Beiträge von Arne_Dortmund

    Guten Morgen,


    der Wagen steht beim Händler.


    Die Klappe muß ausgetauscht werden. Sie ist schlecht eingesetzt und die unteren Scharniere sind nicht ok.


    Mit dem Dach warte ich auf eine Reaktion von Hobby.Als wir uns das gmeinsam angeschaut haben sah man auch kleine Kratzer in den beiden Dellen. Man kann es aber nicht fotographieren, dafür ist es zu wenig. Aber der Wagen ist neu und ein Auto würde ich auch nicht mit noch so kleinen Dellen abnehmen.


    Zu den Schraubenabdeckungen: Der Händler sagte, dass macht Hobby immer so. Er zeigt mir dann andere Wagen und da war es genauso. Ich konnte meine Verblüffung nicht verbergen, dass dies sowohl vom Händler, als auch scheinbar von den meisten Käufern so akzeptiert wird?!?!? Ich habe darauf bestanden zu diesem Schwachsinn eine Stellungnahme von Hobby zu erhalten. in einer Zeit, in der ich mir jedes gewünschte Kunststoff-Teil für weniger als 1 ct. in Asien fertigen lassen kann, dürfte es wohl möglich sein, Schrauben mit passenden Abdeckungen zu bekommen.


    Ich habe den Wagen erst am 06.01 abgegeben und noch nichts gehört.


    Sobald es was neues gibt melde ich mich.

    Mit dem Urinderivat wird derzeit noch "Kasse" gemacht. Selbst erlebtes Beispiel: wollte bei einer Tiger-Tankstelle AdBlue nachfüllen. Aussage: Machen wir gerne, kostet pauschal 39,- EUR zzgl. Märchensteuer. Mein Hinweis, dass ich das dorch recht hochpreisig finde wurde entgegenet: "Wir haben ja nicht dieses billige LKW-AdBlue und eine spezielle Anlage zum Befüllen." :wacko:
    Ich habe dakend abgelehnt, noch kurz gefragt, ob der LKW-Diesel auch aus einem anderen Tank kommt und minderwertiger ist und direkt an einer Zapfsäule mit Adblue getankt (Schnorchel für LKW passt in den Skodia und Einfüllstützen ist neben dem für Diesel). Kostenpunkt: 5,50 EUR inkl. MwSt. für 10 L.


    Problem: Einige Tankstellen haben sich einen Tank mit Pumpe und 100 Adaptern in die Werkstatt gestellt und wollen die Investition jetzt natürlich gerne reinholen...


    Ich denke, dass zunehmend mehr Tankstellen AdBlue anbieten und bei meiner hier gibt es auch Adapter an der Kasse. Bedenkt man, dass AdBlue nur wenige ct. (wenn nicht sogar unter einem ct.) in der Herstellung kostet dürfte der Preis von 55 ct. je Liter immernoch lukrativ sein.

    Auch wenn die Quelle (Focus) nicht besonders ist, denke ich die Richtung ist klar:


    (...)
    Das Mittel ist nicht nur unangenehm klebrig, es gibt noch ein zweites Problem: Es sind große Mengen von „Adblue“ notwendig, damit die Abgasreinigung auch funktioniert. Offenbar wurde die Dosierung im Fahrbetrieb aber häufig reduziert, um die Wartungsintervalle zu strecken. Die Folge: Die vermeintlich so sauberen Motoren waren zumeist eher Dreckschleudern. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Audi wegen Betrugsverdacht und strafbarer Werbung - unter anderem, weil der Hersteller damit warb, dass "Adblue" nur alle 10.000 Kilometer nachgefüllt werden müsse.
    (...)


    Ein Schelm der nun glaubt, dass die Adblue-Einspritzzung zunehmend erhöht wird... :whistling:

    Wie kommt ihr denn auf 0,5 Liter je 100 KM?


    Voller ADBlue Tank= 6500 km lauf BC = 13,7/6500*100 = 0,208 Liter/ 100 Km oder 2,07 l je 1000 km.


    Geht man nun davon aus, dass der BC pessimistisch kalkuliert und auch noch ein wenig reserve einplant kommt man schon in die Richtung, die Totti geschrieben hat. Alleine schon die Unterschiedliche Handhabung lässt darauf schliessen, dass mehr Ad-Blue eingespritzt wird: Ältern Modelle haben meiste eine mehr oder minder versteckt verbaute Einfüllöffnung - neuer Modelle können über die Ad-Blue-Zapfstellen normal mit Ad-Blue betankt werden.


    o Viel entscheidender als eventuelle Qualitätsmängel, ist ein guter Händler mit Werkstatt vor Ort. Der stellt ggf. die Probleme ab und gut ist. Und Probleme gibts bei jedem Wohnwagenhersteller.

    Da gebe ich Dir nur bedingt recht. Fenster, Klappen, Türen, Einbauten... das kann alles getauscht/ nachgebessert werden - sehe ich auch nicht so dramatisch.


    Aber wenn schwere konstruktionsbedingte Mängel dem Anschein nach eine ganze Serie betreffen (alte Hubbett-Mechaniken (es gab je mehrere Anläufe), zu schwacher Boden bei den GFK-Böden, komplett verzogene Karosserie), ist man letztendlich auf das Werk angewiesen. Und eben dieses Werk ist in einem Dilema: Würde sie den Konstruktionsmangel voll zugeben, kann das eine ganze Jahresproduktion treffen. Also wird alles auf Kulanz mit Einzelanträgen gemacht.


    Kenne ich einen solchen gravierenden Sachverhalt vorher und muß annehmen, dass dies auch bei mir mit einer gewisssen Wahrscheinlichkeit eintrifft, nehme ich vom Kauf Abstand. So wars bei uns.


    Der 2018er ist länger und schwerer. Die Zuladung ist geschrumpft hat aber auch den großen Kühlschrank. Wobei der Premio noch geht, der Averso ist arg an der Grenze.

    Also ich habs jetzt glaube ich verstanden :w


    2,5 m Breite empfohlen bei Thermomix mit mindestens zwei Kindern und nur dann mit Zusatzspiegel,wenn man gewerblich mit nicht abgelaufenem Führerschein und allen Modulen fährt, wobei Kinder durch Hunde ersetzt werden können und enge gassen und Baustellen durch die medizinische Untersuchung und Erneuerung aller Module erweitert werden.


    Alle anderen fahren 2,3.


    Grundsätzlich gilt, vibrationsstarke Zusatzspiegel müssen durch eine Rücksichtkamera gepimt werden und der Hund darf nicht in den Thermomix.


    Eigentlich nicht sooo kompliziert. :_whistling:

    Wir hatten eigentlich auch schon fast fest vor der 510 tk zu kaufen - ob nun als Premio oder Averso stand noch nicht fest. Das waren unsere persönlichen Gründe dagegen, nachdem wir uns die Modelle auf der Messe angeschaut haben


    PRO:
    - Raumgefühl (wow in der Klasse), ansprechende Optik, nette kleine Details wie klappbare Sitzpolster (man kann die Klappe ohne abräumen öffnen), Preis, gute Garagenfunktion, zweite Sitzgruppe


    • Qualität - für uns DAS k.o. Kriterium: Bürstner lebt meiner Meinung nach von dem vergangnen guten Ruf. Auf der Messe in Düsseldorf waren 2 Gasraumdeckel defekt und die meisten anderen dann abgesperrt. Dann liest man die ständigen Probleme mit dem Hubbett. Der Supergau für uns war dann, dass sich bei den 2017ern der Boden mit dem neuen GFK-Aufbau verformt. Ob das 2018 behoben wurde kann noch keiner sagen. Im Averso waren überall Schmutzeinschlüsse in den verchromten Teilen und er wirkte noch minderwertiger als andere Wagen in der Preisklasse. Ob die Mängel 2018 behoben wurden kann man nicht wissen.
    • Stauraum: Man hat einen Kinderzimmerschrank und zwei kleine Oberschränke im Kinderzimmer, einen Kleiderschrank über der Heizung und vier noch kleinere Oberschränke im Wohnbereich. Dazu einige wenige Ablagen. Die Küche ist ausreichend. Daher ist die "Erfindung" mit den geteilten Polstern zwingend notwendig.
    • Höhe: Normale Vorzelte passen zwar irgendwie, aber nicht so richtig. Markenhersteller bieten zwar häufig ohne Aufpreis ein Spezialmodell an, allerdings haben wir ein Vorzelt. Dazu kommt einfach das die Höhe die Fahrstabilität etwas verschlechtert.
    • Zuladung: Hobby hat da schon sehr schlechte Werte, der Averso war noch schlechter (man muß bedenken, dass die Fahrgestelländerung, Warmwasseranlage, Fliegenschutztür, Abwassertank und andere Kleinigkeiten noch obendrauf kommen).
    • System: Möchten wir wirklich nachts aus dem Querbett klettern? Wir sind keine 20 mehr...


    Ich möchte betonen, dass das nur unsere perönliche Wertung war/ist. Auch scheint es wirklich zufriedene Eigentümer zu geben. Subjektiv habe ich über keinen anderen Wagen so viele massive Probleme in Foren gelesen wie über Bürstner Hubbett-Wagen - und man muß den Marktanteil der Hubbett-Wagen dabei ja auch berücksichtigen. WW-Kauf ist immer mit Kompromissen verbunden, aber als wir unsere Eindrücke der Messe nüchtern zu Papier gebracht hatten, war uns das Risiko zu groß.


    Nur so wie es aussieht haben wir mit unserem Hobby ja auch nicht ganz ins Schwarze getroffen :/


    Viel Erfolg!

    Genau so macht der Kodiac das!



    Und wenn Du das Auto noch mit Facebook verbindest weiß auch bald jeder wann Allrad benutzt wurde und teilt das mit allen anderen Kodiacs.


    Ich wollte keine Wertung reinbringen, sondern nur die Frage beantworten ob permanent Allrad oder nicht. Er hat eben keines. Man kann es aber manuell zuschalten (je nach Ausstattung). Es ist und bleibt ein Lifestyle-Auto, das schon vieles kann - aber ein echtes "Arbeitstier" ist der Kodiac nicht.

    A-lang: Steht doch auch da:


    Der Allradantrieb mit der elektronisch geregelten Lamellenkupplung reagiert auch
    auf geringste Veränderungen innerhalb von Millisekunden. Bei normalen Bedingungen

    fährt das Fahrzeug mit Frontantrieb, liegt jedoch Schnee, Eis oder Schmutz auf der
    Fahrbahn, wird sofort der Allradantrieb aktiviert.

    Wenn wir schon OT sind ;)


    Es ist schon seltsam, was sich einige so ausdenken.


    Auf der einen Seite gibt es diese völlig unsinnige und IMHO auch gefährdende Reglung auf das zGG des Zuges. Jedem ist klar, das ein Golf als Zufahrzeug im Vergleich zu einem Vito in jedem Fall riskanter im Strassenverkehr ist. Dennoch darf man mit den neuen Führerscheinen mit einem Golf einen WW von 1.500 Kg ziehen - mit dem Vito nicht. Dieser Unsinn wird auch durch den "kleinen Anhängerführerschein" nicht aufgehoben sondern konsequent weitergeführt.


    Wenn ich einen 1.500 Kg WW ziehen kann, kann ich auch einen mit 2.000 Kg ziehen - so groß ist der Unterschied dann nicht mehr.


    Einen Lieferwagen über 3,5 t darf ein 18 jähriger nicht fahren - aber bei einem 500 PS Sportwagen sieht keiner ein Problem?!?!?


    Hier mal Fakten (steht allerdings nicht ob 2,3 oder 2,5 m breit - mit oder ohne Zusatzspiegel):


    Zitat von CIVD

    Von 466.417 Unfällen mit Personenschaden unter Beteiligung von Kraftfahrzeugen im Jahr 2015 entfielen 839 auf Reisemobile und 207 auf Pkw-Caravan-Kombinationen. Ein Blick auf die Unfallfolgen verdeutlicht die selbst im Vergleich zu Pkw noch klar erhöhte Verkehrssicherheit von Freizeitfahrzeugen. Von den in 2015 insgesamt 2.516 tödlich verunglückten Fahrern und Mitfahrern waren sechs Reisemobil-Insassen. In einer Pkw-Caravan-Kombination kam eine Person zu Tode. Bezogen auf 100.000 Fahrzeuge im Bestand bedeutet dies, dass die Unfallfolgen für 5,6 Personen in Pkw tödlich sind, bei Reisemobilisten nur 1,4 Personen und 0,16 Personen bei Pkw-Caravan-Kombinationen. Ähnliches gilt für die schwer- und leichtverletzten Mitfahrer. Während 488 Pkw-Insassen pro 100.000 zugelassene Pkw verunglücken, sind dies nur 96 Reisemobilisten und 16 Caravaner in Pkw-Caravan-Kombinationen.


    Wie viele der Unfälle dann passiert sind, weil die Fahrerfahrung fehlte ist nicht erfasst - ebenso wie die Schuldfrage. Camper sind halt einfach die entspannteren Fahrer :D


    Eine Geschwindigkeitsbeschränkung für Fahranfänger, medizinische Untersuchungen für jeden (Umfang und Intervall kann ja dem Alter angepasst sein), Geschwingdigkeitsbegrenzungen bei nasser Fahrbahn, etc. sind alles wirkliche Lebensretter. In Bezug auf den WW wäre eine Pflicht von ATC für neue WW ebenso eine wesentliche Verbesserung der Sicherheit.


    Ich habe fertig.

    Der Kodiac hat keinen permanenten Allradantrieb.



    Gut zu wissen - ich kenne mich so gut noch nicht aus. Da es ein Firmenwagen ist, nicht so wichtig. Ich dachte Diesel wären sparsamer. Ich glaube , das ein DSG beim Hängerbetrieb bestimmt einen halben Liter, wenn nicht noch mehr ausmacht (pure Spekulation).


    Aber vom Auto ansich bin ich überzeugt.


    Die Optik der meisten heutigen Autos ist insgesamt nicht mein Ding - daher war es mir nicht so wichtig.

    Vielleicht bin ich da von Subaru verwöhnt. Der lag/liegt bei kanpp 9.


    Ich glaube ca. 11 Liter fasst der Tank. Im Normalbetrieb braucht er weniger. So 7-8 TKM komme ich mit einer Füllung.