Beiträge von Segler

    Ganz verstehe ich die Sache nicht.


    1l Heizöl = ca. 10 kWh Heizleistung für ca. 1,60 € je Liter = 16 ct je kWh

    1kg Gas = ca. 13 kWh Heizleistung für ca. 2,20 € je kg = 17 ct je kWh


    Wie viele Stunden muss man dann den Wowa benutzen, dass sich der Kauf und Einbau lohnt.


    Eine 11kg Gasflasche wiegt zwar ca. 22kg aber Diesel/Heizöl muss man auch tragen.

    Das klingt ganz nach Massefehler an Pin 13.


    Der Kühlschrank wird ab Modelljahr 2005, je nach Hersteller auch früher, durch die Ladeleitung Pin 10/11 versorgt.


    Das die Prüflampe mit der "Hilfsmasse" auch auf der Minusleitung brennt, liegt an der Verbindung über die Verbraucher, das ergibt zwar eine Reihenschaltung, aber für die kleine Prüflampe reicht es allemal.

    Das Innenlicht vom Kühlschrank wird meist über Pin 9 versorgt (Licht im Kühlschrank bedeutet nicht, dass die Heizpatrone Strom bekommt), das gibt mir noch ein kleines Rätsel auf, aber vielleicht gibt es auch einen kleinen Rückstrom über einen anderen Verbraucher, da das Licht meist LED ist.


    Einfach zum Test mal im Wowa die Masse Pin 13 und 11 verbinden, wenn dann alles läuft, dann ist Fehler im Kabel/Kontakten von Pin 13 zu suchen.


    Achtung!

    Keinesfalls die Massebrücke im Wowa beibehalten, es würden dauerhaft bis zu 30 A über ein Massekabel laufen, dann sind die nächsten Probleme bis hin zum Kabelbrand und Totalverlust vorprogrammiert.

    Hallo,

    ich interpretiere die Frage mal anders. Nicht wie fest, sondern mit wieviel Spiel ? War das so gemeint?


    Der Tipp, die Bremse vernünftig einzustellen, wenn man eh daran schraubt ist gut.


    Das heißt, wenn das Gestänge ab (locker) ist, zu erst die Radbremsen einstellen, danach das Gesänge so "straff" montieren, dass es ca. 2-3mm Spiel hat. Keinesfalls sollte das Gestänge in der lastfreien Stellung Zug auf die Bremsseile geben.

    Wenn ich den einen oder anderen Beitrag so lese, verstehe ich auch , warum sich bei neueren PKW's sich die elektrische Handbremse automatisch löst.


    Damit verhindert die Autoindustrie das extrem häufige Verbiegen der Schweller und Deichseln sowie das ständige Herausreisen der Hinterachsen wenn beim Anfahren mal vergessen wurde die Handbremse zu lösen.

    Ganz gefährlich ist auch das rückwärtige Anhalten an Gefällen größer 20%, da sind auch schon viele PKW-Dächer aufgerissen. :lol::undweg:

    Doch das geht.


    Das Manometer zeigt zwar die Hochdruckseite (Gasflaschendruck) vom Regler an.

    Wird aber die Flasche geschlossen und es wäre was undicht, dann würde auch dieser Druck abfallen, da dann ja das Gas in der Anlage entweicht.

    Ich habe es oben schon mal geschrieben: bei den Rädern muss die haftreibung zum Boden überwunden werden und die haftreibung ist um ein Vielfaches größer als die Reibung im Radlager, wenn sich das Rad ohne angezogene Bremse frei bewegen kann .

    Welche Haftreibung? Meine Räder "rollen" auch bei angezogener Handbremse vor und zurück, wenn ich die Deichsel nach oben oder unten bewege.


    Anschauliches Beispiel:

    Nimm das Fahrrad, mache die Bremse am Vorderrad zu und schiebe am Lenker. Was passiert? Das Vorderrad rollt weiter, nur der Rahmen dreht sich mit um das Vorderrad, oder? Da muss auch keine Haftreibung überwunden werden.


    Oder anderes herum. Bremse das Vorderrad ab und versuche das Hinterrad anzuheben. Dann "rollt" auch das Vorderrad einfach um den angehobenen Winkel weiter, ohne irgendwelche Haftreibungen überwinden zu müssen.

    Diesen Zustand haben wir auch am Wowa bei angezogener Handbremse!

    Wenn die Handbremse angezogen ist, ebener Boden und keine Vorlegekeile vorausgesetzt, dann wird sich an der Stützlast nichts ändern, die Räder "rollen" um den Winkel durch das Anheben oder Absenken einfach vor und zurück.

    Bei angezogener Handbremse auf einer Schräge oder Keil sieht dass natürlich etwas anders aus, da erzeugt der Wunsch zum Bergabrollen ein Drehmoment auf die Deichsel und erhöht/verringert dadurch die Stützlast.


    Man kann das auch spüren, wenn man nur auf einem Keil steht, dann gibt es zusätzlich auch ein seitliches Drehmoment, dass ist besonders bei gelöster Bremse zu spüren.


    Es wird sich aber keiner bei verkeilten Rädern die Deichsel verbiegen, da das selbe Drehmoment (jetzt zwar negativ), wie beim Bremsen auf die Deichsel wirkt.

    Meine Good Year GJR (waren auf dem Auto), welche ich z. Z. im Sommer fahre, haben eine deutlich schlechtere Nasshaftung als meine Winterreifen.

    Besonders spürbar in Kurven. Zum Glück kündigen sie ihre Haftungsgrenze durch lautes brummen der Außenblöcke an.


    Seit letztem Jahr brechen auch immer häufiger kleine Gummistücke aus den Profilblöcken aus, und das bei 3 Jahre alten Reifen.

    Positiv kann ich nur die Haltbarkeit bewerten, bisher 50000km (Reifen und nicht Auto) und noch 5-6mm Profil.

    Für die nächste Saison gibt es vernünftige Sommerreifen.

    Wir trinken das Wasser nicht pur, aber auch zu Hause nicht, weil es uns nicht schmeckt und nicht aus Angst.


    Die Nutzung ist wie zu Hause - Zähneputzen, Abwaschen, Kaffee kochen etc.


    Im Herbst wird mit Zitronensäure entkalkt, im Frühjahr mit Dan Chlorix entkeimt.

    Während der Stillstandszeiten kommen Silberionen in den Tank und die Leitungen (Durchspülen), vor der Benutzung wird dann das Wasser ausgetauscht. Im Urlaub möchte ich keine Zusätze im Wasser, es gehen dann aber ca. 30l pro Tag durch die Leitungen, da kann nichts schlecht werden.



    Im alten Wowa hatten wir trotz abgelassenem Wasser in den Stillstandszeiten einen schmierigen Belag im Tank und den Schläuchen (man bekommt ja trotz Ausblasen nicht alles trocken), da musste ich vor den Urlauben immer Entkeimen. Deshalb lasse ich jetzt das Wasser mit Silberionen im Tank und den Leitungen. Es gibt keine Beläge und es riecht auch nach Wochen noch gut. Ich füge auch vor der Trockenlegung im Winter nochmal Silberionen hinzu, es bleiben ja immer ein paar Tropfen in den Schläuchen zurück, die können dann auch nicht gammeln.

    Danke, für die Erklärung, das ist mir schon klar.


    Meine Frage dazu war so gemeint, wenn die Blinker funktionieren, dann muss doch auch die Warnblinkanlage funktionieren, oder? :/

    Wenn nicht, dann liegt doch das Problem beim Zugfahrzeug und hat doch nichts mit der HU des Anhängers zu tun.


    PS: Ein Gespann muss auch hupen können, ich habe aber noch nie bei der Anhänger-HU hupen müssen. :lol:

    So, heute war ich bei der Dekra im Prüfzentrum, extra wegen dem Bremsenprüfstand (LKW-Spur).

    Die örtlichen Prüfstellen bei Werkstätten können leider keine Anhänger auf den Bremsenprüfstand nehmen.


    HU und Gasprüfung ohne Beanstandung, nur der gut gemeinte und auch richtige Hinweis: "Zur nächsten Prüfung muss der Regler und der Schlauch ersetzt sein". Das Herstellungsdatum ist von 02/2014.


    Hat eigentlich schon jemand verstanden, warum man bei einem Anhänger bei funktionierenden Blinkern auch noch die Warnblickanlage vorführen muss?

    .... Schlauch und der Druckminderer darf nicht älter wie 7 Jahre sein. ....

    Davon habe ich noch nie gehört, hat sich da was verändert?

    Ich muss auch noch diesen, spätestens nächsten Monat Gas- und HU-Prüfung machen (lassen).

    Bin eigentlich 06/22 dran, will aber den Wowa erst in 2 Wochen als Urlaubsvorbereitung raus rangieren, allse prüfen lassen und dann Ende Juli auf Achse gehen. Ich möchte ungern Stress wegen zu alter Schläuche bekommen, denn eigentlich werden sie erst zur nächsten Prüfung 2024 10 Jahre.


    Ich kenne:

    -Privat - Kocher, Gartenheizer, etc = 10 Jahre empfohlen

    -Privat - Wowa/Womo = 10 Jahre Pflicht

    -Gewerblich - Fahrzeuge = 8 Jahre Pflicht

    -Privat - Boot = 6 Jahre Pflicht


    Ich hatte vor 2 Jahren auch eine Diskussion mit dem Gasprüfer bei der Dekra (war aber sehr freundlich und offen zu meinen "Gegenargumenten"), meine Schläuche waren da sogar noch weniger als 6 Jahre alt.

    Als er dann tel. Rücksprache mit einem Kollegen gehalten hatte, glaubte er mir dann die 10 Jahre Wechselpflicht.

    Ich sehe meine Beitrag nicht unbedingt als Empfehlung, bin aber der Meinung, man sollte dem Umgang mit Gas nicht Verteufeln oder übermäßig Angst schüren.

    Ich stehe weiterhin zu meine Meinung, dass das Notfallzünden zu verantworten ist.


    Wer diesem Forum (oder anderen Foren) die Meinung anderer einholt, muss diese für sich einordnen und damit bewusst umgehen können.

    Der Einsatz von "Sinn und Verstand" und auch ein vernünftiger Respekt zur Sicherheit sind immer angebracht.


    PS: Auch deine Meinung kann ich Akzeptieren, ob ich aber dafür ein Bienenvolk stören muss :/.

    Ich sehe da auch kein großes Problem, wichtig ist nur, dass man zu erst das Feuerzeug so weit wie möglich durch den Frischluftstutzen (unter dem Wowa) in die Heizung einführt, dann das Feuerzeug zündet und erst danach die Gaszufuhr der Heizung freigibt.

    Eine zweite Person ist daher unbedingt notwendig.


    Sobald Gas kommt, wird dieses gezündet und es gibt keine nennenswerte Verpuffung.

    Es kann sich unweit der Feuerzeugflamme, diese ist ja auch noch unterhalb vom Brenner und Propangas fällt ja nach unten, nicht so viel Gas vor dem entzünden ansammeln, dass es zu einer ernsten Verpuffung kommt.

    Dann müsste es ja irgendwo das Gegenstück, also eine Plusleitung geben, die den gleichen Strömen ausgesetzt war und das, denke ich, hätte unser Fragesteller gerochen ;) ...

    Nein, wenn z.B. 15 A (+Leitung) sauber über die Steckdose geführt werden und die dazugehörige Masse aber "halbseiden" über das Seil, dann wird nur die Stelle mit dem höchstem Widerstand (schlechter Kontakt) heiß.