Beiträge von Drei Wölfe

    Vielen Dank!

    Feedback freut uns sehr ?, gerade wenn es so positiv ist. ?

    Schreibt ihr auch Reiseberichte?

    Meldet euch doch gerne mal nach eurem Aufenthalt bei der Lux-Oase. Würde mich sehr interessieren, wie euch der Aufenthalt gefallen hat.

    Beste Grüße!!

    Hallo,

    wir haben eine wunderbare Woche an der Nordsee verbracht. Das Wetter wsr zwar verhaltenskreativ, aber wir haben die Zeit trotzdem sehr genossen. Der Platz hat uns sehr gut gefallen und kann ohne mit der Wimper zu zucken emofohlen werden ?.

    Wer den Reisebericht lesen und ein paar Bilder sehen möchte, findet den Reisebericht auf unser Homepage Drei-Wölfe.de.

    Viel Spaß beim Lesen!

    Hallo Thorsten,

    danke für die Ergänzung. Im Forum kann man nur 10000 Zeichen schreiben.... ^^ In unserem Reisebericht auf der Homepage gehe ich u.a. auch auf die Gassi-Möglichkeiten und den (wirklich schönen) See ein. Außerdem berichten wir kurz über unsere Ausflüge, die wir gemacht haben.

    ist ja witzig, dass wir die gleichen Plätze angefahren haben, wenn auch in unterschiedlicher Reihenfolge. Beim Südseecamp schaute tatsächlich ein Instacamper bei uns vorbei. Total nett, neue Bekanntschaften zu machen.

    Die Camperküche haben wir zwar gesehen, aber nicht näher in Augenschein genommen. Gut aber, dass du den Tipp hier noch platziert hast.

    Vielleicht trifft man sich ja mal zukünftig unterwegs :0-0: .


    Beste Grüße


    Jörg

    Die Notlösung mit den Stützböcken kann ich weiterhin empfehlen. Im Sommerurlaub hat alles gehalten.


    Beste Grüße


    Jörg von den Drei Wölfen

    Moin zusammen,


    hier ist ein Auszug aus unserem Reisebericht vom Campingpark Kalletal. Wer Interesse an mehr hat und die dazugehörigen Bilder/Videos sehen möchte, lade ich ein, einen Blick auf unsere Hompage zu werfen: Drei-Woelfe.de


    Sonntag verstauen wir dann die restlichen Sachen und machen uns gemütlich um 11:30 Uhr auf zum nächsten Platz. Staus sind nicht zu erwarten und so kommen wir gut durch und beim Platz an. Ach ja, obwohl unser Navi meinte, wir sollen von der Landstraße rechts abfahren, meinte meine Frau, ich solle geradeaus weiterfahren. So verpassten wir die Abfahrt zum Platz. Das Navi machte dann aber fix eine Neuberechnung und fuhr mit uns eine Schleife, sodass wir von der anderen Seite zum Platz gelangten. Auf dem Weg dorthin wurde meiner Holden etwas mulmig, da wir eine Passage gefahren sind mit ordentlich Steigung und – auf der anderen Seite – wieder Gefälle. Ihr wurde ganz anders und meinte: „Das ist ja wie Achterbahn fahren….“. So ruhig habe ich meine Frau in letzter Zeit nicht erlebt.


    Wir können dank Kennzeichenerkennung durch die Schranke auf den Platz herauffahren. Martina steigt mit Fila aus, die immer dankbar ist, wenn die Autofahrt ein Ende hat. Sie machen für uns den Einweiser und laufen vor. Die Zuwege sind nicht ganz so komfortabel, wie auf dem Südseecamp und an der letzten Kurve zu unser Parzelle wurde es ganz schön eng. Aber, alles gut gegangen. Für diejenigen, die nicht bereits via Kennzeichenerkennung auf den Platz können, gibt es im Bereich vor der Schranke eine Anfahrtspur. Der Parkplatz des Campingplatzes ist ebenfalls vorgelagert, auch dort kann man sich gut an die Seite stellen, ohne andere zu behindern.


    Wir hatten schon eine Idee, wie wir den Wohnwagen platzieren wollen – und die Platzverhältnisse lassen dies auch zu. Der Wohnwagen wird ausgerichtet, der Strom angeschlossen und das Vorzelt eingezogen. Dieses Mal benutzen wir zum ersten Mal unsere Anbauerweiterung, welche rechts am Vorzelt per Reißverschluss angedockt wird. So haben wir eine Wohnraumerweiterung, bzw. einen Platz, wo man Getränke etc. lagern kann. Die Erweiterung dient dann auch als Eingangsbereich zum Vorzelt. Durch die ursprüngliche Vorzeltwand hat man auch gleich einen abgetrennten Bereich. Wir stellen fest: prima.


    Unsere Parzelle ist wirklich riesig. Wir haben einen XL-Platz, auf dem wir uns schön ausbreiten können. Beim Aufbau kommen ein paar Regentropfen herunter, was sich aber zum Glück nicht zu einem konstanten Regen ausbildet.


    Sobald Vorzelt und Anbau aufgepumpt sind, erfolgt wieder die klassische Arbeitsteilung. Ich sorge für das Abspannen des Vorzelts und Martina kümmert sich ums Interieur. Die Schraubheringe kämpfen mit dem Boden, der mit Steinen durchsetzt ist. Ich bekomme nur die kurze Variante einigermaßen verbaut. Die großen Alu-Schraubheringe für die Sturmbänder bekommt man gar nicht in den Boden gedreht. Naja, Sturm ist ja auch nicht zu erwarten. Der Parzellenboden ist minimal abschüssig und ansonsten wesentlich grüner als der Platz im Südseecamp. Ich orakel mal, dass wir bei Regen nicht das Wasser im Vorzelt stehen haben.


    Als wir mit dem Aufbau fertig sind, gehen wir zur Rezeption, um uns anzumelden. Fila nehmen wir gleich mit, damit sie auch etwas Bewegung erhält. Die Dame an der Rezeption ist außerordentlich nett und gibt mir die notwendigsten Infos zum Platz. Prima, so soll es sein. Als ich beim Südseecamp an der Rezeption war, um zu fragen, wieviel Amper unsere Stromleitung beinhaltet, hat sich der Angestellt nur gefreut, als ich auf 10 Amper erhöht habe (Standard sind 6 Amper; „das kostet aber extra“).


    Ich bestelle gleich Brötchen für den nächsten Tag, die am nächsten Morgen im Minimarkt abgeholt werden können.


    Der Platz und die Umgebung sind schön grün. So gefällt uns das sehr. Wir beschließen mit der Erkundung erst morgen zu starten, denn die deutsche Frauennationalmannschaft will heute Europameister gegen England werden. Das Spiel ist spannend. Leider unterliegt die Mannschaft in der Verlängerung den Engländern. Egal. Mädels, ihr habt ein spannendes Turnier geboten – toll!


    Wir hätten euch den Sieg sehr gegönnt.


    Kaputt fallen wir später in unsere Betten.


    Beim Frühstück am nächsten Tag, können wir schon mal ein paar Erkenntnisse gewinnen:

    • Die Brötchen schmecken prima
    • Es gibt hier wesentlich weniger Wespen, als auf dem Platz des Südseecamps. Während uns die Viecher beim Südseecamp ganz schön genervt haben, reicht es hier aus, den vereinzelten, unliebsamen Gästen eine Alternative hinzustellen, an der sie sich gütlich tun können.

    Unsere Parzelle ist wirklich groß. Hier passen locker zwei Wohnwagen mit Vorzelt drauf. Unser Platz liegt an der Zuwegung von den Miet-Chalets, durch eine Hecke getrennt. Irgendwer hat ein Loch in die Hecke gemacht. Wahrscheinlich, um so besser zum alternativen Sanitärhaus zu kommen. Da die Zuwegung von den anderen Wohnwagenparzellen bei uns endet, hat dies zur Folge, dass immer mal wieder Leute meinen, die „Abkürzung“ auch nutzen zu wollen. Anstelle außen herum zu gehen, latschen diese Einzeller einfach über unsere Parzelle. Nennt mich ruhig Spießer, aber ich latsche bei den Leuten zu Hause doch auch nicht über deren Vorgärten oder Terrassen, um einen Weg abzukürzen.


    Als mal wieder zwei junge Herren mit Bollerwagen und Bier in der Hand auftauchen und fragen: „Passt der Bollerwagen da durch?“, setzt es bei mir fast aus. Unseren Wäscheständer hatten wir eh schon in der Ecke aufgebaut. Jetzt stellen wir noch das Auto davor. So ist zumindest das Hecken-Loch nicht vom Weg aus zu sehen.


    Auch unsere Parzellennachbarn haben nicht den Ehrgeiz ihren Kindern beizubringen, dass sie auf fremden Parzellen nichts zu suchen haben. Wenn die Kinder Fangen spielen und über die Parzelle laufen – stört mich nicht. Wenn sie Federball spielen und dabei auf die Parzelle kommen – so what. Aber wenn ich die beiden Knirpse sehe, wie sie an unsere Heckengrenze zu unserem anderen Nachbarn gehen, sich dort ihrer Hose und Unterhose entledigen wollen, um dort ihre Notdurft entrichten zu wollen – ja, dann schreite ich doch ein. Beleidigt ziehen die Beiden ab, um Mama zu erzählen, dass sie nicht dort rüber dürfen. Wäre Mama zu mir gekommen, hätte ich ihr auch freundlich klargemacht, dass ihre Kinder gerne auf ihrer eigene Parzelle kacken dürfen….


    Obwohl – das wäre schwierig gewesen. Auch die Familie steht auf einem XL-Platz, hat es aber geschafft, diesen mit Wohnwagen, Vorzelt, einem erweiterten Sonnendach, noch ein Zelt und zwei Autos (eines mit Dachzelt-Aufbau) komplett vollzustellen.


    Bei den Sanitärhäusern haben wir je einen Raum mit Waschmaschinen gesehen. Da wir unseren Klamottenbestand mal wieder aufstocken müssen, machen wir heute also Waschtag. Martina geht ein ums andere Mal zu den Maschinen. Immer kehrt sie (immer etwas mehr) schlecht gelaunt zurück. Die Waschmaschinen sind besetzt, wobei in einer der Maschinen Wäsche schlummert, deren Waschvorgang schon seit mittlerweile 5 Stunden beendet war. Natürlich steht an dieser Maschine weder ein Wäschekorb noch sonst ein Behältnis, in das man die Wäsche hätte stopfen können, um die Maschine frei zu bekommen. Irgendwann reicht es meiner Holden aber dann und sie legt die Wäsche auf die Waschmaschine, um selbst waschen zu können.


    Als wir nach der Waschzeit hingehen, um unsere Sachen zu holen, ist der Wäscheberg bereits gegenüber in die Spülbecken „gewandert“. Auch nicht schön, aber uns jetzt gerade herzlich egal. Eine Frau steht schon mit ihrer Wäschetüte bereit, um eine freie Maschine abzupassen. Auch sie lässt sich ordentlich darüber aus, dass es einige Leute mit ihren Mit-Campern wohl nicht so gut meinen, wenn man die Maschinen über Stunden blockiert. Sie selbst sei mittlerweile resolut und schmeißt alles aus der Maschine, was nach einiger Zeit nicht abgeholt wurde.


    Die Temperaturen steigen aktuell wieder mächtig an. Es sollte kein Problem sein, die Wäsche trocken zu bekommen.


    Am Platz gibt es neben Rezeption und Mini-Markt kein Restaurant. Aber es gibt das Currywerk. Wie der Name schon vermuten lässt, dreht sich alles um die Wurst. Auch wir probieren das einmal aus und ich hole eine Hexenplatte und einmal Süßkartoffelpommes. Beides schmeckt wirklich gut. Aus einer Laune heraus, habe ich die scharfe Variante der Currysoße gewählt. Hui, an der hat man doppelt seine Freude – schmeckt aber ebenfalls sehr gut.


    Der Platz wird immer weiter erkundet ...


    Interesse an der Fortsetzung? Dann schaut gerne hier vorbei Reisebericht Südseecamp und Campingpark Kalletal


    Beste Grüße


    Jörg von den Drei Wölfen


    :0-0:

    Hallo Uwe,


    herzlichen Dank für deine sehr ausführlichen Ergänzungen. Es ist immer gut mehrere Meinungen und Blickwinkel zu haben :thumbup: .

    Wenn du magst, hinterlasse doch deine Anmerkungen gerne auch auf unser Homepage. Gerne würde ich deinen Kommentar dazu veröffentlichen.


    Beste Grüße!

    Unser Nachhol-Trip zum Campingpark Kühlungsborn in den Osterferien 2022


    Es wird allerhöchste Zeit für einen Tapetenwechsel!!


    Unser Herbsturlaub war in Rauch aufgegangen und so fand unsere letzte Reise im Sommer letzten Jahres statt.


    Was war passiert?


    Zwei Tage vor Urlaubsantritt gab es einen Brand in unser Tiefgarage. Unser Fahrzeug stand schräg gegenüber von dem Brandherd und es war letztendlich nur noch ein Totalschaden festzustellen.


    Der Campingpark Kühlungsborn, den wir dann kurzfristig absagen mussten, zeigte sich sehr kulant. Die getätigten Zahlungen verblieben auf unserem Kundenkonto und so können wir nun den Aufenthalt nachholen.


    An dieser Stelle sagen wir noch einmal: Herzlichen Dank dafür!


    Nun aber ist es soweit.

    Ich schaue morgens aus dem Fenster: Schneeregen…


    Nicht lustig!


    Kurze Zeit später setzt auch noch Hagel ein.


    Auch nicht witziger….!


    Zum Glück haben wir bis zur Abfahrt noch Zeit und ich hoffe, dass wir auf dem Campingplatz vielleicht doch trocken aufbauen können.


    Aber erst einmal müssen wir räumen. Nachdem letzte Woche bereits sämtliche Möbel aus unserem Schlafzimmer rausgeflogen sind und auch unsere Tochter Schrank und Bett hergeben musste, nächtigen wir seitdem auf dem Boden – zumindest noch auf Matratzen.


    Ja, richtig.


    Wir renovieren und erneuern unser Inventar.


    Ein befreundeter Maler wird in der Zeit unser Abwesenheit die beiden Räume streichen und wir schaffen noch Platz, damit er gut arbeiten kann. Das heißt, die verbliebenen Möbel von Lea raus räumen und mein ohnehin schon mit Kartons überflutetes Büro noch weiter zustellen. Das Arbeiten in den letzten Tagen im Büro war echt spooky.


    Nachdem wir auch das erledigt haben, fahren wir mittags zur Garage von Kai-Uwe und holen ihn nach langer Zeit wieder an die frische Luft.


    Man merkt, dass wir länger nicht mit ihm unterwegs waren. Erst nach drei Versuchen bekommen wir ihn ans Auto gekoppelt. Der Vorhof der Garage ist alles andere als eben und wir dachten, es liegt daran, dass Kai-Uwe zu hochsteht und daher die Kupplung nicht einrastet. Also veränderten wir die Position von Auto und Wohnwagen drei Mal. Es wollte aber immer noch nicht klappen. Des Rätsels Lösung war, dass wir den Kupplungshebel nicht in der obersten Stellung hatten… Zu blöd.


    Mit Kai-Uwe am Haken sammeln wir dann noch unsere Tochter samt Hund ein und es kann losgehen.


    Auf der Autobahn Richtung Kühlungsborn ist erfreulich wenig los und so kommen wir gut voran. Wir durchfahren die eine oder andere Wetterfront und erleben das volle Programm mit Schneeregen, Hagel, Regen und Wind.


    Aber, als wir von der Autobahn abfahren und den Weg über die Landstraße fortsetzen, sieht das Wetter schon „optimistischer“ aus. Trotz Reisetabletten muss Fila sich bei der teils kurvigen Fahrt noch übergeben. Der Geruch, der nach vorne wabert, lässt es mich ihr fast gleich tun… So ein Mist. Das hätte ich ihr gerne erspart. Autofahren wird nie ihr Freund werden.


    Tatsächlich ist es trocken, als wir beim Campingplatz ankommen. Ein Einweiser dirigiert uns zur vorgelagerten Ankunftsspur vor der Platzeinfahrt. Ich gehe dann zur Rezeption, um uns anzumelden. Nach der Durchfahrt durch die Schranke (Kennzeichenerkennung) fahren wir zu der Wartezone, wo wir kurz danach von einem Mitarbeiter mit Elektromobil zu unserem Platz geleitet werden. So eine gute Organisation bei der Anreise hatten wir bislang noch nicht. Großartig.


    Martina ist schon mit Fila vorausgegangen. Weit ist es nicht. Die erste Straße rechts rein, dann gleich wieder nach links auf den 4er-Platz. Alle Zuwege sind prima ausgebaut, so dass man mit dem Gespann gut überall hinkommt.


    Während Lea und ich noch die letzten Meter zu unserem Platz fahren, sehen wir, dass Martina mit dem Angestellten des Campingplatzes diskutiert. Wie sie später berichtet, war unser Wasseranschluss besetzt und sie sprach den Campingplatzmitarbeiter darauf an. Dieser wollte ihr zunächst nicht glauben und war wohl etwas überheblich. Da war er an die Falsche geraten. Um es kurz zu machen – er bat dann später kleinlaut um Entschuldigung und wird sich wohl zukünftig merken: Meine Frau hat immer recht! :lol:

    Den vollständigen Reisebericht inklusive Bilder könnt ihr auf unser Homepage lesen. Wir wünschen euch viel Spaß und freuen uns auf euer Feedback.


    Viele Grüße


    Jörg von den Drei Wölfen

    Hallo,


    bei uns wurde die Schiene erneuert. Die Bohrung wurde bis in den Deichselkasten fortgeführt. Das Ganze macht zwar jetzt einen stabil(er)en Eindruck aber wir trauen der Sache nicht so recht.


    Wir haben uns daher im Baumarkt ein Brett besorgt, welches wir unten an die Tischplatte setzen und ein paar Caravan-Stützböcke, mit denen wir den abgesenkten Tisch so stabilisieten dass die Last nicht mehr auf der Schiene liegt.


    Caravan-Stützen


    Ich habe mal den Amazon-Link hier eingefügt.


    Das "Bundle" nehmen wir jetzt immer mit, wenn unsere Tochter mitfährt.

    Im Oktober geht es eine Woche nsch Kühlungsborn, dann erfolgt der Praxistest - ich werde berichten.


    Gruß


    Jörg

    Neulich bin ich in der Mediathek über die Sendung "Tietjen campt" gestolpert.

    Frau Tietjen nimmt einen prominenten Gast mit zum Campen. Wir sahen uns die Folge mit Jürgen von der Lippe an. Die Beiden machten sich auf den Weg nach Fehmarn.

    Kurzweilige, amüsante Unterhaltung - gerade mit dem feinhumorigen Alt-Entertainer.

    Weitere Folgen sind in der Mediathek der ARD abrufbar, bzw. laufen aktuell im Fernsehen (NDR).

    ...Martina geht es zum Glück im Laufe der Woche immer besser. Wir rufen den Campingpark Falkensteinsee an (Nummer 3 unser Reservierungen) und fragen, ob wir ein paar Tage früher kommen können.

    Wir können. Auch das Mietbad ist sogar schon verfügbar. Prima!


    Zum Wochenende packen wir ein paar Dinge - das Meiste war ja noch im Wohnwagen - und so starten wir am Sonntag zum Falkensteinsee.


    Wir fahren bei schönem Wetter und 26 Grad mittags los.

    Auf der A1 bei Hamburg finden wir ihn recht schnell - den Stau. Kotz.

    Dieser zieht sich eine ganze Weile bis hinter HH Stillhorn. Als dieses Elend endlich mit ordentlich Zeitverlust geschafft war, kommen wir ganz gut voran.


    In der Ferne sehen wir eine dunkle Wolkenfront, auf die wir zu fahren. Regenbänder sind zu sehen.

    Wir fahren genau darauf zu. Schon bald fängt es immer wieder an zu regnen. Ich schaue auf das Navi: Noch 78 km. Hm, könnte vielleicht klappen - am Horizont sieht es schon wieder heller aus.

    Um es kurz zu machen: Es klappt nicht.


    Als wir die ziemlich rüde Zugangsstraße zum Platz fahren, geht ein Platzregen los, den ich so schon lange nicht mehr erlebt habe.

    Wir fahren die Zugangsstraße bis kurz vor den kleinen Kreisel des Platzes. Dort halten ankommende Gäste und melden sich in einem roten Häuschen an, welches mittig des Kreisels thront. Martina und Fila, für die es kein Halten mehr gibt, wenn wir ankommen, steigen aus. Trotz Regenjacke, die ich Martina noch fix zuwerfe, ist sie schnell durchnässt bis auf die Knochen. Ich jette zum Anmeldehäuschen und mir ergeht es nicht anders.


    Bei der Anmeldung erhalte ich den obligatorischen Platzplan, drei Karten, die wir für unseren Sanitärbereich und zum Duschen benötigen und noch ein paar kurze Erläuterungen, wo sich was auf dem Platz befindet.


    Martina läuft mit Fila schon einmal zur Parzelle los.

    Ich springe zurück ins Auto und fahre mit Lea hinterher.

    Unsere Parzelle ist riesig. Wir können es erst gar nicht glauben, dass diese nur für einen Wohnwagen gedacht ist. Sicherheitshalber fragen ihr unsere Nachbarn, die uns begrüßen und fragen, ob wir dieses Wetter mitgebracht hätten. Und tatsächlich, die geschätzten 200 m3 sind wohl für uns gedacht. Nehmen wir..... :)


    Den vollständigen Bericht könnt ihr auf unser Homepage lesen.


    Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf Feedback.


    Beste Grüße


    Jörg von den Drei Wölfen

    Die Fahrt zum Ostseecampingplatz der Familie Heide verlief angenehm ereignislos. :0-0:


    Unsere Tochter ist am Tag zuvor mit zwei Freundinnen zum Surfcamp nach Grömitz aufgebrochen. Das heißt, die erste Urlaubswoche verbringen wir nur mit Fila. Am folgenden Sonntag hole ich sie aus Grömitz ab und dann machen wir uns als komplette Familie am Folgetag auf zum nächsten Campingplatz.


    Wir erreichen den Campingplatz kurz vor 15 Uhr und fahren auf den Parkplatz, der eine Spur für ankommende Gespanne und Wohnmobile hat. Die Spur ist fast komplett besetzt und so quetschen wir uns noch ans Ende der Schlange. Wir steigen aus, Fila ist froh aus dem Auto heraus zu kommen, und gehen zur Rezeption. Ich erledige die Anmeldung, zeige unsere Corona-Tests vor, die wir zuvor zu Hause machen mussten. Wir loggen uns via Luca-App ein (muss täglich erneuert werden) und können dann auf unseren Platz.


    Wir haben Platz 001 in dem Weg „Zur Mohle“, ganz vorne mit Blick auf die Ostsee. Was auf dem Platzplan schon gut aussah, entpuppt sich als wahrer Knaller. So einen schönen Stellplatz hatten wir selten. Ich sehe uns schon frühstücken mit Blick auf die Ostsee - grandios.


    Die Parzelle hat eine Spur aus Rasenpflastersteinen, auf der man den Wohnwagen bestenfalls mittig zum gepflasterten Vorzeltbereich positionieren kann. Wir positionieren Kai-Uwe letztendlich etwas vorgelagert, da ansonsten unsere kleine SAT-Schüssel mit dem Baum an der Heckenabgrenzung kollidieren würde. Es ist schließlich gerade EM - da muss man Prioritäten setzen. Der Platz ist schön eben, so dass ein Nivellieren nicht erfolgen muss.


    Für die 1 Woche bauen wir nur unser Sonnensegel auf, das nun Premiere feiern darf. Wir gönnten uns das Kampa Sunshine Air 400 mit Seitenteilen. Wie wir es von Kampa gewohnt sind, steht das Sonnensegel sehr schnell und wir bauen nur ein Seitenteil an - schließlich wollen wir uns ja den Ostseeblick nicht verbauen.....


    Den vollständigen Reisebericht könnt ihr auf unser Homepage lesen: Homepage


    Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf Feedback.


    Beste Grüße


    Jörg von den Drei Wölfen

    Danke für die Antwort, Marc. Auf dem Schlafplatz hatte nur unsere Teenager-Tochter genächtigt.

    Nächste Woche haben wir den Termin bei unserem Händler/Werkstatt. Bin gespannt, wie es gelöst wird.


    @Mainzer: Wir haben uns bewusst für die Dinette und gegen die klassische Rundsitzgruppe entschieden. Die Beinfreiheit unter dem Tisch kommt meiner Größe zu Gute :-) und der erste Praxistest hat unsere Erwartungen in der Hinsicht auch bestätigt. Nur sollte das mit der Halterung natürlich nicht passieren, gerade da der Schlafplatz für 2 Personen ausgelegt sein sollte.

    Hallo,


    wir haben den ersten Urlaub mit unserem Fendt 515 SGE activ verbracht.


    Der Tisch der Dinette hat an der Bugseite zwei Wandhalterungen. Positioniert in der unteren Halterung lässt sich die Sitzecke in eine Schlafmöglichkeit umwandeln. An der Wandseite liegt der Tisch auch nur auf dieser Halterung auf. Auf der anderen Seite dienen der eingeklappte Tischfuß und eine ausklappbare Doppel-Stütze für Halt.

    Unsere Teenagertochter schlief dort. Sie hatte noch auf der Fläche eine einrollbare Matratze aufliegen.


    Nach drei Nächten brach die Wandhalterung aus der Verschraubung als sich unsere Tochter auf das Bett setzte....


    Die Halterung konnten wir zwar wieder einigermaßen anbringen, sie machte aber keinen sicheren Eindruck. Als Erste-Hilfe-Maßnahme haben wir ein paar leere Getränkekisten mit aufgelegten Decken unter dem Tisch platziert, um für Stabilität zu sorgen. Dies funktionierte zum Glück.


    Hat jemand auch schon so eine Erfahrung gemacht, bzw. hat eine gute Dauerlösung für das Problem?


    Beste Grüße


    Jörg von den Drei Wölfen

    Ichhabe schon einige gesprochen und die meisten haben gesagt, das die Stangen nicjt viel taugen...ich werde es bald selbst testen und mir ein Bild darüber machen.


    Aber ich hätte noch eine Frage zu den Kampa Luftvorzelt Besitzern.
    Wie macht ihr das mit den ganzen Jacken wenn ich Kinder habt.Da man ja bei den Luftschläuchen nichts befesten kann, wie lagert ihr eure ganzen Jacken gerade im Herbst wenn man mehrere mit nimmt.
    Bin für rege Tipps und Tricks dankbar.

    Hi,
    wir haben beim großen "O" ein Teil gekauft, welches man in eine der noch vorhandenen Kederleisten einziehen kann. Läuft dort unter "Zeltkleiderstange". Alternativ wird auch unser Bad im Wohnwagen in Beschlag genommen, welches wir in der Regel nicht benutzen.

    Hallo,
    eir haben den Fendt 515 SG und unser Kampa Grande Air 390 AllSeason liegt bereit für seinen Ersteinsatz im Oktober.
    Bislang nutzten wir das kleinere Rally Air Pro.
    Die Erfahrung hat gezeigt, dass es grds. passt. Wenn der Platz uneben ist, kann es schon sein, dass eine Seite etwas "höher hängt".
    Da wir mit Kampa aber sonst sehr zufrieden sind, haben wir dies beim neuen Kampa in Kauf genommen.
    Einen Probeaufbau haben wir bereits gemacht, alles schick