Beiträge von moe

    Immer wieder lustig zu lesen, wie schlimm neue Technologien sind und das da dann immer nix mehr geht. :D Ein Wunder dass es überhaupt noch Neuerungen bei uns gibt, soviel Angst und Ablehnung wie die immer hervorrufen. Manchmal frage ich mich auch wie wir es geschafft haben von den Bäumen runter zu kommen.


    Nach Aussage meines Pizzabäckers scheint das ein weit verbreitetes Problem zu sein, sein Schwiegervater


    Der Kollege eines Schwagers hat das neulich auch festgestellt. :undweg:


    Ich würde das mal so zusammenfassen: Es gibt hier und da mal Probleme beim Umstellen eines Telefonanschlusses. Dabei ist es im Grunde egal ob der Anschluss auf Voip umgestellt wird, oder von Anbieter A nach Anbieter B umzieht. Die Probleme sind nervig und müssen nicht sein. Aber der überwiegende Teil telefoniert völlig problemlos mit VoIP, die analogen Telefonierer werden irgendwo auf dem Weg auch "gevoipt", wenn nicht gleich in der Fritz!Box, dann eben in der Vermittlungsstelle. VoIP ist keine Erfindung der Telekom die sie seit kurzem den Kunden aufschwatzt um sie zu ärgern, sondern das funktioniert schon Jahrzehnte: Über 11 Millionen Anschlüsse in D waren 2013 schon reine VoIP-Anschlüsse. Die meisten Firmen mit großen Nebenstellenanlagen nutzen VoIP. Und in fast jedem anderen europäischen Land ist VoIP weiter verbreitet als bei uns. Und komischerweise können die alle noch telefonieren.


    Zum eigentlichen Thema Breitbandkabel: Ich bin seit 5 Jahren bei Kabel Deutschland mit den 3 lebensontwendigen Diensten TV, Festnetztelefonie und Internet. Ich hatte in der Zeit ganze zwei Ausfälle. Einmal komplett alles, und einmal nur Internet+Telefonie (TV ging). Stromausfälle gab es in der Zeit dagegen 4, bei denen waren auch alle drei Dienste betroffen und sogar noch der Herd :P Auf TV kann ich verzichten, Telefonie und Internet geht als Backup übers Handy. Aus meiner Sicht spricht nichts gegen einen Kabelnetzbetreiber und die Bündelung von 3 Diensten bei einem Anbieter. Wenn ich meine Ausfallstatistik betrachte, wäre ein Notstromaggregat sinnvoller als eine Aufteilung der Dienste auf unterschiedliche Anbieter.

    Ich habe wahrscheinlich denselben Motor im Citroen C3 Picasso. Meinen 1000kg Hobby zieht der problemlos, auch im 6ten. An Steigungen muss es der 5te sein, oder gleich durchgehend der 5te mit 100kmh. 1300kg sollte kein Problem sein, 80km/h auf jeden Fall, die 100 wird er sicher auch ohne Quälerei schaffen.

    und die moderne Technik dann Schlimmeres verhindert (verhindern muss): Da stimmt die Reihenfolge nicht.


    Das trifft so auch auf den Gurt zu, wenn der zum Einsatz kommt, ist davor auch bei dem den er rettet oder einem anderen Verkehrsteilnehmer eine "individuelle Schwäche (Inkompetenzen)" aufgetreten.


    Da wir aber leider nicht fehlerfrei sind (jedenfalls nicht alle), ist jedes Hilfsmittel grundsätzlich erstmal positiv zu sehen. Über die Nützlichkeit von Einparkassistenten kann man sich streiten, die werden auch keinen Unfall verhindern oder die Folgen mildern, aber in der Liste von Uli kommen auch Sachen vor, die definitiv sinnvoll sind. Auch wenn sie hoffentlich nie zum Einsatz kommen und ein guter Autofahrer sie in normalen Situationen nicht benötigt. Nur um ein Beispiel zu bringen, wenn der perfekteste Autofahrer ein medizinisches Problem am Steuer hat, rettet der Notbremsassistent vielleicht das Leben der anderen Insassen oder der vom vorausfahrenden Auto. Oder aber er kommt nicht zum Einsatz weil der Beifahrer durch den anschlagenden Müdigkeitswarner/Spurassistent auf das Problem aufmerksam wird.

    Das selbe wurde auch über Gurt und Airbag oder Servolenkung oder Einspritzung oder ... gesagt.


    Perfekte Autofahrer wie Uli, Claus und natürlich ich brauchen sowas nicht, für die anderen ist es vielleicht eine Hilfe. Und wenn es nur bei jedem 1000sten Fahrer einen Unfall verhindert, hat sich die Einführung gelohnt.

    Ah, einen smart!


    Bezieht sich das auf diese Aussage Frank:

    Zitat von "Dicki"

    Ich hatte vorher ein Fahrzeug für den es einfach bauartbedingt keine AHK gibt!


    ?


    Falls ja, für den Smart gibt es eine AHK, wird nur schwer einen Wohnanhänger in der Gewichtsklasse zu finden. :D

    Auf die Gefahr hin dass ich gleich gesteinigt werde, und mir unterstellt wird ich kippe auch meine Gastankflasche, überziehe den TüV, hinterziehe meine Steuern und bin insgesamt schwer kriminell. Sowie ich das sehe, ist das Überschreiten der Achslast unter 20% bußgeldfrei. Darunter kann es aber immernoch ein Verwarngeld geben, und die Aufforderung zum Ab/Umladen. Wenn die Achslast um unter 10% überschritten wird, würde ich mir relativ wenig Sorgen machen. :undweg:


    Aber insgesamt ist es schon ziemlich anstrengend, auf was man als Caravaner alles achten muss und oftmals technisch gar nicht kann. Ich möchte wetten die meisten Leser dieses Tröts haben im anschluss zum erstem Mal im Fahrzeugschein nach ihrer Achslast geschaut. Bei mir war es jedenfalls so, und schlauer war ich danach trotzdem nicht, da ich nicht weiß wieviel "Luft" ich zu den 900kg habe.

    so schauts halt auch oft aus, wie eine schlechte Nachrüstlösung


    Bei meinem C3 Picasso sieht man bei der Westfalia Nachrüst AHK nichts. Die Dose wird nach oben weg gedreht, und der Kugelkopf von unten hinter die Stoßstange gesteckt. Es ist ja in dem Sinne eine originale, nur dass Citroen sie nicht ab Werk anbietet. Ich denke mal scand meinte eher, dass es dort nicht die Ausführung mit Vorbereitung oder ohne gibt, sondern dass die Autos generell vorbereitet sind. Bei mir musste jedenfalls nur geschraubt werden, und hätte ich auf Dauerplus und Ladeleitung verzichtet, wärs nur ein Stecker hinter der Kofferraumverkleidung gewesen.

    Hmm, wenn ich jetzt die Wahl hätte, würde ich auf jeden Fall ein Allrad oder wenigstens Heckantrieb nehmen. Dann wären wir beim Viano oder Hyundai H1. Ford Transit oder Opel Vivaro (und baugleiche) könnten prinzipiell noch in dein Profil passen, aber die gibts glaub ich ausschliesslich mit Frontantrieb.

    Naja, die ebaybatterie hat 120ah bei C100, bei C20 nur noch 100ah, und bei C10 wohl deutlich unter 100ah... von so billigteilen halte ich eigentlich nichts...


    Und wenn du wirklich 2 davon nimmst? Ich weiß ja nicht was du für eine Anlage hast und ob die mit 2 Batterien klar kommt, aber wenn dann wäre das doch die bessere Lösung, oder? Also je nachdem was du brauchst, wenn dir bei C10 über 100Ah wichtig sind, brauchst du mehr als 10A Dauerbelastung?


    Ich würde lieber 2 billigere als eine teure nehmen, wenn ich wirklich viel und lange autark stehe. Dann hab ich zum einen Redundanz falls eine ausfällt, und ich kann im Extremfall eine Batterie ausbauen und irgendwo laden und wieder einbauen. Aber ich gebe zu, ich habe keine Ahnung wie und ob man das im Wowa realisieren kann. Die typischen Geräte von Schaudt die ich gerade ergoogelt habe, können nur eine Batterie anschließen, keine Ahnung ob man das irgendwie sinnvoll verschaltet bekommt.

    Hi,


    es gibt leider noch nichts neues. Die 0,33V "Ruhestrom" sind vielleicht nicht wirklich ein Fehler, aber ich habe ja auf der Ladeleitung -12V also verdrehte Pole. Das kam im Ursprungspost nicht so deutlich rüber glaub ich. Dieses Problem muss ich auf jeden Fall nochmal angehen, hab aber bis jetzt noch keine Zeit gefunden. Vielleicht klappts ja am Wochenende.

    Paraktisch ist, dass verschiedene Zugangsprofile hinterlegt werden können, die dann auch noch verschiedenen SIM-Karten zugeordnet werden können.


    Das Gerät hat aber nur einen SIM-Steckplatz, und das Profil wird aktiviert wenn z.B. die 3AT Sim eingelegt wird? Oder hat das Ding mehrere SIM-Slots?


    Sieht an sich interessant aus, wär mir aber zu teuer.

    Der Elektrosatz ist fahrzeugspezifischer Westfalia Satz. Zumindestens hab ich eine benutzte (dreckige) Montageanleitung dazu bekommen. Bei dem ist Dauerplus inkl. die Ladeleitung wäre aber ein Erweiterungssatz, da weiß ich nicht ob der von Westfalia ist. Es ist echt doof, wenn man das nicht selbst gemacht hat, und bei der Abholung aus der WErkstatt nichts dazu gesagt wurde. Im Sicherungskasten sind zwei Sicherungshalter außerhalb der normalen, ich vermute mal, dass die von der AHK sind, da ist eine 15A und eine 20A Sicherung drin, die sind laut Sichtprüfung in Ordnung. Ich schaue morgen nochmal ob die auch wirklich in Ordnung sind, und was nicht mehr geht wenn ich die raus ziehe. Vorhin war es zu kalt.

    Hallo,


    ich habe mir vor kurzem eine Westfalia AHK mit Westfalia E-Satz nachrüsten lassen, und auch gesagt dass die Ladeleitung zusätzlich eingebaut werden soll. Ich hab heute mal die Dose am Zugfahrzeug durchgemessen und komische Sachen festgestellt:


    An Pin 9+13 (Dauerplus) liegt permanent 0,33V an. Also auch wenn das Auto aus ist. :?: Bei laufendem Motor kommen da aber die erwarteten 12V. An Pin 10 und 11 liegt im Stand nichts an, bei laufendem Motor aber -12V. Da ich zu der Werkstatt in der nächsten Zeit nicht hinkomme, hab ich mal versucht selbst den Fehler zu finden. Die bebilderte Anleitung von Westfalia ist sicher verständlich wenn alle Teile vor einem liegen, aber wenig hilfreich wenn man versucht eine schon vorhandene Installation zu verstehen. :wacko:


    Kann hier jemand auf die schnelle einen Tipp geben wo der Kabeldreher von der Ladeleitung sein könnte, und hat das Problem mit den 0,33V damit etwas zu tun, oder ist das was separates? Ich weiß, das ist Kaffeesatzleserei, aber vielleicht hat ja jemand denselben Fehler auch schonmal gemacht. Wie werden eigentlich die Pole in der Steckdose beschaltet, muss man die Kabelenden dort selbst aufklemmen? Dann wär es ja wahrscheinlich, dass dort in der Werkstatt einfach 10 und 11 vertauscht wurde? Wenn die fertig beschaltet kommt, ist der Fehler dann eher bei der Blackbox hinter der Kofferraumverkleidung oder vorne bei den Sicherungen zu suchen? Bei den Sicherungen hab ich schonmal einen Blick geworfen, aber ich finde dort schonmal kein Kabelpaar gelb/braun-weiß, darum vermute ich mal da muss ich eher beim Kofferraum suchen.


    Viele Grüße
    Maurice