Beiträge von tng

    das entspricht dann zwar nicht mehr der ABE aber sei versichert, du wärst nicht der Erste und nicht der Einzige ( ich kenne einige..... ) der das ATC so nutzt.... :_whistling: ....

    Und damit endlich "frustfrei" fährt.....

    Tja.... die, die es machen trauen sich wahrscheinlich nicht, im Forum darüber zu sprechen. :undweg:

    Ich habe aktuell das vierte Zugfahrzeug am selben Wohnwagen. Es wäre weniger Arbeit gewesen, das ATC an die Wohnwagenbatterie zu hängen, als bei zwei von vier Fahrzeugen Probleme zu lösen.

    Und falls ich mir einmal ein Zugfahrzeug ausleihe (z.B. wegen Defekt) ist wieder nicht sichergestellt, dass Dauerplus vorhanden und funktionsfähig ist.


    lg

    Gernot

    Du kannst auch den Steckdosentester um 180 Grad drehen. Die, die ich kenne zeigen einmal 2 mal grün und 180 Gard gedreht 1 mal rot und einmal grün, der RCD löst aus beim Testen.

    Das ist klar, sonst wäre das ganze Konzept des Schukos-Steckers sinnlos. Der Einwand von Erni war ja, dass der FI des Wohnwagens bei Vertauschung von N und L nicht funktionieren soll. Und das kann man abschließend nur durch ein Experiment prüfen: Phasenlage bei der Einspeisung vertauschen. Theoretisch kann das keinen Untersschied machen. Aber ich werde es ausprobieren.


    lg

    Gernot

    Jedem 230V Gerät ist die Phasenlage egal, welches über einen Stecker und über eine Steckdose mit dem Netz verbunden wird.

    Nur wenn PE angeschlossen ist, erfolgt eine Überwachung des Gehäuses über den RCD.

    Eben, warum schreibst du dann etwas von Schuko-Stecker? Die Phasenlage ist irrelvant. Ich lasse mich gerne durch ein Experiment vom Gegenteil überzeugen: Steckdosentester, der den FI durch Fehlerstrom von 30mA auslöst. L und N bei der Einspeisung vertauschen, löst dann der Tester noch aus? Ich behaupte ja.


    lg

    Gernot

    Hallo Erni,


    nach dem Schaltbild für einen RCD 1+N schaltet er bei Auslösen ( Fehlerstrom/Prüftaste) beide Kontakte, also 1 + N ab, auf die Funktion, ob die Anschlüsse 1 + N vertauscht sind, hat es keine Auswirkung

    Sehe ich auch so, aber eigentlich braucht man es ja nur auszuprobieren. Mache ich kommende Woche.


    Meine vor einiger Zeit gestellte Frage, welche Geräte in einem *aktuellen* Wohnwagen (nein, da gibt es keine 230V-Lampenfassungen) Probleme bereiten können, blieb ohne sinnvolle Antworten.

    Ich behaupte, bei meinem Wohnwagen hat die Vertauschung der Phasen keine Auswirkungen.


    Das Problem von nelke1234567 ist ein sehr spezielles, ich würde so ein Gerät nicht in einem Wohnwagen einsetzen.


    lg

    Gernot

    Der Händler vermutet....

    Natürlich "vermutet" der gleich mal, dass er nicht schuld ist. Dabei wäre es so einfach: Er soll ein Auto aus seinem Bestand dranhängen und damit beweisen, dass der Fehler nicht in seinem Bereich liegt.


    lg

    Gernot

    Ich kann die Befürchtungen verstehen, den Wohnwagen dem Reifenhändler zu übergeben. Schön, dass viele hier gute Erfahrungen gemacht haben, ich kenne aber auch andere.


    Ich bocke den Wohnwagen selbst auf und bringe die Räder zum Reifenhändler. Der Termin wird so vereinbart, dass ich gleich darauf warten kann, das ganze dauert keine 10 Minuten.

    Das Aufbocken und umstecken dauert zwar länger, andererseits müsste ich sonst den Wohnwagen anhängen und zuerst dafür sorgen, dass er fahrbereit ist (keine herumliegenden Sachen...).


    lg

    Gernot

    Ich würde immer zum Benziner greifen. Beim Diesel fürchte ich Probleme mit AGR, DPF...

    Außerdem hat der Benziner deutlich weniger km.


    lg

    Gernot