Beiträge von Bürsti2008

    Bitte, gern geschehen. Ich habe hier auch schon viel gelernt. Da möchte ich gern mal was ins Forum zurückgeben.
    Übrigens, den meisten "Spaß" wirst Du damit haben, den Sprengring herunter zu bekommen. Meiner ist bei der Aktion etwas verbogen (s. Foto 2), hält aber noch.
    Gruß Thomas

    Moin, hier kommt der Abschlussbericht zu meinem Türschloss.
    Nachdem ich die farbigen Abdeckkappen mittels Bohrer entfernt hatte, konnte ich das Türschloss nach dem Entfernen der Schrauben abnehmen. Anschließend habe ich den Sprengring entfernt, um den Verriegelungsmechanismus abnehmen zu können.Der Zapfen der "Türklinke", der in dem Tunnel steckt, war extrem schwergängig.
    Maßnahmen:
    Zapfen und den Tunnel mit 60-400er Schleifpapier bearbeitet. Anschließend das ganze mit Autopolitur geglättet. Vor dem Zusammenbau noch ein bisschen Silikonspray drauf und siehe da: Es läuft wieder wie Butter. Anbei ein paar Fotos zur Veranschaulichung.
    Gruß aus dem Norden


    @bumml8: Ausleihen eines Akkuschraubers auf dem Campingplatz hätte mir nicht viel gebracht, da sich ja noch mehrere Reparaturmaßnahmen angeschlossen haben. Solche Sachen mache ich lieber zu Hause, wo mein
    komplettes Werkzeug und alle notwendigen Mittelchen parat liegen.

    Vielen Dank, die letzten beiden Antworten haben mir sehr weitergeholfen. Bin gerade im Urlaub und werde dann nachberichten, wenn ich meinen Akkubohrer zur Hand hatte. Wenn ich die vier Schrauben gelöst habe, kann man dann den Schließmechanismus innen abziehen? Oder muss noch etwas gelöst werden?
    Beste Grüße aus dem Norden und nochmals Danke

    Hallo zusammen,
    bei meinem Türschloss lässt sich der innen liegende Hebel nur sehr schwergängig bewegen. Dementsprechend dreht auch der Schlüssel sehr schwer, wenn man von außen auf- oder zuschließen will. Nun wollte ich das Schloss mal abbauen, um es gängig zu machen. Zwei Schrauben habe ich schon entfernt. Zwei weitere Schrauben scheinen sich unter der roten und grünen Kappe zu befinden (s. Foto). Die Kappen habe ich nicht abbekommen.
    Ich bin für jeden Tipp dankbar.
    Gruß Thomas

    Hallo,


    wir haben den Reich schon seit einigen Jahren und sind sehr zufrieden.


    Der Bürstner hat einen asymmetrischen Rahmen, d.h. die Rahmenhöhe ist hinter der Achse geringer als vor der Achse. Somit hat man hinter der Achse mehr Bodenfreiheit. Aus diesem Grunde habe ich den Einbau so bewerkstelligt, wie Rainer es beschrieben hat: Ich habe den Antrieb umgedreht und den Mover hinter den Rädern montiert. Man muss dann lediglich die Plus- und Minuskabel tauschen, damit die Pfeile auf der Fernbedienung wieder stimmen.


    Weiter Vorteil des Movers: Die Motoren befinden sich außerhalb des Spritzbereichs.


    Gruß aus dem Norden

    Moin aus dem Norden,


    ich habe mir für unseren Bürstner einen Satz Maxxis CR966 195/70 R14 C 96N als Sommerreifen bestellt --> Foto: siehe Anhang


    Nun bekomme ich die Reifen geliefert mit der Aufschrift "M+S", obwohl ich eigentlich einen reinen Sommerreifen haben wollte. Der Verkäufer sagt, die Hersteller können alles auf die Reifen schreiben. D.h., auch mit der Beschriftung "M+S" bleibt es ein reiner Sommerreifen. Das Profil, welches sehr grob ist, spricht aus meiner Sicht eher für einen Ganzjahresreifen.


    Wie seht Ihr das? Behalten oder zurückgeben?


    Gruß Thomas

    Moin, wir haben seit einer Saison dass Isabella Capri Coal mit 2,50 m Tiefe im Einsatz. Wir sind damit sehr zufrieden und sind auf dem Platz häufig angesprochen worden, weil das Zelt sehr gut steht. Durch das optional bestellbare Carbongestänge ist das Gewicht noch akzeptabel.
    Gruß aus dem Norden

    Moin,
    Danke für eure Antworten. Dann werde ich mir wohl diesen Winter neue Reifen besorgen müssen. Ich habe auch nur mal gefragt, weil ich eine ähnliche Erscheinung bei Pkw-Reifen hatte, wo mir ein Reifenhändler auf Nachfrage sagte, dass ich mir darüber keinen Kopf machen müsse.
    Beste Grüße aus dem Norden

    Jepp, ich lasse die Yellow Top auch im Wohnwagen. Sie hat im Frühjahr locker über 12 V und kann dann vor dem nächsten Urlaub noch einmal geladen werden. Das reicht bei den AGM Batterien vollkommen aus. Bei den Bleiakkus schaut die Sache schon anders aus…
    Gruß aus dem Norden

    Moin aus dem Norden,


    einen Deichselträger hatte ich auch 'mal und inzwischen wieder verkauft, weil mir die Stützlast zu hoch war. Das kann man natürlich durch entsprechendes Gewicht im Heck des Wohnwagens wieder ausgleichen. Die Fahreigenschaften werden dadurch allerdings nicht gerade positiv beeinflusst.Aus dem gleichen Grund befestige ich keine Räder am Heck des Caravans.


    Zum Thema Fahrräder auf den Betten. Das haben wir auch jahrelang so gemacht. War eigentlich kein Problem, da man ja eine altes Laken auf das Bett legen kann. Dann darf ruhig mal ein bisschen Schlamm am Rad sein.


    Zum Problem Salzkruste auf den Rädern.: Ich glaube nicht dass Räder auf dem Deichselträger weniger abbekommen als Räder auf dem Dach. Man muss sich nur einmal die Heckscheibe des Zugfahrzeuges oder die Front des Wohwagens anschauen, wenn man bei Mistwetter unterwegs gewesen ist. Ich glaube, dann haben die Räder es auf dem Dach noch besser.


    Wir haben die Räder inzwischen wieder auf dem PKW-Dach.Das ist beim Volvo V70 von der Dachbreite her gerade noch machbar. Das Gewicht stellt bei 100 kg zulässiger Dachlast kein Problem dar. Die Aerodynamik spielt für mich keine so große Rolle, da wir ja ohnehin die Schrankwand angehängt haben.


    Gruß Thomas

    Bürsti2008
    den Minuspol der Batterie auf Klemme 4 zu legen, kann nicht richtig sein. Klemme 4 ist für den rechten Blinker.
    Es sollte eigentlich Klemme 13 (Masse) sein für Klemme 9 (Dauerplus). Du kannst das ja nochmal prüfen, ob das wirklich so verkabelt ist?


    Jepp, Du hast Recht. Habe ich auch so gemacht. Da ist mir leider ein fataler Schreibfehler unterlaufen.


    Gruß aus dem Norden

    Hi, hier noch ein Vorschlag für den TE.


    Ich habe meine Batterie Wohnwagen nah am Radkasten verbaut. Von dort zwei Kabel (also ein dreiadriges Gummikabel, von dem ich zwei Andern benötig habe) durch den Boden und dann nach vorn geführt und eine Anhängerdose auf die Deichsel montiert. Das Pluskabel wird auf Klemme 9 gelegt, das Massekabel auf Klemme 4. Wenn ich Strom benötige, nehme ich den Stecker vom Zugfahrzeug ab und stecke ihn in die montierte Dose.


    Das Ladegerät befindet sich ebenfalls im Wohnwagen und ist an die Batterie angeschlossen. Sobald ich Landstrom habe, wird die Batterie geladen.


    Außerdem habe ich noch einen Batterietrennschalter ("Stromknochen" im Wohnwagen verbaut, um die Plusleitung unterbrechen zu können. Des Weiteren sollte man ein weiteres Kabel vom Minuspol zum Chassis des Wohnwagens führen. Angehängt findest Du eine schematische Zeichnung ohne die beiden zuletzt genannten Features.


    Gruß aus dem Norden


    PS. Mein Mover hängt da auch noch dran. Aber das würde jetzt verwirren und spielt ja auch keine Rolle.


    Feger: Ich glaube, die Wenigsten verfügen im Zugfahrzeug über eine Batteriekapazität, dass man das Kabel die ganze Nacht in der Anhängerdose lassen kann. Bei mir funktioniert das jedenfalls nicht, wenn ich den Wagen am nächsten Tag wieder starten möchte. Dann ist die Batterie nämlich feddich :undweg:

    Trotzdem ist die Aussage sehr Fragwürdig wenn nicht sogar Blödsinn



    Die Kabel gehen doch sowieso durch einen Kabelschutzschlauch am Unterboden entlang, dann durch den WW Boden zum Steuergerät. Das einzige was gewährleistet werden muss, ist die gleiche Länge aller Kabel.


    Meistens ist das wohl so, dass die Kabel durch einen Schlauch gehen. Ich habe die Kabel komplett getrennt in separaten Installationsrohren verlegt, wie es in meiner Einbauanleitung steht (s. angehängtes Bild).


    Gruß aus dem Norden

    Danke Bürsti,
    Das wird dann auch ein diesjähriges Projekt bei mir.
    Das Relais kommt von.....? (Art.Nr. wäre auch toll )
      :ok   :ok   :ok


    Uwe


    Hallo Uwe,
    ich habe dieses Relais verbaut.



    Hallo, gut gemacht , aber warum so kompliziert ?
    Nimm doch einfach ein 12V-KFZ Relais 30A also ein normales Arbeitsstromrelais für 3,95€ und pack es vor die Pumpe.
    So mache ich es auch mit Druckwassserpumpen im Boot.


    Gruß :0-0:


    Guido


    Hi Guido,
    kompliziert war eigentlich nur (aber auch nicht wirklich) die Verlegung des zusätzlichen Kabels. Das Relais liegt vor der Pumpe, aber da lag kein Dauerplus und die zusätzlliche Strippe für den Arbeitsstrom braucht man ja. Im Netzteilgehäuse hatte ich kein Platz mehr für das Relais, deshalb habe ich es neben den Wassertank gepackt. Außerdem war es mir wichtig, an die Verteilungen schnell heranzukommen, falls mal ein Fehler auftaucht. Die bereits vorhandenen Kabel wollte ich nicht auftrennen.


    Danke für eure Rückmeldunge und Gruß Thomas

    OK,


    dann muss ich meine Aussage von vorhin (Keine ABE erforderlich) wohl zurücknehmen. :anbet: Bei mir lag damals definitiv keine ABE dabei. Ich habe jetzt den Hersteller mal angeschrieben, um mir die Dokumente nachträglich zusenden zu lassen,


    Mal wieder gut, dass es dieses Forum gibt.


    Gruß aus dem Norden