Beiträge von Tony Teufelskerl

Ich kann Dir zu dem T8 von Volvo (habe den V60 von 2020) sagen, dass er ohne Akkuladung gut 14 Liter braucht. Mit einem 1,7t Wohnwagen am Haken und einer Dachbox auf dem Auto schaffe ich mit Batterie-Unterstützung gut 12 Liter bei einem Tempo von nicht mehr als 100 km/h. Der Verbrauch ist schon recht hoch, allerdings kommt der fast 400PS starke T8 im Gespannbetrieb hervorragend klar und hat selbst bei deutlichen Steigungen noch ausreichend Reserven.

Na ja, die Frage ist, wer macht sowas. Das Loch abdichten mit Sikaflex kann ich ja noch selbst. Aber der Rest...?

Ja, das habe ich eigentlich auch vor. Die Frage ist nur, womit kriege ich die Wand dicht. Welches Spachtel würdest du empfehlen?

wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/255410/wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/255411/wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/255412/Hallo, habe mir gestern 10cm über dem Badfenster einen Ast in die Außenhaut des Wohnwagens gerammt. Das Loch ist daumendick und Styropor ist zu sehen. Würdet Ihr das mit einem Dichtmaterial abdichten, oder muss da neues Blech drauf? Danke vorab.

Hallo, habe mir gestern 10cm über dem Badfenster einen Ast in die Außenhaut des Wohnwagens gerammt. Das Loch ist daumendick und Styropor ist zu sehen. Würdet Ihr das mit einem Dichtmaterial abdichten, oder muss da neues Blech drauf? Danke vorab.

Danke für die Einschätzung. Es stimmt, habe ihn wieder hochgefahren und jetzt kühlt er wieder astrein!

Hallo, mein Kühlschrank im Wohnwagen hat gestern via Strom den Geist aufgegeben. Bei 25 Grad Außentemperatur keine Kühlleistung mehr, Licht im Kühlschrank war aber an. Das umstellen auf Gas hat dann jedoch funktioniert. In verschiedenen Foren habe ich gelesen, dass es an einer Unterspannung auf dem Campingplatz gelegen haben könnte. Wir hängen hier mit 4 Wohnwagen bzw. Wohnmobilen an einer Leitung. Meine Frage ist, läuft der Kühlschrank nach einer gewissen Zeit auch wieder elektrisch - oder ist da jetzt irgendwas am Kühlkreislauf passiert, dass ich mit dem Teil zur Reparatur muss?

Ich wohne in der Nähe von Mönchengladbach - da ist Camping Krings eine echte Bank! WIr haben einen LMC und einen Fendt dort neu gekauft - zu jeweils unschlagbarem Preis. Letzte Inspektion im Mai mit Tüv und Reifenwechsel - alles tadellos und zu fairen Peisen.

Volvo V60 T8 mit Wohnwagen 1,7t von Mönchengladbach an die Cote d Azur über Luxemburg und Lyon: 14,4 Liter bei Durchschnittstempo 80 km/h und Tempomat-Einstellung auf 100 km/h. Auf dem Rückweg mit starkem Gegenwind bis Lyon: 14,8 Liter.

Zitat von MargitundUwe

Hallo Tony Teufelskerl,

Danke für die Info. Wir werden sicherlich über Luxemburg fahren und deshalb ist die Alternativroute interessant. Bist du dies schon gefahren und ist dies Autobahn bzw, autobahnmässig ( 4 spurig) ausgebaut?

Hallo, ich kenne die Strecke bis weit hinter Èpinal - da ist alles vierspurig. Dahinter wird es dann irgendwann nur noch 2-spurig (Route Nationale). Zweifelsfrei kommt man über die Autobahn via DIjon / Lyon schneller voran.

Du findest eine zwar nicht mehr top aktuelle - aber immer noch sehr vollständige Liste von Campingplätze an der Strecke hier:

Campingplätze

Auf dem Weg nach Spanien oder auch zurück würde ich von Aachen aus (und auch aus dem Ruhrgebiet) immer die Strecke über Sankt Vith, Ettelbrück, Luxemburg, Metz, Nancy empfehlen. Denn die Hochwasserkatastrophe hat zur Sperrung der A61 geführt und das Verkehrschaos rund um Köln / Bonn / Koblenz deswegen ist gerade mit dem Gespann nicht gerade schön. Auch wenn ein paar wenige Kilometer im Norden Luxemburgs "nur" über eine sehr gute Bundesstraße führen, ist die Strecke deutlich die schnellste und man kann zudem sehr günstig tanken. Durch die neue Autobahn in Luxemburg und den perfekten Anschluss an Kirchberg (Nähe Flughafen) in Luxemburg ist man sehr zügig auf dem Weg nach Frankreich (Metz).

Eine Alternativroute ab Nancy führt übrigens über Epinal / Vesoul / Besancon / Lons-le-Saunier / Bourg-en-Bresse. Dann hat man die Lyon-Umfahrung gleich mit dabei. Allerdings ist auf dieser Route die CP-Dichte nicht so gut wie über Dijon / Macon.

Zitat von Ruhrpottknabe

Das kann mann schon sehr genau festlegen ! Wenn man vor Lyon, Samstags einen Übernachtungsstop einlegt (z.B Camping Les Portes du Beaujolais) und dann am Sonntagmorgen über die Stadtautobahn durch den Tunnel fährt wird man ziemlich einsam unterwegs sein Einen Tankstopp kann man auch noch an der AGIP vor dem Tunnel einlegen. Wir machen das schon seit mehreren Jahren so, min. zwei mal im Jahr und sind damit bisher bestens gefahren.

Die Umfahrung am Wochende (Freitags/Samstags) oder Wochentags nach ca. 15:00 Uhr zu nutzen macht mittlerweile auch keinen Sinn mehr, da alle LKW und Pendler dort unterwegs sind.

Ich galube, die AGIP gibt es nicht mehr - die Ausfahrt ist einer Busspur zum Opfer gefallen.

Was hast Du denn für ein Zugfahrzeug? Bei den Hybriden (mein Volvo z.B.) dauert es immer eine Weile, bis der Selbsttest startet. Scheint am Batteriemanagement zu liegen. Wenn ich unterwegs anhalte und den Wagen nicht abschließe (z.B. beim Tanken), führt er den Selbsttets so alle 90 Sekunden durch. Vielleicht testest Du das nochmal und lässt den Wagen einfach mal starten, während hinten an der Deichsel jemand auf das deutlich hörbare Prüfgeräusch (hört sich an wie eine elektrische Saftpresse, die eine Orange kleinhäkselt) achtet. Erst danach funktioniert bei mir das grüne Lämpchen - vorher ist da kein Lämpchen zu sehen.

Ich empfehle Dir einen Fendt mit dem Grundriss SG 515 inkl. Moover sowie einen VW-Passat GTE als Zugwagen.

Warum?

Weil ich beides als Gespann gefahren bin und sehr zufrieden war. Der Fendt hat aufgelastet ein Gesamtgewicht von 1.700 kg. Mit dem ATC Control bist Du super sicher auf den Straßen unterwegs. Der Grundriss mit EInzelbetten, hohem Kühlschrank und gemütlicher Rundsitzgruppe ist perfekt für 2 Personen. Und für den Hund gibt es - je nach Situation - viel Platz zwischen den Betten bzw. unter dem Hubtisch.

Der Passat ist als Hybrid zeitgemäß und kann im Boost Modus jede Steigung als Gespann locker nehmen. Durch die Möglichkeit, den Wagen über Nacht sacht mit 6AH aufzladen, hast Du bei einer E-Reichweite von 50 km im Urlaub vor Ort praktisch keine Spritkosten mehr. Abseits des Campingurlaubs ist er ein sehr zweckmäßiges (enorme Ladefläche) und sparsames Auto. Dein Hund wird Dir den riesigen Kofferraum auf Urlaubsfahrten sehr danken ! Und: Der Passat ist sicher - hat mir bei einem schweren Unfall auf BAB die Haut gerettet.

Es kommt ein bisschen auf die Strecke, den Reisetag und die Gegend an, wo Du übernachten willst. Wenn Du beispielsweise in Frankreich einen Stopp machen möchtest und spätestens um 17:00 Uhr die Campingplätze anfährst, dann kriegst Du auch in der Hauptsison immer noch Platz (z.B. Beaune, Tournus, Macon, Tain-l´Hermitage, Tournon etc.). Lediglich an den Hauptreisetagen, also Samstags oder zu den Feiertagen (14. Juli in Frankreich) kann auch das knapp werden. Schwierig wird es, wenn Du erst nach 19:00h auf deinen Camping-Stellplatz möchtest - bis dahin ist in der Regel alles weg ! Guck mal in die folgende Liste - die ist zwar nicht mehr top aktuell, aber hier findest Du alle relevanten Campingplätze entlag der Strecke: Link

Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, dieses neue Angebot von O2 (inkl. Router) zu kaufen - das Blöde ist nur, dass die einen etwas undurchsichtigen Auslandstarif haben. Offenbar gilt die wochen- oder monatsweise gebuchte Flatrate im Auslad nur bis zu 2,8 GB pro Tag - das reicht nichtmal für eine Stunde streamen. Hat jemand schon Erfahrung damit?

@wevi Ich weiß, dass es auf den Fotos merkwürdig aussieht - aber die Gummi sind "andersherum" nicht aufsteckbar. Und ich habe sie im vergangenen Jahr motiert, bin damit schon rund 2.000km gefahren und sie sitzen immer noch wie eine Eins !

Es kommt darauf an, wie man fahren möchte. Von Annecy (westliche Seeseite, wo die Campingplätze sind) über Ugine und Megeve würde ich mit dem Wohnwagen nicht empfehlen. Wenn Du jedoch von Annecy die Autobahn A10 und A40 nimmst, ist es kein Problem. Leider ist die Gebühr für die Autabahn (Maut) hier sehr teuer... Die Frage ist, ob man nicht von Annecy aus einen Ausflug nach Chamonix macht und sich somit die Kurverei mit dem Wohnwagen spart.

Kommt immer auch auf´s Meer an. Wir sind mit unserem Hund am liebsten in der Normandie unterwegs. Traumhaft schön ist Granville in der Vor- oder Nachsaison. Der Campingplatz Ermitage in Donville-les-Bains liegt 3 Minuten zu Fuß vom Strand - von hier aus kann der Hund laufen, laufen, laufen. Und top ist: Man kann bei Ebbe zu Fuß am Strand und um die Klippen bis nach Granville laufen. Nur in der HS sind Hunde hier nicht erlaubt. :ok

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