Beiträge von Clubmaster

Hallo Römerstein,

Zitat von Römerstein

Hallo zusammen,
mein Hymer ist vom Oktober 2012 und hat -so weit ich mich erinnere- keinen roten Schieber zum Ein- und Ausschalten. Die Farbe des Schiebers ist wie das Gehäuse - beige. Gibt es da unterschiedliche Ausführungen?
Wenn nein, hätte ich auch Interesse an zwei Schieber.

Danke, Gruß
Römerstein

Da kann ich Dir leider nicht weiterhelfen, da ich noch keine Steuerung mit anderen Schaltern zerlegt habe. Leider hat Truma auch keine Teilenummer auf der Fernbedienung, von der man einen evtl. unterschiedlichen Typ erkennen könnte. Ich kann dir gerne mal eine Maß-Zeichnung des Schalters per PM schicken, dann kannst Du das bei Dir mal nachmessen.

Ergänzung: Auf dem Bild von Raschka kannst Du den Schalter erkennen.
Masse wie folgt:
Länge: 8,8mm
Höhe: 2mm
Tiefe: ca. 3mm ohne Kontakte

Zitat von kekses

Bei mir ist der Noppen des Schalters in den der Schieber greift abgebrochen. Der gelbe Schieber ansich ist i.O. Habe den Schalter mit einer Nadel auf on geschoben und das Gehäuse mit Klebeband verschlossen. Ein und ausschalten erledige ich in dem ich immer eine Batterie rein oder rausnehme.
Wenn also jemand nur den Schieber braucht ich habe einen.

Bei mir ist der Schieber zwar rot, aber ich gehe mal nicht davon aus, dass Truma da mit verschiedenen Versionen spielt. Die Variante mit dem "gebrückten" Schalter und der Batterie nutze ich aktuell auch - aber das ist mehr als blöd, wenn sich die Fernbedienung beim Rangieren/An/-Abkuppeln ausschaltet und man im strömenden Regen anfängt die Batterie rauszupopeln. :)

Hallo Timo,
Hallo kekses,

da scheint ja außer mir noch jemand Schalter zu benötigen. :-)
Ich habe mal die Preise für den Schalter ausgerechnet. Wenn wir da keine größeren Stückzahlen zusammen bekommen, kommen wir auf ca. 2,50 EUR/Schalter plus Porto/Verpackung zu euch. (ca. 3,50 EUR).
Wenn das für euch in Ordnung geht, dann nehme ich euch gerne auf meine Liste mit auf.

Liebe Grüße,
Christoph

Hallo zusammen,

bei unserer Fernbedienung ist es das selbe Problem.
Symptom:
Fernbedienung geht erst nach zahlreichen Ein-/Ausschalt-Versuchen an, Wackelkontakt, manchmal hilft kräftiges Klopfen gegen die Fernbedienung.

Lösung laut Truma:
Fernbedienung gegen Bezahlung "austauschen" - sprich eine neue Kaufen. Der Betrag, der dafür ausgerufen wird ist unverschämt.

Ursache:
Das kleine Schiebeschälterchen im Inneren der Fernbedienung ist defekt.

Lösungsmöglichkeiten:
1. Irgendeinen Schalter in die Fernbedienung einbauen - wird aufgrund der gerundeten Form etwas anspruchsvoller und wird den Ästheten nicht gefallen. :-)
2. Originalen Schalter als Ersatzteil verbauen - sprich defektes Teil rauslöten und neues Teil einlöten.

Ich habe zwischenzeitlich eine Bezugsquelle für den originalen Schalter ausfindig machen können. Allerdings lohnt es sich nicht wegen 1-2 Schaltern zu bestellen, da kosten die Versandkosten ein Vielfaches bzw. die Mindestbestellmenge ist relativ hoch. Der Schalter ist mit 10.000 Schaltzyklen angegeben - sollte also eigentlich ein Moverleben reichen :-)

Ich wäre dazu bereit für den Schalter eine Sammelbestellung zu machen - bin mir allerdings nicht sicher, ob das hier im Forum gewünscht bzw. erlaubt ist.

Liebe Grüße,
Christoph

Hallo Axel,

ich habe bei mir eine Kombination verbaut. Ich gehe mit 16 Quadratmillimeter Kabelquerschnitt in den Kofferraum von dort gehen die standardmäßigen 2,5 Quadratmillimeter Kabelquerschnitt für Dauerplus und Ladeleitung bis zur ersten Verteilerdose im Wohnwagen. Von dort aus gehe ich mit 6 Quadratmillimeter Kabel bis zum Kühlschrank ( Ladeleitung) ebenfalls gehe ich dort mit 6 Quadratmillimeter Kabel zu einem DC DC Buck Boost converter hinter dem ein programmierbarer Solarladeregler die Ladung meiner Mover- Batterie übernimmt. Die Ladeleitung schaltet dabei über ein Relais den Buck Boost converter auf das Dauerplus. Unter Volllast, das heißt Kühlschrank auf 12 Volt Betrieb und Buck Boost converter liefert den maximalen Strom für die Batterieladung liegen direkt am Kühlschrank bei laufendem Motor noch 12, X Volt an. Wichtig ist dass das Solar Laderegler weil Erreichen der Ladeschlussspannung freischaltet und nicht wie bei den meisten üblich die Eingangsspannung kurzschließt.

Somit funktioniert das ganz unabhängig vom Zugfahrzeug insofern Dauerplus und Ladeleitung beschaltet sind.

Gruß,
Christoph

Zitat

Das heißt bei euch wurde das Leergewicht geändert, und somit auch die Anhängelast?

Nein, bei der Anhängelast hatte ich damals nicht daran gedacht zu fragen.

Die Beschränkung des Gesamtzuggewichtes hat mich damals vor ein Problem gestellt, da mir damals weder TÜV noch Polizei noch Dekra sagen konnte/wollte, ob sich das aus das max. zulässige tatsächliche Gesamtzuggewicht oder auf die Summe zulässigen Gesamtgewichte bezieht.

Ich persönlich habe mich damals dann einfach dazu entschieden, diesen Punkt nicht so eng zu sehen. Wie das im Falle einer Kontrolle dann ausgegangen wäre - keine Ahnung

Bin aber in 7 Jahren noch nicht einmal gewogen geschweige denn kontrolliert worden, obwohl ich mehr oder weniger regelmäßig zwischen Füssen und Reutte an der Wiegestation vorbeifahren musste.

Ja, auf das Hängergewicht.

Touran war mit 1620kg im Schein eingetragen, WW hat 1700kg.

Nach Absprache beim TÜV habe ich den Touran beim örtlichen Schrotthändler auf die Waage gestellt und beim TÜV das Wiegeprotokoll vorgelegt.

Gewogen waren es dann ca. 1750kg EU-Gewicht, wir haben dann aber nur 1700 für die 100 km/h-Regelung eingetragen.

Vom TÜV gabs dann für de Zulassungsstelle einen Ausdruck für die Berichtigung der technischen Daten.

Preis beim TÜV? Ich meine 20-30 EUR, ist allerdings schon 6 Jahre her.

Eine kleine Diskussion gab es damals beim TÜV wegen dem Gewicht nach EU-Zulassung. Da gehören wenn ich mich recht erinnere Fahrer alle Betriebsflüssigkeiten und ein zu 3/4? gefüllter Tank dazu. Das lässt sich aber ergooglen :-)

Gruß,
Christoph

Hallo Mike,

Ich versuche den Text etwas allgemeiner zu halten, damit alle etwas davon haben.

Ich bin mehr oder weniger regelmäßig dort (Sennalpe). 2007/08 wurde der Platz meine ich noch von Markus zusammen mit seinem Vater geführt - das ist leider nicht mehr so. Peter ist in Rente und Markus führt seit einigen Jahren den Campingplatz Seespitze (mit Erfolg denke ich).

Mit den Nachfolgern kamen dann hmm... Schwierigkeiten auf. Sowohl was Anstand/Kommunikation als auch die hygienischen Zustände in den Sanitärgebäuden angeht. Unter Markus/Peter waren die sanitären Einrichtungen immer pico-bello (mal von kurz von den Böden nach einem Regen abgesehen - aber das wurde immer kurzfristig gereinigt)

Zwischenzeitlich ist es so, dass die Reinigung zu 3 festen Uhrzeiten stattfinden soll (!). Nämlich genau zu den Hauptnutzungszeiten!

Das Reinigungsschema ist fix, egal ob nur wenige Personen auf dem Platz sind, oder 300. Im Gegenteil wird dazu sogar das untere Waschhaus bei etwas schwächerer Auslastung sehr schnell geschlossen, weil man meiner Meinung nach zu faul zum Putzen ist.

Dass dann selbst schwerbehinderte Mütter mit ihren Kleinkindern bei, Entschuldigung, Pisswetter zum anderen Waschhaus laufen müssen, darf eigentlich nicht sein.

Ich konnte erst im Mai über mehrere Tage lang die selben Verunreinigungen in den angeblich gereinigten Duschen nachvollziehen.

Die Preise sind in den letzten Jahren ständig angehoben worden - zuletzt in diesem Jahr. Seitdem gibt es auch Klopapier in jeder Kabine und nicht nur, wie in den letzten Jahren, EINEN Klopaspender VOR den Kabinen.

Zum Kiosk kann ich Dir leider nicht viel sagen. Der wird seit diesem Jahr auch von der Platzwartin mit betrieben und daher quasi von uns boykottiert.

Zur Lage des Campingplatzes muss ich dir ja nichts sagen, die ist wirklich schön, nur die Infrastruktur ist stark verbesserungswürdig. Man möchte die Kuh halt melken ohne sie zu füttern.

Das Hotel Forelle ist unter neuer Leitung und schwer bemüht, das vorhandene nicht so positive Image wieder aufzubessern - das scheint auch zu funktionieren.

Gerhard ist nicht mehr in der Musteralm. Da gibt es zwischenzeitlich auch einen neuen Pächter und das Ding ist zu einer Schaukäserei ausgebaut worden. Ich gehe mal davon aus, dass die anfänglichen Schwierigkeiten mit Koch/Küche nach dem Wechsel in der Zwischenzeit behoben wurden.

Was nach wie vor sehr gut ist, ist das Planseecamp (Tauchbasis mit Hütten, die man mieten kann) - auch wenn man dort mit den Auswirkungen des Verhaltens des Campingplatzes leben muss. So sind anscheinend Tauchgruppen, die auch bei schlechtem Wetter für eine eigentlich hohe Auslastung des Platzes sorgen, scheinbar nicht mehr so erwünscht.

Liebe Grüße,
Clubmaster