Beiträge von Ralf1965

die Verlinkung aus dem obigen Artikel passte nicht mehr: extra verstärktes Dometic Flaschenfach RML 8230 blau + Aluminium-Verstärkung für Dometic RML 8230 unteres Flaschenfach 8713411221569

zumindest für das untere Flaschenfach hab ich in der Bucht (ebay) besseren Ersatz gesehen: extra verstärktes Dometic Flaschenfach RML 8230 blau bzw. nur die Bügel dafür: Aluminium-Verstärkung für Dometic RML 8230 unteres Flaschenfach 8713411221569

Hallo,

mir ist die Unterbau-Leuchte über dem Gasherd zu hell. Ich würde gern einen Mini-Dimmer in die Zuleitung zwischenschalten, die sind klein (19mm im Durchmesser, Einbauhöhe 16mm).

Ist diese Leuchte dimmbar? Wenn wir schon dabei sind: die verbauten LED-Stripes, sind die dimmbar? Die Deckenleuchte ist es wohl, steht in einem anderen Ted.

Zitat von Camper Wolli

den Zylinder ausbauen und im neuen Gaskastenschloss einzubauen.

kein Problem hier gewesen, habe das alte gaskastenschloß einfach zerstört, dann kann man den Zylinder entnehmen

Zitat von lonee

Das müsste man aber mittels Strommessung prüfen können.

Ja, daran dachte ich auch schon, die Sache ist nur so heiß ... IIn einem anderen Beitrag hatte jemand ein ähnliches Problem, da antwortete die Truma-Hotline, der Motor sei defekt, mit steigender Erwärmung würde die Stromaufnahme steigen und dadurch ginge der Motor aus. Klingt zumindest logisch.

Nun gibt es mein Gebläse ja nicht mehr neu, allerdings kann man Motor, Lüfterrad oder beides als Kombi ja auch neu kaufen. Lässt sich der Motor denn einzeln tauschen? Das muss dochalles feingewuchtet sein, oder? Das Gehäuse ist vernietet, hat jemand eine Anleitung dafür?

der Temperaturfühler sitzt bei der TEB-2 hinter dem Motor unter der Plastikabdeckung in der Elektronik auf der Leiterpaltine fest verlötet, und die habe ich bereits getauscht. Auch den Wahlschalter vorne am Bedienelement habe ich getauscht.

Das Problem ist nicht die Automatik-Regelung, sondern auch auf Wahlschalter manuell Stufe 6 geht (nur bei Hitze) der Lüfter fast aus.

Moin, moin, hab hier ein Problem mit meiner Heizung. Verbaut ist eine TEB-2 mit Air-mix. Im Sommer hat alles noch tadellos nach der Reinigung funktioniert -> bei Kaltluft. Nun wirds kälter, morgens bei 5°C steht der Regler dann schon mal auf Stufe 10.

Je heißer das Gebläse wird, umso mehr geht die Drehzahl weg, auch hört man dann seltsame Geräusche (kann ich nicht definieren). Kühlt die Heizung ab, funktioniert das Gebläse wieder. Die Elektronik hinten habe ich schon getauscht, daran liegt es nicht. Ich tippe auf den Motor mit den Lagern selber, hab vermutlich beim Reinigen die Welle zu stark belastet.

Kann man das wieder "hinbiegen"? Brauche ich ein neues Lüfterrad / Motor oder beides? Oder wegen der Auswuchtung ein komplettes neues Gehäuse?

So, Problem gelöst: Die Pole am Motor waren vertauscht, jetzt funktiniert die Regelung wieder.

Hallo,

mein Heizungsgebläse läuft nur noch mit voller Drehzahl, egal ob in Handregelung oder Automatikstellung, ich bin ratlos. Es handelt sich um eine TEB2-Regelung (Leistungsteil am Gebläse, Drehzahlregelung im Bedienteil).

Mal liest man in Foren, die Leistungselektronik sei defekt, mal ist es das Bedienteil. Nun habe ich beides gewechselt und das Gebläse läßt sich immer noch nicht regeln. Weiß jemand Rat?

also ich glaube, ich habe D I E Lösung: Ich besorge mir einen fertigen Solarkoffer mit Laderegler, kaufe in der Bucht einen DC-DC Spannungswandler 20A für 7€, lege die Kabel vom Panel auf den Spannungswandler und gehe auf die Pole 9,10 + 13. Da kann ich eine konstante Ausgangsspannung einstellen, die ich für die AHK benötige (So ließe sich sogar der Kühlschrank per Solarenergie betreiben). Ausserdem habe ich keine Solarverluste durch den intergrierten PWM-Laderegler.

Ausserdem kann ich das Set auch für andere Dinge verwenden, da fertig einsetzbar.

So, Männer, lieben dank für die Antworten, ich würde diesen Beitrag gern noch mal hochholen und hoffe auf Eure Antworten bezüglich Anschluß eines Solarkoffers.

Ja, Eure Ansichten haben überzeugt, und wegen der Gewichtsprobleme also keine feste Solaranlage sondern einen Solarkoffer. Zu Modell und Leistung später, erst mal zum Anschluß: verbaut im WW ist eine Elektroversorgung mit Laderegler evs 34/18-ds/IU der Firma Calira / Trautmann Apparatebau KG, heute CaBoTron (voll funktionstüchtig) mit einer Gel-Batterie. Das Ladegerät hat laut Beschreibung einen Spannungsregler integriert. Die Batterie wird mittels IU-Kennlinie oder IUIa-Kennlinie (laut Beschreibung könnte es auch eine IUIa-Kennlinie sein) ohne Temperaturüberwachung geladen, die Batterie ist laut Beschreibung auch dafür ausgelegt (Exide Gel-Batterie). Batterietausch in AGM ist daher nur in Verbindung mit Tausch des Ladereglers möglich, das bleibt also erst mal so.

Zitat Betriebsanleitung EVS:

"...Der integrierte Spannungslifter regelt bei einer Eingangsspannung zwischen 10 und 15 Volt die Ausgangsspannung so, daß die Versorgungsbatterie mit 14,2 Volt versorgt wird. Er gleicht Spannungsschwankungen sowie Leitungsverluste aus und schaltet automatisch die 12 Volt Stromversorgung zum Kühlschrank ...Im Fahrbetrieb registriert die EVS, über die Leitung vom Kontakt Nr. 9 am Kupplungsstecker, ob die Lichtmaschine läuft. Durch eine Vergleichsmessung wird die Spannung der Starterbatterie (Auto) ermittelt. Ist die Spannung der Starterbatterie größer als 13 Volt, regelt der Spannungslifter die Ausgangsspannung zur Versorgungsbatterie weiterhin auf 14,2 Volt und gibt den Kühlschrank frei. Fällt die Spannung der Starterbatterie unter 13 Volt, so schaltet der Spannungslifter die Versorgungsbatterie und den Kühlschrank ab... "

Jetzt gibt es 3 Möglichkeiten, das Solarpanel anzuschliessen:

• direkt über Laderegler auf die Batterie mit der Gefahr, dadurch die 34/18-ds/IU zu zerstören, oder
• von den Solarpanels über eine elektronische Schaltung, die eine konstante Spannung >13V (wegen der EVS, die sonst nicht durchschaltet) liefert auf die Pole 9, 10 (gebrückt) und 13 der Anhängerkupplung
• über die Pole 9, 10 (gebrückt) und 13 der Anhängerkupplung mit einem Laderegler der auch nach Konstantspannungsverfahren für die alten Bleiakkus (die zum Wassernachfüllen) laden kann. Der liefert eine konstante Spannung, die die evs benötigt, andere Spannungsregler mit Pulsladeverfahren, IU-Verfahren würden sich nur behaken.

Liege ich da richtig oder habe ich etwas nicht bedacht? Gibt es hier Elektronik-Spezialisten oder Bastler, die das wissen?

Für mich klingt Lösung 2 am logischsten.

hmmm, von hier schwer zu sagen, ist schon eine Gel-Batterie, wird so um die 100 Ah haben, ich sehe da jetzt nicht so den großen Leistungs-Unterschied zu AGM... Oder hast Du vlt eine Lithium-Batterie ohne es zu wissen?

das mit der Solaranlage ist überlegenswert, ich habe aber Gewichtsprobleme (der WW übrigens auch) :-) Irgendwo hab ich so etwas als mobile Lösung gesehen, dann könnte ich die im Auto transportieren -> kann ich die mobile Solaranlage direkt auf die Batterie klemmen oder muss ich da was wegen des im WW verbauten Ladegerätes beachten?

Hallo,

bereits 2 mal hatte ich schon das Problem, dass der Mover mir beim "Einparken" die Batterie fast leergezogen hatte ("Ausparken" kam aber auch noch nach der Standzeit). Nun hatte ich überlegt, ein Notstromaggregat anzuschaffen, das aber aus Kosetengründen wieder verworfen. Die Lösung mit der zweiten Batterie habe ich auch gesehen, aber ich habe eine Frage an die Elektronik-Spezialisten für eine noch einfachere Lösung:

Mittels 2 Adaptern möchte ich meine ständig mitgeführte 220V-Kabeltrommel nutzen, um den WW an die AHK anzuschliessen und so (mit laufendem Motor) nachladen zu können. Da eine 220V-Steckdose aber nicht verpolungssicher ist, muss also noch eine Sperrdiode verbaut werden als Verpolungsschutz. Eine Ladekontrolle mit Ladezustands-Anzeige am WW existiert.

Kann so etwas funktionieren? Was für eine Diode benötige ich?