Beiträge von Beagle21

    also das Teil ist jetzt da und geht aber wieder zurück.

    Füße krumme, Stutzen krumm und nicht passend für die Reich-uniQuick-Anschlüsse. Es sind zwar keine 6 mm aber auch definitiv keine 8.

    Wertig fürhl sich das Teil auch nicht an.

    Also ich habe mir nun ebenfalls die Therme von HTD bestellt. Natürlich muss man vorher wissen, dass diese keine Warmluftdurchführung hat und nur über den Heizstab aufheizt. Als das Paket mit DHL ankam, befürchtete ich schon das schlimmste, denn es ist nur der Originalkarton benutzt worden, keine polsternde Umverpackung. Aber beim Auspacken die Überraschung, nichts gebeult, nichts verbogen, einwandfrei verarbeitet, da gibt es nichts, aber auch gar nichts zu beanstanden. Die 4 Anschlüsse haben 10mm und passen somit mit den Wasserschläuchen zusammen. Morgen werde ich das Teil einbauen. Man kann schön in das Innenleben hineinschauen. Dort ist kein Rohr wie bei dem Plasteteil von Truma verbaut. Ich werde sie gegenüber dem Ablauf auch erhöht aufstellen, damit ein Gefälle da ist, denn die Stutzen sind ca. 3 mm über dem unteren Rand. Auch wenn das bei Edelstahl nicht so relevant ist, leer ist leer.

    Maße: 30,5 x 17 x 19,5 cm. Ich habe mal einen der beiden Füße abgemessen. Ist 15 cm x 3 cm, Lochabstand Breite 12,2 cm. Lochabstand Länge: 28,6 cm

    Ich habe vor Jahren eine Magira (dürfte alles aus der gleichen Chinaecke kommen), baugleich mit Alpicool gekauft. Ich bin mehr als zufrieden mit der Box.


    Da die den Verkauf einstellen, kann man gerade sehr gute Schnäppchen machen. magira (dot) eu.

    Es gibt in der Tat unter der Nummer 40000-28800 ein Truma Bürstenschiebersatz, den mir ein Mitforist vorhin in einem anderen Thread eingestellt hat.

    Wer sich nicht die Mühe mit dem Feilen von Kohlen machen möchte, kann dieses Satz für die Hälfte eines neuen Motors (immer noch ein horrender Preis) bei diversen Campinganbieter erwerben.

    Mein TEB3 Trumavent ist vor wenigen Tagen zuerst mit leichten Geräuschen und dann plötzlich gar nicht mehr gelaufen. Da hier ein 12 V DC Motor, leider nicht Büstenlos verbaut wurde, war mein erster Verdacht die Kohlen/Bürsten. Und genau so war es auch. Die Kohlen sind bis zur Verschleißgrenze abgelaufen und der Motor blieb dann stehen.


    Es ist ein Motor des Herstellers Bühler verbaut, der ein paar Besonderheiten aufweist, so dass ein Tausch auf einen anderen Motor nicht so einfach ist. Die Motorwelle hat 4mm und ist etwas länger als bei anderen Motoren. Der Außendurchmesser des Motors beträgt 40mm. Drehzahl des 7 pol. Motors schätze ich bei ca. 3.000 U/min.


    Sind die Kohlen runter, gibt es diese nicht als Ersatzteile, obwohl das auch von einem Laien problemlos getauscht werden könnte, wenn man die beiden Kohlenhalter komplett bestückt als Ersatzteil anbieten würde. Aber nein, man zwingt die Kunden einen neuen Motor für 100 € zu kaufen, obwohl an der alten Maschine nur Centartikel verschlissen sind.


    Die Originalkohlen haben ein Maß von 3,5x3,5 mm und wahrscheinlich eine Länge von 11 mm, die im Betrieb logischerweise abnimmt. Ich habe mir Alternativkohlen gekauft und diese auf Maß gefeilt, was bei dem Werkstoff ja auch flott geht. Der Motor läuft danach wieder einwandfrei.


    Die Frage an Euch, hat sich jemand die Mühe gemacht und den Motor durch einen brushless Motor getauscht? Bühler gibt 3.000 Betriebsstunden an, dass sind gerade mal 125 Tage. Wer viel unterwegs ist, die Außenluftklappe hat und den Lüfter sehr oft laufen hat wie wir, ist das gar nichts. Daher wäre ein Tausch auf ein Brushless sicher kein Fehler. Alternativ wäre natürlich schön, wenn man die Originalkohlen irgendwo herbekommen würde.


    Die Besonderheiten des Motors liegen an der längeren Welle (Wellendurchmesser 4 mm) mit 30 mm, der Motordurchmesser beträgt 40mm und die Motorlänge 62mm. Da der Motor nur mit einer Klemme geklemmt wird, sind hier keine Besonderheiten bei den Befestigungslöchern zu beachten.

    Ich habe ein ähnliches Problem, wobei das Gebläse sich vorher anegkündigt hat. Ich habe hinter der S3004 den Trumavent TEB3 ausgebaut, die schwarze Abdeckung abgemacht und den Lüftermotor abgesteckt. Da ich schon wusste was es ist, habe ich den Test, den ich Dir vorschlage nicht gemacht.


    Du ziehst den Motorstecker ab, damit geht auch der Kasten mit der Platine weg. Nun legst Du am Motor 12V an oder nimmst eine 9V Batterie zum Testen.

    Ich gehe davon aus dass auch bei Dir die Kohlen (Bürsten) des Motors soweit heruntergeschliffen sind, dass diese dann abschalten. Genau das war das Problem bei meiner Lüftung.

    Es ist ein Bühler Motor verbaut, der unverschämte 100 € kosten soll. In China werden die doppelgelagerten Teile für ein zehntel verkauft. Nichts in der Welt rechtfertigt den hohen Preis. Ersaztteile für den Motor gibt es nicht, man muss den ganzen Motor neu kaufen und nach den nächsten 3000 Betriebsstunden sind die wieder abgeschliffen. Kosten der Kohlen unter 1 € in der Herstellung. Nur finden tut man die 3,5x3,5x12mm Kohlen nirgendwo. Was bleibt sich ähnliche zu kaufen und mit einer Feile auf Maß bringen. Das funktioniert einwandfrei und sorgt für wenige Euro wieder für jahrelangen unbeschwerten Betrieb.


    Ich habe mal ein Bild von den abgelaufenen Kohlen beigefügt, die Kohle habe ich aus der Halterung raus, sie ist noch an der Platte zur Spannungsverorgung angelötet. Das muss man noch lösen und die zugefeilte neue wieder anlöten. Bei der Ersatzkohle muss man schauen, dass diese eine kleine Anschlussleitung besitzt. Die Kohlenhalter kann m

    an mit einem Schraubendreher ohne großen Aufwand einfach nach außen herausschieben- Dazu muss man nur die eine Entstörleitung ablöten.


    wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/228054/

    Hast Du mal versucht, die Pumpe mit einem Relais mit Spannung zu versorgen? Wurde hier im Forum schon ein paar mal gepostet. In den Wasserhähnen sind nur kleine Mikroschalter und eine extrem dünne Zuleitung, so dass der Spannungsfall schon einige Volt betragen kann. Hab selbst vor dem Umbau nur etwas über 8V gemessen.
    Nach der Umrüstung mit einer stärkeren Pumpe, dem Relais mit ordentlicher Zuleitung und Ansteuerung dessen mit den Mikroschaltern hat sich die Spülung deutlich verbessert.


    Wir haben den QDK 480 MJ 2015 und sind äußerst zufrieden. Natürlich wurde enorm viel Nachgerüstet, wie Schrankbeleuchtungen überall, Beleuchtung am Boden, viele Steckdosen, USB Ladesteckdosen, Duo Gasanlage mit Anzeige, elektrische Hubstützen, elektrische Mittelstützen, Wasserstandsanzeige, Mover, Austausch der MPK Einfachhauben gegen MPK Aufstellhauben (2x Wohnbereich, 1x durch Mini Heki im Bad), Staukastenklimaanlage, 150 W Solarpanel mit Autarkbatterie etc. Natürlich kommen wir an die maximale Gewichtsgrenze von 1.500 kg ran, aber der Zugesel ist groß und kann auch ordentlich belastet werden.


    Das Preis-Leistungsverhältnis passt in meine Augen bei diesem Wohnwagen sehr gut.

    Unser Kunde brachte den Wagen gestern in eine Dometic Fachwerkstatt nach Bochum, dort hat man heute festgestellt das eine Lötstelle defekt sei und das Kühlmittel raus ist. Reperartur etwa 400 Euro plus Steuer, ohne gewähr das nicht auch der Kompresseor defekt wäre.

    Und warum lässt man das nicht von einem Kältefachbetrieb für einen Bruchteil des Preises reparieren? Dazu braucht man nicht Dometic, die garantiert selbst auch keine Reparatur durchführen, sondern einen Sub damit beauftragen. Das der Kompressor einen ab hat, halte ich für unwahrscheinlich. In aller Regel ist ein Unterdruckschalter verbaut, der den Kompressor bei Kältemittelmangel gleich gar nicht starten lässt. Falls doch, habe ich in den seltensten Fällen erlebt, dass der Kompressor dabei kaput gegangen ist.

    Ich habe inzwischen einen mir bekannten Klimatechniker hinzugezogen: Das kann man nicht reparieren!

    EIn Absorber ist leider kein Kompressorkühlschrank, bei dem man mal eben die undichte Stelle lötet, vakuumiert und dann mit Kälremittel neu befüllt. In den Absorbers ist eine Mischung aus Wasser/Ammoniak. Die werden ab Werk befüllt und da langt später keiner mehr ran. Es sein denn, Dometic selbst kümmert sich darum. Wenn Du nicht auf Gas angewiesen bist, würde ich mir generell überlegen, ob man nicht einen Kompressorkühlschrank einbaut.
    Wir haben den 8550 auch drin, aber der Verbrauch (230V) ist einfach gigantisch bei einer niedrigen Energieausbeute. Zwar sieht das im Gasbetrieb (finanziell gesehen) deutlich besser aus, aber wenn einer vorwiegend in Gegenden mit viel Sonne unterwegs ist, würde ich hier eher Geld für Photovoltaik auf dem Dach investieren.


    Schwager und Schwiegervater haben auch beide die compact. Es gibt aber erstaunliche Unterschiede. Die vom Schwiegervater ist schon ca. 8 Jahre alt und mit Abstand am lautesten. Die vom Schwager ist leise, überträgt aber die Kompressorvibrationen auf den Wohnwagen. Man spürt es wenn man im Betrieb die Hand an den Wohnwagen hält.

    Das kann durchaus damit zusammenhängen, dass vor 8 Jahren noch ein anderes Kältemittel (anzunehmen R407C) verwendet wurde und somit ein anderer Kompressor verbaut wurde. Derzeit dürfte R410A noch Stand der Technik sein. Da werden andere Drücke gefahren und somit dann auch andere Kompressoren nötig.
    Ich kann das was Du schreibst, absolut auch zur Dometic Freshwell bestätigen. Man merkt nahezu nichts. Wenn man es nicht weiß, könnte man meinen, ein kleiner Kompressorkühlschrank läuft. Keiensfalls unangenehm, auch außen nicht. Die eingebauten Lüfter sind Walzenlüfter. Von Haus aus eh sehr leise mit sehr guter Luftleistung.


    Also bei einer Neuanschaffung gäbe es bei mir keine Sekunde eine Frage, ob aufs Dach oder in den Staukasten, wenn der nötige Platz vorhanden ist.

    Die Saphir Compact hat 1800W Kühlleistung.
    Diese Anlage ist die einzige die ich mit würgen sehr knapp reinbringe.
    Habe ansonsten keine Möglichkeit, unter anderem wegen der Fussbodenerwärmung.


    Die Saphir Comfort hätte 2400W ist jedoch zu gross, leider.

    Ich bin zu faul um nachzusehen, ist die Dometic Freshwell 3000 größer als die Saphir Comact? Aber 1,8 kW Kälteleistung ist schon knäpplich bemessen, es sei den, man möchte in der Tat sich im Rahmen der VDI mit maximal 6°C unter der Außentemperatur bewegen.


    Drin ist überall das gleiche und wie alles im Wohnwagen und auch im Kältebereich, absolut überteuert. Und wohl alles made in China, owohl bei der Kältetechnik einst die Italiener die Mafiosis in der Branche waren.


    Edit gerade mal nachgesehen. Maße Dometic: 628 x 400 x 286 mm Truma compact: 560 x 400 x 290 mm. 6,8 cm länger ist die Dometic und baugleich mit der Truma comfort. Preislich und Leistungsmäßig würde ich persönlich aber die Dometic vorziehen, 300 W mehr Kälteleistung zwischen Truma comfort und Dometic zahlen sich aus. Wenn sie aber bei Dir nicht reinpasst, bringt Dich das auch nicht weiter. Zumal man ja auch an die Anschlüsse an der Staukastenklima denken muss. Da sind 3 Auslässe in die dann der gebogene Schlauch eingesteckt werden muss und da sind Biegeradien, die man einfach hat.

    Also ist die Saphir Compact bei einem 6.5m Aufbau und dementsprechender Verlegung der Rohre durchaus zu gebrauchen.

    Auf jeden Fall. Du kannst ja mal die Kühllast berechnen, zumindest grob. Einen Rechner gibt es zum Beispiel hier.
    Es dürften so ungefähr 2,2 kW Kälteleistung rauskommen, je nach Umgebungstemerpatur, Raumtemperatur, Fensterfläche, Beschattung, Isolierung und Beschaffenheit.


    Die Truma sollte auch für 6,5 m reichen. Diese hat 2,4 kW Kälteleistung. Die Dometic hat 2,7 kW Kälteleistung und soll bei Aufbauten bis 8 m Länge ausreichend kühlen.

    Halli Hallo,


    Verbaut ist eine Truma Staukastenklimaanlage. Wir stehen gerade auf einem Campingplatz ohne jegliche Beschattung. Bei den momentanen Temperaturen versagt die Anlage komplett. Wir haben die Anlage (mit drei Lüftungsausgängen) den ganzen Tag laufen und dennoch haben wir in den Mittagsstunden Innentemperaturen von nahezu 30 Grad!

    Hast Du die Möglichkeit, die Ausblastemperatur zu messen? An einem Deiner Auslässe einfach mal ein Thermometer hinhängen und warten, bis die Temperatur sich nicht mehr ändert. Bei unserer Dometic habe ich bei Stufe am ersten Auslass eine Temperatur von unter 5 °C, bei der letzten immer noch weit unter 10°C bei einer AT und IT von 30°, wenn die wenige Minuten läuft. Die Innentemperatur sinkt dann innerhalb kurzer Zeit.


    Wie alt ist Deine Anlage? Ich kann mir gut vorstellen, dass hier Kältemittel fehlt oder im Ein- und Auslasskanak unter dem Wowa was verstopft ist. Hast Du die Möglichkeit den Strom oder die Leistung der Klima zu messen? Ich habe bei mir einen Hutschinenwechselstromzähler drin, der zeigt auch die aktuell verbrauchte Leistung an. Das hat natürlich nicht jeder. Ich bin mir aber sicher, hier ist irgendwas an Deiner Staukastenklimaanlage nicht in Ordung.

    Ich habe von meinem Händler auf Anfrage einen Lattungsplan erhalten.

    Den gibt es angeblich bei den Weinsbergern nicht. Hab bei Knaus-Tabbert angefragt und beim Händler. Auf den Plan hätte ich mich aber auch nicht verlassen können. Es war wirklich Millimeterarbeit, wenn man den Ein-und Auslasskanal und die beiden Löcher, die in den Boden für das Kondensat rein müssen, so plazieren möchte, dass man keine Latte erwischt. Nach dem Sägen sah man die Latten ja und wie geschrieben, bei der einen waren es wirklich 2 mm, da lief das Stichsägeblatt schon fast an der Latte lang und bei der anderen waren es ca. 8 mm. Auch bei einem der beiden Löcher war haarscharf eine Latte nebenan. Die Frage wäre bei einem Werksplan wo der Bezugspunkt ist. Wenn die einen Lattenplan der Grundplatte erstellen, muss man da dann die Wände etc. mit berücksichtigen. Ich habe erst gezweifelt, ob man durch den PVC Boden und der Holzplatte darunter sicher die Latten rausfinden kann, aber es geht wirklich auf den mm genau, wenn man sorgfältig arbeitet und die Messung mehrfach durchführt.

    Wie hast Du den rausgefunden, wo die Latten verlaufen? Ich würde gerne vorher schauen, wo die beste Einbauposition ist, ohne Latten im Boden zu durchtrennen.Du weißt ja, beim Hobby hat man immer Angst um die Stabilität :)

    Ich habe ein Suchgerät vom Bosch GMS120, das u.a. auch Holz äußerst genau detektieren kann. Man braucht da ein klein wenig Geduld, da es eine Balkenanzeige hat, die vor der Latte schon anfängt hochzulaufen, jedoch habe ich am Schluß einen ganz genauen Lattenplan im Bereich des Staukastens gehabt, auch die Breite der Latten habe ich sehr genau vermessen. Und dann mittels dem Plan der Staukastenklima exakt so ausrichten können, dass die Latten zwar sehr knapp an den Ausschnittsöffnungen sind, aber noch nicht mal angekratzt werden. Und genau so war es dann beim Sägen. Exakt, auf dem mm genau lagen die Latten dort, wo ich sie eingemessen hatte. An einer Stelle waren es noch 2mm , an der Linie entlang ich an der Latte gesägt habe. Nachdem der Ausschnitt frei war, sah man das dann genau.
    Hab meinen Händer vorher gefragt, ob es einen Lattenplan gibt, der hat das verneint. Ich habe ihn gefragt, wie er das macht, meinte er, er schaut nur, dass unten nichts vom Anhängergestell im Weg ist (was man natürlcih auch genau berücksichtigen muss, das alles habe ich im Vorfeld in aller Ruhe vermessen und auch für mich Skizzen gezeichnet, man hat nur einen Versuch :) , es ist aber wirklich machbar, wenn man handwerklich nicht gerade 2 linke Hände hat und vor allem das nötiges Equipment zur Verfügung steht). Der Händler nimmt auf Latten keine Rücksicht, der hätte die durchgesägt.

    Ich habe in unseren Weinsberg letztes Jahr eine Dometic Staukasten Klimaanlage eingebaut und auch die Rohre selbst verlegt. Ich habe 2 Auslässe oben, einen im Bettbereich und einen im Heckbereich bei den Kindern, sowie einen unten im Bereich des Staukastens.
    Selbst bei extremen Außentemperaturen von 36° gab es bislang keine Beschwerden, weder von Frau noch Kinder. Die Anlage wird auf 24° eingestellt und das bringt sie auch locker. Auf Schalldämpfer habe ich verzichtet, man hört innen bei Stufe1 nichts unangenehmes. Höher muss man sie nur einstellen, wenn sie aus war und es innen sehr heiß ist.
    Wenn der Kompressor läuft hört man ein leichtes surren im Wohnwagen, kaum wahrnehmbar und das Geräusch außen zur Nachbarschaft ist in 3 m Entfernung auch nicht mehr wahrnehmbar. Ich habe die Klimanlage im Staukasten zusätzlich auf eine 1 cm dicke Armaflexisolierungsplatte gestellt. Das entkoppelt die Vibrationen zusätzlich enorm.
    Die Dachklimanlagen habe ich mir auch angesehen. Der Nachteil ist neben der Lautstärke und gerne mal die tropfenden Verdampfer und die sehr begrenzte punktuelle Luftausströmung an einer Stelle. Zumindest war das mein empfinden. Da hat man mit der Schlauchverteilung (sofern das platzmäßig möglich ist) viel bessere Möglichkeiten. Wer handwerklich ein wenig begabt ist, macht den Einbau selbst. War binnen einem Tag erledigt und dank geeignetem Equipment habe ich auch nicht eine einzige Latte im Boden erwischt.