Beiträge von shomann

    Hallo Forum-Leser,


    Hier mal eine Information vom Hersteller. Da mir die Sache keine Ruhe ließ, habe ich ihn mal gefragt, wie es denn andere Nationen machen und ob man nicht eine Verpackung herstellen kann, die u.a. die Rückseite der SAT-Schüssel genau umschließt und deren Rückseite wiederum plan/flach ist. Travel Visison hat innerhalb von 3 Stunden geantwortet.
    Hier deren Antwort in Deutsch und Englisch (original):
    "...
    Vielen Dank für Deine E-Mail.


    Als wir vor etwa 7 Jahren mit der Auslieferung des R6 begannen, untersuchten wir, wie Menschen ihre Satellitenschüssel transportieren. Wir haben gelernt, dass es viele Unterschiede gibt, die hauptsächlich durch den verfügbaren Platz in einem Wohnmobil oder Wohnwagen verursacht werden. Da wir mit einer ziemlich großen versetzten Schüssel arbeiten, ist der Platz, den die Antenne einnimmt, ziemlich groß. Aus diesem Grund haben wir uns nicht für eine Schaumstofflagenverpackung im Beutel entschieden, da dadurch die Größe noch größer und auch der Transportbeutel viel teurer wird. Wie auch immer, ich verstehe Ihren Standpunkt perfekt, aber bis heute haben wir in all den Jahren wenig oder gar keine Kommentare dazu erhalten
    ..."
    --------------------------------------------------------------------------------------------------
    "...
    Thank you very much for your email.


    When we started to deliver the R6, about 7 years ago, we investigated how people transport their satellite dish. We learned that there are many differences mainly caused by the available space that one has in a camper or caravan. Because we work with a fairly large offset dish, the space that the antenna occupies is quite large. This is the reason that we have not opted for a foam layer packaging in the bag, because it makes the size even larger and also the transportation bag much more expensive. Anyway I understand your point perfectly but to date, we have had little or no comments about it in all those years.
    ..."


    Beste Grüße Sven


    PS: ich halte Euch auf dem Laufenden, wenn ich eine "stabile" Lösung gebastelt oder gefunde habe

    Hallo liebe Travel Vision Nutzer,


    da ich eine spezielle Frage an Euch habe, möchte ich mal diesen Forum-Thread aufleben lassen.


    Ich besitze nun die Travel Vision R7 (65 Spiegel) und habe zwei Probe-Installation erfolgreich hinter mir. Ausschlaggebend für diese MOBILE Sat-Anlage war die 1-Kabellösung (Steuerteil muss bei der R7 nicht dauerhaft mit Strom versorgt werden und wird nicht zwischen Schüssel und Receiver geschaltet).
    Ich habe mir auch die Transporttasche besorgt, aber - ob nun mit und ohne Tasche - durch die "Unförmigkeit" im zusammengeklappten Zustand, ist doch die Ablage sehr instabil.
    Entweder die Schüssel liegt auf dem LNB-Arm (wackelt) oder seichtlich (wackelt), auf dem Rücken ... kippt zur Seite, usw.
    Aus meiner Sicht gibt es keine stabile Transportstellung. Zur Zeit reist die Sat-Schüssel auf dem Bett, da ich mir hier die wenigsten Transportschäden erhoffe bei dieser unförmigen Verpackung/Stellung.
    Wie sieht es bei Euch aus? Wie transportiert Ihr Eure Travel Vision?
    Bin ich zu zimperlich, weil ich Angst habe, dass sich der zusammengeklappte LNB-Arm verbiegen kann, wenn man die Schüssel festzurrt?


    Danke im Voraus


    Sven
    (shomann)

    Hallo liebe Foren-Gemeinde,


    nachdem ich die Suche in dieser Forumsrubrik (Dauercamping) durchgeführt habe und nicht so richtig die Antwort gefunden habe, will ich mal ein neues Thema eröffnen.


    Vorweg ein paar Worte zu meiner Situation:

    • Camping ... schon Jahre, jetzt im 3. Wohnwagen
    • unser Wohnwagen ist ein Ausstellungsstück und hat mehr, als wir eigentlich haben wollten. Daher ist er ist "wintertauglich", dazu gehört: GFK-Boden, Alde Fußbodenheizung, beheizte Wasser- und Abwassertankes, Eisex an der Gasflasche, Schutzplanen für Gaskasten usw.
    • Wir ziehen dieses Jahr (Dezember/Januar) um und in der neuen Wohnung ist kein Platz für den Wohnwagen (zur Zeit haben wir ein Haus mit Wohnwagenstellplatz).
    • Aufgrund der teuren Außen-Abstellplatzpreise in der Großstadt haben wir uns für einen Dauercampingplatz entschieden (365 Tage im Jahr nutzbar)

      • wir dachten: Preise sind ähnlich einem Abstellplatz und auf dem Campingplatz hat man noch einen zusätzlichen Erholungscharakter am Wochenende
    • Wir haben uns einen Stellplatz gesucht, bei dem wir jederzeit den Wohnwagen wieder vom Platz bekommen, da wir weiterhin mit dem Wohnwagen 3-6 mal im Jahr verreisen wollen.
    • Erste Anschaffung war ein freistehendes Vorzelt


    Auch wenn wir zurzeit August und 30 grd. Celsius haben, mache ich mir Gedanken zur Nutzung des Campingplatzes im Winter. Der Wohnwagen ist Winterfest, das Vorzelt ist ein Ganzjahreszelt, der Campingplatz hat offen (im Winter muss man aber das Wasser aus den Sani-Gebäuden holen, da das Wasser am Platz abgestellt wird).


    Jetzt die Frage eines Neulings im Bezug zum Winter- und Dauercamping:
    Wie verlasst Ihr Euren Dauer-Campingplatz im Winter, z.B. nach einem Wochenende? So, wie beim "Winterfest-machen"? Strom aus, Heizung aus, Wasser ablassen, Hähne öffnen, Leitung durchblasen, Batterie vorher voll-laden (ausbauen würde ich sie nicht jedes Mal)!?


    Bin für jede Idee offen, mit dem Ziel: Zur ersten Frühjahrsausfahrt sollte noch alles funktionieren.


    PS:
    Meine erste Erfahrung mit Alde (lässt sich auch 100% auf Strom betreiben) war in diesem Winter "positiv" ... am Anfang :/ . Ich hatte Dauerstrom am Stellplatz neben dem Haus, der Wohnwagen war mit einer Plane abgedeckt und ich hatte die Alde-Heizung auf 5 grd. Celsius gestellt. Also kein Frost im Wohnwagen!
    Das hat gut geklappt ... bis auf die Stromrechnung! ;(
    Das werde ich dieses Jahr auf dem Dauercampingplatz lassen (müssen)!


    Danke für die Ratschläge im Voraus


    Gruß


    Sven
    (shomann)

    Aber mal ne doofe Frage zwischendurch..... Wo ist denn EUER Referenzpunkt beim „ausrichten“?

    Als ich noch manuell ausgerichtet habe, war das in der Regel: Fußboden Höhe Tür, in der Mitte des Raumes.
    Tür auf, Kreuzwaage von außen auf den Fußboden platziert und dann an der Deichsel kurbeln gegangen.
    Manchmal habe ich auch die Kreuzwaage auf die Deichsel gelegt und ausgerichtet. Bin aber dann zum kontrollieren danach wieder zur Tür und zur Bodenmitte gegangen.


    Sven
    (shomann)

    Kelly:
    Du kannst doch noch immer von Kompakt auf Komplett umrüsten lassen.
    Im Anschluss kannst Du die Eduro-Stützen noch verkaufen.
    Entscheidend ist im Anschluss eine saubere Nullbestimmung. Vielleicht ist dies auch zur Zeit Dein Problem des vorherigen Ausrichtens.
    Bei meiner Einweisung hieß es, dass ich über das Deichselrad ein wenig nach vorne geneigt haben muss und dann erst die automatische Nivellierung beginnen soll.


    Sven
    (shomann)

    Noch einen Nachtrag zu meinem Beitrag 311 und 312.
    Heute habe ich ein Video entdeckt, bei dem sich ein Hymer-Wohnmobiler bei meinem Monteur Hubstützen einbauen lässt. Im Video wird der Installationsbetrieb inklusive Übernachtung und Frühstücksangebot vorgestellt.
    Sogar eine Entsorgungs- und Frischwasserstation wird auf der Rückseite des Betriebes entdeckt. Hätte ich vorher wissen sollen :-)
    Also wer sich ein Bild machen will ohne Hinzufahren, sollte das Video anschauen: https://youtu.be/iiAUuwinimo


    Gruß
    Sven
    (shomann)

    Wir haben seit letztem Jahr ein Hymer / Eriba Nova SL.
    Im Bad ist im Unterschrank ein Toilettenrollenhalter integiert (an der Innenseite ist ein Tragekorb - der Rolle, an der Außenseite ein Schlitz für die Papierentnahme).
    Nun war ich am Wochenende auf de Erwin-Hymer-World und habe festgestellt, dass diese Toilettenrollenhalterkonstruktion in den verschiedensten Hymer- und Eriba-Fahrzeugen vorkommt.
    Daher mal meine Frage in die Runde:
    Diese Konstruktion taugt doch nichts, oder? Die Rolle liegt nur in dem Korb und bremst das Abrollen durch ihr Eigengewicht. Das führt zum vorzeitigen Abriss des Papiers und den fluchenden Benutzer, der nun erst einmal den Schrank öffnen muss und die Rolle neu durch den Schlitz führen muss usw.


    Bin ich zu doof für die Anwendung, ist das Papier zu dünn?
    Habt Ihr ähnliche Erfahrung?


    Ich überlege mir, ob ich eine Rollenachse aus Speichendraht einbaue, damit die Rolle auf der Achse läuft und nicht das Papier durch ihr Eigengewicht zum Abriss bringt.


    Klingt zwar alles sehr technisch, beruht aber auf der Notdurft ;)


    Gruß Sven
    shomann

    Hallo,


    Ich hatte im Berliner Raum ähnliche Angbote mit 5*** €.
    Über einen Camperfreund wurde mir eine Reisefahrzeugspezialist für WoMos empfohlen, der E&P täglich verbaut. Sein Angebot 3550 € mit Handpumpe und FB. Ohne die beiden Zusätze wäre es wohl knapp über 3 TEuro geworden.
    Man fährt am Vorabend hin, übernachtet dort auf dem Firmenparkplatz mit Münzstrom (Wasser habe ich von der Werkstatt erbettelt ... man hat zu 90% WoMos mit eigenen Wasser als Kunden)
    Nächsten Morgen 8 Uhr Abgabe, 14 Uhr Einweisung und fertig.
    XXL-Frühstück für 4,90€ gibt es um die Ecke. WoMo-Besitzer können einen Leihwagen erhalten und die Karlsruher-/Heidelberger-Gegend erkunden. Wowa-Besitzer haben ja die Zugmaschine dabei.


    Aus diesem Grund haben wir unseren Rheinland-Urlaub verkürzt und seit letzten Freitag kann ich auch per Knopfdruck nivellieren :-)
    Hier der Anbieter: http://www.carsten-staebler.de/


    Gruss Sven
    shomann


    Nachtrag: Alte Alko-Bigfood-Stützen konnte ich mitnehmen und gewogen haben wir den WoWa nach dem Anbau auch noch einmal.


    Sveni: der Anbieter ist 25 min. von dir entfernt

    Du ast also die Heizung auf 8°C eingestellt und somit den ganzen Winter durchgeheizt? Oder verstehe ich das falsch?

    Ja, das hatte ich. Ob ich es noch einmal mache, glaube nicht.
    Das war aber keine spontane Entscheidung, denn ich hatte in den Foren dieser Welt gelesen, dass es Andere so machen. Argumente sind vielseitig, z.B. Keine Frostdefekte (Pumpe, Gummi, Möbel, ...).
    Das die Stromkosten so hoch ausfallen, war mir nicht bewusst.
    Aber meine Frage bezog sich nicht auf den Winter, sondern auf die aktuelle Reisezeit und den Pausen zwischen den Touren.


    Gruß Sven
    (shomann)

    Hallo Forianer, spezielles Hallo an alle Alde-Besitzer,


    Ich habe eine Alde-Frage: Wie konfiguriert / schaltet Ihr Eure Alde-Heizung in der Zeit zwischen zwei Camping-Touren?


    Hintergrundinformationen:
    Campen tun wir schon einige Zeit, erst ein umgebauter Klein-Bus, nun Wohnwagen in 3. Generation.
    Der neue Wohnwagen ist seit Dezember da und eine Alde-Heizung (compact 3020) ist auch dabei. Es ist unsere erste Alde-Heizung.
    Der Wohnwagen ist eigentlich wintertauglich (beheizte Tanks, GFK-Boden, Winterpaket mit Alde, uvm.), aber wir wussten, dass es mit dem Wintercamping dieses Jahr nichts wird.
    Also aufgebockt, Wasser aus den Tanks, Wasserhähne auf, Gummis geschmiert, Fenster auf Lüftungsschlitz, Plane drüber, usw.
    Und die Heizung? Der WoWa steht bei uns auf dem Grundstück, also Strom kann die ganze Zeit anliegen ... dachte ich ... da kann auch die Batterie drin bleiben (hat je ein Laderegler mit Erhaltungsprogramm) ... dachte ich ... und ich habe die Heizung auf 8 grd. geregelt und gut war es ... dachte ich.


    Dann kam diese Woche die Energieabrechnung (Strom). Wir hatten - seit dem neuen WoWa - von Januar bis März pro Monat 500 KWh mehr verbraucht. Vielleicht grinst Du lieber Leser jetzt, aber meine besser Hälfte "hat mir die Hölle heiss gemacht". Schlagworte wie "Sofort-Maßnahmen" war noch die harmlosen.
    Der Winter ist nun vorbei, ich habe trotzdem ganz intensiv die Bedienungsanleitung gelesen.
    Ja damit die Alde nicht anspringt, muss die eingestellte Temperatur deutlich (mind. 5 grd. Differenz) unter Umgebungstemperatur liegen, Warmwasser aus, Umwälzpumpe auf "Temp."-Modus.
    Trotzdem, so der Hersteller, können 12V und 1A "Dauerlast" anfallen.


    Zur Zeit habe ich einen Verbrauchsmesser anliegen.
    Die erste Messung simulierte: Nach Hause kommen, abstellen, Strom ran und ab zur Arbeit oder wo auch immer hin (Kühlschrank an, Alde auf 17 grd., Batterie vom moven wieder aufladen). Wir hatten ca. 20 grd. Außentemperatur. Messergebnis nach 24h = 11KWh (macht ca. 330 KWh / Monat = Ehekrach vorprogrammiert).


    Heute läuft gerade die Messung: Minimal. D.h. Strom liegt an, Alde auf 5 grd. eingestellt, Batterie im Erhaltungsmodus, Kühlschrank aus. Wir erwarten 22 grd. am Tage.
    Ergebnis wird nachgeliefert.


    Trotzdem meine Frage an Euch in Runde:
    Wie stellt Ihr Euren WoWa mit Alde-Heizung in der Reise-Saison (März bis Oktober) zwischen den Ausfahrten ab?
    Alles aus? Meines Erachtens hat die ALde (compact 3020) keinen Hauptschalter, also saugt es mit der Zeit die Batterie leer, oder?
    Hilft da eine kleine portable Solaranlage?


    Fragen über Fragen!
    Ach so, die Option Landstrom an und Frau wechseln, würde ich zur Zeit nicht in Betracht ziehen.


    Danke schon mal im Voraus.


    Sven
    (shomann)

    Ich hatte ja weiter oben berichtet, wie ich mein Geschirr mit wenig Zusatzaufwand sichere.
    Da man nicht nur Geschirr, sondern auch Bad-Utensilien sichern muss, habe ich - weil ich gerade den neuen Wohnwagen einräume - auch eine Transportsicherung für den Badschrank gebastelt.
    Das Ganze habe ich aber in der Innenausbau-Ecke des Forums beschrieben. Hier der Link dahin.


    PS: Jetzt ist aber das Einräumen abgeschlossen, also erst einmal sind keine neuen "Anpassungen" vorgesehen.


    Gruß Sven
    (shomann)

    Ich bin gerade dabei unseren neuen Wohnwagen einzuräumen. Dieser hat im Bad ein paar schöne Staufächer für Deo, Shampoo und Co. Zwar haben diese Staufächer eine kleine Kante und ich habe Anti-Rutschmatten ausgelegt, aber trotzdem habe ich die Befürchtung, dass nach einer holprigen Fahrt, dass Deo und Co einem entgegenfällt.


    In der Vergangenheit hatte ich auf Messen - in Austellungswohnwagen - Gummi-Halterungen vor einigen Badschränken gesehen, die dieses Herausfallen verhindern sollen.
    Abgesehen davon, dass ich nicht den fachlich korrekten Begriff für diese Gummi-Halterung kenne und daher auch keinen Treffer in den Campingausstatterkatalogen fand, habe ich mich zu einem kleinen "Do-it-yourself"-Projekt entschlossen, um diese Gummi-Halterungen selber zu montieren.


    Der Materialeinsatz lag um die 10 EUR und bestand aus:
    - Kunststoffkabelschellen für Kabeldurchmesser 5mm (gekauft bei ebay)
    - Elastische Schnur / Hutgummi 10m lang 1,3mm dick (gekauft bei Amazon), nächste mal nehme ich einen größeren Schnurdurchmesser :-)
    - Universalschrauben 3,0 x 12 (aus dem Baumarkt)


    Das Ergebnis könnt Ihr in den Fotos erkennen.
    Ich habe übrigens die elastische Schnur vor der Montage ausgemessen, abgeschnitten und verknotet.
    Das Verknoten geht besser im "unelastischen Zustand".
    Weiterhin ist die Schnurspannung so gering, dass man sperrige Teile vor dem Gummi stellen kann und der ganz Gummi wird ohne großen Kraftaufwand an die Wand gedrückt.
    Die Schnur ist ca. in 2/3 der Schranktiefe gespannt, so dass auch schmalere Gegenstände gehalten werden.
    Für die Schraublochbestimmung (Abstand vom Boden und Regalwand) hatte ich mir aus Pappe eine kleine Lochschablone zugeschnitten, da alle Regaltiefen ähnlich (oder gleich) sind.



    Das war es schon.


    Gruß Sven
    (shomann)

    Also Fliegenschutzgitter stellt für unsere beiden Boston Terrier nur eine psychologische Sperre da, d.h. wenn wir draussen hocken und nicht wollen, dass die Hunde rauskommen, dann können wir es zuziehen. Wir müssen aber in Sichtweite bleiben. Denn wenn nicht ... dann finden Sie uns. So geschehen, zum Glück blieb das Fliegengitter heil (haben sich irgenwie durchgezwängt).


    Hier noch eine Idee:
    Über youtube folge ich einigen Campern (Video-Log). Einer (Leni und Toni) hat wegen/für seinen Hund folgendes Hundegitter Link an der Tür platzsparend angebracht. Somit bleibt Hund drinne und Fliegengitter ganz.


    Gruß aus Berlin


    Sven
    (shomann)