Beiträge von Juergen70

    Ich bin mir nicht sicher ob der Hobby DL 540 UL wirklich eine Alternative für euch ist.
    Das könnte mit der Stützlast von 75 KG schon sehr knapp werden, vor allem wenn der Stauraum unterm Bett genutzt wird. Und dann evtl. noch die zwei Fahrräder auf der Deichsel?


    Wir stehen gerade vor einem ähnlichen Problem, allerdings mit anderen Prioritäten.
    Ich werde hierzu aber einen eigenen Beitrag eröffnen (möchte dir deinen nicht kaputt machen).


    LG Jürgen

    Hallo zusammen,


    unser Ace Air 400 ist nun nach zwei Monaten auch wieder hier eingetroffen (war ja bereits beim zweiten Aufbau an zwei Verbindungsschläuchen undicht und wurde an den Händler zurückgeschickt). Ich vermute das hier beim Händler mit der Retoure etwas schiefgegangen ist. Als ich letzte Woche mal nach dem Status gefragt hatte, kam sofort eine Entschuldigung und es wurde mir ein komplett neues Zelt (Mod. 2017) zugeschickt. Insofern bin ich mit dem Händler erst mal zufrieden.
    Ich hoffe nur, dass wir mit dem Zelt nun keine Probleme mehr haben werden. Leider werde ich das Zelt erst im Frühjahr wieder testen können.
    Noch bin ich, trotz des Defektes, absolut überzeugt von dem Zelt. Ich finde das Raumgefühl, die Optik sowie das gesamte Konzept einfach super.


    Allerdings sehe ich auch die Verbindungsschläuche zwischen den einzelnen Luftschläuchen als echte Schwachstelle.


    Das nächste Jahr wird zeigen ob der Kauf eine gute Entscheidung war, oder ob ich hier nur unnötig Geld verbrannt habe.


    Viele Grüße,
    Jürgen

    Ich habe nun bezüglich der Undichtigkeiten am Dienstag den Händler kontaktiert und nach nicht mal einer Stunde einen Retourenschein im Posteingang gehabt. Das Zelt ist nun also zur Überprüfung auf dem Weg zum Händler. Mal sehen wie es dann weitergeht. Ich habe gegenüber dem Händler auch meine Bedenken geäußert, dass ich befürchte das hier evtl. ein generelles Problem mit den Verklebungen besteht (evtl. eine schlechte Charge, Kleber zu spröde oder ähnliches). Sobald ich weitere Informationen habe, werde ich mich dazu wieder melden.


    Zum Thema Abspannen würde mich auch mal eure Vorgehensweise interessieren. Befestigt ihr, wie in der Anleitung beschrieben, erst mal die hinteren Eckpunkte, oder habt ihr bessere Erfahrungen gemacht wenn ihr das Zelt erst mal aufpumpt und erst anschließend anfangt die Eckpunkte zu befestigen?
    Wie ist das bei euch mit diesen schwarzen Bändern die sich am Boden zwischen hinterem und vorderen Eckpunkt befinden? Von anderen Teilzelten kenne ich das so, dass diese Bänder den Abstand zwischen hinterem Abspannpunkt und vorderen Abspannpunkt bestimmmen. Bei mir sind diese beiden Bänder nicht gespannt. Mit geschlossenen Reißverschlüssen kann ich das Zelt nach vorne nicht soweit ziehen damit dieses schwarze Band gespannt wäre. Ich hoffe ihr versteht was ich meine, ist irgendwie blöde zu erklären.


    Also, immer schön her mit den Tips für das bestmögliche Aufbauergebnis :D


    Viele Grüße, Jürgen

    Fahrradflickzeug gibts für unter 5 € in jedem Baumarkt und liegt bei mir im WW.


    So ein Schlauch ist mal schnell repariert. Absperhähne zu den Schlauch raus und flicken wo liegt da das Problem ?


    Die Schläuche sind ja nicht das Problem, obwohl ich mir nicht sicher bin ob diese mit Fahrradflickzeug repariert werden können.
    Die undichte Stelle befindet sich ja direkt dort wo das Verbindungsstück mit dem Absperrventil in den Luftsclauch geht. Da ist mit Flickzeug gar nix zu machen.
    Und genau wie meine Vorredner möchte ich an einem Zelt das gerade ein mal für drei Tage aufgebaut war nix reparieren (zumal hier gleich zwei Stellen betroffen sind). Als Notlösung im Urlaub wäre das mit dem Flicken natürlich ok, hätte in meinem Fall aber wie gesagt nicht funktioniert.


    Ich vermute die Beschädigung entsteht beim Zusammenlegen des Zeltes. Diese Verbindungsröhrchen mit den Ventilen sind vermutlich mit dem Luftschlauch verklebt. Evtl. löst sich hier die Verklebung beim Zusammenlegen des Zeltes.


    Mal sehen wie die Abwicklung zur Reparatur über die Bühne geht.


    Viele Grüße,
    Jürgen

    Hallo zusammen,


    jetzt habe ich leide auch den Nachteil der Air Zelte am eigenen Leib erfahren.


    Nachdem wir vor zwei Wochen unser neues Ace Air 400 aufgebaut hatten waren wir absolut begeistert von dem Zelt. Am Donnerstag ging es nun für fünf Tage noch mal in den Kurzurlaub. Mit dabei natürlich das neue Kampa Zelt.
    Nach dem Aufbau des Zeltes sah erst mal noch alles prima aus. Nach ca. einer Stunde bemerkten wir plötzlich, dass einer der mittleren Luftschläuche eingeknickt war (das Zeltdach ist nach innen eingeknickt). Der erste Gedanke war natürlich das ich das Zelt nicht korrekt aufgepumpt hatte. Also die Pumpe noch mal angeschlossen und das Zelt "korrekt" aufgepumpt. Im inneren des Zeltes bemerkten ein Freund plötzlich ein "zisch" Geräusch. Die undichte Stelle befindet sich zwischen.dem großen Luftschlauch am Dach und einem dieser Verbindungsröhrchen zum nächsten Luftschlauch. Also direkt dort wo das Röhrchen in den Luftschlauch geht.
    Ich habe dann das Zelt nochmals aufgepumpt und anschließend alle Absperrventile geschlossen, in der Hoffnung die verbleibenden drei Luftschläuche genügen um das Zelt einigermaßen stabil stehen zu lassen. Zu meinem Entsetzen musste ich nach weiteren zwei Stunden feststellen, dass auch der zweite große Luftschlauch am Dach wohl Luft verliert. Die undichte Stelle könnte ich hie aber nicht ausfindig machen. Aufgrund des komplettt zusammengefallenen Daches konnte das Zelt so natürlich nicht stehen bleiben.


    Zum Glück war das nur ein Kurzurlaub und ich hatte somit nichts dabei was ich zur Not nicht auch im Wohnwagen unterbringen konnte. Ein Freund hatte noch ein Sonnensegel zum Einziehen in den Keder dabei welches er nicht benötigt hatte. Das musste dann halt für die paar Tage genügen.
    Wäre das unser Sommerurlaub gewesen, dann hätten wir ein echtes Problem gehabt. Im Prinzip hätten wir den Urlaub dann abbrechen können,
    Bei einem Zelt mit Gestänge findet sich immer eine Lösung so ein Problem zu beheben (neu Stange oder halt provisorisch irgendetwas basteln).
    Bei der Beschädigung am Luftschlauch ist eine Reparatur wohl aber eher ausgeschlossen.


    Ich werde am Dienstag mal den Händler kontaktieren und Fragen wie wir nun vorgehen sollen. Es handelt sich hier zwar um einen Garantiefall, allerdings bleibt nun natürlich ein ungutes Gefühl. Gerade auch da beim ersten Aufbau vor zwei Wochen alles in Ordnung war und nun gleich ein Defekt an zwei verschiedenen Stellen aufgetreten ist.


    Ich hoffe, dass es sich hier wirklich um einen absoluten Einzelfall handelt.


    Viele Grüße, Jürgen

    Hallo zusammen,


    wir haben unser ACE Air 400 letztes Wochenende erstmalig aufgebaut.
    Das einziehen in den Keder hat zu zweit sehr gut funktioniert. Alleine könnte das aufgrund des Gewichtes schon etwas anspruchsvoller werden (werde ich Ende September mal versuchen).
    Das Aufpumpen ging ebenfalls sehr zügig mittels der mitgelieferten Pumpe.
    Am Aufwändigsten war das Abspannen des Zeltes (was teilweise aber auch an dem sehr harten Untergrund lag). Mit dem Ergebniss war ich sehr zufrieden, auch wenn da schon noch Luft nach oben war :)


    Das Zelt macht bezüglich der Verarbeitungsqualität einen sehr guten Eindruck. Auch das Raumgefühl ist bei dem Zelt wirklich super. Toll finde ich auch, dass sich jedes Element zu Terasse umbauen lässt.


    Richtig begeistert war ich vom Abbau. Alle Ventile geöffnet, Zelt aus dem Keder gezogen und laut Anleitung zusammengelegt. Es hat sogar wieder problemlos in die Transporttasche gepasst, das ist mir bei anderen Zelten bisher meist nicht gelungen.


    Die Bewährung des Zeltes bei schlechtem Wetter steht allerdings noch aus. Wenn der Plan aufgeht, dann wird das zukünftig unser einziges Zelt werden welches wir verwenden. Aktuell hatten wir, je nach Länge der Standzeit, ein volleingezogenes Vorzelt verwendet oder ein kleines Teilzelt.


    Ich bin bisher also wirklich absolut begeistert von dem Zelt und hoffe das bleibt auch so.


    Viele Grüße, Jürgen

    Hallo zusammen,


    da ich hier schon sehr lange mitlese, wurde es nun mal Zeit mich hier anzumelden und mich vorzustellen.
    Wir, zwei Personen aus dem Rhein-Neckar-Kreis, haben unseren Bürstner nun seit fünf Jahren und sind damit jedes Jahr so ca. vier mal unterwegs. Meist übers Wochenende und einmal im Jahr im Sommerurlaub für ca. zwei bis drei Wochen.
    Bisher waren wir immer im Umkreis von 300km unterwegs, also immer in Deutschland.
    Nächstes Jahr soll es dann mal, wenn alles klappt, das erst mal für zwei oder drei Wochen ins Ausland gehen, evtl. Kroatien.
    Dieses Jahr geht's noch einmal für ein paar Tage in die nähere Umgebung um meine neue Anschaffung, ein Kampa Ace Air 400, zu testen.


    Viele Grüße und allen noch schöne Camingurlaube,
    Jürgen