Beiträge von nasi1980

Moin sagen,

wir sind auch mit einem Knaus Südwind 450 FU (aus 2006) unterwegs und ich möchte den Hypercamp Prestige 2 montieren.
Werde bei steigenden Temperaturen mal das Fahrwerk unter die Lupe nehmen, denke aber dass wir auch das Alko-M Fahrwerk haben.
Einbauposition wird wohl eher vor der Achse werden, da hinter der Achse die Wagenheberaufnahme montiert ist.

Moin sagen,

habe einen 450 FU aus 2006, wo der Gaskastenaufbau ähnlich sein sollte. Bei mir sind nur die Entlüftungsschlitze ganz vorn im Boden und keinen weiteren Löcher. Kannst du mal ein Foto posten?

Wasser sollte auch bei längeren Regen nicht in den Gaskasten gelangen. Schau mal oben in die Ecken ob du da einen Wassereinbruch feststellen kannst.

Moin sagen,

wir haben uns letztes Jahr diesen gekauft. War auf dem Dauerplatz und im Urlaub an der Ostsee gut im Einsatz.
Durch die breiten Reifen auch gut im Sand fahrbar, also von mir ne Kaufempfehlung.

Dann auch von mir ein Willkommen und Grüße aus der fast Nachbarschaft (Lichterfelde).

Moin sagen,

da hab ich ja für Verwirrung gesorgt :) . Hab anscheinend den falschen Begriff (Schleuse) verwendet.
Wir haben einen Rückwandrahmen mit Verbindungsstreifen, so nennt es zumindet der Hersteller .

Opiwan hat Recht, die Rückwand muss dann noch ans Vorzelt.

Grüße

Alex

Moin sagen,

wir gehören auch zu den reisenden Dauercampern.
Unser Platz ist 30min von zu Hause entfernt und liegt an einem Badesee. Wird im Sommer auch fast jedes Wochenende genutzt.

Wir haben ein feststehendes Vorzelt mit Schleuse, heißt also Schleuse ab, Stützen hoch, Wohnwagen raus und los gehts.

Grüße Alex

Moin sagen,

habe den Obelink Outdoor Braai seit Anfang des Jahres im Einsatz.

Den einzigen Mangel, den ich hatte war, dass sich bei der Grillplatte nach 2maligen Nutzen die Beschichtung gelöst und sich die Platte verformt hat. Email an Obelink und ein paar Tage später waren 2 neue Grillplatten bei mir. Seitdem den Grill intensiv genutzt und die neue Platte sieht noch aus wie neu.

Grüße

Moin sagen,

wir haben einen robusten und pflegeleichten Teppich verlegt. Da unsere Jungs gerne mal mit Dreckschuhen (Campingplatz liegt im Wald) ins Vorzelt rennen, haben wir schon überlegt einen PVC Belag zu verlegen.

Wurde uns aber von abgeraten, da dann die Holzunterkonstruktion vom Vorzeltboden nicht mehr "atmen" kann und somit die Gefahr besteht, dass das Holz verfault.

Also sind wir bei einem günstigen Teppich geblieben.

Grüße

Hallo zusammen,

ich muss diesen Thread nochmal ausgraben.

Ich muss an meinem Knaus Südwind 450 aus 2006 auch einen Teil des
Leistenfüllers erneuern. Habe die Breite der Öffnung an der Aluschiene gemessen und
diese beträgt 11mm. Wollte nun den Leistenfüller bestellen, bin mir aber
nicht sicher welche Breite ich nehmen soll bzw. welche Breite bei den
Händlerangaben gemeint sind [Blockierte Grafik: https://www.campen.de/images/smilies/confused.gif]

Wenn ich den Leistenfüller in 11mm Breite bestelle, ist das die
Gesamtbreite des Füllers? Wenn ja, würde diese ja nicht in der Aluschiene
halten oder bezieht sich die angegebene Breite auf den "sichtbaren"
Teil des Leistenfüllers und die Gesamtbreite ist etwas mehr?

Danke für Aufklärung.

Grüße Alex

Zitat von just3042

Mein Volvo 240 von 1993 hat die halbe Million geknackt und fährt immer noch, mittlerweile in den Diensten meines Bruders. Der B230F-Motor im 240er ist meiner Meinung nach das beste (im Sinne von langlebig und zuverlässig), was man sich vorstellen kann. Der Grauguss-Redblock erreicht locker die Million ohne Überholung, bevor die Kompression langsam schwindet, aber nach einer Überholung ist er für nochmal so viel gut.

Mein aktueller Alltagsvolvo, ein V70 BJ 2002 mit 2,4-Liter-Fünfzylinder, kratzt auch schon an der 300.000 und verbraucht nur unwesentlich Öl.

Beide Autos sind natürlich Benziner und Langzeitautos. Dem V70 habe ich gerade erst eine rundum-Verjüngungskur mit neuer Innenausstattung (natürlich Vollleder) und allem Drum und Dran gegönnt, auf dass er uns noch lange erhalten bleibt. Leider ist jetzt die Kupplung mit Zweimassenschwungrad dran (erstmalig), aber diese Investition ist mir deutlich lieber, als ein anderes Auto zu kaufen.

Mein Hauptargument für Langzeitautos ist, dass ich a) prinzipiell was gegen Neuwagen hab (Wertverlust und miserable Laufleistungen vor dem ersten kap. Motorschaden) und b) jeder Gebrauchte seine eignen Tücken und Macken hat, die ich bei meinen Autos mittlerweile kenne und auch teilweise behoben habe. Würde ich jetzt beispielsweise meinen V70 wegen der Kupplung weggeben und ein anderes Auto kaufen, müsste ich mich wieder auf einige Überraschungen, verbunden mit Investitionen, einstellen. Da bleib ich lieber bei dem Auto, bei dem ich jede Schraube kenne.

Grüße, Justin

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Hallo Justin,

respektable Laufleistung . Fahre im Alltag auch den 2,4 Liter 5-Ender aber im Volvo V50. Der Motor gilt bei guter Pflege und Wartung auch als Dauerläufer.Mein Ziel ist es ihn solange wie möglich zu halten. Derzeit bin ich bei 136.000km und er ist komplett durch repariert und schnurrt seine Kilometer runter.
Deine Argumente zu Neufahrzeugen spiegelt exat meine Meinung wieder. Halte nichts von den Turboaufgeblasenen Downsizing Motoren.

Als Spaßfahrzeug befindet sich noch ein Audi Cabrio 2,8 Liter aus 1999 in meinem Besitz. Dieser wird hoffentlich mal das H- Kennzeichen bekommen, dank vollverzinkter Karosse und guter Pflege wird das bestimmt kein Problem

Grüße Alex

Hallo Matthias,

danke für die Antwort. Habe am Wochenende die Dichtung mit reichlich Dekalin neu eingesetzt.Hoffe dass jetzt alles dicht bleibt.Mir ist noch aufgefallen,dass der Aufbau der Ausstellfenster ziemlich bescheiden ist. Die Leiste,wo das Fenster eingehangen ist endet genau über dem Bogen der Dichtung. Heißt,bei Regen läuft das ganze Wasser vom Dach auf die Leiste und von da direkt auf die Dichtung.

Habe mir jetzt die "Regenrinne" Drip Stop von Fiamma bestellt und werde diese über dem Fenster anbringen.

Gruß

Alex

Moin sagen,

grad wieder zurück vom Wohni,habe ein wenig mit dem Feuchtemessgerät hantiert. Zuerst ein paar trockene Stellen gemessen um einen Referenzwert zu haben. Diese lagen laut Messgerät bei 10 - 12%,dann die feuchte Stelle(welche schon ein wenig abgetrocknet ist),diese war bei 16%. Dann noch das Brett welches in den Gaskasten ragt,dann rund um die feuchte Stelle,die "Fensterbank" unter der feuchten Stelle,lag alles bei 12%. Also denke ich,dass es wirklich nur oberflächlich auf dem Rahmen ist :ok

Hab das Fenster erstmal provisorisch mit einem Müllbeutel angeklebt und die Dichtung abgelassen.

Wenn der Rahmen trocken ist,werde ich ihn mit Holzschutzfarbe behandeln und die Dichtung neu einsetzen.Werde auch gleich das unbehandelte Brett im Gaskasten mit Holzschutzfarbe versehen.

Ah ok,wußte nicht dass es da Unterschiede gibt :)
Habe mir gestern ein Feuchtemessgerät gekauft und werde nochmal genau prüfen. Hoffe dass es wirklich nur die Ecke oberflächlich erwischt hat. Augenscheinlich sieht es danach aus und mein Campingnachbar bestätigte meinen Verdacht.

Jetzt hoffe ich dass ich das Fenster provisorisch dicht bekomme und es gut abtrocknen kann. Die Dichtung ist noch super,werde ich wieder verwenden. Den Spreizkeder habe ich(wie die Dichtung) nur unten und bis zur Hälfte der Seiten entfernt. Der Rahmen ist oben und an den Seiten trocken.

Danke für den Tipp mit dem Anliegen des Fensters an der Dichtung,werde ich dann auch gleich checken.

Hallo Socke,
danke für den Tipp.Hab noch überlegt Karosseriedichtband zwischen Fenster und Außenhaut zu machen.
Laut anderen Threads im Forum und einem Mitarbeiter von Fritz Berger ist Dekalin zum Einsetzen der Dichtung geeignet.Die Dichtmasse welches jetzt drunter ist,gleicht von der Substanz her auch den Dekalin.

Moin sagen,

ich möchte heute Nachmittag nochmal zum Wohnwagen und die Dichtung über der feuchten Stelle abbauen damit es besser trocknen kann.
Momentan steckt sie nur mit den Resten der Dichtmasse auf dem Rahmen.

Wie kann ich das Fenster erstmal provisorisch ohne das Dichtungsgummi bis zum We abdichten?
Hat eventuell jemand einen Tipp für mich?

Hallo matpi,

ich klinke mich hier mal ein,da ich ein ähnliches Problem mit unserem Südwind 450 habe. Gestern entdeckt,dass am Bugfenster das Holz unter der Gummidichtung feucht ist

Habe die Dichtung entfernt und an der rechten Ecke des Rahmens war die größte feuchte Stelle,unten am Rahmen nur leicht feucht und die Seiten sind trocken.Das Brett was in den Gaskasten ragt ist zum Glück auch noch trocken.

Die Dichtung sieht an sich noch sehr gut aus aber ich habe festgestellt,dass in der feuchten Ecke unter der Dichtung ca. 1cm Dichtmasse gefehlt hat.Denke dass hier das Wasser eingedrungen ist und sich dann unter der Dichtung verteilt hat.

War bei dir die Dichtung defekt und wurde ausgetauscht oder war die eventuell fehlende Dichtmasse die Ursache?

Da es bei mir anscheinend nur leicht feucht ist, werde ich die Stellen trocknen lassen und die Dichtung wieder mit Dekalin einsetzen. Problem ist nur,dass der Wohni draußen steht und nur am Wochenende die Dichtung entfernen kann damit Luft rankommt.

Heute den Einhebelmischer gewechselt,die Montagebohrung ist 33mm.Habe einen Comet Roma verbaut,hat alles gepasst und dank eines richtigen Perlators kein Spritzen mehr wie mit dem alten.

Hallo und vielen Dank für die nette Begrüßung

Hallo zusammen,

möchte bei unserem neuen Gebrauchten den undichten Einhebelmischer über dem Waschbecken austauschen.
Blauäugig zu Campingzubehörladen gefahren und festgestellt, dass es verschiedene Montagebohrungen gibt . Leider komme ich die nächste Zeit nicht zum nachmessen zum WoWa und über die Suche im Forum bin ich nicht fündig geworden.

Eventuell hat jemand die Größe zur Hand. Es handelt sich um einen Knaus Südwind 450 FU von 2005.

Danke

Grüße Alex

Nach Tagen des stillen Lesens im Forum möchte ich uns auch mal vorstellen. :)
Uns, dass sind ich, Alex (36 Jahre), meine Lebensgefährtin (30+) und unsere 2 Jungs (bald 7 und bald 1). Wir leben im Südwesten von Berlin und jetzt auch stolze Besitzer eines Knaus Südwind 450 FU von 2005 und ungeplanter Weise gleich Dauercamper geworden.
Kurz zur Vorgeschichte:

Die letzten Jahre haben wir unseren Urlaub schon auf Campingplätzen, meist an der Ostsee verbracht. Als Dach über dem Kopf diente uns das Wohnmobil von meinen Schwiegereltern. Klappte zu dritt auch ganz gut. Letztes Jahr waren wir dann das Erste mal zu viert unterwegs, diesmal schon mit Alternativlösung: Frau des Hauses und der
Jüngste schlafen im Wohnmobil und ich und der Große im Zelt. Klappte biszum ersten Regen auch ganz gut Dann war klar, längerfristig muss eine andere Lösung her und der Traum vom eigenen Wohnwagen entstand.

Eigentlich war der Kauf erst nächstes Jahr geplant aber in Vorfreude wurden schon diverse Händler besucht und online geschaut um eine Preisvorstellung zu bekommen. Und natürlich viele Tipps hier im Form gefunden, was beim Kauf zu beachten ist. Geplant war ein Wohnwagen, welchen wir für unseren Urlaub und diverse verlängerte Wochenenden nutzen können und dann in
Wohnortnähe unterstellen können.

Meine bessere Hälfte entdeckte dann die Anzeige unseren jetzigen WoWa. Dieser stand oder steht noch auf einem Dauercampingplatz direkt am See in Brandenburg und nur 35km von
uns entfernt. Also gleich angerufen und einen Besichtigungstermin ausgemacht. Meine Schwiegereltern waren bei der Besichtigung als alte Campingerfahrene unterstützend dabei.

Waren vom Zustand begeistert, innen wie neu, nicht abgewohnt, alles funktionierte, alles trocken, dicht, der Grundriss und die Ausstattung gefiel uns auch. Der Vorbesitzer sagte wir könnten auch mit Absprache des Campingplatzvorstandes den Platz so wie er ist, übernehmen. Dass heißt: Ganzjahresvorzelt von Brandt mit Schleuse, Holzterasse, Depotzelt und
diverses Zubehör. Der Gedanke, am Wochenende mal fix rausfahren und die Tage am See zu verbringen, dank der Schleuse trotzdem ohne viel Aufwand losfahren zu können und die ersparte Suche nach einem Unterstellplatz in Berlin gefiel uns. Also noch fix den Campingplatz begutachtet, Sanianlagen super, Badestrand am Platz, Spielplatz für die
Kids und der Preis für den Dauercampingplatz war auch gut. Nach kurzen Verhandlungen waren wir also nicht nur Besitzer eines WoWa sondern auch gleich Dauercamper .

Letztes Wochenende wurde er dann erstmal bis in die kleinste Ecke geputzt, die Frischwasserleitungen gereinigt und entkalkt, Truma Gebläse gereinigt,
alle Dichtungen gepflegt, alle bewegliche Teile geschmiert und noch diverse andere Kleinigkeiten erledigt.

Die nächsten Aktionen um in wieder beweglich zu machen: neue Reifen, TÜV und unser Zugfahrzeug (Volvo V50 2,4) braucht noch ne Anhängerkupplung .