Beiträge von orax1

    Ich würde bei dieser Länge in jedem Fall eine Tandemachse wählen.


    besser Fahreigenschaften und höher Zuladung.


    Natürlich vorzugsweise mit einem passenden Mover, dann klappt es auch in Spanien (ich spreche mit 30-jähriger Spanienfahr-Erfahrung :smiley:)

    Hallo Feger, die V Klasse darf im Grunde nur 2000kg ziehen das ist aber durch Auflastung auf 2500kg leicht zu erreichen. Teilweise kann man das auch ab werk bestellen.


    Das ist so leider nicht ganz richtig. Ich fahre mittlerweile meine 3. V-Klasse. Immer mit AHK ab Werk und immer mit 2500kg Anhängelast. Die 2000 kg kommen nur dann zum Tragen, wenn die AHK aus dem Zubehör und nachträglich montiert wird. Da ist dann aber auch eine Erhöhung der Anhängelast auf 2500 kg nicht mehr möglich.

    Ich verwende dieses System T5 Rückfahrkamera System für iPhone & Android (luis.de). Ist eine Kamera an der Kennzeichenverstärkung. Du suchst ja eine andere. Aber das Übertragungsprinzip wäre das gleiche.

    Nach einigen Anlaufschwierigkeiten läuft das nun zuverlässig. Ständig kann ich den rückwärtigen Verkehr im Blick haben (nicht nur wenn der Rückwärtsgang eingelegt ist). Den WLAN Sender habe ich ganz nach vorne verbaut und außerhalb der Aluhaut des WoWa, aber gut wassergeschützt platziert. Mit langem Kabel durch den WoWa mit der Kamera verbunden. Das hat mir dann einen unterbrechungsfreien WLAN Kontakt ermöglicht. Im Pkw habe ich ein IPad mini mit einer entsprechenden Halterung. WLAN Sender schaltet nur ein, wenn der Motor läuft. Ich fahre meist alleine mit einem knapp 9 Meter langen WoWa. Daher möchte ich auf die Rückfahrkamera nie mehr verzichten wollen.


    LG Peter

    (wobei ich da auch schon mal 2-3 Autolängen warte, bis ich weiterfahre).



    Bitte nicht persönlich nehmen. ABER: genau ein solches Verhalten im Stau regt mich mächtig auf, und sollte m.M.n. auch geahndet werden. Wenn das jeder so machen würde, wäre jeder Stau doppelt oder gar dreimal so lang und bräuchte entsprechend mehr Zeit um sich aufzulösen!! Bitte mal drüber nachdenken.

    tja, da war wohl das Problem. Mein Sack hat (ab Werk) keine gefütterten Aufnahmen für die Dachstangen. Ich habe das relativ schnell selbst nachgerüstet. Da waren die Dellen aber schon im Dach.
    Haber zwischenzeitlich auch an Wigo geschrieben und meine Nöte geschildert. Habe sehr schnell einen Rückruf erhalten, man wird sich meiner Sache annehmen und hat in Aussicht gestellt, eine einvernehmliche Lösung zu finden. Morgen geht es aber erstmal nach Spanien :0-0: , im Sommer dann zu Wigo :ok .

    na ja, den Gestängespanner sehe ich jetzt nicht als Schuldigen an. Die Dellen waren schon, als ich noch ohne Spanner gearbeitet habe. Ich glaube das Problem kommt eher daher, dass ich häufig an Orten stehe, wo es heftige Stürme gibt. Mein Zelt hat die Größe 13!! Auch wenn ich noch so geschützt stehe, arbeitet das Zeltdach doch ordentlich. Mittlerweile habe ich die Stangenlager mit festem und verrottungsbeständigem Schaumstoff unterfüttert. Das absorbiert schon einiges.

    Unser Markisensack ist aus Material wie die LKW Planen.Also sehr glatt.Wahrscheinlich ist Deiner aus einem anderen Material.Bei den Flecken vermute ich Blütenstaub.Hast Du die Flecken nur auf dem Sack oder auch auf der Markise?3 Monate an einer Stelle sind schon eine lange Zeit wo sich was ansammeln kann.


    Gruss Parabol

    @ parabol
    Mein Markisensack ist ebenfalls aus einem Material, dass an LKW Planen erinnert. Bei genauer Betrachtung stelle ich fest, dass die Rückseite (also nicht Witterungseinflüssen ausgesetzt) ebenso glatt und neuwertig aussieht, wie auch der Bereich vorne, der von den Abdeckungen der Reißverschlüsse vor Witterung geschützt ist. Für mich ein Indiz dafür, dass primär der Regen das Material schädigt.


    LG

    Hallo liebes Forum,
    ich habe vor 3 Jahren an meinem neuen Wohnwagen ein Wigo Rolli plus montieren lassen. Grundsätzlich bin ich mit dem Zelt zufrieden. Gleichwohl habe ich zwei Probleme, von denen ich gerne wüsste, ob es bei anderen Benutzern genauso ist.


    Zum einen steht der Wohnwagen im Frühjahr regelmäßig für 3 Monate in Spanien. Dort kommt es schon mal öfters vor, dass es Sturm hat. Obwohl ich relativ geschützt stehe rappelt es immer ordentlich. Daher spanne ich auch meine Dachstangen mittels Spanner. Das Zelt steht wie eine eins. Allerdings hat der Druck der Dachstangen dafür gesorgt, dass ich an den entsprechenden Stellen am Wohnwagen -trotz unterlegter Dämpfung- Beulen im Blech habe. Ok, das ist nun so und auch nicht mehr zu ändern. Sieht man eh nur, wenn das Zelt komplett demontiert ist.
    Mein zweites Problemchen ist der Sack der Markise. Bereits im ersten Jahr waren darauf äußerlich viele kleine Flecken, die an Stockflecken erinnerten, waren sie aber nicht. Mit haushaltsüblichen Mitteln waren die3se Flecken nicht wegzukriegen. Bei Händler angesprochen hat man dann festgestellt, dass sie mit einem Microfasertuch und ein bisschen Reiben weg gehen. Also ran an die Flecken, wurde auch sauber. Ein Jahr später das gleiche Problem. Es wird sogar immer schlimmer. Bei Wigo sagte mir nun, dass das Material zerkratzt sein und man daran nicht ändern können ;( , außer man tausche den Sack. Das werde ich voraussichtlich im Sommer dann angehen. Mal schauen, wie lange das Material dann fleckenfrei bleibt.


    Meine Fragen nun diesbezüglich:
    Habt Ihr auch Probleme mit Dellen in der WoWaWand?
    Wie sehen den Eure Säcke aus? Auch mit Flecken übersät oder nur oberflächlicher Schmutz?


    Danke vorab.

    Schade, dass außer Belehrungen bez. Garantie/Gewährleistung keine weiteren Antworten kamen. Da hatte ich eigentlich auf mehr gehofft. Aber egal, ich werde demnächst die Herausforderung hinsichtlich der Reklamation annehmen ;)

    Hallo liebe Forumsgemeinde,


    bei Frühjahrsputz habe ich an meinem 2-jährigen Dethleffs WoWa einen ca. 7 cm langen Riss in der Dachhaut gefunden. Ursächlich hierfür ist m.M.n. ein nicht bündig eingebrachter Dachbalken, der sich erkennbar in der Dachhaut abzeichnet. Durch den Höhenunterschied ist dann wohl dieser Spannungsriss entstanden. Der Schaden ist dokumentiert und gemeldet, sowohl bei meinem Händler als auch bei Dethleffs. Nach meiner Rückkehr aus dem Süden schauen die sich den Schaden genauer an. Das es ein Garantiefall ist, sollte auch unstrittig sein. Als Möglichkeiten die Sache abzuwickeln sehe ich folgende:


    • Reparatur des Risses durch Spachteln, Schleifen und Lackieren >wird allerdings die Ursache nicht beheben, der Schaden kommt höchstwahrscheinlich wieder
    • Einzug einer neuen kompletten Dachhaut >sofern der Balken nicht verändert wird ist auch hier die Ursache nicht behoben, Schaden kommt wahrscheinlich wieder
    • Wandeln des Wohnwagens >beste Lösung aber mit viel Arbeit verbunden wegen nachträglich eingebautem Zubehör (Mover, Levelsystem, Autarkie, pp). Ob Dethleffs das mitmacht ist fraglich.


    Gibt es hier im Forum jemanden, der schon diesbezügliche Erfahrungen gemacht hat und mir mit ein paar Tipps beistehen kann?



    Vorab schon mal vielen Dank für die Unterstützung,


    sonnige Grüße aus Spanien


    Ich betreibe meine Gasaussensteckdose mit einem 2. Regler mit 50mb, der Wohnwagen wird mit einem 30mb Regler versorgt. Um beides parallel zu verwenden muss man entweder jeden Regler an eine Flasche anschließen, oder einen Adapter für Doppelentnahme (https://www.wynen-gas.de/entnahmeadapter.html?page=2) einsetzen. Ich nutze letzteres und freue mich über ordentlich Power an der Gasaussensteckdose. :P


    Nö, kein Trugschluss. Der im Wohni eingebaute Umformer ist auf der 230 Volt Seite NICHT angeschlossen. Es wird hier lediglich noch die 12 Volt seitige Verteilfunkton genutzt.
    Selbstverständlich habe ich die Leitungsquerschnitte beachtet, und auch entsprechend abgesichert. Es flackert nichts und es sind nur LEDs verbaut.

    Hallo zusammen,


    ich möchte nun auch mal meinen Senf dazu geben. Nachdem ich eine Mover mit entsprechender Batterie installiert habe, kam mir auch der Gedanke eine Autark Lösung und die habe ich folgendermaßen realisiert:


    Meine Dauerplusleitung (PIN 9) vom Pkw versorgt ausschließlich den Kühlschrank. Dieser hat serienmäßig eine elektronische Schaltung, die den Kühli abschaltet, sofern der Motor vom Pkw nicht mehr läuft.


    Die zündungsgesteuerte Ladeleitung vom Pkw versorgt auf direktem Weg einen Büttner BCB IU0U, der während der Fahrt die Mover Batterie lädt. Von der Batterie aus wird der Mover direkt versorgt, mittels Nato Schlüssel trennbar. Die 12 Volt Versorgung im Wohni (Elektronik des Kühlschrankes, sowie Licht, Pumpe und TV) erfolgt immer aus der Boardbatterie. Hoierzu habe ich einfach ein entsprechendes 2-adriges Kabel von der Batterie direkt in den 12 Volt Eingang des serienmäßig verbauten Umformers geführt. Natürlich entsprechend abgesichert und mit einem Spannungswächter (MT USG 40) versehen. Dieser ermöglicht mir auch die Kompletttrennung von der Batterie per Schalter.
    Bei Landstrom versorgt der BCB IU0U die Batterie mit Ladestrom, der serienmäßig eingebaute Umformer ist immer von 230 Volt getrennt, damit dieser nicht versucht, ebenfalls die Batterie zu laden.


    Funzt alles prima.


    Stimmt wieder. Und die festgestellte Geschwindigkeit muss gemessen sein. Hinterherfahren reicht nicht, da 25% abgezogen werden.