Beiträge von Olaf54

    Guten Morgen Jungs,
    danke für die/Eure Tipps.


    Ich war ein paar Tage auf meinem Campingplatz im Harz.
    Zum Glück ein fester Stellplatz, da kann man, auch bei Corona, mal länger raus und weg vom Stadtrummel.


    Ich hab zzt. kein Smartphone und kein Notebook.
    Deshalb melde ich mich nun erst.


    Ich wandere da jeden Tag, mit Hund, ca. 5 km bis 8 km - nun auch in unbekanntem Terrain.
    Dazu nehme ich noch das alte Valk, welches noch zur Not, geht.
    Bis zur Pensionierung 2015, hatte ich ein Smartphone mit Navi-App.
    Nun nur noch zzt. mein Nokia 6300 mit Prepaid.


    Ich suche auch ein Wander-Navi, was klein und handlich ist.
    Beim Wandern würde mich das 7" Zoll Handy wohl etwas stören, ist zu groß und unhandlich.
    Als Hilfe in der Stadt ist es aber vertretbar.


    Da ich nicht so auf die „Mark“ gucken muß und auch gelernt habe, dass billig nicht so gut ist, werde ich ein gutes, von Euch empfohlenes Gerät kaufen.
    Dazu lese ich auch noch Beiträge unter YouTube.
    Beratung im Fachgeschäft ist ja zzt. nicht möglich.


    Wegen der aktuellen Digitalisierung habe ich mir nun endlich, nach 11 Jahren, von meinem Anbieter ein Smartphone Sony Xperia 4 schicken lassen.
    Muß ich noch auspacken und einrichten.
    In meinem Alter nicht leicht.
    Wenn es gerichtet ist, werde ich versuchen, für die Stadt eine Navi-App herunter zu laden.


    Viele Grüße vom Rande des Harzes


    Olaf

    Hallo Jungs und Mädels,
    vielleicht kann jemand raten.
    Die Wander-Geschäfte, um vor OrtBeratung zu bekommen, sind zu.
    Im Internet habe ich nichtsgefunden.


    Ich habe eine Frage zum Navi-Kauf.


    Für WoWa, Krad und Auto habe ich jeein TomTom oder Garmin.
    Nun geht es ums Wandern.
    Ich suche ein Fußgänger-Navi,welches ich auch in der Stadt nutzen kann.


    Die Wander- oder Fahrrad-Naviskönnen gut im Gelände und hier im Harz.
    Da ich Rentner und vielunterwegs bin,
    möchte ich auch, wenn ich mitGespann unterwegs bin, die Städte besuchen.
    Dazu brauche ich in der Stadt einNavi.
    Ich hatte bisher ein Fußgänger-Navivon Falk, was schon 10 Jahre alt und nun leicht defekt ist.
    Bei diesem konnte ich die Straßeneingeben und mein Ziel gut finden.
    Falk ist insolvent und weg.


    Nun suche ich ein neuesFußgänger-Navi.
    Es sind wohl 90 % derNavis hauptsächlich für Radfahrer und Feld und Wald.
    Nun habe ich schon das Garmin inder Stadt benutzt.
    Da TomTom oder Garmin ja eigendlichKfz-Navis sind,
    ist nach 30 Minuten der Strom alleund die Kisten aus.


    Ich brauche also ein einfachesNavi, wo ich die gesuchte Straße eingeben kann und dort dann zu Fuß hin finde.
    Wenn man ein bestimmtes Geschäftbesuchen möchte oder einen Doc.
    Ich habe nun schon viel gegoogeltund bei Amazon oder YouTube geschaut.
    Es gibt viele, handliche Navis, dieEtrex Serie würde mir reichen.
    Aber in der Beschreibung steht zwarwas von Wegepunkten und Wanderrouten,
    es lassen sich keine Straßennameneingeben.


    Vielleicht hat jemand von EuchErfahrung oder ein Fußgängernavi, das man im Stadtbereich benutzen kann.


    Viele Grüße vom Nordrand des Harzes


    Olaf

    Mein Wagen hat auch eine Gesamtdurchschnittsangabe, da kann ich schon sehen was er braucht.
    Notiere mir auch den gesamten Verbrauch und die Kosten übers Jahr in eine Akte. Aber nur für meine eigene Statistik.
    Emotional interessiert mich der Benzinverbrauch eigentlich nicht, daran kann man nichts ändern.
    Der gehört dazu, wie das tägliche Brot.
    Da der Vitara regelmäßig gewartet wird, ist der Benzinverbrauch auch so autobedingt in Ordnung.

    Hm....., also bleibt alles beim Alten.
    Meine Reifen gehen nun 2017 ins 7 Jahr, ca. 5000 km gelaufen, die Gummifäden noch an der Lauffläche.
    Ich fahre über Land sowieso nur ca. 80 km/h
    und auf Autobahn eben 100/110 km/h, so lange ich das mit meinem augenscheinlich fachmännischen Wissen
    für mich noch sicherheitsmäßig gut beurteilen kann.


    Manchmal gibt's beim Campinghändler auch Reifen oder Reifen mit Felgen zum Sonderpreis.
    Bei einem guten Reifen zum Schnäppchenpreis würde mir auch ein 2 Jahre alter Reifen noch reichen.

    Guten Abend Wolfgang,


    bin noch nicht lange im Forum und hab auf einen Forumshinweis gewartet
    und hab nun gerade Deine Mail gesehen und gelesen.


    Danke für die Links.


    Ich habe Dir eine Mail zurück gesendet.


    Ich erinnere mich besonders gern an eine Situation, in der ich in einer Umleitung durch ein Wohngebiet die Orientierung verloren hatte. Ich stand jedenfalls in einer recht schmalen Straße an der Absperrung und konnte nicht mehr weiter.

    Ist mir auch schon mal passiert.
    Obwohl ich immer vorausschauend fahre und auf die Straßen achte, stand ich plötzlich, ohne Vorwarnung vor einer gesperrten Straße.
    Also der Entschluss, nach rechts in den Ort und durch die Siedlung zurück auf die Bundesstraße.
    Leider standen in der Siedlung die Autos links und rechts sehr eng in der Straße. War ganz schön stressig, da wieder raus zu kommen.


    Viele liebe Grüße vom Rande des Harzes


    Olaf

    Man müßte dann wohl einige Händler anrufen, bis man die richtigen Reifen bekommt.


    Ich kann mir vorstellen, das, wenn der Händler seinem Zulieferer das Problem schildert,
    man einmal für einen Camper eine Ausnahme macht und einen Satz aus der laufenden Produktion bekommt.
    So viele Camper gibt's es ja nicht.


    Ich werde es ja im Frühjahr sehen, ich brauche eine Felge und zwei neue Reifen.

    Also, wenn die Fuhre erstmal in Fahrt ist und die A7 von Göttingen nach Kassel runter rollt,
    zeigt der/das Ecumat/meter beinahe negativen Verbrauch an,
    da das Gespann in Schwung ist und fast keine Leistung benötig.


    Auf der Straße von Osterode 5 km hoch nach Clausthal Zellerfeld stand die Anzeige ständig zwischen 25 und 30 Litern.


    Oder von Seesen an die Weser, pendelt es ständig zwischen 5 und 25 Litern.

    Der normale Bundesbürger oder die Oma von nebenan wird das mit dem Reifenalter nicht wissen,
    da fällt das nicht auf
    und auf Neuwagen sind wohl sowieso neue Reifen drauf, da sie immer neu geliefert und gleich montiert werden.


    Solche Leute wie wir sind da wohl ein besonderes Klientel.


    Mein Reifenhändler weiß mittlerweile davon und wird mir für nächstes Jahr einen Paar 2017ner besorgen, mindestens aber einen 2016,
    wenn es nicht anders geht.
    Mal sehen.

    Achim, Du hast ja etwas Recht,
    das hat nichts mit Luxus zu tun
    nur,
    meine Frau und ich haben Berufe, da muß man pünktlich sein und nicht mal wegen Glätte oder Schneeverwehungen zu Hause bleiben.
    Zudem haben wir Früh, Spät, Nacht, da fährt kein Schneepflug und meinen "Großen" hab ich an 2. Stelle zum Ziehen meines 1,5 Tonnen Wohnwagens.


    Und eines noch,
    bitte jetzt nicht falsch verstehen:
    Wir verdienen beide recht gut, das Geld kommt und stapelt sich, bald sind mer tot, das letzte Hemd hat keine Taschen,
    und sparen für die Erben ist nicht, die sollen ihr Leben selber gestalten und ihr eigenes Geld verdienen.


    Und wenn man mehr zur Verfügung hat,
    was man mit schwerer Arbeit und alle 4 Wochen ein freies WE für sich verdient hat,
    hat das nichts mit Luxus zu tun,
    wenn man sich, weil das Geld da ist, ein größeres Auto kauft.
    Oder soll ich mein sauer verdientes Geld im Ofen verbrennen.


    Und wenn jetzt Jemand mit "Verschenken" als Rat kommt, ich bin kein "Gutmensch" und habe nichts zu verschenken.


    Wir kommen auch mit weniger gut aus, aber wenn es nun mal am Monatsende auf dem Konto ist, wird es auch ausgegeben.

    Ohne Euro 6 und höher geht in Zukunft sowiso nichts mehr !

    Genau,
    jeder Mensch, der mindestens 9 Jahre die Schule besucht hat, weiß,
    das die Physik irgendwo seine Grenzen hat.
    Ich schüttele immer mit dem Kopf, wenn mir, bei meiner jetzigen Zugfahrzeugsuche immer weiß gemacht werden soll,
    das mein 3,5-Tonnen-Gespann mit dem Auto nur 6 Liter verbraucht.


    Irgendwo ist doch die Grenze der Leistungsfähigkeit eines Liters Benzin.


    Man sieht doch, das auch große Autohersteller, die eine Menge Spezialisten haben, dieses nicht gebacken bekommen und tricksen müssen.


    Wenn die Politik son Mist beschließt, muß doch der Techniker ganz klar erklären, dass dieses nicht geht oder nicht machbar ist.
    Es will ja nicht jeder Pizzabäckerautos fahren.


    In der Stadt geht das vielleicht,
    aber hier in Niedersachsen als Flächenland mit vielen, kleinen Dörfern, braucht man nun mal ein größeres Auto.


    Ich und meine Frau würden gern auf unsere beiden Geländewagen verzichten.
    Nur, hier im Harz ist im Winter Tiefschnee und mit nen Opel Corsa kommt man nicht weit.


    Mein Vitara, 2,4 Liter, braucht beim Wowa-ziehen seine 15Liter.
    Das finde ich in Ordnung.
    Wer gut arbeiten muß, soll auch gut "Trinken". :thumbup:


    Wenn ich da an diesen Magermotorenmist denke, zum Absterben zu wenig und zum Laufen zu viel.
    Jedes Mal, wenn ich vom TÜV komme, muß ich erstmal die Vergaser/Einspritzanlage wieder neu auf mehr Spritverbrauch einstellen,
    damit die Kiste gut läuft und nicht an jeder Ampel aus geht.

    Lieber Martin,
    mich würde Deine Meinung dazu interessieren,
    das Fachwissen ist nicht so wichtig.


    Ich weiß auch vieles nicht so genau und lasse mich durch die Forumsmitglieder hier gerne eines Besseren belehren,
    wenn ich falsch liege.
    Da bin ich keinem böse oder schäme mich nicht meiner Unwissenheit.
    Nur so kann man etwas dazu lernen
    und wenn es mich vor Ärger und Schaden schützt, ist es doch gut.
    Man kann nicht alles wissen.

    Wenn ich mal ein Hybrid hätte der 50 km rein elektrisch fährt dann
    würde ich von 15Tkm im Jahr nur noch für max. 5Tkm fossilen Brennstoff brauchen

    Vom Hybrid hat mir Opel neulich abgeraten.


    Man sagte mir:
    1. Der Wagen ist mindestens 1,5 mal teurer als ein normales Auto, der Polo sogar doppelt so teuer.
    2. Die Inspektion wird doppelt so teuer wie beim einfachen Verbrenner, da zwei Motoren und zwei Systeme gewartet/überprüft werden müssen,
    also mehr Arbeit, mehr Arbeitszeit und mehr Teile = teurer.
    3. Der Wagen ist durch die beiden Systeme fast doppelt so schwer wie ein einfacher Verbrenner,
    so das nach dem Umschalten bei leerer Batterie auf Kraftstoff, aufgrund des höheren Gewichtes und des dadurch höheren Mehrverbrauches
    des Kraftstoffes, der Elektrovorteil wieder aufgebraucht wird.


    Und somit der Hybrid umwelttechnisch und ökologisch keinen Sinn macht und keinen Vorteil bringt.
    Er ist nur eine technische Spielerei.


    Das sacht mir ein Fachmann, der es wissen möchte. (Ist nicht auf meinem Mist gewachsen, wäre ich nie selber drauf gekommen.)


    Und man sieht es ja, obwohl man mit dem Hybrid keine Bange wegen der Reichweite haben muß,
    kauft keiner diese Dinger.


    Mein Freund Frank hat einen Hybrid von Citroen gehabt. Er war damit zufrieden, genervt hat ihn aber,
    dass er mit dem mitgeführten Benzin nur immer ca. 150 km weit kam und ständig an der Tanke stand.
    Nu hat er die Kiste wieder verkauft.


    Ne, ne, ich bleib bei meiner altbewährten "Jeans", die hält schon 60 Jahre und wird auch noch weitere 60 Jahre halten. :thumbup:

    wie soll daß gehn , das Pipizeug wird in den Auspufftrakt gespritzt ....

    Ich hatte geschrieben, das ich im Fernseher gesehen habe, das Ad Blue den Motor schädigt.


    Ich krieg das nicht mehr so ganz zusammen.
    Beim Bildschirmsurfen bin ich mal unverhofft auf eine Autosendung gestoßen, bei der das gebracht wurde.
    Hat mich nicht interessiert, da ich Benziner fahre, hab mir deshalb nicht alles gemerkt.


    Es ging auf jeden Fall um Ad Blue und das es irgendwelche Metallteile schädigt; das weiß ich genau.


    Das war ungefähr so erklärt:
    Von der Dampferfahrt kennt man, das der so alle 30 Minuten kurz und kräftig Ruß aus seinem Schornstein bläst.
    Der Ruß sammelt sich im Laufe der Zeit in der Anlage und muß entfernt werden. Das geht durch das Ausblasen.
    Das weiß ich, hab ich schon selber gesehen.


    Ad Blue verdünnt den Diesel wohl so weit, damit er gemäß EU6Norm wenige Schadstoffe ausstößt.
    Dabei würden sich bei diesem Prozess irgendwelche Rückstände bilden, die beim Diesel hin und wieder entfernt oder ausgestoßen werden.
    Das macht er elektrisch oder mechanisch - weiß nicht mehr genau.
    Durch diese Rückstände oder das Drumherum dabei, würde es langläufig zu Schäden kommen.
    In dem Zusammenhang wurde auch eine Studie von VW genannt.


    Die Fachleute unter Euch können das bestimmt besser erklären.


    Zum Ad Blue an der Tanke tanken: Mein Kollege hat einen 44.000 Euronen teuren Seat (Zulassung Anfang 2014).
    Der muß zum Nachfüllen des Harnstoffes immer mit Termin zur Fachwerkstatt.
    Dort wird das mit einem kleinen und langen Schlauch längerzeitig eingefüllt und kann nicht so einfach an der Tanke nachgefüllt werden.


    Zu E10 als Beispiel: Bei jedem Meeting oder Frühstück oder Lagefeuer mit Auto oder Motorrad wird bei uns über E10 gefachsimpelt.
    Alle haben wir Kfz´s, die E10-tauglich sind. Und trotzdem tanken wir alle das teure Super "normal", weil wir verunsichert sind und dem Frieden nicht trauen.
    Ich habe 5 Benziner und die Werkstatt von Suzuki, VW oder BMW, Kawasaki würde nie zugeben, dass der Schaden durch E10 entstanden ist.


    Noch ein Letztes:
    Ich suche zzt. noch ein Krad und ein neues Zugfahrzeug. Dazu mache ich im Moment Probefahrten mit Benzinern.
    Renault, Suzuki, Ford, Peugeot, Kawasaki hab ich schon ausprobiert.
    Komisch ist, das alle Händler darum baten, den Wagen nach der Probefahrt wieder zu tanken,
    aber auf keinen Fall mit E10.


    Das gibt mir zu denken.


    Deshalb traue ich auch nicht dem Ad Blue.

    Man liest oft, dass ein Auto aufgrund des Navis in einen Fluß gefahren ist oder in einer Wiese fest steckt.


    Ich kann mir das nicht so vorstellen oder die Leute sind einfach dumm.


    Ihr und ich,
    als erfahrene Fahrer und im Rücken die Verantwortung für Gespann und Familie sind da bestimmt vernünftiger.


    Ortschaft bedeutet immer die Gefahr der Enge, so dass bei mir grundsätzlich die Aufmerksamkeit steigt
    und ich vorausschauend fahre.
    Bisher hat es immer gepaßt.

    Ich war vor kurzem mal nach nen Diesel gucken,
    über EU4 will ich nicht, so eine Ökoschleuder wie EU6 können sie behalten.
    Ein Wagen, der gut arbeiten soll, muß auch gut verbrauchen, das ist ein Gesetz der Physik.
    Will kein Magerauto fahren.
    Ich lach mich kaputt, wenn se mir bei Suzuki erzählen, das der neue Vitara nur 5,5 Liter Diesel braucht.


    Wo soll denn dann für das 3,5-Tonnen-Gespann die Kraft aus 5,5 Liter Verbrauch her kommen.

    Ja, ja, die wollen mir weis machen, die Erde ist ne Scheibe.
    Dann gibt's demnächst nur noch den Diesel mit Harnstoff,
    BluePerformance, Clean Diesel, BlueTec oder BlueTDI heißen die
    und das Zeug muß von der Werkstatt eigefüllt werden (mal wieder ne Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Werkstätten).


    ""Vertragswerkstättenberechnen für das Nachfüllen von 20 Litern der Harnstofflösung in der Regel 90bis 120 Euro – auch kein Konzept für die regelmäßige Anwendung. Die Hälfte derRechnung macht übrigens Arbeitslohn aus, was zeigt, dass der Monteur in der Werkstattmit dem Nachfüllen eine Weile beschäftigt ist.
    Auch vorgesundheitlichen Folgen muss gewarnt werden. Beim Öffnen des AdBlue-Tanks kannAmmoniakdampf entweichen, der Haut, Augen und Schleimhäute reizt. Und imWinter, bei Temperaturen unter minus elf Grad, ist das Tanken derHarnstofflösung ohnehin zwecklos. Dann kristallisiert der Stoff und muss zuersterwärmt werden, ehe er aus dem Kanister fließen kann.""


    Der Harnstoff hat in internen Berichten den gleichen Ruf wie E10 und soll auf die Dauer die Motoren schädigen,
    was die Autohersteller und auch die Werkstätten nicht zugeben.
    Ich habe nicht einen Bekannten, der nen Benziner mit E10 fährt.
    Und wie einige von Euch vorstellig schon beschrieben haben, droht das geplante Dieselverbot in den Städten.


    Also, dafür, dass ich 4 Mal im Jahr den Hobby ziehen muß, kann ich auf den Diesel verzichten und gebe beim WoWa-Ziehen eben mit Benzin mehr Gas.

    Natürlich ist ein Diesel besser, weil er mit Drehmoment besser da steht.


    Ich fahre aber schon immer Benziner und bin mit 170 PS bei 2,4 Litern Hubraum und 2 Tonnen mögliche Anhängelast sehr zufrieden.
    Brauche zwar auch ca. 15 Liter auf hundert, bergrunter z.T. nur 10 Liter, ist aber für mich ok.


    Der Benziner, 170 PS, von Suzuki hält im Durchschnitt 300.000 km und ist der bessere Wagen (sacht der Meister hinter vorgehaltener Hand).


    Der Diesel vom Vitara, 106 PS, reicht auch hin, hat aber ein Renaultmotor, der nicht schlecht ist aber viel Pflege und Aufmerksamkeit brauch,
    da dort oft Lager verschlissen oder undicht sind.
    Wenn man das weiß und öfters die Werkstatt nachschauen läßt, ist es ok, für mich aber nicht akzeptabel.

    Wir planen unsere Touren grundsätzlich "analog", d.h. per Karte
    Ein Navi nutzen wir nur ausnahmsweise, wenn wir z.b. in einer größeren Stadt eine Adresse suchen."

    Genau, mache ich auch so.
    Ich kaufe immer vorher die Karten von Polo für das zu bereisende Gebiet.
    Maßstab 1 : 100.000, 1 cm = 1 km und fahre grundsätzlich nach Karte,
    hab aber zur Kontrolle oder Entfernungsmessung das TomTom an.
    Erst in den Orten, wo ich spezielle Straßen suche, nehme ich das Navi.
    Ist aber selten, da die Campingplätze ja fast immer außerhalb liegen.
    Es sei denn, ich suche einen Campingentsorgungsplatz in der Stadt (ist aber meistens auch am Stadtrand).

    Danke Rainer,


    ich komme durch Deine/Eure Erfahrungen im Endeffekt auch zum Mover.
    Ist ok so.
    Das MPP von Reich schaue ich mir auch an.


    Der Preis ist nicht so ausschlaggebend,
    sondern, wie schon geschrieben, das Gewicht und die Verhältnismäßigkeit des Gebrauches.


    Viele liebe Grüße vom Rande des Harzes


    Olaf