Ich habe eine standardpresse von Rahsol und fett von Balistol, da tropft nichts
Beiträge von Klaus.S.
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mmmmmhh…
Würde der Booster im Kofferraum Sinn machen? Ich habe mir auch schon verschiedene Szenarien überlegt weil im Tucson die Batterie im Motorraum ist, im BMW im Kofferraum
der Schaudt 1208 funktioniert mit dem vorhandenen Leitungen und ist geeignet
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Ich war am WE wieder nach Holland unterwegs. 19graf Außentemperatur. Kühlmitteltemperatur stieg nicht über 94 grad.
Im Schnitt war die bei 92 grad.
Beim nächsten Kauf wäre ich wohl doch in Richtung 200PS gehen und mich genauer über kühler/kühlleistung informieren.
Die mehr PS machen es nicht besser, der Motor ist eben so. Vorm Urlaub Ölwechsel und alles ist gut. Ist schnell gemacht mit absaugen, Filter bleibt drin
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Die Temperaturen sind das eine, der heftige Wind am Strand das andere. Eigentlich ist da ein Holzbohlen-Weg...
der gestern auch noch da war ,
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Guten Morgen zusammen,
wir wollten uns morgen auf den Weg zum MdV machen.
Der Wetterbericht sieht nicht so toll aus. Sind die Temperaturen wirklich schon so niedrig wie im Wetterbericht?
Danke für eine Einschätzung von Campern vor Ort.
Gruß Andi.
Ja sind sie,
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Die Kederleiste ist ca 1,5 cm über den Schraubenlöcher, viel höher kann man die Öse nicht machen, sonst bekommt man die Zeltstange nicht mehr rein.
Indie ösen kommen direkt unter die kederleiste, dort ist auch Holz im Aufbau. Was du vor hast funktioniert nicht, da reißt es beim nächsten mal alles aus der Wand
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hallo, danke für die guten Tips, wenn an der Stelle die Wand durchgehend aus Holz bestehen würde, gefällt mir die Holzdübellösung am Besten.
Leider besteht die Wand an der Stelle aus dem dünnen Alublech, dann Styropor und innen ganz dünnes Sperrholz, deshalb habe ich vor die Plastiköse mit durchgehenden Schrauben M4 oder M5 zu verschrauben.
Ich vertraue Gewindeschrauben am meisten und sind mir auch von allen Befestigungsarten am liebsten, weil am Reparaturfreundlichsten, vorausgesetzt man kommt gut an die Schrauben.
Innen werden die Schrauben den gleichen Abstand zum Dach haben wie aussen, konnte ich gut nachmessen da die Tür da in der Nähe ist.
dort muss durchgehend Holz drin sein, da wird auch die kederleiste drin verschraubt. Wurden die Ösen zu tief angesetzt?
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Für die Mover Fernbedienung verwende ich die besten Batterien
Energizer AAA Batterien, Ultimate Lithium
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mmmhh,
der Mover ist vorschriftsmäßig mit 60AH abgesichert, da dürfte es keine Probleme geben.
(hat es bisher auch nicht)
Wohl eher mit 60A wobei mir das sehr wenig vorkommt, z.b. reich hat 120A und Truma auch 150A Absicherung
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Wie sieht es von außen aus? Wenn Wasser drin ist quillt das Holz auf und man sollte es auch aussen sehen
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Moin,
ich fasse nochmals kurz zusammen.
Verbaut ist eine LiitoKala 10V 100Ah LiFePO4 Batterie.
Kurz nach dem Einbau habe ich 97 Ah entnehmen können. 14,2 Volt. Soweit, so gut.
Ca. 6 Monate später.
Ich habe ca. 47 Ah entnommen und der mit einer Entnahmeschwelle von 11,00 V eingestellte Batteriecomputer schaltet ab. Der Wert wurde auch mit einem Messgerät gemessen. Demnach müsste die Batterie relativ leer sein und es müssten sich zumindest die verbrauchten 47 Ah laden lassen.
Das Ladegerät lädt ordentlich mit ca. 10 bis 15 Ah. Beendet den Ladevorgang jedoch recht schnell nach unterschiedlichen Lademengen. Mal bei 10 Ah, mal bei 3 Ah usw.
Ändere ich anschließend das Lageprogramm am Ladegerät z. Bsp. von LiFePO4 auf Gel oder Blei wird danach wieder mit über 10 Ah geladen.
Mit einem normalen Bleiladegerät lässt sich nicht laden.
Das verbaute Ladegerät verbleibt aktuell im Modus "Absoptionsladung". Ich konnte durch Umstellung des Ladeprogramms und den damit verbundenen Start des Ladens mittlerweile 34,4 Ah laden.
Ich vermute zumindest ein defektes BMS, welches dem Ladegerät über die 14,20 Volt vorgaukelt die Batterie wäre voll. Die 14,2 V hat die Batterie auch, jedoch nicht die Kapazität von 100 Ah.
Wenn ich Berichte lese über die Heimwerkertest, handelt sich meist um neue Batterien. Mich interessiert wieviel Batterien tatsächlich voll funktionsfähig 3 oder mehr Jahre überleben.
Noch eine grundsätzliche Frage. Wie haltet Ihr das mit dem Laden der LiFePO4 Batterie. Habt ihr die permanent am Ladegerät bzw. wird bereits nach Entnahme kleiner Strommengen nachgeladen?
Ich würde bei Ali einen Fall eröffnen und reklamieren, ich habe für meine lifepo4 ein Ladegerät mit extra ladekennlinie ohne Erhaltungsladung
Wenn voll wird die Ladung gestoppt und erst bei 13,x V wieder gestartet
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Was in Bezug auf die Strecke auch passieren kann, ist fehlende Korrektur des Bordcomputers, wie es bei einigen notwendig ist. Bei meinem z.B. muss ich dir Rad-/Reifengröße angeben. Schließlich braucht das Rad mit einer 17er Felge weniger Zeit für eine Umdrehung als ein Rad mit 18er Felge.
die Felge sagt doch nichts über den radumfang aus, bei mir hat die 17“ Felge und 18“ Felge mit reifen den gleichen Umfang da der montierte reifen bei 17“ eine andere Höhe hat
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Tut mir leid für meine Einschätzung, da ich es anders gehört habe.
VG Klaus
wie willst etwas selbst einschätzen das du nur gehört hast?
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Irgendwie verstehe ich die ganze Diskussion nicht, irgendwie ist das wie die Diskussion, wer hat den "L......"
Im Gespannbetrieb brauche ich zwischen 10 und 11 Liter (Diesel), damit komme ich ca 500 km, das reicht mir für die Steckenplanung. Wenn das Mäusekino mir anzeigt, dass ich Tanken soll, fahre ich an die Tanke, wenn es sein muss auch mit Wohndose hinten dran. Dann wird vollgetankt und gut ist. Dass einen Wohnwagen durchs Land zu ziehen mehr Kraftstoffverbrauch bedeutet ist mir klar und wenn ich damit Probleme hätte, würde ich mir Gedanken machen, ob das die richtige Urlaubsform ist. Als die Spritpreise sehr hoch waren, stand auf der Zapfsäule auch mal ein Betrag von über 100 Euro, zur Zeit ist bei 75 Euro Schluß, da freue ich mich doch und gut ist.
so liegen wir auch, jetzt schon mehrmals die 2000km über die Tauern und zurück gemessen und immer um die 10-11 Liter, WW 1,8t und pkw mit Dachbox. Kollege mit Berlingo 1,5l Diesel und 1,5-1,6t WW lag auf der gleichen Strecke 2 Liter drunter als wir zusammen gefahren sind.
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Warum sollte man dies tun?
Ich kann nur für meine Angaben sprechen, diese sind selbstverständlich so real wie ich sie nur nachvollziehen kann :) Was hätte ich davon, mehr/weniger Verbrauch anzugeben?
Weil der Tellerrand bei manchen ziemlich hoch ist und nur sie den einzig wahren Verbrauch nennen mit dem einzig wahren Zugfahrzeug
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Caravankleber schäumt auf und soll zur Verklebung von Blechen sein, laut herstller und D4 ist besserer Holzleim, ohne zu schäumen, laut hersteller.
Wäre schön auch hier das Produkt in einen Link zu setzen und nicht nur Behauptungen aufzustellen. Denn beide Produkte sind für vollkommen unterschiedliche Anwendung spezifiziert, was nicht von Experimanten abhalten soll .
Und bevor ich auf die Fresse bekomme:
https://www.amazon.de/Bindan-D…la-4583657832897034&psc=1
https://www.ottozeus.com/caravan-kleber-145-31-hv.html
Gruß von Torsten
jetzt hast du es geschafft einen Hersteller zu finden der D4 als Weißwein anbietet, klasse, d4 ist auf polyuretanbasis und schäumt auch. Frag einfach mal einen Schreiner. Aber für dich extra einen link https://www.amazon.de/Soudal-K…5&th=1&psc=1&gad_source=1
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Caravankleber würde ich Holzleim vorziehen...
Der schäumt sich da richtig rein und schließt alles Lücken.
holzleim D4 ist das gleiche
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Der Reich easydriver pro2.0, bei mir ist der Schalter dabei und soll zw. Steuerung und Batterie verbaut werden.
dann wird das Relais nicht benötigt, der Schalter wird auf der Steuerungsplatine aufgesteckt und schaltet ein Relais auf der Platine
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Welcher Mover wird verbaut, für reich gibt es einen kleinen 12v Schalter den man montieren kann, bei manchen Modellen ist der bereits dabei
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Den Schalter würde ich in die Leitung setzen wo auch die Sicherung R2 16A drin sitzt damit alles abgeklemmt ist.