Hej Joe,
das ist eine echt gute Idee. Kalträuchern wollte ich auch immer mal testen. Das geht bestimmt auch super mit meinem Napi. Wir sind zwar wegen der doofen Seuche nicht unterwegs, haben aber jetzt umso mehr Zeit, zuhause zu experimentieren. Wird getestet. Stay tuned :-)
Grüße, dieUli
Zu der Silikonform sag ich mal nix.
Aber eine Frage zu dem selbst gebauten Rost - der Tortenkühler ist doch eigentlich verchromtes irgendwas und nicht dafür gedacht, erhitzt zu werden. Ist das kein Problem? Hast Du da nicht wieder irgendwelchen Mist an Deinen Brötchen kleben?
Grüße, dieUli
Ich grab das hier mal aus. Wir haben endlich das mit dem Räuchern in der Keksdose ausprobiert. Nur ohne Keksdose, weil ich die Beschichtung davon nicht in meinem Essen haben will. Dafür musste eine alte Pfanne dran glauben.
Seht selbst:
Buchenspäne, Wacholderbeeren, Rosmarin, 15 Minuten im heißen Rauch. Das war sooo lecker, ganz zart und rauchig. Gibt es definitiv wieder.
Grüße, dieUli
@Susi68 meine Freundin nutzt den hier. Ihre Katzen haben den immer an, also auch zuhause.Sie hat lange recherchiert und ist damit sehr zufrieden. Über Kosten rede ich nicht mit Schweizer Doppelverdienern mit Großwohnmobil 
Aber wenn’s erstmal nur Dauercamping werden soll, dann sollte das doch gut machbar sein, mit oder ohne Tracker.
Viel Spaß beim Stubentigercamping 
Grüße, dieUli
Eine Freundin von mir fährt mit ihren drei Freigängerkatzen mit dem Wohnmobil. Die Jungs sind von Anfang an auf das Wohnmobil geprägt und an ein Halsband gewöhnt. Sie haben eine Katzenklappe am Wohnmobil und sind auf jedem Campingplatz als Freigänger unterwegs. Im Zweifelsfall können sie per GPS am Halsband lokalisiert werden.
Bei denen klappt das ganz prima, die Katzen fühlen sich im Wohnmobil zuhause und sind ganz wild drauf, wenn es vorgefahren wird. So wie sie berichtet gibt es auch auf den Campingplätzen keine Probleme. Die Katzen machen auf keine fremden Parzellen und bringen die "Geschenke" ausschließlich ihren eigenen Dosenöffnern. Ab und zu gibt es wohl Auseinandersetzungen mit den ansässigen Revierinhabern, aber im Zweifelsfall ziehen sich die drei halt in ihr Wohnmobil zurück. Von Begegnungen mit Campinghunden hat sie noch nie erzählt, ich nehme mal an, dass die drei Buben intelligent genug sind, denen aus dem Weg zu gehen.
Meine Freundin ist mit ihren Campingkatzen auf Facebook aktiv. Wenn Ihr Bilder sehen wollt: https://www.facebook.com/Emil.Toni.Lorenzo/
Grüße, dieUli
Disclaimer - nein, ich finde es nicht gut, dass die Katzen ungesichert fahren! Aber es sind nicht meine, also bitte nicht mit mir diskutieren.
Wasser, Schwamm und Staubsauger ... ab zur Gasprüfung und zum TÜV.
Bloß nicht verkaufen - das Ding ist Kult!
..... und neue Reifen, ein Profi, der Dämpfer und Bremsen prüft und jemand mit einem Feuchtigkeitsmessgerät, der schaut, ob sich doch ein Schaden versteckt.
Wie gesagt, er behält ihn erstmal. Sonst würde ich mich sofort ganz vorne anstellen 
Hallo,
ist aber kein Triton, sondern ein Touring!
Achim
Ah, OK. Ja, mag sein. Ich geb´s mal weiter, merci.
Hallo zusammen,
gleich vorweg - ich will euch das Schätzchen nur zeigen, weil ich den Fund so faszinierend finde und das gerne teilen würde. Er wird nicht verkauft.
Ein Freund meines Mannes hat im Nachlass seines Vaters die Papiere eines Hymer Eriba Triton GT 530 Baujahr1994 gefunden. Und als sie auf dem Grundstück auf die Suche gegangen sind haben sie ein völlig eingewachsenes Dornröschen gefunden. Dem ersten Anschein nach ist er trocken, zumindest riecht er nicht muffig. Der Wagen war bis Oktober 2019 angemeldet, TÜV und Gasprüfung sind 2008 abgelaufen. Spätestens seitdem steht er da und wurde vergessen.
Die erste Absicht war, ihn zu verkaufen, mittlerweile hat sich der Freund aber entschlossen, ihn wieder in Ordnung zu bringen und das mit dem Campen mal auszuprobieren. Gute Entscheidung finde ich. Jetzt braucht er nur noch eine Kettensäge und einen Flaschenzug. Auf dem Zufahrtsweg liegen wohl noch ca 8 Ster Brennholz, er muss also einen anderen Weg finden.
Falls jemand die Fotos schon von Facebook kennt, da hatte mein Mann in einer Campergruppe von dem Fund erzählt, um eine Vorstellung des Werts zu bekommen. Nunja , die 30 000 Angebote, die da gekommen sind könnt ihr euch ja vorstellen.
Lange Rede, hier ein paar Fotos. Mehr habe ich leider nicht.
Grüße, Uli
Das Suchbild
Von außen
Liegewiese
Weiter geht die Tür im Moment nicht auf
Sitzgruppe aufgebaut und ein uraltes PortaPotti
Warum sollte ich die ausbauen ? Reicht doch, wenn ich sie ausschalte. Im Winter habe ich sie doch mal gebraucht.
Unsere hat sich im ersten Winter wegen mangelhafter Entleerung einen Sprung im Kessel gegönnt. War das eine Sauerei beim Ancampen
Jetzt ist sie ausgebaut und wir haben einen perfekten Stauraum für den Grill. Davor nie benützt, jetzt nicht vermisst. Bei beheiztem Innenraum ist uns im WoWa das Wasser auch im Winter nicht zu kalt zum Hände waschen.
Es gilt halt wie immer - jede/r wie er/sie mag :ok
Grüße, dieUli
So, da bin ich wieder. Ziemlich viel real life gerade....
Vielen Dank für die vielen Antworten und die rege Diskussion. Ich denke, meinen Usecase habe ich in meinem ersten Post hier ausreichend dargelegt. Dafür erscheint mir Mirkos Lösung eben perfekt.
In erster Linie ist tatsächlich die Wasserpumpe zu versorgen, das ist die Feld Wald Wiesen Tauchpumpe. Mit dem Licht werden wir dann wohl eher auf die vorhandenen Campingleuchten mit aufladbarem Akku zurück greifen, unsere Comtesse ist noch nicht komplett auf LED umgerüstet. Plötzlich auftauchende Verbraucher fürchte ich bei unserer betagten Dame nicht, wenn der nachgerüstete Kühlschranklüfter ausgesteckt ist sollte nichts weiter im Hintergrund laufen. Das ist bei modernen Wowas wahrscheinlich anders.
Eigentlich wollte ich nur wissen, was für einen Stecker ich brauche :-) @Mirko, ich schreibe Dir mal eine PN. Wenn Du mir Dein Kabel überlassen würdest wäre mir sehr geholfen.
Also besten Dank an alle, im August kann ich dann berichten, ob alles geklappt hat.
Grüße, dieUli
Hallo Mirko,
danke! Das ist genau die Lösung, die wir brauchen.
Wir haben keinen Mover, also auch keine Batterie an Bord und haben keinen Bedarf, den Wohnwagen autark zu machen. Jetzt werden wir aber im Sommer ein Sportcamp bekochen und wollen da wegen des langen Anfahrtswegs im Wohnwagen übernachten. Da haben wir zwar keinen Stromanschluss, aber tagsüber in der Küche die Möglichkeit, den Akku zu laden. Das wird eine einmalige Geschichte, dementsprechend besteht weiter kein Bedarf an einer dauerhaften, nur am Wohnwagen einzusetzenden Lösung. Wir wollen hauptsächlich die Wasserpumpe betreiben und im Badezimmer Licht haben. Alles andere geht auch ohne Strom.
Wir haben erstmal eingekauft. Dieser Akku ist es geworden. Den habe ich wegen dem Nachnutzen und dem Zubehör ausgesucht. Er hat unter anderem einen 19V 3,5A Ausgang, an dem ich später auch einen Laptop anschließen kann und einen 12V 10A Ausgang, an den mittels Adapter für Zigarettenanzünderstecker übliche 12V Geräte angeschlossen werden können. Außerdem habe ich ein Gegenstück für den Stecker der Anhängerkupplung gekauft.
So, jetzt zu meinen Elektro-Laienfragen.
Ich sehe, dass Du mit Deinem Stecker auf den Ausgang für die Starthilfe gegangen bist. Macht das bei meinem Akku auch Sinn, oder sollte ich auf den 12V Ausgang für Geräte gehen?
Wie finde ich heraus, was für einen Stecker ich brauche, um auf den Starthilfeausgang zu gehen?
Falls ich den 12V Ausgang nehme - eher nicht mittels des beiliegenden Adapters über einen Zigarettenanzünderstecker, richtig? Das kommt mir sehr wackelig und die Drähte sehr dünn vor. Woher bekomme ich so einen runden Stecker, der nicht verschweißt ist, damit ich das mit gescheiten Drähten zusammen klemmen kann?
Bitte nicht prügeln, ich bin Elektro-Laie und werde das am Ende nicht selbst machen, sondern meine elektroschlauen Brüder fragen. Ich will nur das nötige Material im Haus haben, wenn die mal bei uns vorbei kommen.
Danke schonmal für Eure Hilfe!
Grüße, dieUli
Hallo Seadancer,
wir haben so ein Sonnensegel. Bei einer Einzugslänge von 3m und "Flügeln" von je 1,30m könnten deine Anforderungen nach Wetterschutz schon fast erfüllt sein. Wenn Du mal testen magst - wir wohnen gleich neben Esslingen. Da lässt sich sicher mal ein Treffpunkt finden :-)
Back to topic - wir haben ein Outwell Pacific Coast. Damals günstig gebraucht in den ebay Kleinanzeigen geschossen. Wir sind zufrieden, besonders weil es auch als gut durchlüftetes Anti-Mückenzelt im Sommer funktioniert. Auf- und Abbau gehen sehr fix, Stabilität ist gut. Seit damals ist die Entwicklung bei den Luftzelten aber bedeutend weiter gegangen. Besonders was den Aufbau auf krummen Plätzen betrifft gibt es bei einigen Herstellern mittlerweile Polster, mit denen nivelliert werden kann. Hier ist sicher von jedem der eigene Anspruch zu prüfen. Wir sind nach wie vor von unserer Lösung überzeugt, nehmen das Zelt aber im Sommer gar nicht mehr mit, weil das obige Sonnensegel uns völlig ausreicht.
Grüße, die Uli
Hallo zusammen,
falls mal wieder jemand Infos zu dem Thema sucht hier der Stand für 2018:
Gespanne sind erlaubt, Kostenpunkt sind aktuell 12,- €. Es gibt im hinteren Bereich des Parkplatzes eine Ecke, in der Wohnwagen und sogar Zelte stehen. Das ist sicher nicht ganz legal, funktioniert aber, solange die Anwesenden sich benehmen und den Platz ordentlich hinterlassen.
Grüße, Uli
Hallo zusammen,
wir haben eine Tabbert Comtesse 450e von 2004. Als ich die das erste mal gesehen habe dachte ich: "So sehen Wohnwagen heutzutage nicht mehr aus. Ist ja peinlich. Will ich nicht." Monate später, nach einem CMT-Besuch und der Besichtigung von unzähligen gebrauchten wurde sie es dann doch. Den Grundriss gibt es halt nur in genau der Ausführung und der ist für unsere Bedürfnisse ideal. Mittlerweile sehe ich unsere adlige Wegbegleitung als das was sie ist - ein Klassiker. Deren Verarbeitungsqualität übrigens unerreicht ist. Junge Junge, was da auf Messen in neu steht, da kann ich als gelernter Holzwurm nur den Kopf schütteln und mich gruselnd abwenden.
Wir haben auch nicht den ersten besichtigten Wagen gekauft, obwohl der nur wenig teurer und mit Staukastenklimaanlage, Mover und Händlergarantie gewesen wäre. Der war aber so ungepflegt, ich kann bis heute nicht verstehen, dass der Händler den nicht geputzt hat, bevor er ihn zur Besichtigung freigegeben hat. Brrrrr. Unseren gab es von privat. Er hatte viele Jahre einem älteren holländischen Ehepaar gehört und nur zum Urlaub die Halle verlassen. Deren Tochter hatte ihn dann nach Deutschland importiert aber nie benutzt. An dem Wagen war alles picobello. Sauber, gepflegt, gut gewartet, die Fenster im Rahmen des damaligen Rückrufs auf die guten von Seitz gewechselt. Dann lieber ohne Klima und Mover aber mit einem guten Gefühl.
Das Schätzlein begleitet uns jetzt das dritte Jahr und wir sind in jeder Hinsicht zufrieden. Ich bastle gerne ein bisschen dran herum, um ihn vollends auf unsere Bedürfnisse zurechtzuschneidern, würde aber nie etwas tun, um den Charakter zu verändern. Ich sehe mir gerne Bilder von Totalumgestaltungen an und bin beeindruckt. Trotzdem bleibt unsere Comtesse so wie sie ist. Liebe auf den zweiten Blick 
Soweit unsere sehr gute Erfahrung mit einem mittelalten Gebrauchtwagen. Ratschläge gab es ja schon viele. Hier zum Schluss noch meiner: Mach was sich für Euch alle gut anfühlt. Es ist Euer Geld und Euer Urlaub, das soll genau Eure Bedürfnisse erfüllen.
Grüße, Uli
Hallo zusammen,
@Quadmaster, der sieht auch gut aus. Scheuert die untere Abstützung nicht am Blech? Polsterst du das ab?
@dercamper96, die Idee hat die Frage erübrigt, ob das Fenster geschlossen werden kann. Magst du noch schreiben, wie du die Halter gemacht hast? Ist bestimmt auch für andere interessant.
@all, das wird hier eine tolle Sammlung, was man so alles zum Wäsche aufhängen machen kann. Bitte immer weiter her mit euren Lösungen, gerne mit Foto. Ich mag solche Threads, in denen Infos zu einzelnen Themen kompakt gesammelt sind. Da kann sich jeder aussuchen, was zu seinen individuellen Bedürfnissen passt.
Grüße, Uli
Hallo Erni, hallo Rosenhof,
das gibt es auch fertig zu kaufen Klick Hatten wir auch mal im Einsatz, funktioniert aber nur gut, wenn vorne und hinten gerade Rangiergriffe sind. Das ist bei uns nicht so, war immer viel gebastel bis es gehalten hat.
Ich hatte dann auch überlegt, sowas selbst zu bauen, bin aber aus drei Gründen wieder davon abgekommen.
Erstens ist die Länge selbst bei unserem kurzen Wohnwagen nur schwer zu spannen, die schweren oder langen Sachen müssen immer ganz außen hängen.
Zweitens hängt die hintere Reihe immer mit Kontakt zur Außenhaut, die ist unterwegs selten sauber. Das fand ich nicht so ideal. Ist zwar bei meinem Modell jetzt auch so, aber nur bei einer von neun Leinen, da kann man auch ein Handtuch opfern und das Problem ist gelöst.
Und drittens wurde, ich glaube sogar hier im Forum, davor gewarnt, dass bei der Belastung auf den Griffen Undichtigkeiten entstehen können. Ich weiß nicht ob das stimmt, hat mich aber neben den andern Gründen dazu bewogen, davon Abstand zu nehmen und einen anderen Weg zu gehen.
Nicht geplanter aber positiver Nebeneffekt ist, dass wir die Wäsche wie oben geschildert bei Regen unters Dach holen können.
@all - Danke für die Blümchen
Grüße, Uli
Das sieht tatsächlich auf den Fotos nach einem Hettich-System aus. Problem bei diesen Systemen ist, dass die Schubladenseiten Teil des Systems sind. Diese Seiten mit Schienen gibt es in verschiedenen Längen, das wir dann kombiniert mit Rückseite, Boden und Front in bedarfsgemäßer Breite, das gibt dann zusammen die Schublade. Da kann man normalerweise nicht einfach andere Schienen anschrauben.
Das gibt es natürlich in neu und auch mit Softeinzug, ist aber sicher nicht billig. Ob sowas an Endkunden verkauft wird oder ggfs beim Schreiner zu beziehen ist weiß ich nicht. Da könntest Du mal bei einem nachfragen. Oder alternativ selbst Schubkästen bauen und wunschgemäße Schienen kaufen. Darauf dann die alten Fronten aufdoppeln und fertig ist die Laube.
Grüße, Uli
Hallo zusammen,
den wollte ich Euch schon länger mal zeigen. Ich mag gerne Dinge, die in länglichen Bündeln zu verstauen sind, weil das so gut zu packen ist. Auf der Suche nach einem Wäscheständer, den man rundum an den Wohnwagen hängen kann, der keinen Baum braucht, bei Wind nicht einfach umfällt und noch dazu natürlich nichts kostet sind wir nicht so richtig fündig geworden, also habe ich selbst gebaut.
Bestandteile sind zwei Teleskopstiele für Malerrollen, zwei gehobelte Dachlatten, Wäscheleine, Zeltschnur und zwei Kederösen. Zum Aufbau einfach die Leine von den Dachlatten abwickeln, mit den Stielen, die in Topfbohrungen sitzen, spannen und an den Zeltschnüren mit den Kederösen aufhängen. Die Länge ist bei uns so eingestellt, dass sich die Enden der Hölzer auf den Aluleisten abstützen, damit der Wowa nicht beschädigt wird.
Wir haben rundum am Wohnwagen Kederleisten über den Fenstern. Normalerweise hängt der Wäscheständer hinten, aber als das Foto entstand hatte es geregnet und wir haben den Ständer mitsamt allem was drauf hing einfach nach vorne unter das Sonnensegel geholt. Vorne und hinten ginge aber auch. Trotzdem ist das noch nicht ganz optimal gelöst, die störrische Wäscheleine lässt sich nicht so gut spannen. Im nächsten Urlaub werde ich auf Zeltschnur mit Spanner umfädeln, dann kann ich ganz einfach noch gegen die Teleskopstiele spannen, das wird bestimmt besser.
Grüße, Uli
Oh, Guédelon ist toll. Da waren wir 2016. Die deutschsprachige Führung hat damals eine deutsche Archäologin gemacht. War wirklich großartig, sehr informativ. Ich wünsche euch ganz viel Spaß!
Grüße, Uli
Jepp, die großen sind auch genial. Wir hatten davor einen ODC, war auch nicht schlecht, aber in der Qualität sind Welten dazwischen. Die SizzleZone wollen wir nicht mehr missen. Im ODC war die noch im Gerraum, jetzt beim LEX als Sideburner, das macht die Temperaturregelung im Garraum einfacher. Langsam wird‘s aber ziemlich OT.
Also zurück auf den Campingplatz zu den kleinen Brüdern.
Ich bin nicht so die große Fotografin, aber im nächsten Urlaub lege ich mal die Kamera bereit und mache ein paar „Foodies“. Das auf dem Bild weiter oben haben wir Grill-Raclette getauft. War der Renner im letzten Urlaub. Unser jüngster ist ein unglaublich verfressenes schleckiges Pubertier, da konnte er endlich mal nicht mehr meckern Die Keramikschälchen waren übrigens ein Notkauf, mittlerweile reisen 6 Grillpfännchen mit uns. Und die Blicke der Nachbarn, wenn Pizza selbst gemacht wird sind immer wieder Gold wert 
Mal sehen, vielleicht sollten wir parallel zum Cadac-Fred einen für Napoleon bei den Koch- und Grillgerichten starten.
Grüße, Uli
