Beiträge von halloneptun

    Jarni1955

    Vielen Dank, Jarni! Ich bin tatsächlich davon ausgegangen, daß es bei der 3.500kg-Gewichtsgrenze auf die tatsächlichen Gewichte drauf ankäme! Jetzt habe ich wieder etwas gelernt. Wenn da tatsächlich jeweils die zulässigen Gesamtgewichte addiert werden müssen, dann ist das ja "blöd". Gut, daß ich seit letztem Jahr mein Tauchkruscht zu Hause lasse und an der Cote d'Azur nur noch am Strand liege. Man wird ja auch älter...


    Zu 130km in Frankreich: Da habe ich nur "gespeichertes Forenwissen" im Kopf. Ich meine, daß ich früher mal in diesem Forum Beiträge dazu gelesen hätte, daß es in Frankreich keine expliziten Geschwindigkeitsbeschränkungen für Gespanne gäbe. Und gepaart mit meinen Beobachtungen, wie manche WoWa-Gespanne in F auf der AB heizen hat sich diese Meinung bei mir verfestigt. Ausgeschilderte Geschwindigkeitsbeschränkungen für Gespanne auf franz. Autobahnen habe ich bisher nur auf Abschnitten mit starken Gefälle gesehen, die nach Ende des Gefälles wieder aufgehoben wurden. Und dass daher in Frankreich eigentlich "nur" die CoC die Geschwindigkeit limitiert, habe ich meiner Erinnerung nach auch vor langer Zeit mal in Beiträgen in diesem Forum gelesen. Wenn das alles falsch sein solle, dann widerrufe ich natürlich meine Aussagen.

    thecryss:


    Viele gute Tipps hast Du hier schon bekommen. Manchen Blödsinn allerdings auch - die Kunst ist es nun, zwischen beiden zu unterscheiden! :-)


    WoWa abholen/Stützlast:

    Personenwaage und Getränkekiste(n) mitnehmen! (Der Tipp kam schon, nochmals Bestätigung von mir :-) )

    Als ich meinen damals fabrikneu gebauten WoWa abgeholt hatte, hatte ich eine mechanische Personenwaage mitgenommen und ein kleines Holzbrettchen. Holzbrettchen auf die Waage, kurz das Stützrad des WoWa draufgestellt und auf das Schätzeisen geschaut. Da kommt es nicht auf 5kg genau an - sondern nur, ob die Stützlast 20kg oder bereits bei 120kg ist! Daher genügt es für diesen Zweck, nur das Stützrad auf die Waage zu stellen, auch wenn Mathe- und Physiklehrer jetzt einen Aufschrei machen.

    Das exakte Basteln von Holzlatte, zusägen und so heb Dir das für später auf, aber nicht für den Abholtag!

    Als Zusatzgewicht hatte ich eine volle Sprudelkiste im Kofferraum mitgenommen und in den Gaskasten gestellt (und mit gar nichts fixiert - ist das gut? nein! Wenn du Spanngurte hast, benutze sie! wenn nicht: fahr halt langsam :-) )

    Außerdem hatte ich vom Tauchen meine zwei Bleigurte mitgenommen mit nochmal 12 kg und auch in den Gaskasten reingelegt.


    Erste Amtshandlung NACH dem Abholen und nach der ersten Überführungsfahrt auf den Stellplatz:

    Ich hatte damals SOFORT nach dem Abholen und noch VOR der ersten WoWa-Ausfahrt, bei einer lokalen Werkstatt bei allen 3 Rädern (drei! 2x Fahrbereifung, 1x Ersatzrad im Gaskasten):

    - die Gummiventile gegen Stahlventile austauschen lassen UND

    - alle drei Räder WUCHTEN lassen.

    Beides empfehle ich Dir auch: Bei beidem gilt: "Haben ist besser als brauchen"


    Fahren Tempo 100:

    MEIN Gespann erfüllt die Tempo-100-Voraussetzungen, ich habe den Aufkleber und nutze im realen Fahrbetrieb das Tempo 100, wann immer es geht.

    Blödsinn sind Aussagen wie "Im EU-Ausland wird sowieso nur Tempo 80 gefahren." VERGISS das bitte wieder sofort!

    Überall (D'land und allen übrigen Ländern) gibt es die gesamte Bandbreite zwischen Langsamkriechern bis hin zu Gespann-Ralley-Fahrern. Und z.B. in Frankreich darf man ganz legal auf Autobahnen Tempo 130 fahren. Da begrenzt mich nur die CoC meines Wohnwagen und evtl. meine Versicherung. Früher habe ich in Frankreich auf der AB meinen Tempomat auf 105 gestellt und bin locker durch das Land gecruist. Als der Diesel dann bis zu Euro 27l gekostet hat, habe ich schweren Herzens den Tempomat auf 100 runtergestellt.

    Ich gehöre nicht zu denjenigen, die sich hinter einen LKW stellen und ihm im Schlepp bei 85 hinterhertuckern. Wenn es die Verkehrslage zulässt, fahre ich möglichst 100. An langen Steigungen gelegentlich dann runter auf 90, zum Spritsparen. Steigung vorbei: wieder hoch auf 100.

    Und es ist auch schon passiert, daß ich im Gespann mit 100 dahingetuckelt bin und ich von anderen WoWa-Gespannen überholt wurde (So viel zu: "Im EU-Ausland wird eh nur 80 gefahren.")

    Mein Durchschnittsverbrauch (Diesel) auf Langstrecke im Gespannbetrieb: Faustregel 9,0l/100km. Mal sind es 9,2l, mal 8,8l.


    Zugfahrzeug 150PS Diesel

    MEIN Zugfahrzeug ist ein VW Touran mit 2,0l Diesel 150PS und 350Nm Drehmoment. Vorderradantrieb. Leergewicht 1.580kg.

    WoWa Einachser, zGG 1.500kg, tatsächliches beladenes Reisegewicht so um die 1.350kg.

    Meines Erachtens kommt es nicht in erster Linie auf die PS an, sondern auf das Drehmoment. Gängig ist die Ansicht, daß Hinterradantrieb oder Allrad am besten ist für Gespannbetrieb. Ist wohl auch so.

    In MEINEM konkreten Fall fahre ich im Sommerurlaub 1.000km an die Cote d'Azur mit VOLL beladenen Touran-Kofferraum mit vollständiger Tauchausrüstung, gefüllter Pressluftflasche und Tauch-Bleigurte plus Gepäck für 3 Wochen Urlaub.

    Trotz schwer beladenem Kofferraum, angehängten WoWa und nur Vorderrad-Antrieb meistert der Touran ganz souverän und problemlos seine Zugpferd-Aufgabe. Er zieht den WoWa locker weg, bis Tempo 100 und auch beim Überholen darüber (gelegentlich überhole ich im Gespannbetrieb bei 110km/h) ist das Gespann stabil und da schlingert gar nichts. Mit dem Touran macht es Spaß, (meinen) WoWa zu ziehen! Ich fühle mich immer ausreichend motorisiert.


    Genau solche Erfahrungen wünsche ich Dir, thecryss, mit Deinem WoWa auch! Ich wünsche Euch viele stressfreie und erholsame Urlaubsausfahrten!


    Berichte doch dann mal hier im Forum, wie Deine Abholung geklappt hat und wie Du mit dem Gespannfahren zurecht kommst!


    Viele Grüße von halloneptun

    Und ich empfehle "unbedingt":

    1. Markenreifen

    2. Metallventile (auch evtl. Ersatzrad)

    3. Wuchten aller Räder (auch evtl. Ersatzrad)

    4. Luftdruck passend und abgestimmt zum Rad/Reifen und zum erforderlichen zGG !!!

    Hallo IchWerdCamper,


    und viel Spaß ab sofort als "IchBinJetztCamper"! :-)


    - Das wundert mich bei sehr vielen Anfragen hier im Forum: Da wird ZUERST ein WoWa gekauft und DANACH erst im Forum gefragt, ob das Modell/ die Features / der Preis / whatever gut ist oder nicht. Seltsam. Als ich in 2015 meinen derzeitigen WoWa neu gekauft habe (auch auf einer Caravan-Messe), hatte ich mich zuvor ausgiebig erkundigt ("Marktstudie"), war bei mehreren Caravan-Händlern auf dem Hof und habe verschiedene Modelle besichtigt und auch hier im Forum VOR dem Kauf um Rat gefragt. Aber nun gut, IWC (= IchWerdCamper) hat zugeschlagen und hat die Ausstattungsdetails geordert, die für IHN wichtig sind. Das ist eh sehr individuell und jedes Campingverhalten ist anders. (Ein reiner Elektro-WoWa ohne Gas wäre für mich niemals in Frage gekommen, für IWC aber schon - jeder Jeck ist anders).


    - martin02 schrieb: "Momentan gibt es nirgends Gute Angebote. Es gibt nur schlechte und nicht ganz so schlechte. Die Preise sind halt bei jedem Hersteller auf hohem Niveau." ==> Blödsinn. Was heisst da "momentan"? Jedes Jahr, jeden Monat, in jeder Sekunde gelten im Zeitpunkt des Kaufs die "aktuellen" Preise und Preislisten. Im Zeitpunkt des Kaufs sind die Preise aus Sicht des Käufers IMMER sehr hoch, und aus Sicht des Verkäufers IMMER "viel zu niedrig". Daher gilt eher die Aussage "Momentan gibt es immer über den Kaufpreis jammernde Käufer. Es gibt nur laut jammernde Käufer und noch lauter jammernde Käufer. Das Jammern war schon seit Menschengedenken auf hohem Niveau." Und IchBinJetztCamper schrieb ja bereits in seinem Eingangspost folgendes: "Dass die Preise derzeit hoch sind ist uns bewusst." Und ich ergänze: "Dass die Neupreise jemals wieder sinken werden wird niemals nicht passieren. Das ist JEDEM bewusst. Im Gegenteil - sie steigen von Jahr zu Jahr." ==> IchBinJetztCamper, Du hast also auf lange Sicht jetzt zu "Tiefstpreisen" gekauft. Schau ein Jahr später in 2024 in die 2024-er Weinsberg-Preisliste , und in 2025 in die 2025-Preisliste usw, und Du wirst Dich freuen, dieses Jahr gekauft zu haben.


    - Ich bin nur gelinde entsetzt über das "Lets Go Paket". Da sind Sachen drin, die für mich elementar sind und ohne die ein WoWa gar nicht als "fertig hergestellt" gelten würde. Und andererseits andere Dinge, die ich niemals nicht im Paket zwangsmitkaufen möchte. Etwas kleinere "Pakete" wären mir lieber, damit ich individueller nach MEINEN konkreten Wünschen ausstatten kann.


    - Auslieferungspauschale Euro 1.290. Ganz normaler Posten auf der Rechnung und KEIN Dummenfang. Wenn Klaus4711 diesen Posten nicht auf seiner Rechnung hatte ist doch schön für ihn. Bei meinem Kauf auf der Stuttgarter Caravan-Messe in 2015 war der Posten auch auf der Rechnung, und ich habe auch über diesen Posten, wie überhaupt über ALLE Posten auf der Rechnung, mit dem Händler gefeilscht wie auf dem Basar. In 2015 war die Auslieferungspauschale noch deutlich niedriger, irgendwas um Euro 900, aber sie war nicht wegverhandelbar. Dass wir seit 2015 bis 2023 deutliche Inflation, auch bei Transport-/Logistikkosten, Energiekosten etc haben ist ja allen bewusst.


    - "ein Wohnwagen wäre auch so ziemlich das letzte was ich auf einer messe kaufen würde....." Und für viele andere Interessenten DER ideale Ort für den WoWa-Kauf. Ich hatte mich ja im Vorfeld ausgiebig informiert und wusste relativ konkret, was ich haben möchte. Am ersten Messewochenende hin, sondieren welche Händler "mein" Wunschmodell dort vertreten und 4-5 Verkaufsverhandlungen mit verschiedenen Händlern geführt. So habe ich ein Preisgefühl bekommen. Bedenkzeit erbeten. Noch am selben Abend Anfrage bei zwei lokalen Händlern bei mir um die Ecke um Vergleichsangebote. Das folgende Wochenende wieder auf die Messe, mein lokaler Händler war dort auch vertreten, hatte einen guten Preis, und mit ihm habe ich dann die Endverhandlung geführt. Mein Tipp aus meiner damals gemachten Erfahrung: nicht "nur" über den nominalen Preis verhandeln, sondern auch zu zusätzliche Sachen. Da war mein Händler deutlich entgegenkommender. "Ich möchte an der Dinette zusätzliche zwei Lesespots montiert bekommen!" (Die es so weder ab Werk noch als Option gar nicht gab) - Einverstanden, machen wir ohne Berechnung! "Ich möchte außen über dem Bugfenster eine zusätzliche Kederschiene über die gesamte WoWa-Breite geklebt bekommen!" Einverstanden, machen wir ohne Berechnung! "Ich möchte am Querbett an der Kopfseite zusätzlich ein echtes Fenster mit Rollos und Gardinen haben!" (das es so weder ab Werk noch als Option überhaupt angeboten wurde) Einverstanden, machen wir für den normalen Aufpreis eines Zusatzfensters.


    - Wohnortnaher Verkäufer/Händler: Das kann ein sehr großer Vorteil sein. Bei mir hat es sich so ergeben, und bei ihm habe ich dann die ersten 6 Jahre auf die jährliche Dichtigkeitsprüfung und alle 2 Jahre den TÜV-Gasprüfung machen lassen. Außerdem: gleich zwei Wochen nach der WoWa-Übergabe des fabrikneuen Gefährts beim Händler (und zwei Wochen vor unserer ersten geplanten Ausfahrt) ist beim Bettenbeziehen ein Brett im Bettkasten gebrochen und der Lattenrost in den Staukasten darunter abgesackt. Sofort den Händler informiert, nach zwei Tagen WoWa zum Händler gekarrt, eine Woche später auf Gewährleistung kostenlos repariert abgeholt und zufrieden in das erste WoWa-Wochenende mit dem neuen WoWa gefahren. In solchen Fällen ist ein NAHEgelegener Händler mit Werkstatt viel Wert.


    Trotzdem wünsche ich Dir, IchBinJetztCamper, daß Du den Händler für solche Reparaturaktionen niemals benötigen wirst.


    VG halloneptun

    In meinem Touran (Baujahr 2021) ist auch eine schwenkbare AHK. Fabrikneu aus Wolfsburg abgeholt, Kugelkopf vom Lack befreit. Die original Schutzkappe drauf und fröhlich einschwenken und rausschwenken. Der Kugelkopf wurde von mir bisher noch nie nachbehandelt, da sich dort bei mir noch nie Rost angesetzt hat.

    Ich wundere mich, daß bei so vielen Nutzern sich Rost bildet, der abgeschmirgelt werden muß. Bei meiner AHK noch nie. Der Kugelkopf ist blank und bleibt blank....

    Folgendes Malheur:

    Bei meinem nun 7 Jahre alten Knaus Sport 420QD sind über die Zeit hinweg nahezu sämtliche Schrauben der Verschlussmechanik für den Deckel des Gaskasten ausgefressen.

    D.h. beim Auf- und Zuschwenken wirken wohl so starke Zugkräfte auf die Schrauben, daß sich mit der Zeit die Schraublöcher im Holz ausgefressen haben. Die Schrauben haben keinerlei Halt mehr im Holz und können mit sanften Fingerdruck in die Schraublöcher reingesteckt und wieder herausgezogen werden.


    Folge: Bei jedem Öffnen des Gaskastendeckels hebt sich die Metallhalterung von der senkrechten Bugwand ab und knallt mit Wucht wieder ran. Beim Schließen des Gaskastendeckels verkanten die Schrauben und bohren sich ein paar cm neben den (ausgefressenen) Originallöchern in die Wand. Dadurch verschiebt sich der Deckel und schließt nicht mehr bündig ab. Jedes weitere Öffnen und Schließen des Gaskastendeckels verschlimmert die Situation. Siehe Bilder.


    Hinter der Gaskasten beginnt der Stauraum unter dem Front-Querbett.


    Ich bin KEIN Bastler! Der WoWa steht auf einem gewerblichen Stellplatz im Freien ohne jeden Stromanschluss in der Nähe.


    wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/252022/wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/252023/wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/252024/wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/252025/wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/252026/wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/252027/ ich geben den WoWa zum Händler/Werkstatt und die sollen die Schrauben ganz durchführen auf die Hinterseite der Frontwand (Stauraum unter Bugbett) und dort eine lange quer liegende Holzlatte als Gegenhalterung mit Schraubmuttern befestigen. Das ginge bei den drei Schrauben, die horizontal durch die Bugwand durchgeführt werden. Für die beiden Schrauben, die senkrecht nach oben gehen, habe ich keine Idee.


    Frage: Wie würdet IHR diese Kastenkastenhalterung reparieren?

    Hallo WoWa-Bastler,


    ich möchte um Euren Rat fragen. Bitte nicht wundern über meine Fragen, ich bin bastlerisch echter Laie und kein geborener Handwerker, habe daher auch keine große Werkzeugkiste und kein "Bastelmaterial" im Keller.


    An meinen WoWa Baujahr 2015 ist am unteren Lüftungsgitter des Kühlschranks im Rahmen rechts eine schmale Haltenase abgebrochen mit der Folge, dass das Lüftungsgitter nun rechts nicht mehr richtig einrastet. (Siehe Bild Nr. 1). wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/227235/


    Während der Fahrt sichern wir das Lüftungsgitter gegen fahrtwindbedingten "Abflug" daher immer mit einem dicken Streifen Klebeband. Das möchte ich jetzt ändern und den alten kaputten Rahmen gegen einen neuen austauschen = selber machen (oder eben austauschen lassen = durch eine (Camping-)Werkstatt).


    Um den alten Rahmen auszubauen muss man 12 (zwölf!!) Schrauben lösen (warum muß das Teil durch ganze 12 Schrauben fixiert sein???). (Siehe Bild 2) wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/227236/

    Danach das alte, klebrige und vertrocknete Dichtmittel abkratzen/entfernen, wie auch immer. Siehe Bilder 3 und 4. wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/227237/ wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/227238/

    Und den neuen Rahmen einsetzen, abdichten und verschrauben. So meine laienhafte Vorstellung.


    Meine Internetrecherche ergab bei Camping Wagner ein Lüftungsgitterset für Dometic, LS 200, für Euro 39,00 (siehe Bild 5) und eine Kartusche Dekaseal 8936 anthrazit 310ml für Euro 13,90 (ohne Bild). wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/227239/


    Fragen:

    1. Selber machen? (Mein Ego und Ehrgeiz sagen "Mensch, das sind nur Schrauben! Das kannst Du selber machen!) Oder lieber machen lassen? (Mein Gewissen sagt: "Lass die Finger davon. Zum Entfernen des alten Dichtmittels braucht man bestimmt ein Spezial-Lösungsmittel. Das hast Du nicht. Und beim Rauslösen des alten Rahmens splittern bestimmt irgendwo ringsrum Holz ab, oder das Hammerschlagblech wird beschädigt, oder der neue Rahmen passt nicht in den alten Ausschnitt und es bleibt ein breiter Rand, oder oder...)


    2. Wie schwer ist es, das alte Dichtmittel zu entfernen?

    Der WoWa steht ganzjährig draußen, mehrere Sommer seit 2015. Viel Sonnen-UV-Licht. Das Zeug ist bestimmt hart und spröde geworden und von der Sonnenhitze festgebacken. "Wie leicht" bekomme ich es ohne Hilfsmittel wieder ab? Schleifpapier? Lösungsmittel? Welches? Wo gibts das? Wieviel kostet das? Lohnt es sich für mich, das Lösungsmittel extra in einer Literflasche zu kaufen, wenn ich nur diese eine einzige Reparatur habe, Rest ist dann Sondermüll...???


    3. Ist "Dekaseal 8936" das richtige Produkt, um den neuen Rahmen einzusetzen?

    Langt von der Menge her eine Kartusche mit 310ml?


    4. Ist "Dometic LS 200" das richtige Lüftungsgitterset?

    (Siehe Bild Nr. 5) Dabei bin ich mir ziemlich sicher, denn ich habe mein "altes" Gitter nachgemessen: 18cm x 48 cm.


    5. Wieviel dürfte dieser Austausch in einer Werkstatt ungefähr kosten?

    Bevor ich "meinen" WoWa-Händler (mit Werkstatt) direkt frage, wollte ich mal vorab von Euch eine Einschätzung haben, um nicht über den Tisch gezogen zu werden.


    Vielen Dank für Eure Ratschläge. Und seid bitte gnädig mit mir: für Euch Bastler ist es ein Klacks, für mich hingegen ein Riesen-Projekt, vor dem ich großen Bammel habe.


    Grüße vom halloneptun

    Genau!


    felix.steinbeis: Daher verwende ich auch die LiFePO4 mit dem Y von Winston / Nothnagel-marine.


    Seit 2016 habe ich davon die 60Ah-Variante im Einsatz in meinem WoWa mit 1.500kg zGG, aber Realgewicht von ca. 1.350kg. Haupteinsatzzweck ist Movern (Reich 1.8 Pro). Trotz vorhandener Autarkschaltung verwende ich fast überhaupt keinen Strom, also 98% wirklich nur Movern. Verwendung allerdings nur in der warmen Saison, kein Wintercamping.


    Bei mir ist alles ganz simpel gehalten: Nur "nackte" Batterie ohne Balancer, ohne BMS, ohne fest verbautem Ladegerät. Nur ein kleiner Unterspannungsmelder, sonst nichts. Geladen wird mit separatem Ctek MXS 5.0-Ladegerät, und zwar genau 1x (in Worten: ein Mal), und zwar zu Beginn der Campingsaison zu Hause. Einstellung auf Ladeschlusspannung 14,4V (also NICHT die AGM-Stellung). Dann wird der WoWa flott gemacht und die volle Batterie reingestellt. Damit mache ich 3 bis 4x Urlaub pro Jahr, und die Batterie hat immer ohne nachladen dicke gereicht. Pro Urlaub mind. 4x Movern: beim Ankoppeln am Stellplatz, bei Ankunft CP, bei Abfahrt CP, und wieder Ankunft Stellplatz. Im Sommer auch 2 oder 4x mehr, wenn wir unterwegs Zwischenaufenthalte einbauen. Die Kapazität der 60Ah war nie ein Problem. Zur Vorsicht habe ich allerdings immer das Ctek und ein Multimeter vom Aldi mit dabei zur Spannungsmessung. Am Ende der Saison baue ich die Batterie aus zum Überwintern in der Garage. Nächstes Frühjahr wieder zu Hause laden, dann Einbau in den WoWa.


    Dies nur so für dich, Felix, als Richtschnur für dein Vorhaben. Die 60Ah-Variante wiegt nur 12kg und ist von der Größe her recht handlich, minimal grösser als ein Schuhkarton. Für mich ein sehr guter Kompromiss aus Größe, Gewicht, Kapazität und Preis.

    Hallo ChW,


    Da bin ich mal gespannt, ob ReMaCamp zu dir nach Lübeck kommt! Die sind zwar sehr kundenfreundlich und werden hier im Forum häufig gelobt. Sie "wohnen" aber bei Würzburg und haben (nur) dort ihre Werkstatt.
    Sie werden dir anbieten, nach vorheriger Terminabsprache auf deiner Urlaubsfahrt gen Süden bei ihnen einen Abstecher zu machen, bei ihnen auf dem Hof mit dem WoWa zu übernachten, dann vormittags Einbau, während ihr Würzburg erkundet. Nachmittags Abnahme und Weiterfahrt in den Urlaub.


    Garantiert zu dir nach Hause kommt caravanmovershop.de, die hier auch schon öfters gelobt wurden. Das wäre eine echte Alternative.


    Zur Stromquelle:
    Ja, gleich eine moderne LiFePo zu nehmen halte ich für eine (sehr) gute Idee. Hohe Kapazität, deutlich höhere Stromentnahme als bei AGM, bei DEUTLICH geringerem Gewicht, haben MICH auch zu LiFePo greifen lassen. Einmal etwas mehr zahlen und viele Jahre andauernde Freude daran.


    Mein Kauf eines neuen WoWa in 2015, Einbau Mover, Batterie und Autark in 2016. Seitdem bin ich sehr zufrieden mit der Kombination.


    Damals war ich auch in intensivem eMail- und Telefonkontakt mit ReMaCamp zwecks Kauf und Einbau. Das ist letztendlich daran gescheitert, dass sich ReMaCamp DAMALS beharrlich geweigert hat, in meinen WoWa eine LiFePo-batterie einzubauen. Sie haben mir mehrfach eine tausendfach bewährte 90Ah-AGM empfohlen. Wiegt halt sackschwere 26kg, nur 50% der Kapazität entnehmbar, das kam für mich von vorne herein nicht in Frage. Telefonisch habe ich mit Engelszungen auf sie eingeredet, ich würde die LiFePo auch selber kaufen und ReMaCamp zum Einbau bereitstellen. Das ging dann nur ganz ausnahmsweise und nach persönlicher Rücksprache mit dem Ehemann (ich hatte die Frau am Telefon). Als ich dann erwähnte, das ich gleichzeitig zum Movereinbau auch die Installation eines kleinen Ladeboosters durch ReMaCamp wünsche (den ich auf Wunsch ebenfalls bereitgestellt hätte) war wohl das Maß voll. Das ginge ja gar nicht da könne ReMaCamp keine Garantie drauf geben. Und als sie dann sagte, der Einbau des Boosters bedeute ja einen Eingriff in die Fahrzeugelektrik des Zugfahrzeuges wusste ich, das wird so nichts. Wie ReMaCamp HEUTE zur LiFePo steht weiss ich nicht.


    Durch Zufall wurde ich in diesem Forum auf einen kleinen WoWa-Händler gleich 2 Nachbardörfer weiter von mir aufmerksam (Münk). Der hat mir dann alles ohne zu Murren mit allen Sonderwünschen eingebaut. Mover mit LiFePo, ladebooster mit separatem Ein- und Ausschalter, 12V-Zigarettenanzünderbuchse zu Stromabnahme, Einbau im Sitzkasten anhand meiner Skizzenzeichnung, Autarkschaltung.


    Ich habe mich für einen 60Ah-Akku entschieden von nothnagel-marine für Euro 400. OHNE BMS und OHNE Balancer und OHNE Schnickschnack.
    Siehe hier: https://www.nothnagel-marine.d…s-lp12v60ah-batterie.html


    Der wiegt nur 12kg statt 26kg und kann kurzzeitig hohe Entladeströme verkraften ( wenn der Mover auf einen Keil oder eine Bordsteinkante soll). So einen Akku von nothnagel hätte ich dir auch empfohlen. Seit 2016 funktioniert das ganze problemlos.


    Viele Grüße von halloneptun

    Nur kurz zur Erklärung: Meine obige Darstellung war die KURZfassung.


    Den Wohnwagen, den ich kurz nach Anschaffung des Touran (Dezember 2011) zugelegt hatte, war eine 23 Jahre alte Klapperkiste (April 2012), um mal das Camping mit WoWa auszuprobieren. Der hatte nix, was Strom bräuchte, und nur eine 7-polige Kupplung. Den musste ich also mit einem Adapter an die AHK des 13-poligen Touran anschließen. Beleuchtung der Seiten, Rück- und Bremslichter haben funktioniert, also ist mir die falsche/unvollständige Belegung an der Touran-AHK gar nicht aufgefallen.


    3 Jahre später dann in Mai 2015 Kauf eines fabrikneuen Knaus Sport 420QD. Und wieder 1 Jahr später Nachrüstung mit Mover und Autarkbatterie in 4-2016. Und erst DANN, in 4-2016, ist mir das mit der AHK-Pin-Belegung aufgefallen, weil ich die Moverbatterie während der Fahrt per Booster aufladen wollte.


    Meinen Beitrag hatte ich eigentlich nur deshalb geschrieben, weil einige Vorredner mutig behauptet hatten, daß bei VW bei Bestellung einer AHK ab Werk alle PINs "selbstverständlich" voll belegt seien. MEIN Fahrzeug ist ein Beweis, das das (zumindest "damals" in 12-2011) NICHT stimmt.


    HEUTE würde ich bei der Bestellung gleich von Anfang an ganz deutlich und schriftlich im Kaufvertrag festhalten, dass die AHK vollständig und richtig nach DIN belegt ist.

    Ich fahre einen VW Touran 2,0 TDI mit EZ 15.12.2011. An meinem Touran ist ab Werk eine abnehmbare Anhängerkupplung (AHK) verbaut. (Damals bei der Bestellung/Kauf des Neufahrzeugs aus dem Katalog hatte ich noch keinen WoWa und hatte die AHK "nur zum Spaß" mitgeordert und daher an nichts weiter gedacht). 4 Monate nach Übergabe des Neufahrzeugs kam dann mein erster Wohnwagen dazu...


    Der Wohnwagenhändler hat an meinem Touran die PIN-Belegung an der AHK-Steckdose durchgemessen und zu meiner Überraschung eine falsche PIN-Belegung erkannt.
    Falsche Belegung (derzeit an meinem Touran):
    PIN 10 hat Dauerplus
    PIN 9 ist nicht belegt


    Richtige Belegung nach EN ISO 11446:
    PIN 9 = Dauerplus
    PIN 10 = Zündungsplus


    Ich wollte aber eine korrekte, vollständige Belegung, um während der Fahrt meinen Mover-Akku per Booster laden zu können. DAS war der Hauptgrund für das Nachordern.


    Ergo: ich bin mit meinem Touran zu einer Kfz-Werkstatt und habe die Schaltung berichtigen und vervollständigen lassen.
    Nach meiner Preisanfrage habe ich u.a. folgende Auskunft bekommen: "Es muss wie besprochen eine Dauerplus-Leitung in bis zum Motorraum gezogen werden." Im Kostenvoranschlag war von 1,5h und Euro 150 die Rede.


    Ich habe den Kfz-Meister zusätzlich gebeten um:
    a) Könnten Sie bitte auch darauf achten, daß die zwei Masse-PINs 11 (Masse für Zündungsplus) und 13 (Masse für Dauerplus) korrekt geschaltet sind
    b) Könnten Sie die PINs für das Zündungsplus 10 und 11 - wenn technisch möglich - mit 4mm2-Kabeln anstelle von 2,5mm2-Kabeln schalten?


    Das haben sie gemacht, aber die Rechnung wurde deutlich teurer. Die 1,5h waren zu wenig. Ich habe mehr bezahlt. Ich habe gerade die Rg nicht da, aber es waren Euro 200 oder Euro 250 oder irgendetwas dazwischen. Nachträglich hatte ich mich fast geärgert - für wenig mehr hätte ich auch ein Solarpanel auf den WoWa einbauen lassen können.


    Grüßle vom halloneptun

    @Piky,


    falls Du hier noch liest und sich bei Eurer "Hans-Guck-in-die-Luft-Rundreise" es sich so ergibt, daß ihr wie ursprünglich geplant auf der Rückfahrt bei Lyon nach Norden hoch Richtung Heimat fahrt, dann habe ich einen Tipp für einen gemütlichen, sehr nett gelegenen Campingplatz für eine Zwischenübernachtung (oder zwei).


    Und zwar in Dôle der Campingplatz Le Pasquier https://www.camping-le-pasquier.com/


    Den Tipp habe ich selber hier im WoWa-Forum vor zwei Jahren entdeckt, und wir haben nun schon zweimal dort einen Zwischenstopp auf unserer Heimreise von der Côte d'Azur gemacht. Wir sind beidesmal Ende August hochgefahren (hoch = aus dem Süden kommend) und haben 1 Tag vorher oder erst auf der Anfahrt dort angerufen und gefragt, ob noch ein Platz frei ist (ich kann ziemlich gut französisch). Der Platz ist wohl beliebt als Zwischenstopp, da er verkehrsgünstig am Kreuz der Autobahnen A39 und A36 liegt.


    Immer wenn ich an unsere beiden kurzen (jeweils 2 Nächte) Zwischenstopps in 2017 und 2018 zurückdenke, gerate ich ins Schwärmen!


    1. Der Campingplatz liegt sehr schön ruhig und idyllisch gelegen direkt auf einer Flußinsel an Kanälen mit Wohnfrachtschiffen, und in fußläufiger Entfernung mit einem netten Spaziergang in die Altstadt von Dôle. Achtung! Das letzte Stück der Anfahrt zum CP ist ein schmaler Weg direkt neben den alten schattigen Kanälen! Nicht erschrecken, man kommt auch mit Gespann durch. Der Zufahrtsweg ist zweispurig: der erhöhte Weg ist die Einbahnstraße hin zum CP, der niedrigere neben dem Kanal ist der Weg zurück. Also nicht abschrecken lassen. Man sieht den Weg auf der Startseite auf der Homepage oben, wenn man mal die Bilder durchklickt. Der Pool sieht auf den Bildern der Homepage größer aus als er in Wirklichkeit ist, das ist eher ein Kinderplanschbecken. Also erwartet nicht zuviel davon. Der Platz selber ist eben und sehr nett parzelliert, teilweise Halbschatten zwischen Bäumen, teils auch mehr Schatten. Nicht zu groß, nicht zu klein, ruhig und beschaulich, kurze Wege zu den Sanitärs, mit dem CP macht man keinen großen Fehler (finde ICH!).


    2. Dôle! Ist eine süße, historisch alte Stadt voller Geschichte, einem historischen Ortskern, einer tollen den Ort überragenden Kirche (Collégiale Notre Dame), das Wahrzeichen der Stadt Dôle, verwinkelte Gassen an den Kanälen des Flusses Doubs im historischen Kern, mit den am Kanal gelegen ehemaligen Tanneries (Gerbereien), in die nun nette kleine Restaurants eingezogen sind. Dort sitzt man super heimelig direkt am Kanal und kann gut zu Abend essen (<== Mein Tipp für Euch! In der Dämmerung spiegeln sich die Lichter im schmalen Kanal, es ist ruhig und friedlich, die enge Passage lässt nur 2-er und 4-er Tische zu, es ist also sehr klein und überschaubar). Schaut auch mal rein in den Kanal / Fluß des Doubs: er ist sauber und ein Eldorado für Angler. Mit gutem Blick sieht man selbst in der "Stadmitte" im Flüßchen dicke Fische herumschwimmen.


    Das Städtchen ist klein, aber groß genug für einen ausgiebigen, nicht gehetzten Spaziergang. Wir sind beim ersten Mal in 2017 morgens vom CP losgelaufen, gemütlich am Kanal entlang in die Innenstadt, immer wieder angehalten durch Stopps für Fotoaufnahmen, langsam durch die Gassen hoch, in die große Kirche rein, dann gemütlich an der "Hauptstraße" entlang weiter, haben uns in einer Boulangerie Baguette und süße Stückchen geholt, weiter am Ende der Hauptstraße ist ein großer Park. Dort haben wir uns in die Sonne gesetzt und im Schatten auf einer Parkbank "gevespert". Dort steht eine große Statue des Louis Pasteur, der das Penicillin entdeckt hat. Auf den sind die Doler sehr stolz, sein Geburtshaus ist unten am Kanal bei den Tanneries und ausgeschildert.
    Dann wieder Aufbruch, wieder in die Gassen von Dole rein, an der alten Jesuitenschule vorbei, verwinkelte Ecken entdeckt, unten am Kanal bei dem alten "Hotel-Dieu de Dôle" wieder rausgekommen, dann über die Straßenbrücke rüber auf die andere Flußseite, gemütlich an grünen Flusswiesen entlang und über eine Fußgängerbrücke wieder zurück zur Insel mit dem CP. Von dieser Fußgängerbrücke aus hat man einen guten Blick auf die Reste der alten Römerbrücke, die hier einst den Fluß überspannte.


    3. Vor dem Eingang des CP unter einer alten Bahnbrücke hindurch kommt man zu einem Seitenkanal des Flusses Doubs neben einem großen Sportplatz. Sehr schön zum Spazierengehen. Das Wetter war bei unseren beiden Zwischenstopps 2017 und 2018 jeweils noch so gut, daß ich Badesachen mitgenommen habe, bei den Steinstufen mein Handtuch ausgeworfen habe, in den Fluß gestiegen bin und ein bisschen zwischen Seerosen geschwommen bin. Ab und zu kreuzen Touristen-Elektroboote, die man mieten kann und mit denen man schön lautlos und gemütlich auf den Kanälen herumtuckern kann.


    4. Ein abendlicher Spaziergang nochmal gemütlich zur Kirche hoch, die majestätisch angestrahlt wird, und den Glockenschlag zur vollen Stunde lauschen. Dann wieder herunter zum Kanal und - ein grandioser Anblick auf das unbewegte Wasser im Fluß, dass einem Spiegel gleicht, in dem sich die Kulisse der abendlichen Lichter und der angestrahlten Kirche kopfüber spiegelt mit kleinen Sport- und Touristenbooten - ein ganz toller, beschaulicher Anblick und ein perfekter Tages-/Abendausklang.


    Diesen Platz, Piky, würde ich Euch für Eure Heimreise empfehlen.


    Viele Grüße von halloneptun

    Nee. Und nicht dreimal kontrollieren, wie manche es machen, sondern einmal richtig.Bücken und ein Blick genügt doch, um zu sehen, ob die Kupplungskugel komplett drin steckt.
    Und man hört es doch auch und dann ist da doch noch die optische Anzeige.
    Ist mir völlig unverständlich, wie das passieren kann.


    Ist mir völlig unverständlich, wie das passieren kann.

    Mist! Ich kapiere die Zitate-Funktion nicht... Wie kann ich ein Zitat wieder löschen? ?(


    Mir schon. Ich breche mir auch keinen Zacken aus der Krone, das freimütig zuzugeben.


    Mir ist auch schon so manches passiert. Von wegen Routine..... Ich sage nur: PSEUDO-Routine!


    Abspringen von der Kupplung:
    Ziemlich neuer WoWa, 1 Jahr alt. Heimweg vom Sommerurlaub in Südfrankreich, Übernachtungs-Zwischenstopp in der Nähe der frz. Autobahn. Am nächsten Morgen angekuppelt und zur Ausfahrt an der Rezeption gefahren, immer schön im Schritt-Tempo, denn auf einem CP fahre ich nicht schneller. Auf der Höhe der Rezeption ganz seichte Bodenwellen. Die Schranke ging auf, ich wollte durch - RATSCH! Mein WoWa macht sich selbständig und schlägt von hinten auf mein Zugfahrzeug auf.


    Die Kupplung war wohl nicht richtig eingerastet, der Hänger hatte sich gelöst, das rote Sicherheitskabel hat wohl nicht gegriffen, jedenfalls ist der WoWa weitergerollt und die Deichsel hat sich unter dem Fahrzeugheck eingekeilt. Damit versperrte ich gegen 8Uhr morgens die CP-Ausfahrt. Kurz mal den WoWa zurückschieben ging nicht, da festgekeilt. Nette CPler sind gleich hergesprungen und haben fix einen Wagenheber organisiert. Wir mussten erst das Fahrzeug anheben, um den WoWa "befreien" zu können. Hat keine 10min gedauert, aber schon hatte sich eine kleine Schlange von 3-4 PKW hinter uns gebildet, die rausfahren wollten. Dumme Meckersprüche und Besserwisser inclusive. (DIE haben mich tierisch genervt - als ob mich der Unfall nicht selber schon angekotzt hätte, waren die sehr deplazierten Sprüche der Mitcamper das allerletzte, was mir in dem Moment gefehlt hatte. Ob ich denn nicht kurz mal zur Seite fahren könne? Ja wie denn Du Idiot, du siehst doch selber, das die Deichsel sich verkeilt hat.... Das dachte ich mir nur, sagte aber nix). Fazit: Stoßstange im Zugfahrzeug mit Delle, schwarzes Stromkabel aufgescheuert, der linke Blinker blinkte nicht mehr, Maul des roten Sicherungsseils aufgezogen, Stange vom Stützrad leicht verbogen (haben wir erst zu Hause bemerkt). Wir haben dann wieder angekoppelt und ich bin wie auf rohen Eiern 600km heimgefahren mit defekten Blinker. Seitdem bekommt meine Partnerin jedesmal beim Ankoppeln einen Herzinfarkt, nach jedem Ankoppelvorgang kriecht sie fast drunter und schaut nach, zusätzlich machen wir nach jedem Ankoppeln einen kurzen Bremstest... und trotzdem ist ihr auf der gesamten WoWa-Fahrt immer etwas mulmig. Die Idee mit dem Stützrad runterkurbeln und damit das Gespann kurz anheben ist auch nicht schlecht, muß ich mir mal merken.


    Was mir sonst noch so passiert ist:
    a) Losmovern mit angezogener Handbremse am Wohnwagen
    b) Losfahren mit dem Gespann mit noch angestellten Mover an den WoWa-Reifen
    c) Losfahren mit dem Gespann und vergessen, das Stützrad hoch zu stellen (es schleifte auf dem Boden mit). Ein netter Camping-Nachbar hat das gesehen und SOFORT losgeschrien - dem bin ich heute noch dankbar!


    Daher, Ryan Stekken, Du bist in guter Gesellschaft! 8o

    Sackmarkise von Wigo Rolli oder Herzog Travelstar...........
    Vor drei Jahren stand ich auch vor der Entscheidung. Mir war klar: nur Wigo oder Herzog, sonst gar nichts (kein Fiamma, kein.....). Denn ich wollte auf beiden Seiten eingezogene Seitenteile in die Kederleiste, sodaß ein vollständiger "Vorzeltaufbau" erreicht werden kann, der die maximale Breite meines Wohnwagens ausnutzt. Und dadurch keine seitliche Stützen an der Wohnwagenwand braucht, die bei mir Ausstellfenster und Stauklappen versperrt hätten. So komme ich jetzt bei voll ausgebauten Vorzelt an alle Staufächer ran und kann alles Fenster öffnen. Beides ist bei Wigo Rolli und Herzog Travelstar möglich (hat allerdings auch seinen Preis).


    Ich habe mir beide Sackmarkisen auf der CMT Stuttgart angeschaut und Testberichte in Caravan-Zeitschriften studiert. Mein Fazit: Beide Hersteller sehr hohe Qualität, sehr gute Verarbeitung. In technischen Details unterschiedlich, in der Optik unterschiedlich, aber in der Funktion und der Qualitätsanmutung wirklich gleichwertig. Beide gleichermaßen hochpreisig. Also ist es letztendlich schei... egal, für welchen man sich entscheidet - da liegen nur kleine Marginalien dazwischen. Persönliche Vorlieben und Geschmäcker dürfen entscheiden.


    Für MICH ausschlaggebend für die Wahl von Herzog waren:
    - Stützbeine sind in der Welle schon integriert und müssen nicht separat dazugebastelt werden
    - räumliche Nähe der Produktions- und Verkaufsstätte von meinem Wohnort, so daß ich direkt mit meinem Caravan vorfahren konnte, Mitarbeiter haben das fabrikneue Teil gleich an meinen WoWa angebaut bzw. in die Kederleiste eingeschoben, und ich bin wieder heimgefahren.


    Messekauf oder beim Hersteller? Keine Ahnung.... hier im Forum hatte ich mal gelesen, daß jemand auf der Messe bei Herzog einen Nachlass von 10% bekommen hätte. Ich hatte nicht auf der Messe, sondern am Sitz des Herstellers mein Herzog Travelstar bestellt und dabei auch direkt mit dem Firmenschef Herzog Junior verhandelt. Bei mir waren auch mit Engelszungen nur 5% Nachlass drin. Nun entscheide Du... :-)

    Hallo liebe Camingfreunde,


    vielen Dank für Eure zahlreichen Vorschläge, und bitte entschuldigt, daß ich mich jetzt erst melde.


    Anscheinend sind "meine" CP-Vorschläge nicht so "gefragt", der CP Micocouliers ist der Einzige, der von Euch erwähnt wurde.


    willkomm2000: Du empfiehlst den CP "Monplaisir". Also wenn der Name Programm ist.... Der CP scheint nicht schlecht zu sein, die Bilder sind nett, die Stellplätze schattig, der kleine Pool schnuckelig. Außerdem scheint der nahe genug am Ort zu liegen, den man mit einem Spaziergang gut erreichen kann. Könntest Du uns bitte Deine "Lieblings-Stellplatz-Nummern" empfehlen (und dazuschreiben, warum?) Oder welche Stellplätze man eher meiden sollte (und warum).


    Den Platz La Couteliere hatten wir auch schon anvisiert, aber dann wieder aussortiert, weil wir letzten Jahr auf der Heimfahrt schon die Fontaine de Vaucluse besichtigt hatten und dann eher einen CP in einem anderen Eck ansteuern wollten.


    @Ubertino: Der CP Micocouliers scheint ja auch nicht schlecht zu sein. Nicht zu groß, schnuckeliger Pool ..... Ich muß nur lachen: was Du zu St. Remy schreibst, spricht ja dann eher für den CM Monplaisir! :-) Abe auf der Landkarte sieht der Micocouliers verkehrsgünstiger für die ferneren Ziele zu sein. Hach, die Auswahl ist halt echt schwierig! Ubertino, auch an Dich meine Frage: welche sind die "besten" Stellplätze nach den von mir im Eingangsposting genannten Kriterien? Oder welche sollten wir eher meiden?


    Campali: Warst Du schon selber auf dem CP "La Sousta"? Auf dem Papier finde ich ihn nicht schlecht, nur befürchte ich halt, daß in der Hochsaison (wir fahren mitten im August) die einzige Zufahrtstraße zum Pont du Gard evtl. von Touristenströmen und Reisebussen überrannt wird, so daß man evtl. morgens und abends in einem Dauerstau landet (so erleben wir es halt jedes Jahr auf unserem bisherigen Stammplatz auf der Halbinsel Giens bei Hyeres - da steht man dann gerne mal 30-40min).
    Daß der "Saint Gabriel" ein bisschen im "Niemandsland" liegt, gefällt uns auch nicht so wirklich.


    Molitor: Aber irgendwie ganz angetan bin ich von dem CP Camping "Les Deux Rhone" auf der Insel Bartelasse direkt in Avignon. Insbesondere die tolle Beschreibung des Blicks auf Avignon klingt ja echt nach "da will ich hin". Und so dicht am Zentrum, trotzdem ruhig. Auf den Bildern schön grün und schattig, wieder ein schnuckelgier Pool.
    Molitor, was mich auf der Homepage vom "Les Deux Rhone" allerdings stutzig macht: dort sind nur Verlinkungen zu Mobilhomes, aber nicht zu Stellplätzen. Also auch kaum Bilder zu den Stellplätzen. Und einen Übersichtsplan vom Campingplatz habe ich auch nicht gefunden. Hat er sich auf Mobilhomes spezialisiert und hat nur ganz wenige WoWa-Stellplätze? Dann habe ich die Preisliste für Stellplätze gefunden, die mich einerseits freut, aber auch wieder stutzig macht: die Stellplätze sind dort so unterirdisch "billig", selbst in der Hochsaison!?! Nur rund 5 Euro pro Person und pro Caravan, das macht in der Hochsaison für uns nur Euro 15/Nacht?? Kann das sein? Oder: wo ist der Haken?
    Falls es keinen Haken gibt: mangels Campinplatz-Übersichtsplan - kannst Du mir hier ganz speziell Stellplatzempfehlungen geben? Welche sind gut, welche meiden? 'hm, auf Google Maps habe ich auch die "direkt beim CP endende Brücke" nicht gefunden. Wo ist die denn?


    Vielen Dank Euch allen für Eure Mühe und die vielen Vorschläge, Beschreibungen und Ausflugstipps! Es ist schön, daß die Campingfreunde eine so tolle Gemeinschaft sind, das merke ich an Euren Reaktionen auch wieder. Also nochmals ganz herzlichen Dank!

    Liebe Campingfreunde,


    ich erhoffe mir Euren Rat und Eure Erfahrungen bei unserer Campingplatzsuche in Frankreich, Großraum Avignon.


    Hintergrund: Erwachsenes Paar ohne Kinder, unterwegs mit PKW und kompaktem Wohnwagen. Wir kennen uns mit "Frankreich", der Sprache und den Gepflogenheiten aus. Die letzten 14 Jahre waren wir jeden Sommer (mal Juli, mal August) 3 Wochen auf unserem Stamm-Campingplatz auf der Halbinsel Giens bei Hyeres. Die ersten 10 Jahre im Aldi 3-Mann-Zelt, danach in kompaktem Wohnwagen. Gemischtes Programm: mal Strand, mal Ausflüge in Städte, mal Shopping in Einkaufszentren, mal Tauchen, mal Kanufahren. In den 14 Jahren wurde unser Aktionsradius mit PKW immer größer, weil wir die näheren Ziele schon "abgegrast" hatten. Zuletzt waren wir im Sommer 2018 bis zu 3 Stunden eine Strecke ins Land gefahren, um Ausflüge zu unternehmen. Nachdem wir uns auf der Halbinsel Giens also schon richtig heimisch fühlten und es sich jeden Sommer bei der Ankunft wie eine Ankunft "zu Hause" anfühlte, schloß unterwartet unser Campingplatz Ende 2018.


    Daher müssen wir uns jetzt für 2019 umorientieren und wollen nun ganz grob unsere 3 Wochen im August 2019 (ja, Hochsaison, aber ist halt so) aufteilen: die erste Hälfte im Großraum Avignon, die zweite Hälfte anderer Campingplatz Halbinsel Giens.


    Und für unsere Auswahl eines Campingplatzes im Großraum Avignon erbitte ich Eure Hilfe. Insbesondere von denjenigen, die auf den unten genannten Campingplätzen schon selber persönlich waren und daher unmittelbare Erfahrungen und "Insidertipps" geben können.


    Unsere Erwartungen/Ansprüche: der CP soll Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung sein (Arles, Nimes, runter in die Camargue, St. Marie de la Mer, Aiges Mortes, Gebirge Les Beaux, evtl. Mornas etc etc.) Daher wäre evtl. eine gute Verkehrsanbindung nett.
    Schön wäre es für abends, wenn vom CP aus fußläufig ein Dörfchen oder Städtchen für einen Bummel erreichbar wäre. Ein Riesenareal mit 300 Stellplätzen, 200 Chalets, Tausend Schwimmbecken und Rutschen und SPAs und Saunas und lauter abendlicher Animation käme für uns gar nicht in Frage. Sonder lieber klein, einfach, familiär, ruhig, überschaubar. Wegen Südfrankreich, Hochsommer und keine Klimaanlage wären schattige Stellplätze für den Wohnwagen ein echtes Plus, allerdings würden wir uns mit dem Campingstuhl auch gerne mal etwas in die Sonne setzen können, ohne gleich den ganzen CP durchqueren zu müssen.
    Wir haben kein TV, keine Satellitenschüssel, kein Radio und verzichten daher auch meist auf einen Stromanschluß - einfach Campen halt. Ein kleiner Pool (nix großes, modernes) wäre nett, oder CP direkt an einem (Bade)See oder Fluß zum kurz mal reinspringen und abkühlen käme uns gelegen, ist aber auch nicht zwingend. Restauration auf dem CP ist für uns nicht ausschlaggebend, wir sind reine Selbstverpfleger und brauchen keine Restaurants um satt zu werden: meine Freundin kocht lecker und gut, und unser Gasgrill will auch benutzt werden. Ich hoffe, diese Beschreibung umreißt in etwa, was wir suchen.


    Nach Internet-Recherche und WoWa-Forum lesen haben sich bei mir vier Campingplätze in die nähere Wahl platziert:
    1. Camping Saint Gabriel bei Tarascon (kleiner Pool) http://www.campingsaintgabriel.com/
    2. Ganz kleiner CP Le Grand Bois bei Le Pontet (kleiner Pool, schattige Plätze) http://www.campinglegrandbois.fr/
    3. Camping Les Micocouliers südlich von Avignon http://www.camping-les-micocouliers-provence.fr/
    4. Camping La Sousta direkt am Pont du Gard (!) https://www.lasousta.com/


    Nun meine Frage an Euch, insbesondere an diejenigen, die selber schon auf einem der genannten Plätze waren: Welcher der Plätze ist für uns am besten geeignet? Und dann insbesondere: welche konkreten Stellplätze auf dem Camping sollten wir versuchen zu reservieren? Ich denke da so an Insidertipps wie "Mein Lieblingsplatz ist die Nr. 14, direkt am Flußufer hinter Büschen, aber trotzdem eben und nicht zu weit vom Sanitär" oder "die Pätze 20 bis 30 liegen direkt an der Straße, daher Lärm und besser meiden", oder "Plätze 70-80 sind uneben, leicht geneigt und daher steht der Wohni nie im Wasser" oder irgendwelche anderen praktischen, aus den Erfahrungen entstandene Tipps. Auf welchem Stellplatz steht der Wohni im Schatten, aber die Sonne kitzelt doch etwas durchs Blätterdach, und der Platz ist nicht direkt neben dem Müllcontainer oder oder oder...


    Ich habe hin und her überlegt und kann mich bei den vier Plätzen einfach nicht entscheiden. Jeder Platz hat etwas für sich, und wiederum andere Nachteile. Daher erhoffe ich mir von Euch den "zündenden Impuls"!


    Ganz herzlichen Dank schon mal
    vom halloneptun

    Liebe Michelle,


    nach der Ansicht Deiner Bilder und weil ich seit vielen Jahren meinen Sommerurlaub immer an der Cote d'Azur verbringe, interessiert es mich sehr, wieviel Euro Du noch über mobile.de für den defekten WoWa in F bekommen hast. Unser WoWa steht auch immer unter mehreren Bäumen (Schatten!). Euer WoWa war ja, wie Du schreibst, erst 1,5 Jahre alt.... Eine Angabe einer Bandbreite in Euro genügt, falls Du den genauen Betrag nicht nennen magst.


    Vielen Dank und viele Grüße von
    halloneptun

    Ich habe mir im September 2018 auch bei Amazon eine Maypole-WoWa-Plane gekauft und vor 3 oder 4 Wochen aufgezogen.


    Achtung: Auch bei unserer Maypole-Plane war der mittige seitliche Reißverschluss auch auf der "falschen" Seite angebracht - also wohl für britische WoWa passend, aber nicht für europäische Modelle. Ob oder dass Maypole auf Planen mit Reißverschlüssen rechts herstellt ist mir nicht bekannt. Anmerkung: unsere Maypole-Plane hat einen senkrechten Reißverschluss an allen vier "Ecken" und einen zusätzlichen senkrechten Reißverschluss in der Mitte der linken Längsseite.


    (Erst) beim Aufziehen haben wir halt bemerkt, daß der mittige Reißverschluss für uns auf der "falschen" Seite ist und daher die Plane kurzerhand um 180 Grad gedreht. Wir konnten die Plane bei uns verkehrt herum aufziehen, weil sie bei uns sehr reichlich in der Länge ist. Die Maße der Aufbauten unseres WoWa lagen genau zwischen zwei Größen bei Maypole. Aufgrund vieler Nutzeranmerkungen in Amazon, die dazu rieten, die Größe eher reichlich als zu knapp zu nehmen, haben wir uns für das nächstgrößere Modell von Maypole entschieden. Daher ist in der Länge nun "Stoff übrig" und man muß am Bug und Heck schon gut zusammenraffen, und so aalglatt liegt die Plane jetzt halt nicht auf. Allerdings konnten wir die Plane auch "verkehrt herum" montieren - ob das an der reichlichen Größe der Plane lag weiß ich nicht.
    Von der Qualitätsanmutung habe ich schon den Eindruck, dass da ordentlicher "Stoff" verarbeitet wurde. Allerdings habe ich noch keinerlei Langzeiterfahrung - die Plane ist erst seit 3 oder 4 Wochen drauf.

    Iguacu:
    Dein Punkt 2 zum Glattblech: Echt interessant! Ich dachte immer, Glattblech sei viiieeelll empfindlicher als Hammerschlag. Aber Dein Ausspachtel-Gesichtspunkt hat Hand und Fuß, an sowas habe ich gar nicht gedacht...


    Nun, für MICH kommt der Hinweis zu spät (mein Kauf in 2015, und damals gab es noch kein Glattblech für die Sport-Reihe), aber für Telly mag es ein interessanter Hinweis sein. Auch die Idee mit den Saugnapfhaken mag ganz nützlich sein. Daher vielen Dank nochmal, Iguacu!


    Grüßle vom halloneptun