Beiträge von godfligher

    Hallo

    Der einfachste Weg wäre der Aufbau innerhalb, oder direkt neben einer Baumgruppe.

    Da vernachlässigen wir mal den inneren Blitzschutz. Das wäre dann Absicherung gegen von außen eindringende Überspannungen, z.B. über die Stromleitung. Da müsste je Anschlußkasten dann ein Überspannungsableiter vorhanden sein ... :S hoffentlich merkt ihr - das ist ausbaufähig :up: .

    Ängstliche verfahren wie oben ( die mechan. Einwirkung herabfallender Äste muss man dann beim Aufbau beachten), ziehen den Stromanschluß am Kasten und setzen sich ins Auto.

    Also wie bei dem Schnupfen, dreifach Boostern, Maske und Test!

    Wer möchte - kann sich hier gern einlesen.

    mfg Henry

    Hallo

    Das mit dem Protokoll ... lässt sich noch etwas toppen.

    Bei Gebäuden ist nach Stand der Technik der Blitzschutz so auszuführen, das er das zu schützende Objekt überdeckt. Somit der Blitz vorher aufgefangen und auf Abstand abgeleitet wird. Der Begriff dazu - Näherung. Alle Möglichkeiten eines Eindringens von Überspannung, oder Überschlag (Energiedurchdringung z.B. durch eine GFK Wand auf innen liegende z.B. elektrische Einrichtungen) sollen verhindert werden.

    Würde bedeuten, ich errichte neben meinem WW auf Abstand (ca. 1m) eine den WW überhöhende Fangstange (so das im Winkel von 45° von der Spitze aus gesehen alles "überdeckt" wird) und leite das dann auf einen Tiefenerder. :up: Also reicht demnächst der Accuschrauber für die Stützen nicht mehr aus. Gebraucht wird Tiefenerder und Ramme + Meßgerät natürlich ;) achso und das Protokoll ich Dummerchen.

    mfgh Henry

    Hallo

    Ich habe in der Staubox mit einem Aluwinkel eine Buchse (mit Überwurfmutter aus dem Bootsbereich 2polig) montiert. Der Anschluß der PV Module erfolgt mit Lautsprecherleitung über den entsprechenden Stecker ... Klappe zu - Kabel wird halt eingeklemmt. Sollte es beschädigt werden, wird es halt neu montiert am Stecker. Da es Kleinspannung ist ..... machbar.


    mfg HF

    mhhh

    Die CDC hat den Begriff zum Impfstatus von "vollständig geimpft" zu "auf dem neuesten Stand" verändert.

    Mal sehen wann die Transatlantiker das RKI anweisen hier nachziehen zu müssen ....

    Da wird der Impfbegeisterte neben dem Impfstatus auch noch auf die richtige Aussprache achten müssen. :_whistling: Hoffentlich überfordert das keinen irgendwann ...

    mfg HF

    Hallo

    Ich habe meine Reisezelt (also leicht) auch von OK Camping. Eine super Beratung und schnelle Antworten, obwohl halt alles online und per mail erledigt.

    Ich habe Zelt und Gestänge zusammengestellt, mir ein Alu Gestell mit Schnellverriegelung zum Zelt meiner Wahl anrechnen lassen. Nur Luft - das wäre nicht so meins ... und allein benötige ich 30min und alles steht.

    Bin gespannt was es bei dir wird.

    mfg HF

    Hallo

    Och, da hatte ich wohl das ganz große Los.

    Ostsee, großer bekannter Platz - bin gegen Mitternacht zum Wowi gekommen, da konnte ich nicht mal mehr rein ...

    Eine Berliner Truppe hatte Zelte errichtet und den Bus geparkt, direkt vor meinem "Häuschen".


    Das sind die Momente, wo es mir dann reicht und ich abreise.

    Ich hatte kein Zelt und kein Sonnensegel aufgebaut, da ich den gesamten Tag weg war und es etwas windete, aber einen Stellplatz doppelt zu vergeben, ist schon mehr als frech.

    mfg HF

    Hallo

    Nur so als Tip, bevor du loslegst ... setze dich in den WW und mache dir eine Zeichnung.

    Kennzeichne dir die Stellen, wo du eingreifen willst bevor du loslegst. Klebeband mit Edding beschrieben hilft manchmal ungemein die Übersicht nicht zu verlieren.

    Gehe alles in Ruhe in Gedanken noch mal durch ...

    Erst wenn du dir sicher bist und alles Material/Werkzeug da ist - solltest du anfangen. ;)

    mfg HF

    Hallo

    Ja, hast du ... ein Relais mit Wechsler ist ausreichend.

    Wenn du Landstrom anstehend hast - Relaisspule über Gleichrichter, ergibt angezogenes Relais / also Schließer zur Durchleitung der 12V zum WW.

    Ansonsten hast du halt Durchleitung von Batt über Öffner = Ruhekontakt = "Normal" entspricht dann autark.

    Ist dann wie eine "Automatik". Um die Batt nicht zu entleeren, kannst du mit deinem geplanten Schalter diese "frei" von allem schalten - also WW = alles aus.

    Selbe Prinzip dann auch in die Auto Dauerplus einschleifen (Dauerplus an Relaisspule) und wenn du das Auto koppelst - Strom über KFZ im WW (Laststrom beachten - Kühlschrank usw.)

    mfg HF

    Hallo

    Das ausgesuchte ist von den Werten her bestimmt nicht schlecht. 8fach Vergrößerung und 60er Öffnung, da geht auch bei Dämmerung noch was. Der Preis ist sicher akzeptabel. Das gute Stück ist aber auch groß ... relativ. Bestimmt nix für die Damen Handtasche, aber ein guter "Allesmacher".

    Lege dich mal damit Nachts in den Liegestuhl und schau mal in die Sterne .... selbst der Andromeda Nebel sollte zu finden sein.

    Wenn dich Gewicht und Größe nicht abhalten .... ich denke das lohnt sich. Ich habe ein 10x50 immer bei, etwa baugleich.

    mfg HF

    Hallo

    Ich gehe mal von einem BleiGel Accu aus,

    Wenn das gute Stück voll geladen ist und über einen Hauptschalter von allem getrennt werden kann, sollte der Accu bei seiner Eigenentladung 3 Monate locker überstehen und nicht unter 12V fallen. Nur kannst du dann nicht sofort den Mover nutzen, musst erst aufladen.

    Ansonsten würde ein 50W Solarmodul und ein MPPT Regler helfen. Nur der schafft auch eine Ladeschlußspannung von ca.13,4V und der Accu ist dann auch voll. Die einfachen Regler kommen nicht über 12V, da über den Regelkreis 1V "verloren" geht.

    Das mit der Powerbank ist wirklich ein Frauending - also vergiss es.

    Ein komisches Autarkpaket hast du, wo nichts ohne 220V Netz nachgeladen werden kann :_whistling: .

    Ich verwende autark 100Wp Solar/75Ah Batterie im WW und noch nie Probleme gehabt. Bei langer Standzeit und kurzer Nutzung sollten 50Wp locker ausreichen. Angelehnt an den WW und mit Flachkabel durch die Stauraumklappe .... so habe ich das.

    mfg HF

    Hallo
    Hier in Brandenburg sind die Biester auch schon wieder aktiv in den Wäldern unterwegs.
    Meine drei suche ich händisch ab, kämme die Langhaarige Maus intensiv aus und gut.
    Nach Versuchen mit Halsbändern, Spot On und Einreibezeug ... bin ich zu der Erkenntnis gelangt, es war immer irgend etwas an meinem Hund. Somit ist die "Nachuntersuchung" Ritual geworden und zeitlich eingetaktet auch schnell erledigt.
    Das einzige was meine Kurzhaar noch bei der "Durchsicht" erhalten, ist das reinigen mit einem Lappen der in verdünntem Apfelessigwasser ausgewaschen wurde. Hilft denen gegen ständiges kratzen ...
    Ich will ja auch nicht mit Chemie vollgepumt :whistling: werden (auch nicht "zweimalig...).
    mfg HF

    Hallo
    Ich werde mich ab jetzt bemühen keine Fragen mehr, die vom vom Thema abweichen, zu beantworten.
    Aber warum hatte ich geschrieben: weil ein Brotbackautomat in meinen Augen kurze Zeit in der Küche steht und dann bis zur Entsorgung irgendwo verstaut wird. So sind meine Erfahrungen bei Personen aus meinem Umfeld. Selbst zum campen kann ich ein gefrorenes Brot/Brötchen mitnehmen und entsprechend meinem Bedarf auftauen ... backen würde ich unterwegs nie.
    Es gibt viele die den "Aufwand" nicht mögen, andere entwickeln halt daraus eine neue Sicht der Dinge, sei es wegen dem Geschmack - oder den Inhaltsstoffen. Das was heute verkauft wird verdient oft nur den Begriff Füllstoff --- und nicht Lebensmittel.
    Weißbrote, Sesambrötchen für Burger, Sonntagsbrötchen .... irgendwann sitzt der Ablauf.
    Es gab und gibt jetzt auch, die Möglichkeit meinen Beitrag zu "überlesen" ... somit tat das gar nicht weh.
    mfg HF


    (nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle)

    Hallo
    Ich verwende keine Fertigteigmischungen, dann könnte ich auch weiter im Discounter mein Brot holen.
    Eine gute Küchenmaschine, Weizen, Roggen und Dinkelmehl, - alles 1000er, Salz, Backmalz, geriebene Brotreste (wird im letzten Ansatz eingebracht für den Geschmack), Hefe und Wasser - mehr braucht ein Sauerteigbrot nicht.
    Hier ist eine tolle Anleitung für die kleinen Feinheiten ...

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    Bei 220°C mit einem Schuß Wasser (der für Dampf sorgt), gebacken auf Schamotstein, alle 15min ca. 10° runtergestellt - ist ein 1,4kg Brot nach 1h10min fertig. Ich backe in einem normalen Ofen 3 Stück, halbiere dann und friere dann ein. Ein Römertopf ist eine gute Möglichkeit ein Kastenbrot zu backen. Das geht alles fix, aber bei kleinen Mengen lohnt der Aufwand nicht so recht ....



    Der Sauerteigansatz überlebt auch drei, vier Wochen im Kühlschrank.
    mfg HF

    Hallo
    und ich dachte schon ..."anders".. zu sein 8o
    Schon gelesen, das auf der Packung der tollen Masken steht - wirken nicht gegen Viren :saint: .
    Den selbst genähten Stofffetzen kannst du in dem Sinn gleich in der Tonne entsorgen.
    Also, wat soll dat?
    Nur mal über die Handhabung noch kurz nachgedacht ... aufsetzen - absetzen - am nassen die Finger schmiergewischt - eingesteckt (alle wollen ja sparen) - ausgewickelt - aufgesetzt mit den verkeimten Fingern Gegenstände berührt - und so weiter und so fort.
    Keiner den ich kenne - oder beobachte, verwendet diesen Murkellappen nach hygienischen Standarts!
    Aber immer schön mitmachen ... kenne ich gut von vor 89, ich bin wieder zu Hause 8) .
    Campe zur Zeit im eigenen Garten ... der Wowi kühlt halt Nachts viel schneller aus als das Haus ;) .
    mfg HF

    Hallo
    ... und jetzt übertrage mal den techn. Aufwand auf ein EFH ...
    Wenn du immer einen Campingplatz mit Stromanschluß hast an deinen Standorten, würde ein anderer Weg "auch gangbar" sein, aber nicht autark - nur Kosten senken.
    Die Umwandlung von Sonne in Strom, das Speichern und wieder wandeln ... verursacht Verluste, der Transport der schweren Accus ... die Kosten für die Accus und das ganze Geraffel rechnen sich nicht auf Dauer.
    Ich hätte den Weg eines Strompiraten gewählt. Solarplatte gekoppelt mit Wechselrichter und dann direkt in dein 220V Netz einspeisen. Erzeugst du mehr als du verbrauchst, verschenkst du - ansonsten rechnet der Zähler entsprechend gegen.
    Solche Anlagen nennen sich Self-PV, oder Balkonsolar :evil: . Das setzt aber einen 220V Anschluß vorraus. Hast du kein Netz, schalten die Wandler ab. Keine Sonne - kein Ertrag, also nichts für die Nacht und den Winter.
    Nur mal so als ein Gedanke ...
    mfg HF

    Hallo
    Ich bin vor 6 Jahren auf einen altea 392PH von Adria gewechselt. Für mich gab es damals eine Prämisse - die Küche nicht neben dem Bett (quer im Heck)! Alles andere fügte sich dann zusammen. Bin meist allein unterwegs + nunmehr 3 Hunden der 12kg Klasse (fahrt NIE in ein Tierheim).
    Es ist und bleibt eng mit dem schmalen Grundriss, aber bei mehr als 2Tagen baue ich ein Reisevorzelt auf und dann ist genug Platz.
    Eine Rundecke ist toll zum lümmeln, es geht aber auch ohne. Nur das große Bett möchte ich nicht missen, meist bekomme ich nach längerem drängeln eine Ecke ab. Dazu den Frühstücksplatz, großer Kühlschrank (ich gehe ganz selten essen), TV - Radio und autarker Ausbau und jedes Festival lässt sich super meistern.
    Selbst ein Urlaub zu zweit + 3 ist mit Zeltausbau gut machbar.
    Was ich noch nie vermisst habe - Klimaanlage. Das Ding ist so schnell durchgekühlt vom Wind ....
    Am Bus merkt man den Wowi kaum, was auch an der Tankstelle ganz nett ist.
    Wer länger mal im Wohni sitzen möchte, der sollte den Meter Rundecke mit einplanen und größer ran gehen würde ich empfehlen. Alles ander rüstet "Mann" dann nach ....
    mfg HF

    Hallo
    Einfach noch ein wenig einlesen ... ist kein Hexenwerk. Fertige dir einen Schaltplan an --- den du auch verstehst.
    Meine Anforderungen waren ähnlich wie deine.
    Als Voraussetzung sehe ich aber das Trennen der Batt mittels Schalter um Ruheströme zu vermeiden.
    So ist bei mir der Natoknochen außen für das Mover schalten verbaut (trennt die Batterie vom Steuergerät) und innen habe ich einen Hauptschalter in die Sitzbank eingearbeitet, trennt den WW von der Batterie.
    Die Umschaltungen KFZ und Landstrom übernehmen Relais. Bei Landstrom lädt ein CTEK die Batterie. Das Laden per 100Wp (2x 50Wp Module per Scharnier vernietet) realisiere ich über eine 5m lange 2x2,5mm Lautsprecherlitze durch die Serviceklappe (einklemmen der Flachleitung inbegriffen ...), über eine kleine Steckverbindung. Ein MPPT (ist der einzige welcher die Batt auch auf 13,xx V lädt), zeigt per App alle nötigen Daten auf das Handy (Dongle erforderlich) welches eh immer dabei ist. Somit brauche ich keine weiteren Anzeigen. Als kleiner Nebeneffekt stecke ich die Solarmodule zu Hause an einen Wechselrichter und erzeuge Strom für den Eigenverbrauch ... (geht schlecht wenn die Dinger auf dem Dach kleben).
    Einen Wechselrichter habe ich auch rumfliegen, aber noch nie genutzt, alles läuft per Gas oder 12V.


    mfg HF

    Hallo
    ICH würde einen fertigen Netzteilblock einbauen und die vorhandenen Kabel nutzen aber eben auf 12V umstellen. Einfach weil Sicherungsabgänge ja vorhanden sind und das am bequemsten ist.
    220V dort errichten wo gebraucht und über die 10A absichern ... mit 16A FI.
    Damit läuft die Dose über Landstrom.
    Dann die 12V KFZ mit einem Relais einschleifen, das eine Trennung ermöglicht / 12V zu 12V ... somit ist diese Umschaltung schon mal automatisiert.
    Wenn du jetzt noch eine 50Ah Batt + Ladegerät nachrüsten willst, gleiche Spiel mit einem weiteren Relais ....
    mfg HF