Beiträge von Texelaner

    Moin beisammen :)


    Gibt’s eigentlich eine Liste mit den Unterschieden der verschiedenen Aussattungsvarianten?
    Also beispielsweise um vergleichen zu können welche (technischen) Unterschiede ein Saphir und ein Opal aufweisen? Ein Mehrpreis von rund 3.000€ will in meinen Augen mit mehr gerechtfertigt werden als mit einem anderen/höherwertigem Möbelfurnier.


    Liebe Grüße :prost:

    Moin beisammen :)


    Tatsächlich bin ich bereits ein mal mit dem Gespann liegen geblieben und ein mal in meiner Jugend mit dem Roller.


    Mit dem Gespann blieben wir in Italien Nachts um halb 3 liegen weil aufgrund eines Unfalls der gesamte Verkehr von der AB abgeleitet wurde und rund 15 Kilometer weiter wieder auf die AB geleitet wurde. Genau in dem gesperrten Stück der AB wollten wir eigentlich tanken. Die kleineren Tankstellen in den Dörfchen und Städtchen hatten alle geschlossen.
    Laut Bordcomputer hatten wir noch eine Restreichweite von 55 Kilometern als der Eimer dann den Dienst quittierte. :rolleyes: Die nächste Tankstelle war noch etwa 10 Kilometer weiter entfernt.
    Hoch lebe der ACE der uns dann schnell und unkompliziert mit ein paar Litern Diesel versorgt hat.



    Die Panne mit dem Roller kam deshalb zu Stande, weil wir mit ein 7 oder 8 Kumpels und vier Rollern, mit 16, unbedingt eine Spezi an der Nordsee trinken wollten.
    Wir schmissen uns Samstags morgens gegen 8 auf unsere stinkenden Zweitakter und eierten rund 330 Kilometer vom Ruhrgebiet nach Norddeich. Die Fahrzeit betrug mit Tankstopps, Polizeikontrollen und ungeplanten Umwegen etwa 10 Stunden.
    Angekommen blieb noch Zeit für genau eine Spezi bevor wir wieder zurück mussten. Kohle für ein Hotel hatten wir nicht und irgendwie hatte keiner die doch so lange Fahrzeit bedacht. Also schnell tanken und wieder drauf auf die Roller.
    Auf halben Rückweg versagte dann bei einem Roller die Zündkerze. Samstag Abends ist´s aber als Ortsfremder im tiefsten Niedersachsen praktisch unmöglich Ersatz zu beschaffen. Was also tun?
    Weil heulen noch nie geholfen hat hält halt einer das Bein raus und schiebt ihn am Motorblock bis nach Hause. Fatalerweise erhöht sich der Benzinverbrauch hierdurch aber dramatisch. Und weil es in den kleinen niedersächsischen Dörfern i. d. R. keine Tankstellen gibt, die 24 Stunden geöffnet haben, versagte auch bald der zweite Bock aufgrund von Treibstoffmangel.
    Als wir dann da so recht hilflos auf einem Parkplatz standen und überlegten was man machen könnte trafen wir einen LKW-Fahrer der Glücklicherweise zwei große Kanister Benzin für seinen Generator dabei hatte. Einen Kanister, mit rund 10 Litern Benzin verkaufte er uns dann für schlappe 100€. Er begründete den Preis mit den einfachen Regeln der freien Marktwirtschaft..."Angebot und Nachfrage", erklärte er uns grinsend. Für den hohen Preis durften wir den Kanister aber natürlich nicht behalten. :xwall:
    So haben wir dann zwei Roller getankt und sind dann irgendwo in die Ecke von Nordhorn gefahren wo wir an einem Autohof endlich Benzin und eine Zündkerze bekamen. Das Benzin mussten wir übrigens in leeren Cola- und Eisteeflaschen transportieren, weil wir keine Kohle mehr für einen Kanister hatten :rolleyes:
    Morgens um 9 waren wir dann endlich wieder zuhause.
    War unterm Strich aber ne coole Aktion über die wir heute noch regelmäßig lachen. :thumbup:

    Moin beisammen :)


    Bis auf Gewürze und Getränke für die ersten beiden Tage nehmen wir eigentlich nie was mit.


    Wir freuen uns viel mehr darauf am ersten oder zweiten Tag die örtlichen (Super-)Märkte zu erkunden und uns dort mit landestypischen und regionalen Dingen einzudecken.


    :0-0:

    Ich habe mich auch schon mal auf die Suche begeben und bin auch nur immer wieder bei der HUK gelandet.


    Klappte bis dato auch immer problemlos.


    Für 11 Monate im Jahr ist unser Karren Teilkaskoversichert und für die große jährliche Urlaubsfahrt wird dann für ein paar Mark die Vollkasko für 4 Wochen mit eingeschlossen.


    Gibt´s Gründe warum du eine Alternative zur HUK suchst?

    Ich glaube nicht, dass ich einen derart rotzfrechen Kommentar brauche. Lies Dir einfach mal Deinen eigenen engstirnigen Post durch. Zuerst erklärst Du alle Laien als nicht fähig, Meinungen abzugeben, weil sie keinen Marktüberblick haben, um dann selbst als Laie (ohne Marktüberblick) einen einzigen Monteur als singuläre Kompetenz hinzustellen. Kann sein, dass Dein Händler einen Plan hat. Aber es ist nicht der Einzige. Mover sind keine Atomwissenschaft, sondern einfach ein paar E-Motoren mit Getriebe. Wenn das Thema so kompliziert wäre, dass es nur Einer wirklich kann, könnte es niemand!
    Also nach einem Eigentor einfach mal den Ball flach halten. Und das nächste Mal nachdenken. Wenn Du das kannst.

    ;):prost:

    Hallo zusammen,


    subjektiv ist mir aufgefallen, dass es hier mittlerweile recht häufig um Versicherungsangelegenheiten geht.
    Ob einfache Fragen zu Tarifen, Schäden oder Zahlungen.


    Mich würde mal interessieren wie Ihr Versicherungen im Allgemeinen abschließt und welche Erfahrung Ihr mit dem jeweiligen Service (ohne Blick auf den Anbieter bzw. die Versicherungsgesellschaft) gemacht habt.


    Mir persönlich ist ein fester und bekannter Ansprechpartner mit gewissen Regulierungs- und Entscheidungsvollmachten wichtiger, als ein paar Mark im Jahr zu sparen.


    Ich bin auf eure Meinungen gespannt :)

    na dann.

    Bist Du ebenfalls in der Branche tätig?
    Dann korrigiere ich meinen Beitrag gerne!
    Und das meine ich absolut nicht sarkastisch.


    Solltest Du aber ein "Leihe" mit angelesenen Kenntnissen sein oder solltest Du glauben, dass Du einen gescheiten Marktüberblick hast weil Du bereits 3 Mover montiert und verwendet hast, dann wäre das wohl ein wenig lächerlich und Du stellst damit die über Jahre gewonnenen Fachkenntnisse eines Fachmanns in Frage.
    Sollte dies zutreffen erinnert mich das an die Leute, die Handwerkern über die Schulter schauen und denen Tipps zu deren Gewerk geben. :D

    Wie ich es schon öfters hier im Forum geschrieben habe finde ich es mal wieder faszinierend wie leichtfertig man hier einander angeht wenn die Anonymität des Internets einen deckt :rolleyes:


    Ich würde auf die Empfehlung eines Fachmanns hören.
    Er hat jeden Tag, von morgens bis abends mit Movern zu tun. Er kennt die Materie unterschiedlichster Hersteller und hat seine Erfahrungen damit gemacht.
    Und er als Unternehmer würde er sicherlich seinen Kunden keinen Mover empfehlen der häufig ärger macht. Die Konsequenz wäre ein unzufriedener Kunde, Arbeitsaufwand für den Unternehmer und schlechte Weiterempfehlungen.


    Das jemand seinen eigenen Mover gut findet und mit diesem keine Probleme hat ist ja soweit auch super.
    Man darf aber nicht vergessen, dass der "normale" Camper einfach keinen Überblick bzw. keiner Erfahrungen über den Markt hat.
    Einem Fachmann aber seine jahrelange Erfahrung in Frage zu stellen, ist schon fast respektlos.


    Außerdem hat @ReMaCAMP seine Empfehlung und Erfahrung kund getan. Er hat niemanden zum Verkaufsgespräch zu sich in die Firma eingeladen.


    Ich würde auf jemanden hören der weiß wovon er spricht...und meiner Ansicht nach ist Rainer der Einzige wirkliche Profi auf diesem Gebiet.


    Man möge mich korrigieren wenn ich falsch liege oder etwas überlesen habe. :w

    Wenn ich hier so manche Beiträge lese kann ich mal wieder nur mit dem Kopf schütteln.
    Lest doch einfach die Beiträge die euch nicht interessieren nicht.
    Seid ihr so gelangweilt und frustriert, dass ihr anderen Leuten ihr Thema madig schreiben wollt?
    Ehrlich, in letzter Zeit läuft es bei fast jedem Thema auf Streitigkeiten, Anfeindungen und/oder Sarkasmus hinaus.
    Mich persönlich nervt das unheimlich.
    Damit werden die Themen nicht nur unübersichtlich, das ist auch einfach asoziales Verhalten und wenig wertschätzend.
    Vermutlich liegt das an der Anonymität des Internets.


    Zurück zum Thema:
    Unsere Knusperbude ist rund 7,6 Meter lang, 2,5 Meter breit und für uns ist er eigentlich weder zu groß, noch zu klein.
    Würden wir morgen ein gutes Angebot für einen Wohnwagen bekommen der einen halben Meter länger ist, würden wir auch diesen kaufen.
    Viel kürzer sollte unser Wohnwagen für uns aber nicht sein. Ich denke unsere absolute Mindestlänge liegt irgendwo so bei 7,3- 7,4 Metern. Die maximale Länge würde ich abhängig von der Anzahl der Achsen machen. Tandemachser kommen für uns nicht in Frage, der Rest ist mir wurst :)

    Wir haben uns seinerzeit bewusst für einen 2,50 Meter breiten WW entschieden. Einfach aufgrund des uns damals wichtigen Raumgefühles.


    Man muss dazu sagen, dass der Wohnwagen vor meinem Anhängerführerschein da war und wirklich alle Leute uns, wegen mangelnder Erfahrung meinerseits, zu einem kleineren Wagen geraten haben.


    Die ersten Fahrten waren dann auch wirklich (an-)spannend.
    Es war einfach ungewohnt. Auf der Autobahn kein Problem. Landstraßen oder Ortschaften waren gewöhnungsbedürftig.
    Heute mache ich mir überhaupt kein Stress mehr.
    Natürlich gucken wir uns die Routen vorab genau an und versuchen mögliche Engstellen zu umfahren.
    Wird´s eng, fahren wir halt langsamer. Im Zweifel steigt meine bessere Hälfte aus und guckt. Gerade Nachts innerhalb von engen Ortschaften.


    Für mich "stressig" mit einem 2,5 Meter breitem WW sind nur ab und an mal sehr enge Baustellen bei Nacht. Wenn dann noch schlechtes Wetter mit Regen und Wind dazu kommt bin ich froh da wieder raus zu sein. Bis dato ging aber alles gut und man muss sich halt mal für ein paar Minuten wirklich konzentrieren. Ist alles kein Hexenwerk.


    Wenn wir jetzt demnächst unseren neuen WW kaufen, werden wir wohl einen 2,30 Meter breiten nehmen.
    Nicht wegen der Fahrerei, sondern weil wir uns fast nie im WW aufhalten und wir den schmaleren WW Zuhause deutlich besser parken könnten.
    Haben wir die Möglichkeit einen 2,50 Meter breiten Wagen zu einem super Preis zu bekommen, wird er aber auch wieder so breit.

    Welche Assistenzsysteme nutzt Du eigentlich?

    Ich nutze in unseren Autos jeweils den aktiven Spurhalteassistenten, den Toterwinkelwarner, den Notbremsassistenten bzw. den automatischen Abstandstempomaten, den Fernlichtassistenten und auch gelegentlich den automatischen Parkassistenten.


    Ich glaube das müssten meine Helferlein alle sein.


    Und ich nutze diese Assistenten (bis auf das automatische parken) immer!
    Ich schalte keinen von diesen aus. Nie. Einfach auch aus dem Grund, dass es schlicht und ergreifend sicherer für mich und meine Mitmenschen ist. Nicht weil kein aufmerksamer Autofahrer bin.
    Das trifft es zu 100%:

    "4 Augen sehen mehr als 2"

    Natürlich vertraue ich dieser Technik (noch) nicht mein Leben an. Dafür ist sie aber auch (noch) nicht gedacht.
    Wenn man das nie vergisst, sind alle diese Systeme tolle und aufmerksame Helfer im Alltag. :ok

    Und Flieger sind auch schon wegen falscher Sensorsignale vom Himmel gefallen.

    Aber auch das ist, zumindest mittlerweile, äußerst selten geworden.
    Klar, vorkommen tut es noch immer. Ab und zu...


    Aber aus jedem Fehler lernen die Firmen ja glücklicherweise und es passieren wohl die meisten Fehler durch menschliche Fehleinschätzungen. Ob im Flugzeug oder Auto.


    Ich freue mich schon auf die Zukunft :ok:0-0:

    Darum ist der Tesla Testfahrer auch in den LKW gefahren.

    Auch hier.
    Momentan sind es noch Assistenten.
    Keine ausgeschriebenen "Autopiloten".
    Siehe hier:


    ABER:


    Und wenn man überlegt wie kurz es diese Assistenten erst gibt und was die heute bereits (theoretisch) leisten finde ich das erstaunlich.


    Außerdem wird nie ein Wort darüber verloren wie viele Leben solche Systeme bereits gerettet haben.


    Ich kenne jemanden der auf der AB unterwegs war und es hat plötzlich derbe angefangen zu regnen. Trotz sofortiger Reduzierung der Geschwindigkeit schwamm sein Auto auf, knallte links in die Leitplanke, schleuderte über die Fahrbahn um dann den direkten Kontakt zur rechten Leitplanke zu suchen und blieb mit der Schnauze in Richtung linke Spur guckend auf der rechten Spur stehen. Beim Blick nach links sah er den großen MB Actros auf sich zurasen. Dieser legte eine Vollbremsung hin, dass er so dicht vor dem Auto zum stehen kam, dass mein Bekannter auf der Beifahrerseite aussteigen musste. Der Fahrer des LKW sagte,dass wenn der LKW nicht selbstständig gebremst hätte er es nicht mehr geschafft hätte.


    Tolle Story für den Kneipenbesuch.
    In die Presse finden solche Erlebnisse ihren Weg jedoch nicht.
    Da wird nur berichtet wenn ein Assistent nicht so funktionierte wie der zu Assistierende erwartet hat. Und ich finde diese Meldungen halten sich auch sehr im Rahmen.

    Naja,


    frühere Piloten haben vermutlich ebenso gedacht. Wo bleibt denn auch bitte der Reiz des Fliegens wenn ein Computer den Großteil meiner Arbeit verrichtet und ich fast ausschließlich kontrollierend tätig bin. Schlussendlich hat man festgestellt, dass es einfach für alle beteiligten sicherer und zuverlässiger ist auf Technik als auf Menschen zu vertrauen.


    Ich gebe Dir recht, dass es noch dauert bis es soweit ist. Aber Hersteller wie Tesla, Audi, BMW und Mercedes machen zusammen mit Zuliefererfirmen riesen Schritte in der Entwicklung.


    Und weiter vermute ich, dass die Automobilbranche oder die Politik uns irgendwann keine Wahl mehr lässt ob mein Auto das können soll oder nicht. Die Wahl haben wir vielleicht noch 20 Jahre. Irgendwann wird´s wohl einfach zur Basisausstattung eines jeden Autos gehören.
    Auch könnte ich mir vorstellen, dass die Versicherer dir so etwas vorschreiben werden. Oder anders wird es evtl unterschiedliche Tarifvarianten geben. Die günstige für Fahrzeuge die autonom und vernetzt fahren, die teuren für denjenigen der lieber selbst ins Lenkrad greift. ;)


    Weiß gerade jemand wie viel Prozent der KFZ-Unfälle auf menschliches Versagen zurück zu führen sind?

    Wenn ich hier so manchen Beitrag lese, schüttel ich tatsächlich mit dem Kopf.


    Hoffentlich, offensichtlich und zum Glück gehört ihr nicht zu den Ingenieuren unserer modernen und innovativen Industrie.
    Mit euch wären wir wirtschaftlich und technologisch bestimmt ganz weit vorne mit dabei :rolleyes:


    Nicht für umsonst ist die deutsche Automobiltechnik weltweit nicht nur hoch anerkannt, sondern auch führend und gefragt.
    Das liegt ganz sicher nicht daran, dass "wir" die langlebigsten Autos bauen.


    Ich konnte, wie hier auch irgendwo schon mal geschrieben, den Trailer-Assist bei einem VAG Partner mal ausprobieren und finde es eine super Sache.
    Viele der Wohnwagen-Urlauber fahren evtl. 3 oder 4 Mal im Jahr einen Anhänger. Die sind nun mal nicht so routiniert wie jemand der neben seinen Urlaubsfahrten hauptberuflich LKW fährt oder regelmäßig einen Anhänger am Haken hat.


    Das ein Assistent mir assistiert und nicht völlig autonom übernimmt, sagt eigentlich der Name schon.


    Wir durchleben gerade eine Zeit in der sich viele Assistenzsysteme unheimlich schnell weiterentwickeln. Eben auch der Anhänger-Assistent. Gebt dem Ganzen einfach mal eine Chance. Irgendwann wird daraus dann hoffentlich der Anhänger-Autopilot.


    In hoffentlich nicht all zu ferner Zukunft wird es aber so sein, dass ein Computer die Fahrzeuge in einem vernetzten Straßennetz deutlich schneller und sicherer steuert als ein Mensch es jemals tun könnte.
    Man nehme an das ein Auto, welches autonom fährt, via Internet den dahinterfahrenden Fahrzeugen meldet, dass er gerade Bremsdruck aufbaut und die Anschnallgurte vorspannt weil eine Gefährdungssituation nicht auszuschließen ist. Sollte er eine Gefahrenbremsung einleiten müssen, wüssten die anderen Fahrzeuge nahezu zeitgleich was kommt und könnten entsprechende Maßnahmen einleiten. DAS ist innovativ und wird die Zukunft sein. Dagegen kann man sich wehren und man kann dies nicht gut finden, verhindern kann man es aber zum Glück nicht.

    Moin moin,


    diese Assistenten lenken für dich wo Du hin willst. Du musst jedoch die Richtung schon noch vorgeben.
    Gas geben und bremsen musst Du ebenfalls selbst.


    Hier mal zwei Videos die die Funktionsweise ganz gut zeigen:
    VW
    Audi

    Ein Ersatzschlüssel ist immer im Auto deponiert (versteckt).

    Das ist auch eine Idee. Liegt der Schlüssel vom Auto aber ebenfalls im WW hast Du auch schlechte Karten. :P

    Zudem plane ich noch die versteckte Montage eines Schlüsseltresors im Gasstaukasten oder im Unterbodenbereich

    Ich würde den Unterboden bevorzugen. Ist der Gasstaukasten verriegelt stehst Du ebenfalls doof da.



    Ich habe einen Schlüssel in eine Tüte gepackt und mittels Magnet am Rahmen unter dem WW gut versteckt.
    Sollte ich ihn jetzt brauchen müsste ich halt auf dem Rücken rutschend einmal drunter robben. Hoffentlich dann bei guten Wetter :P
    Der Neodymmagnet ist so stark, dass ich befürchte den Schlüssel nur mit einer Zange wieder entfernen zu können :D