auch ob Beulen am Auto sind.


    Kleiner Spoiler, es gibt durchaus auch noch relativ junge Diesel oder Benziner des XA4.

    Die letzten Diesel hatten keine Automatik und kein Allrad.

    Beides Dinge die ich nicht missen will.

    Die letzten Benziner gab es in Deutschland als 4x4 und auch mit CVT.

    Der braucht aber auch mindestens 2-3L mehr.

    Und hat die klassischen Verschleißteile.

    Vorteil, die gibt es dann für das gleiche Geld (rund 25000) deutlich jünger (2018).

    Mit Abstrichen beim Komfort kann das eine Lösung sein.

    Es kommt dann auch auf die Strecken an bzw. welche Ausstattung man wählt. Viele Kreuze setzen, dann kann man auch gut sitzen. Viele Kreuze setzen und der (neue) Dacia ist nicht mehr billig. Das ist das Problem.

    Da wäre ein 5 bis 10 Jahre junger GW manchmal besser.

    Wenn ich sehe was ein Duster kosten kann, dafür gibt es 5 Jahre junge RAV4 als Hybrid. Da hat man nicht nur mehr Komfort und das bessere Auto, man hat auch noch einen zuverlässigen und sparsamen Alltagsbegleiter.

    Bitte nicht falsch verstehen, so ein neuer Dacia hat auch was, ich würde dafür meinen alten RAV kaufen.

    Das Lkw nicht mehr wie gewohnt unterwegs sind und ein nicht unerhebliche Teil der Lkw stehen, liegt nicht am Adblue, sondern am Fahrermangel. Der Adbluepreis unterscheidet sich übrigens nicht großartig von dem Pkw Adblue Preis, lediglich ein paar Reduktionen über die Tankkartenabrechnung für Großverbraucher. Wie der Markt regiert sollte eigentlich allen klar sein. Es geht weiter in eine Richtung. Nach oben, leider............

    Ich meinte die LKW die das AdBlue direkt vom Produzenten ausfahren.

    Da herrscht kein Fahrermangel, da wir einfach zu wenig produziert. Zur Zeit sind es wohl die Lager die man leert.


    Und nein, es geht nicht nur um die Preissteigerung. Die ist nur eine Folge dessen das auf absehbare Zeit erstmal nicht produziert wird.

    Keine Ahnung wieviele Produzenten jetzt noch voll produzieren aber für Harnstoff braucht es nun mal Gas. Und das ist knapp und teuer.

    Wenn ein Produzent die Herstellung aus genannten Gründen einstellt dient dies zur Gewinnmaximierung?

    Wieder was gelernt.


    12€ kostet wohl inzwischen der Kanister der mal deutlich unter 1€ kam. Aber das ist sicher nur Panikmache.

    Ehrlich gesagt kenne ich nicht die Preise die zB. Transportunternehmen zahlen. Umlage ist das neue Wort. Der Mehrpreis wird sicher umgelegt...

    Und nein, es muss Niemand einen Hamster kaufen. Nur die Lage wird sich wohl so schnell nicht entspannen, wenn die Harnstoffproduktion nicht wieder aufgenommen wird.

    Mal sehen wann es auf den Markt durchschlägt das der größte Düngemittelproduzent Europas wegen der abartigen Gaspreise (allein für die Gasumlage würden 30 Mio € im Monat fällig) seinen Betrieb runtergefahren hat und möglicherweise plant diesen nach der GR im Sommer nicht wieder aufzunehmen.

    Als Nebenprodukt wird dort eben auch AdBlue produziert.

    LKW mit AdBlue sind seit Wochen nicht mehr wie gewohnt unterwegs. Mal sehen wann der Markt reagiert.

    Eigentlich sollte es erst teuer und dann knapp werden.

    Falls denn die AHK endlich geliefert wird, werde auch ich im September meine Erfahrungen sammeln können.

    PS: 2x Anklagen statt a n k l a p p e n im Text...so Autokorrektur ist schon genial.