Beiträge von mk scout

    Hallo,


    wir sind gerade auf der Suche nach Plätzen am Atlantik (Mitte/Ende August), die hier genannten "Les Grand Pins" und "Le Saint Martin" kommen für uns in Frage, da unsere Kinder (10+12) auch gerne mal im Pool sind und auch Rutschen wollen.

    Beim "Les Grand Pins" sind wir uns aber bezüglich der Stellplatzgröße und der Lage nicht ganz sicher, da es einerseits kleinere Plätze mit Sanitär oder größere ab 130 m³ (dann ohne Sanitär) gibt. Unser Wohnwagen hat 8 m, so dass eir nicht einschätzen können, ob die 80 m² bei dem Platz mit Sanitär ausreichend sind.


    Kennt sich jemand aus und kann auch etwas zur Lage (Zugang mit / ohne Auto) berichten, bzw. etwas sgaen wie man das ganze auswählen kann.

    Das mit dem Sanitär kam uns nur in den Sinn, weil wir hin und wieder etwas bezüglich ungenügender Sauberkeit gehört haben.


    Vielen Dank.

    wie jetzt? Du zahlst 300€ von dir im Monat dazu + geldwerter Vorteil?

    jo, bei den aktuellen Preisen wären es 276,- EUR/Monat.

    Beim XC60 sind es 140,- EUR/Monat und früher hatte ich einen Octavia RS da waren es nur 50,- EUR/Monat.

    Tja, früher war halt alles besser! Die Preise sind bei unserem Berechnungsmodell extrem gestiegen (höhere Unterhaltskosten)

    Die Versteuerung kommt dann noch dazu (je nach Regelung, für uns aber nur 2 Optionen: Verbrenner 1,0% oder E-Auto bis 60tEUR 0,25%)

    Ich auch , gehöre leider zu den Leuten , die ihre Autos selber kaufen und bezahlen , also kaufe ich mir ein Auto ,

    was ich mir leisten und bezahlen kann . Alles andere interessiert mich nicht .

    Ja genau, darum geht es ja auch ein Stück weit bei mir - irgendwo ist halt die Grenze und ob ich bereit bin nochmal 100,- EUR/Monat zusätzlich zu zahlen.

    Aktuell sind es > 300,- Zuzahlung/Monat + Versteuerung 1,0% Listenpreis + Anfahrtskilometer -> da wäre mir manchmal ein Privat-PKW lieber, da kann man sich innerhalb der Leasingzeit einen schönen, soliden Zugwagen gönnen und hat noch genug Reserve für Nebenkosten.

    Das geht aber in meinem Fall nicht, da ich beruflich auf ein Auto angewiesen bin und nicht mit einem Privat PKW Dienstfahrten tätigen kann.

    Hallo Jürgen,


    das ist mir bewusst - ich habe den Wohnwagen auch schon einmal mit einem Golf 7 gezogen und kenne den Unterschied.

    Leider ist es so, dass es für mich in der Leasingrate (wie schon mal erwähnt, ist das hier eine für mich als Dienstwagennutzer umgerechnete Full-Service-Rate inkl. Krafstoffkostenanteil) schon deutliche Unterschiede gibt. Der Listenpreis spielt zwar auch eine Rolle für die Versteuerung, aber Unterschiede im Kraftstoffanteil von +50,-EUR/Monat oder in der Leasingrate selbst von ca. +80 bis 100,- EUR/Monat sind da schon entscheidend. Nur mal als Beispiel ein 150 PS handgeschaltener Superb für weit über 12.000 EUR weniger Listenpreis ist weit außerhalb meiner zulässigen Rate und über 120,- EUR/Monat teurer als der C200d. :/ Das ist nicht immer so einfach nachzuvollziehen und verhält sich nicht linear - hängt auch immer von den Konditionen der Hersteller ab.


    SUV´s sind für mich einfach aufgrund der o.g. Gründe raus und selbst wenn es irgendwie machbar wäre, würde ich mich wahrscheinlich mehr ärgern, wenn ich einen 150 PS handgeschaltenen Tiguan ohne Ausstattung zu 97% meine Fahrzeit ohne WW fahren müsste als z.B. einen gut ausgestatteten C200d. (nur mal so: das ist umgerechnet 1 kompletter Monat den ich pro Jahr im Auto sitze ~ 750 Std./Jahr)


    Ganz ehrlich - ich bin sogar am überlegen ob es langfristig nicht sinnvoller ist auf einen leichteren / kleineren WW umzusteigen.

    Am Wochenende durfte ich einen Mercedes 200d probefahren.

    Der würde komischerweise sogar noch in die zulässige Rate passen - naja, ist halt ein Kleinwagen :_whistling:

    Nein, Spaß beiseite - der ist echt interressant, aufgrund der Motor - Getriebe - Fahrwerkskombination macht der Wagen einen sehr guten Eindruck und ist für meinen Hauptzweck - nämlich mind. 200 km pro Tag zu 80% auf Autobahnen - eine gute Lösung.

    Ich werde den mal als Favorit zur Prüfung meinem Vorgesetzten vorlegen :up:

    Danke für die Anregungen,

    auf ein E-Auto hätte ich mich sogar eingelassen, wenn da nicht die nochmals deutlich höheren Leasingraten wären.

    Es gibt aktuell wohl einen kleinen Bonus bei uns in der Firma - die Ersparnis ist allerding sehr gering - ich habe das mit der privaten Zuzahlung und der dann verbundenen Versteuerung noch nicht ganz kapiert. Was noch dazu kommen würde, wäre die private Anschaffung einer Wallbox, so dass in Summe wohl keine Ersparnis für die private Anschaffung eines Zugfahrzeuges zusammen kommt (noch nicht, beim nächsten Wagen wird´s dann ernst 8| ).

    Der Superb ist für mich leider raus - passt nicht ins Budget.

    Hallo,

    wir wollen nach Ostern (Abfahrt ca. Ostersonntag mittags) nach Berlin (kommen aus dem Rhein-Neckar-Kreis, Nähe Sinsheim) und würden gerne einen Zwischenstopp bei ca. 300 km machen.

    Habt ihr eine Idee zu der Umgebung.

    Wir sind zwei Erwachsene und zwei Kinder (9 und 11) und wollen vielleicht abends ein bissl was anschauen / unternehmen für 2-3 Stunden.

    Danke

    Genau, im Prinzip nur deutsche Automobile und deren zugehörige Töchter (wie z.B. Seat /Skoda) - einzige Ausnahme ist Volvo.

    Gebrauchtwagenleasing geht auch nicht.


    Die Leasingrate möchte ich hier nicht nennen (sonst bekomme ich noch ärger), da sie nichts mit den üblichen Preisen zu tun hat und eine (fiktive) Full-Service-Rate mit allen möglichen eingerechneten Kosten ist.

    Ich nenne mal die Basis xxx ,- EUR die ich aktuell für den XC60 habe, hier habe ich schon monatlich eine Zuzahlung von 120,- EUR. Die Referenzrate hat sich die letzten Jahre nicht erhöht, so dass ich aktuell für einen Leon z.B. 240,- EUR zuzahlen muss.

    Prinzipiell sind SUV´s nicht ausgeschlossen - nur in unserem Berechnungsmodell wirken sich die ungünstigen Faktoren auf die Rate aus, so dass die ganzen SUV´s halt einfach nicht mehr ins Buget passen (vorallendingen in der Kombination 4x4 + DSG).


    Ich werde schon etwas finden,...

    Es ist halt auch so, dass ich ca. 60 - 80 tkm ohne WW unterwegs bin, und für die 3-4 tkm im Gespannbetrieb eher Abstriche machen würde als für die Dienstfahrten.

    Sprich, wenn ich die Wahl zw. einem 150 PS Tiguan ohne DSG und z.B. ohne Abstandstempomat gegenüber einem Golf mit all den Extras + zusätzliche Ausstattung wählen kann, würde ich mich momentan eher für den Golf entscheiden.

    Dass ein SUV gewisse Vorteile bietet ist klar - aber die Infos zu den angesprochenen Nachteile eines Kombis wie Z.B. langer Überhang, geringeres Eigengewicht, usw. sind genau das was ich nun für meine Entscheidung brauche.

    Danke schon mal für die Antworten und Anregungen.


    Den Alltrack mit 4x4 habe ich nur ausgewählt, da die Kombis in dieser Klasse sonst keine ausreichende Anhängelast hätten.


    Was gehen würde, wäre

    - Passat 150 PS ohne DSG geringere Ausstattung als beim Golf

    - Skoda Karoq 150 PS ohne 4x4, darf der dann 1800 kg überhaupt ziehen

    - Superb wäre mein Favorit, leider bei unserem Anbieter zu teuer

    - Tiguan ohne DSG und wenig Ausstattung.

    - Mercedes C Klasse hört sich auch gut an, da mache ich mich mal schlau ?


    Japaner und Stelantis sind ausgeschlossen, genauso wie Hybride ?

    Hallo,


    leider ist die aktuelle Preisentwicklung auch für mich als Dienstwagenutzer eine Herausforderung.

    Prinzipiell möchte ich meinen aktuellen XC60 gerne noch lange fahren, wobei aktuell die Verhandlungen laufen, ob bei 200.000 Schluss ist (aktueller Stand: 160 tkm).


    Die mögliche private Zuzahlungsmöglichkeit wurde zwar erhöht, allerdings werde ich in dieser Kategorie (SUV / 200PS / Wandlerautomatik) kein Fahrzeug mehr bekommen.

    Die ganzen SUV´s sind für uns ohnehin kritisch aufgrund des höheren CO2-Ausstoß und der entsprechenden Einstufung.


    Vielleicht wäre ja tatsächlich auch ein kleineres Fahrzeug machbar, auf dem Papier habe ich den Golf Alltrack mit 4x4 DSG und 200 Tdi PS im Visier - das ist keine super Lösung, aber zumindest theoretisch denkbar.

    Habt ihr Erfahrungen mit einem kleinen Kombi (+4x4) und 1800 kg am Haken - klar, dass dann nur noch 80 km/h drin sind.

    Danke

    Hallo,


    ich habe das Glück und darf aktuell einen XC60 D4 als Dienswagen nutzen. Mit diesem ziehe ich einen Dethleffs FMK565 mit 1.800 kg und habe bisher mit dem Frontantrieb prinzipiell keine Probleme gehabt. Man muss allerdings auch dazu sagen, dass wir nur normale/familientaugliche Stellplätze anfahren. Es gab sicherlich die ein oder andere Situation in der AWD nicht schlecht gewesen wäre: Kroatien: recht steile Ausfahrt vom Stellplatz, Südfrankreich-Ardeché, oder am Rhein mussten wir mal von einer Fähre ziemlich steil die Rampe hoch (hier hatten wie aber eher hinten mit dem Aufsetzten des WW Probleme).


    Leider habe ich keinen direkten Vergleich mit einem Allrad-Fahrzeug - bin aber mit dem Volvo sowohl im Alltags- als auch WW-Betrieb super zufrieden (aktuell 140.000 km).

    Manchmal muss ich auch berufsbedingt etwas schlechtere Wege mit Schlamm / Schmutz fahren - aber auch hier ging es bis jetzt eigentlich ganz gut - ist daführ auch echt zu Schade.

    Als SUV würde ich demnächst wieder nur FWD wählen, da es aber aufgrund der gestiegenen Leasingkosten wohl demnächst auf einen Kombi hinausläuft muss ich für 1.800 kg Zuglast mich wohl ohnehin nach einem 4x4 umschauen - habe aber noch keinen Plan.

    Wir waren dieses Jahr in Kroatien und haben für ca. 1.000 km Strecke auf dem Hinweg zwei Übernachtungspausen auf Campingplätzen gemacht und auf dem Rückweg genauso. Dadurch konnten wir in Bayern, Österreich und Slowenien schöne und interresannte Orte sehen, hatten immer genug Zeit um uns etwas in der Region anzuschauen und am nächsten Tag voller Vorfreude weiterzufahren. Letztendlich hat uns die Zeit am Endziel (10 Tage) gerreicht, wobei wir uns für´s nächste Jahr schon überlegen 2-3 Tage mehr einzuplanen, aber nur um noch mehr Zwischenstopps zu machen, oder sogar auch mal um 2 Tage an einem Zwischenstopp zu bleiben.