Lass deine Flasche doch in Dänemark neu befüllen.
EDIt: Ich sehe grad, dass der Alugas-Umkreisfinder für das Land wenig anzeigt.
Lass deine Flasche doch in Dänemark neu befüllen.
EDIt: Ich sehe grad, dass der Alugas-Umkreisfinder für das Land wenig anzeigt.
Ich habe 4,5 bar, allerdings verändert sich tatsächlich der Abstand der Rollen. Ich bin noch unschlüssig wodurch. Ob sich das gesamte Gestell verzieht, die Adapterplatten rutschen oder wirklich die Klemmung.
Leider habe ich die Klemmblöcke vor dem Urlaub nicht mehr erhalten und bin mit den 35NM (das fühlte sich beim Anziehen recht brutal an) losgezogen. Was soll ich sagen, er rutscht wieder durch. In zwei Situationen musste ich mitziehen, um vom Stellplatz zu kommen. Markiert hatte ich aufgrund diverser privater Umstände vor der Abfahrt die Verschraubung auch nicht. Ich werde nach dem Urlaub stumpf die Blöcke bestellen und dann nachberichten.
Schade, dass es noch immer keine Systeme gibt, die nicht auf den Kraftschluss von Walze auf Reifen agieren, sondern in der Achse montierte wären.
Bleibt eine Frage der Nutzung, wir fahren immer mit vollem Tank für Kids und Co.
Ein Citywasseranschluß KLICK wird parallel zum Einfüllstutzen verbaut und umgeht (im Idealfall) den Tank.
Da gibt es unterschiedliche Meinungen zu. Wir sind zB froh mit dem Citywasseranschluss den Tank füllen zu können. So brauche ich nicht am Tankstutzen stehen und beobachten, wann er vor der Weiterfahrt voll ist.
Aber unbestritten hat die andere Version auch Vorteile.
In eurem Ort waren wir schon einige Male auf dem Kinderbauernhof. Angenehme Aufenthalte und viel Gegend. Euch einen guten Start ins neue/alte Hobby.
Ok, verstehe ich. Ob dann immer alle Parteien die Realität schildern, ist die Frage. Deine Lösung ist ja eine ordentliche Ausführung. Beide Variante haben ihre Vorteile.
Unsere Staukastenklima war draußen weniger zu hören. Da der Nachbar sie auch nicht sieht, hat man ggf. weniger Stress. Natürlich alles von vielen Faktoren und dem Stellplatz abhängig.
Wieso hast du dich gegen eine Dachklima entschieden?
Dein Einsatz sieht aber gut aus, danke für die Erfahrung.
Ich hatte zuerst eine Staukastenklima im Wilk, nun eine auf dem Dach. Begeistert haben mich beide nicht, sie machen es aber etwas erträglicher in einer heißen Nacht. Geräuschvorteile habe ich auch weniger erkannt.
Angela Merkel hat einen.
Gruß, Peter
Die ist aber Pensionärin
Zum Gespann hätte ich auch keine Bedenken.
Bürstner gibt die Pläne auch nicht raus, bist also nicht alleine.
Die Reifen laufen auf jeden Fall frei? Berühren sie vielleicht die Walzen des Movers?
Ich hatte letztens einen Nagel in der Dämmung des Radkastens stecken, an welchem die Profilblöcke vorbeischrabbelten. Das klang wie das Glückrad und hat gedauert, bis ich es gefunden habe.
So, die Reise hat begonnen. Wir sind gestern Nacht gestartet und sind in insgesamt 14h hier runtergefahren. Wir haben wir eine kleine Pause von etwa 4 Stunden gemacht, in denen wir bei Innsbruck geschlafen haben. Die Jungs haben das ganz gut mitgemacht und wir sind jetzt auf dem vorgeschlagenen Campingplatz. Bei 27 °C ist es hier wirklich sehr schön. Morgen geht es mit der Fähre rüber nach Griechenland, so dass ich weiter berichte. Leider ist der Große nicht ganz fit, so dass wir auf eine Genesung hoffen.
Sorry für OT:
Meine 13 m über das Frachtkontor bei Finnlines waren am Ende 50 € günstiger als 12 m Online zu buchen
Bei uns wurde es teurer, bei gleichen Längen. Das war im Frühjahr 2023 nach Helsinki.
Mich nervt es auch etwas, zumal wir im Bürstner kaum die Verdunklung runter bekommen, ohne das dabei das Fliegengitter entriegelt wird. Eine echte Fehlkonstruktion. Das machte der Tabbert Comtesse mit umlaufenden Rahmen und Rollo von oben und unten fast perfekt. Damit konnte man auch mal etwas tricksen und aus dem Fenster einen Sehschlitz basteln. Leider ab Werk in unserer Kiste nicht zu bekommen.
Wenn ich mir Deine Bilder anschaue, kommst Du vielleicht durch das geöffnete Fenster dran?
Genau, damit müsste es doch gut klappen. Alle Fenster hinten komplett auf, dann das Bett in die Position. Abstützen könnte mit Kästen oder ähnlichem unter den Schränken vielleicht klappen?!
Kurz haben wir nochmal Puls bekommen, da unsere Fähre für den Hinweg gestrichen wurde. Das Reisebüro hat uns allerdings umgebucht, so dass es jetzt noch einen Tag früher aus Italien losgeht. Nun wird es wirklich ein strammer Ritt in den Süden.
12,6m, teilweise schon hart an der Grenze für die ganz interessanten Stellen. Mit Mover könnte man sich aber noch behelfen. Die 11m davor fand ich dafür besser, mit zwei Kids aber zu eng.
Ich habe da einen T-Griff in meinem Bürstner verbaut, allerdings ist der Auslass auch sehr klein. Ich vermute, dass man das Teil bei euch nicht so einfach verwenden könnte.
Eine weitere Baustelle ist das untere Etagenbett hier knarzt es beim Umdrehen gewaltig. Ich habe die Auflagedreiecke vorn und hinten in Verdacht. Gibt es hier Erfahrungen zur Abhilfe?
Das hatten wir auch ganz extrem. Ich habe es aber jetzt in den Griff bekommen. Bei uns war es die untere Latte, auf welcher das Bett aufliegt. Dieses ist nur mit drei Schrauben auf der gesamten Länge verschraubt. Bei Belastung knarzt es dann wie im Geisterhaus. Ich habe jetzt Filzgleiter zwischen die beiden Latten gemacht und das Geräusch ist ganz weg.
Der "weiche" Boden wurde durch eine Maßnahme von Bürstner beseitigt. Mittig unter dem Boden ist ein Längsträger verbaut worden. Die wird durch die Achse und eine Quertraverse gestützt. Die Qualitätsanmutung im Wohnwagen wurde für meine Begriffe um 100% gesteigert. Es bleibt allerdings dabei, dass sich der Boden im LMC noch besser anfühlt.
Die von mir im Eingangspost angesprochenen scharfen Kanten der Streben unter den Sitzpolstern haben wie erwartet die Reißverschlüsse beschädigt. Von Bürstner gab es die Polster auf Gewährleistung neu, leider mit einem minimal anderen Farbeinschlag und etwas welliger. Auch dies kann der LMC mit dem etwas dickeren Stoff für meine Begriffe besser. Die Streben wurden von Bürstner etwas entgratet, DIE Lösung ist es für mich aber nicht. Ich habe nun Fahrradschläuche über die Streben gezogen. Mal sehen wie lange es hält. Lose aufliegende Polster mit Sperrholzplatten darunter wären mir mittlerweile lieber.
Rein optisch ist der Bürstner innen - zumindest als 2022er im Vergleich zum LMC und Co - noch immer unser Favorit und hat uns bislang sehr schöne Urlaube beschert.
Nachgerüstet habe ich noch Füllstandsanzeigen für Batterie und Wasser sowie einen Fernfühler für die Ultraheat. Die Stauraumklappen hinten vermisse ich doch arg, der aufgerufene Preis für den nachträglichen Einbau aber unverhältnismäßig hoch.
Hinter der Batterie habe ich noch einen Notaus für die gesamte 12V-Technik eingebaut. Leider ist die Stellung nicht ganz parallel zu der des Movers.
Ah, ok. Das ist ja ein krummes Gewicht. In der Ausstellung stand der mit der Auslastung auf 1500kg - allerdings mit Fahrwerksänderung.