Dabei gibt es kein Dauerplus und kein funktionsfähiges ATC
Und das ist das Problem.
lg
Gernot
Dabei gibt es kein Dauerplus und kein funktionsfähiges ATC
Und das ist das Problem.
lg
Gernot
9 Polige Anhängersteckdosen kenne ich nicht, entweder 7 polig oder 13 polig, bei 7 polig ist kein Dauerplus vorgesehen, 7 polig geht nur für die STVZO Beleuchtung.
Ja, mein Fehler, 7-polig ist gemeint.
LG
Gernot
Mein ATC hängt am Dauerplus, mein Fahrzeug leifert Dauerplus direkt vom Starterakku im Kofferraum, wo sollen Probleme auftreten?
An deinem Fahrzeug offensichtlich nicht. An anderen schon. Aktuell habe ich hier ein Fahrzeug mit 9-poliger Dose. Siehst du das Problem?
LG
Gernot
das entspricht dann zwar nicht mehr der ABE aber sei versichert, du wärst nicht der Erste und nicht der Einzige ( ich kenne einige..... ) der das ATC so nutzt....
....
Und damit endlich "frustfrei" fährt.....
Tja.... die, die es machen trauen sich wahrscheinlich nicht, im Forum darüber zu sprechen.
Ich habe aktuell das vierte Zugfahrzeug am selben Wohnwagen. Es wäre weniger Arbeit gewesen, das ATC an die Wohnwagenbatterie zu hängen, als bei zwei von vier Fahrzeugen Probleme zu lösen.
Und falls ich mir einmal ein Zugfahrzeug ausleihe (z.B. wegen Defekt) ist wieder nicht sichergestellt, dass Dauerplus vorhanden und funktionsfähig ist.
lg
Gernot
Ich würde am liebsten den umgekehrten Weg gehen, ATC an die Wohnwagenbatterie, aber das darf man leider auch nicht
LG
Gernot
Er ist ja nicht der erste, der das anspricht. Die Signatur ist ja auch für alle zu sehen, nicht nur in privaten Konversationen. Ich habe schon alles dazu gesagt, werde mich nicht wiederholen.
LG
Gernot
Du kannst auch den Steckdosentester um 180 Grad drehen. Die, die ich kenne zeigen einmal 2 mal grün und 180 Gard gedreht 1 mal rot und einmal grün, der RCD löst aus beim Testen.
Das ist klar, sonst wäre das ganze Konzept des Schukos-Steckers sinnlos. Der Einwand von Erni war ja, dass der FI des Wohnwagens bei Vertauschung von N und L nicht funktionieren soll. Und das kann man abschließend nur durch ein Experiment prüfen: Phasenlage bei der Einspeisung vertauschen. Theoretisch kann das keinen Untersschied machen. Aber ich werde es ausprobieren.
lg
Gernot
Ich wage es und oute mich: Habe den Natoknochen entfernt. Er war von Haus aus nicht einfach zugänglich und zur Not kann ich die Batterie per App abschalten.
lg
Gernot
Jedem 230V Gerät ist die Phasenlage egal, welches über einen Stecker und über eine Steckdose mit dem Netz verbunden wird.
Nur wenn PE angeschlossen ist, erfolgt eine Überwachung des Gehäuses über den RCD.
Eben, warum schreibst du dann etwas von Schuko-Stecker? Die Phasenlage ist irrelvant. Ich lasse mich gerne durch ein Experiment vom Gegenteil überzeugen: Steckdosentester, der den FI durch Fehlerstrom von 30mA auslöst. L und N bei der Einspeisung vertauschen, löst dann der Tester noch aus? Ich behaupte ja.
lg
Gernot
Der Kühlschrank hat schuko mit PE, ansonsten kommt es auf die Ausstattung an , ggf. Kaffeemaschine, Mikrowelle, also alle Geräte mit Schukostecker, die Geräte mit eurostecker sind kein Problem, da Gehäuseisoliert.
Wo soll das Problem beim Schuko-Stecker sein? Es geht um die Phasenlage, nicht darum ob PE vorhanden ist.
lg
Gernot
Hallo Erni,
nach dem Schaltbild für einen RCD 1+N schaltet er bei Auslösen ( Fehlerstrom/Prüftaste) beide Kontakte, also 1 + N ab, auf die Funktion, ob die Anschlüsse 1 + N vertauscht sind, hat es keine Auswirkung
Sehe ich auch so, aber eigentlich braucht man es ja nur auszuprobieren. Mache ich kommende Woche.
Meine vor einiger Zeit gestellte Frage, welche Geräte in einem *aktuellen* Wohnwagen (nein, da gibt es keine 230V-Lampenfassungen) Probleme bereiten können, blieb ohne sinnvolle Antworten.
Ich behaupte, bei meinem Wohnwagen hat die Vertauschung der Phasen keine Auswirkungen.
Das Problem von nelke1234567 ist ein sehr spezielles, ich würde so ein Gerät nicht in einem Wohnwagen einsetzen.
lg
Gernot
Böcke unter die Achse stellen.
Exakt. Die Böcke habe ich sowieso um die Dämpfer und Reifen bei längeren Standzeiten zu entlasten. Für den Räderwechsel muss ich sie nur höher machen. Dazu brauche ich allerdings schon den Wagenheber.
LG
Gernot
Ich kann die Befürchtungen verstehen, den Wohnwagen dem Reifenhändler zu übergeben. Schön, dass viele hier gute Erfahrungen gemacht haben, ich kenne aber auch andere.
Ich bocke den Wohnwagen selbst auf und bringe die Räder zum Reifenhändler. Der Termin wird so vereinbart, dass ich gleich darauf warten kann, das ganze dauert keine 10 Minuten.
Das Aufbocken und umstecken dauert zwar länger, andererseits müsste ich sonst den Wohnwagen anhängen und zuerst dafür sorgen, dass er fahrbereit ist (keine herumliegenden Sachen...).
lg
Gernot
Ich muss zugeben, dass mir der Begriff Camper Sharing nicht geläufig war. Rein vom englischen her würde ich auch sagen, dass das bedeutet, man teilt sich ein Fahrzeug. Also eben nicht klassische Miete.
Aber was ist ein Umfrage wert, wenn vielen Teilnehmern der zentrale Begriff nicht klar ist?
lg
Gernot
Ich würde immer zum Benziner greifen. Beim Diesel fürchte ich Probleme mit AGR, DPF...
Außerdem hat der Benziner deutlich weniger km.
lg
Gernot
Prüfung hin oder her. Werden Wohnwagen nur noch für schönes Wetter gebaut?
Tja. Vor dem c'go hatte ich einen Hobby, der undicht wurde. Das Problem gibt es bei allen Marken. Ärgerlich, aber leider muss man damit rechnen.
lg
Gernot
Hast du regelmäßig die Dichtheitskontrolle machen lassen?
Mein c'go hatte eine Undichtigkeit im Bugbereich, zum Glück wurde das im letzten Jahr der Dichtigkeitsgarantie bemerkt und behoben.
Aber ich werde noch dieses Wochenende auch das Heck genauer untersuchen.
lg
Gernot
NEIN (je nach Anwendung, z.B. Wechselrichter).
Woher hast du deine "Weisheit"?
Physik. Natürlich wird man bei extrem hohen Strömen Länge und Querschnitt anpassen. R = rho * l/A
lg
Gernot
Wenn die Akkus nahe beieinander stehen und dicke Kabel verwendet werden, ist diese Kreuzschaltung vollkommen überflüssig.
Wenn ich die beiden Minuspole mit 15cm 16mm² verbinde, ist es völlig irrelevant, wo ich den Rest anschließe.
lg
Gernot