Tja, viele Meinungen die für den einen oder anderen ja zutreffen mögen doch es sind einfach zu viele Vorschläge die in der Realität fast nicht umsetzbar sind:
- Wer fährt mit einem Gespann zu einer Fähre, nimmt einen Umweg in Kauf, setzt sich 20 Minuten hin um das Treiben auf der Fähre zu beobachten um dann ggf. festzustellen das es nicht passt oder wenn es passt ich mich in die Schlange einreihen muss um ggf erst beim 3 mal mitzukommen ?
- auch die Idee mit dem Movern ist meines Erachtens realitätsfremd weil, wie schon von anderen erwähnt, das Fährpersonal bzw. die nachfolgenden einem bescheinigen wollen das man vielleicht nicht ganz dicht inne Birne ist
Deshalb ist mein anfangs teils belächelter Post wohl im nachhinein doch nicht so ganz abwägig ?
Bei den kleineren Fähren wo die Überfahrt an einer wenig frequentierten Stelle 3min. dauert und kein Tidengewässer ist dann wäre es ja absolut machbar überzusetzen abder die von mir besagte Fähre bzw. Reederei wäre durchaus in der Lage betroffenen Menschen eine Möglichkeit zu geben eine Infostelle im Netz anzuklicken worauf man ersehen kann ob dass befahren mit einem Gespann möglich ist.
Hier am Nord-Ostsee-Kanal gibt es diese Situation im Bereich der Sportschifffahrt wo der Skipper online sehen kann ob die Schleuse in Betrieb ist.
Zumal wie schon erwähnt die Reederei ein Dienstleister für "ALLE" ist und z.B. hier am NOK z.B. eine Meldung rausgebracht wird wenn eine Fähre zeitweise nur bis 3.5to. befahrbar ist.
Ich denke man kann da ewig drüber diskutieren doch sollte die Menschlichkeit dabei im Focus stehen