Beiträge von sk kölsch

    Beim Lifeypo4 mit Peukert um knapp über 1,0 sollte man aber auch bei hohen Strömen die Nennkapazität rausholen können oder sehe ich das falsch?


    Madness, du hast 55Ah Lifeypo drin, 4S ohne Balancer? Kontrollierst du ein Driften? Ich dachte an 60Ah, muss aber auch mal Ströme um 130A für Minuten ziehen. Wollte erstmal auch ohne BMS arbeiten. Die 60Ahs sollen ja 180A aushalten.

    Was für ein geiles Projekt. Allein wegen der Klima wird das mit der falschen Zugfahrzeug-Auswahl schwierig.


    Mit den 1000w Solarpanels (Laborwerte) kommst du ja nicht weit. Da muss dann schon eine schöne Telair 3000B/G her. Oder deren gasbetriebener Stromerzeuger für Unterflurmontage. Ich habe den Preis nicht im Kopf, aber 3-4 davon wird man schon benötigen, wenn eines davon 20A@12VDC liefert.


    Warum nimmst du nicht die 140W flexi solarmodule? Die müssten doch weniger m2/w verbrauchen?


    Ich glaube der Mix macht es hier:
    Flexi Solarpanele,
    400Ah Lifeypo4 (24v?)
    Telair Gasgenerator
    Honda Eu10i/20i
    Victron Quattro 5000
    1kw Wechselrichter für den Touareg



    Wenn es nur um Autark und Klima geht ohne grünes Etikett, braucht man keine 10k€. Ein Victron Quattro um 2500€ und Honda EU20i 1500€ sowie Batterien 500€. Der Honda steht zur Fahrt im Touareg. Der Victron wird so 20-30kg wiegen. Die Batterien unter 100kg.


    Die Amis bauen sich gerne so Silence Boxen für ihre Generatoren. Die haben ja gerne mal einen Stromausfall.

    Hallo Martin,


    doch, ich habe das schon gelesen. Man muss aber wirklich höllisch aufpassen. Ich hatte eine ähnliche wie du, aber mit 12Ah statt 18Ah. Es war aber so, dass die 12Ah sich auf 3,7V bezogen. Also recht unbrauchbar. Die anderen Kriterien beziehen sich auf andere Powerbanks, die nicht als Starthilfe gedacht sind. Mir geht es vorallem darum, Heubälle keine falschen Hoffnungen für seine 2 Tage zu machen. Und wie du schon schreibst ist deine Erwartung an die 18Ah-Schummelpackung eine andere als 2 Tage autark zu sein. Ich habe eine 40€ Starthilfe mit 17Ah (12v) aus dem Baumarkt. Mit dieser integrierten zyklischen AGM ist man in jedem Fall besser bedient. Die Reichweite sollte mindestens doppelt so weit wie mit deiner Kiste sein. Mindestens (50% Entladung).


    Man sollte auch bedenken, dass die Hohlstecker meist nur bis 2A belastbar sind, seltener mit 5A.


    Nun, wenn ich mit den 18Ah Recht habe, dann wäre mir ein Lipo 4S (14,8v) und 5Ah zu 50-60€ einfach lieber. Die kann man meist auf Dauer auch mit 20C und mehr belasten und haben keine Wandlungsverluste. Sie haben dann auch schon "Hochstromkabel" dran. Rechnerisch hast du ja auch nur 5,5Ah an 12v mit deinem Afterpartz-Teil. Meist ist diese Angabe ja irreführend und 18Ah Lipo bekommt man nicht für so wenig Geld.

    Und wie schaut's aus? Ich habe z.B. die Powerbank von Anker mit über 20Ah. Die hat auch einen 12v Ausgang. Man muss aber sehr aufpassen:
    1) Nennkapazität ist auf 3.7V bezogen. Bei 12v ist mit Wandlungsverlusten nicht mehr viel übrig... so 6Ah oder eher weniger. Daher ist das eigentlich alles Unsinn.
    2) oft Maximalstrom begrenzt. Bei mir 2A oder weniger @ 12V. Die Ravpower können was mehr. Ob das für (jede) WaPu reicht und zusätzlich Licht? Ich glaube nicht.
    3) meine jedenfalls braucht minimalen Dauerstrom zum Einschalten, d.h. es funktionieren nur Adapter auf ZigAnz, wenn der beleuchtet ist, sonst schaltet er halt nicht erst an
    4) gleiches Problem bei wenig Stromverbrauch. Dann schaltet er einfach ab (zum Stromsparen). Und damit ist dann die Stromzufuhr unterbrochen und müsste erneut mit Mindestlast gestartet werden.


    Also wenn man 100€ verbraten will, würde ich noch mal 50€ drauf packen und 12v 20Ah Lifeypo4 probieren.


    Ihr werdet mit den Powerbanks nicht glücklich. Ich nutze die für 12v Verbraucher bis 2A.


    Der einzige sinnvolle Link hier ist der mit 33Ah-Box. Die muss aus Gold oder Lithium sein. Warum sollte man sonst 300€ für 33Ah ausgeben?

    Das Thema war eigentlich Unterspannung. Egal. Die YT wird im Zyklenbetrieb mit 14,7V angegeben, verträgt aber bei Schnellladumg auch 15,6v. Jede AGM sollte monatlich voll geladen werden.


    Folglich sollte man schon zusehen, ein passendes Ladegerät zu haben. Dennoch zeigt das nur wie unkompliziert die YT ist... und das bei Unter- und Überspannung. Ich selbst habe mit 15,6v schon AGM zum Platzen gebracht.

    Wie man's nimmt. Ich bin kein Installateur. Aber ich gehe davon aus, dass die Module bis 22v gehen, was hier nicht angegeben ist. 18v ist wahrscheinlich nicht die Maximalspannung.


    He he, ich habe übrigens kein Sommervideo gesehen sondern ein Alaska Jeep Event. Ich glaube nicht, dass wir uns da um reduzierte Leistung durch Hitze unterhalten brauchen.


    Schnucki, ich nutze 250W Module mit 40V und solche wie du mit 22V. Allerdings bleibe ich bei den großen bei Parallelbetrieb, weil Reihe bei Schatten sehr ausgebremst wird und 80V zudem etwas Heavy sind. Einer meiner mppt geht auch nur bis 75v und das ist dann zu wenig für meine 4x22v Module. Die 4 Teile habe ich jedoch auch schon als 4P, 4S und 2P2S betrieben. 4S natürlich nur bei Regen.

    Das wäre mir noch egal, da es Prime ist und ich mein Geld wahrscheinlich zurück bekomme. Und ich denke auch, dass da einfach nur ungefiltert 18v rauskommen. Habe mir jetzt einige Videos angeschaut. Auch mit Yeti solar generator etc.


    Ähnliche gab es dann auch direkt mit MC4-Stecker zum Anschluss an Solarregler.


    Bei Youtube bekommen die Leute so um die 40Watt raus. 60W ist dann wahrscheinlich klinisch/Labor. Den Preis finde ich dennoch zu heftig.
    XTPower von denen ich auch so das eine oder andere habe, hat ein 36W-Modul für 149€, das dann auch ordentlich beschrieben ist. Allerdings darf man es nicht zum Puffern deren Powerbanks nutzen, die einen 12v Eingang haben. Die großen haben 15-19v.

    Zitat

    Wechselrichter konterkarieren den Autarkgedanken, weil die auch im Leerlauf (zu viel) Strom brauchen, als das die ein Akku 3 Tage bereitstellen könnte.
    Alle Wärme- (Kaffeemaschine, Wasserkocher, Trumatherme, Heizlüfter, Kochplatte, Backofen, Fußbodenheizung, Luftdusche aka Fön(r)...) und Kältegeräte (Klimaanlage, Kühlschrank) sind wegen des recht hohen Leistungsbedarfs gegenüber der geringen Energiespeicherdichte von Akkus nicht sinnvoll betriebbar, wenn man nicht einen Palettenhubwagen für die Akkus mitführen möchte.


    Grundlegend stimme ich dir zu, allerdings scheint der Jan hier nicht das ganze Geraffel betreiben zu wollen. Nur WaPu und ein wenig Licht heisst es da und dass die WaPu nur mit 230V am Eingang funktioniert. Es liest sich auch nicht so, als würde er die Eifel mit Light Pollution verunreinigen wollen.


    Es bliebe die Frage, ober er bereit ist auf warmes Wasser zu verzichten. Wenn ja, dann finde ich, kann man das durchaus UNKOMPLIZIERT machen:
    https://www.victronenergy.de/u…Direct-250VA-375VA-DE.pdf


    Hier sieht man auch, dass man durchaus 3 Tage den WR rund um die Uhr laufen lassen könnte. Mal angenommen es funktioniert mit dem Standby mit 0,8w, dann sind das 5A auf 72h. Schlimmstenfalls 25A. Da sind wir von Palettenlogistik noch ein Stück entfernt. Und da man die Abschaltschwelle offenbar einstellen kann, kann man das auf seinen Grundverbrauch einstellen.


    Mein WR hat das auch, es wäre hierbei zu bedenken: Alle Netzgeräte mit LED bekommen wirklich alle paar Sekunden einen Stromimpuls und die Indikator-LEDs leuchten dann mal kurz und gehen wieder aus. Das kann schon nervig sein. Ich nutze diesen Modus nicht. Wäre auch dann doof, wenn beim Umformer immer ein Relais klickert.


    http://www.winnerbatterien.de/…nmobil-Batterie::319.html


    So, dann kann es ja jetzt losgehen!

    ich kann ja eine 200W Lampe in die Mikrowelle einbauen. Dann schaltet die Last nur zwischen 200/1100W umher und die Lampe erwärmt das Essen zusätzlich.


    Aber warum sollte der WR das nicht mitmachen? Ich erwarte, dass das teure Dingens das kann. Notfalls muss man halt davon absehen, im mittleren Wattbereich zu arbeiten. Also entweder wenig Energie oder Maximum. In beiden Fällen sind die Intervalle möglichst lang.


    Habt ihr denn Wechselrichter-Mikrowellen-Erfahrungen?


    Muss ich doch mal mit laufendem Motor als Stütze probieren. Mal sehen, ob der WR dann leichter arbeitet, wenn die Batterie gepuffert wird.

    meinst du denn, dass die 18v direkt ohne Elektronik vom Panel kommen? Dann könnte man ja einen PWM oder mppt dran hängen. Ich habe noch 4x50Wp Module. Die sind aber zu "hart" um sie auf das Armaturenbrett zu legen und einen faltbaren Koffer wollte ich mir wegen des Gewichtes auch nicht draus basteln. Aber... die 140W Flexi-Panels für 310€ wären vielleicht für Windschutzscheibe gar nicht so verkehrt. 8o


    Amazon taugt leider als Rezensionslieferant gar nicht mehr. Gefühlt sind 80% aller Bewertungen kostenlos zur Verfügung gestellte Artikel (Vine meine ich damit gar nicht. Die lese ich sowieso nie) und hören sich wie eine Abschrift aus der Marketingabteilung an. Probiert haben die Beschenkten so ein Teil meist gar nicht. Da wird philosophiert und verzällt und seitenweise skriptisches Unboxing vollzogen... :xwall::motz::evil:


    Ich kaufe wieder mehr auf der Straße.

    Das das hier ein akademischer Thread wird, hätte ich nicht gedacht. Auch nicht, dass das Inverter-Gedöns nichts bringen wird.


    Da fange ich also wieder bei null an und überlege, ob Speisen nicht wieder mittelalterlich auf Origo zubereitet werden oder der Drehteller mit mehr YTs bzw. einer Versuchs-LiFeyPo4 beschwingt wird. :cursing:


    Es hätte ja auch mal einfach werden können. :_whistling:

    Das einfachste ist ein kleiner Sinus Wechselrichter (bei mir brummt sonst der Umformer), am besten mit ZigAnz, 150W. Dazu ein Ctek 3600 o.ä. Ladegerät und eine Gelbatterie (bei deinem Profil).


    https://www.offgrid24.de/WAECO…-12V-Sinus-Wechselrichter


    Das kannst du so alles im Auto lassen. Bei Autark den WR an Gel (gibt ZigAnz an Polklemme) und Kabel durch Tür oder Kofferraum zur CEE am WoWa führen. Bei der nächsten Fahrt kannst du mit WR die Gelbatterie wieder nachladen.


    Genau so habe ich es früher gemacht. 150W passt auch für billig verkabelte ZigAnz-Dosen (1,5qmm mit 15A gesichert) und reicht für WaPu und Licht. Es reicht nicht für Truma Therme!


    Der Standbystrom von so kleinen WR ist auch recht gering, weshalb du den auch über Nacht laufen lassen kannst.


    Kapazität der Batterie musst du selbst nach deinem Bedürfnis ermitteln.


    Wichtig: ermittle den Strom mit Energiekostenmessgerät an der Einspeisedose! Nicht, dass du mit den 150W nicht hinkommst. Mein Umformer zieht schon alleine gut Strom. Auch das Truma Gebläse

    Hallo Harry, ich habe nichts verwechselt oder durcheinander gebracht. Ich wollte nur wissen wie die Spannung sich beim Movern verhält. Das ist doch bei der Stromentnahme und dem kritischen verhalten von Lifeypo4 eine ganz wichtige Frage. Beim Abrutschen in ein Tötungsdelikt (also unter 2,6v?) sollte bei mir schon eine Abschaltung erfolgen. Was interessiert mich die Spannung danach, die bei Lifeypo4 sowieso ein schlechter Indikator für den Ladezustand darstellt?


    Den ibs (von Hella) habe ich auch. Den BMV finde ich besser. Okay, mich würde das mit der effektiven Kapazität schon interessieren.


    Da ist halt jeder anders. Wenn du so zufrieden bist, ist gut. Ich interessiere mich aber auch über für Ergänzungen und Verbesserungen. Das hat nichts mit Mißverständnis zu tun.

    Hallo Harry,


    okay, das Gewichtsproblem lässt sich bei der YT natürlich nicht wegdiskutieren und Peukert auch nicht. Habe im Datenblatt gesehen, dass der Innenwiderstand bei der 90Ah, die komischerweise deutlich günstiger ist als die 100Ah, bei nur 0,5 mOhm liegt. Das unterschreitet den Wert der YT schon enorm.


    Du hast also den Moverstrom gemessen. Wie hast du das gemacht? Mich würde interessieren wie weit die Spannung bei 120A Verbrauch einbricht. Hast du das auch dokumentiert? Hast du auch mal nachgemessen, wie viel AH dir effektiv mit deiner Ladeschluss-Spannung von 14,4v zur Verfügung stehen? Ich kenne deine Geschichte da nicht, aber ich würde dir - falls noch nackig - den Victron BMV 702 empfehlen. Ich habe den Vorgänger. Da kann man alle Parameter selbst einstellen. Wirklich alle. Und den könntest du auch zum Schalten benutzen, wenn du magst.


    Ansonsten kannst du auch mal bei Philippi nach Batterietrennrelais schauen. Ich glaube, ich habe das FBC 265, das automatisch bei 11,5v abschaltet (müsste ich noch mal nachgucken). Das würde ja auch prima für dich passen.

    Na denn. Ich dachte, es wäre einfacher eine wartungsfreie Batterie zu nehmen, wenn sie mobil sein soll. Ich bin sehr gespannt auf deine Bilder! Obwohl ja viel mehr nicht kommen kann oder planst du noch eine Überraschung? :thumbup:


    Hast du als Elektriker einen Dealer, der einem Wieland RST mini besorgen kann? Ich wüsste ja gerne mal einen Preis. Finde die irgendwie sexy als "Micro-Cee".

    Sind die Optima Batterien genauso empfindlich auf Unterspannung wie die Lifepo4 ?



    Gesendet von iPad mit Tapatalk


    LiFePo4 ist sicherlich eine gute Wahl, nach GEL und danach OPTIMA auf LiFePo4 von Nothnagel Marine umgerüstet.Ebenfalls ohne BMS aber je einen Balancer pro Zelle und auf diese Zellchemie abgestimmte Ladegeräte (Netz und Solar). So wie Du diesen Akkutyp betreibst geht es zwar auch, aber wird der Akku nie richtig voll und ein Ausgleich der Zellenspannungen kann einfach nicht erfolgen


    Kommt auf den Anwendungsfall an. Aber Gel passt in deine Aufzählung und dein später genanntes Nutzerverhalten nicht rein. Schnell aufladen geht geil mit Li, aber eben auch mit Optima. Die hat den Ladestrom ja auch - außer Batterie wird über 50 Grad - unbegrenzt. Aber wird schon stimmen, dass das mit Li unter dem Strich schneller geht. Neben Gewicht bliebe der Vorteil von Peukert zu nennen. Muss ich doch noch mal überlegen, weil ich im Kastenwagen die Mikrowelle an kleiner Batterie betreiben möchte. Da Gerät die Optima leider an ihre Grenzen (im Solo-Betrieb, d.h. 1x75Ah). Die Spannung bricht da zu stark ein und der WR müht sich sehr in dem ständigen Intervallbetrieb der Mikrowelle.


    Wie stark bricht denn die Spannung bei Li ein, wenn man z.B. an einer 60Ah 130A abruft?


    Ich müsste auch noch mal nachgucken bis wie viel Volt runter mein Victron leistungsfähig bleibt. Vielleicht reichen ja 3 Lifeypo4 mit BMS. 8o

    Sind die Optima Batterien genauso empfindlich auf Unterspannung wie die Lifepo4 ?


    Auf gar keinen Fall. Ich habe mit meiner kleinen 55Ah schon Kaffee gekocht (131A) und die Spannung wurde auf über 11v gehalten. Das ist eine Sensation, wie ich finde.
    Ausserdem geben Hersteller an, dass bei großen Strömen die Lade-End-Spannung z.B. bei 9,6v liegt und nicht wie sonst bei 10,5. Eine LiFe(y)PO4 ist bei Unterspannung von x Volt definitiv dann hinüber (sagen die Hersteller).


    Bei der YT kenne ich die Herstellerangabe zur Ladeschluss-Spannung nicht, aber ich gucke als Referenz immer gerne bei Winner Proteus AGM-Batterien nach. Also da steht immer wie viele Zyklen man bei 100% Entladung hat (nämlich 300) und wann die Batterie entladen ist und wie viel Watt oder Ampere man für wie lange verbrauchen kann. Dazu werden jeweils vier Abschaltspannungen genannt, die man ausreizen kann). Da die YT aber einen deutlich kleineren Innenwiderstand zur gleich großen Winner Proteus hat, gehe ich davon aus, dass sie deren Datenblatt und Angaben in jedem Fall erreicht.

    Hallo Harry, deine Batterie ist die gleiche - nur größer. Sie hat keine Ladeschluss-Spannung von 14,4v. Der Wert ist schön erfunden, weil er im sicheren Bereich liegt. Das bedeutet nur, dass du niemals deine 90Ah volllädst.Ihr Arbeitsbereich ist von 11-15,5V laut Anbieter (initial charge up to 16v).


    Ich frage mich aber auch, warum die weisst, dass du nicht floaten sollst und dann Float auf 14,4v eingestellt hast. Float würde ich dann ja auf 11v stellen, wenn man das nicht nutzen will.
    Scheint ja bei dir gut zu funktionieren.... mit den 90Ah, aber hier mit der Kleinen ist es fraglich, ob die 20Ah-Batterie denn für das Movern was bringt, wenn die immer nur teilgeladen ist und so mancher Mover im Extremfalle dreistellig Ampere zieht.


    Mit der YT macht man definitiv gar nichts falsch. Dann würde ich auf der Fahrt halt 8l Wasser weniger mitnehmen.... dann passt es wieder.