Beiträge von Bubele

    P.s.


    Ich habe auch bewusst die Überschrift allgemein gehalten weil es noch andere Fährstellen gibt bei denen man richtig Probleme bekommen kann und das eine Hilfe sein sollte für Camper die mit dem Thema nicht so vertraut sind. Manchmal sind dann die Umwege wenn man nicht rüber kann doch schon ganz schön groß !!!


    Für mich persönlich, das habe ich im ersten Beitrag ja geschrieben, war und ist eben besagte Fähre wichtig weil ich gerne mal in die Richtung fahre und ich schlicht mal was anderes sehen will als Tunnel, LKW, Stau usw. von daher verstehe ich manch Einwand nachvollziehbar nicht.

    Hier werden jetzt wieder mal Horrorgeschichten gepostet. Sicher gibt es Fähren, wo es mit dem Überhang des WW Probleme geben kann, vor Allem bei den ganz kleinen Fluss-Fähren, wie z. B. Fähre Farge über die Weser. Nur hier über Fähren zu debatieren, die garnicht zum Thema gehören, ist sinnlos. Hier geht es nur um die Fähre Glückstadt, und das ist keine kleine Flussfähre.

    Die kann man auch mit längerem WW gut befahren...

    Ganz richtig ritchie11, hier geht es "nur" um besagte Fähre die "NICHT" immer mit Gespannen befahren kann, eine kleine Hilfe:

    einfach mal Bilder Googlen da sieht der eine oder andere schon das der Winkel nicht immer so harmlos ist wie suggeriert wird.

    Ich finde es auch nicht richtig das hier so ohne Hintergrundwissen zu posten weil Gespannfahrer die sich mit der Thematik überhaupt nicht auskennen sich darauf dann verlassen und speziell in Wischhafen dann schön umdrehen können und durchs Alte Land wieder Richtung A7 kurven dürfen.



    Um es mal zu einem Abschluss zu bringen:

    Wie schon wiederholt bemerkt, es gibt Situationen bei denen die "Fähren Glückstadt - Wischhafen" NICHT ohne weiteres von Gespannen befahren werden können !!!

    Bubele

    Es scheint mir so, dass du die Fähre Glückstadt gar nicht kennst. Ist das so?

    Eben weil ich die kenne ;) , bin da oft genug mit Motorrad rüber gefahren .


    Der Einweiser steht "unten" auf der Fähre und kann nicht einsehen was oben ist, dann kommt der Tidenhub den ich eben auch zu genüge kenne, deshalb erst meine Anregung an die Reederei, ist doch nachvollziehbar? Im übrigen kann man die Rampe nicht schräg anfahren da sie nicht breit genug ist.


    Ich würde mal sagen wir lassen das mit der Diskussion weil meiner Meinung nach viele die Gegebenheiten nicht kennen.

    Tja, viele Meinungen die für den einen oder anderen ja zutreffen mögen doch es sind einfach zu viele Vorschläge die in der Realität fast nicht umsetzbar sind:


    - Wer fährt mit einem Gespann zu einer Fähre, nimmt einen Umweg in Kauf, setzt sich 20 Minuten hin um das Treiben auf der Fähre zu beobachten um dann ggf. festzustellen das es nicht passt oder wenn es passt ich mich in die Schlange einreihen muss um ggf erst beim 3 mal mitzukommen ?


    - auch die Idee mit dem Movern ist meines Erachtens realitätsfremd :wacko: weil, wie schon von anderen erwähnt, das Fährpersonal bzw. die nachfolgenden einem bescheinigen wollen :bla: das man vielleicht nicht ganz dicht inne Birne ist :D



    Deshalb ist mein anfangs teils belächelter Post wohl im nachhinein doch nicht so ganz abwägig ?

    Bei den kleineren Fähren wo die Überfahrt an einer wenig frequentierten Stelle 3min. dauert und kein Tidengewässer ist dann wäre es ja absolut machbar überzusetzen abder die von mir besagte Fähre bzw. Reederei wäre durchaus in der Lage betroffenen Menschen eine Möglichkeit zu geben eine Infostelle im Netz anzuklicken worauf man ersehen kann ob dass befahren mit einem Gespann möglich ist.

    Hier am Nord-Ostsee-Kanal gibt es diese Situation im Bereich der Sportschifffahrt wo der Skipper online sehen kann ob die Schleuse in Betrieb ist.


    Zumal wie schon erwähnt die Reederei ein Dienstleister für "ALLE" ist und z.B. hier am NOK z.B. eine Meldung rausgebracht wird wenn eine Fähre zeitweise nur bis 3.5to. befahrbar ist.


    Ich denke man kann da ewig drüber diskutieren doch sollte die Menschlichkeit dabei im Focus stehen :dance::bye:

    Die Wartezeiten sind hauptsächlich vom Zustand des Elbtunnels abhängig. Wenn da, wie üblich, alles verstopft ist, weichen viele auf die Fähre aus. Zum Anderen kann man sich am Besten ausserhalb vom Pendlerverkehr halten. Beste Zeiten sind meist ab halb 11 vormittags, dann sind die Pendler längs durch.

    Wir wohnen nur 5 min von der Fähre entfernt und fahren sie so oft, ob DK oder nach SE. Viel angenehmer als HH, ob Tunnel, Stellingen oder Stillhorn, man steht und man weiß nie wann es weiter geht. Bei der Fähre sieht man es. Je nach Ort und Ziel ist die Fähre auch kürzer als um HH rum.

    Bubele

    schaue einfach bei Gockel Karte, dort sieht man auch eine evtl. Staubildung vor der Fähre, aber meist bist da schnell durch.

    Ganz genau aus den Gründen die Du genannt hast möchte ich die Fähre nutzen und außerdem "der Weg ist das Ziel" :ok:

    Es ist aber doch dein Problem, dass dein Fahrzeug einen zu kleinen Böschungswinkel hat.

    Dafür kann doch der Decksmann nichts.

    Das kann dir auch keiner sagen, da das ja nicht nur vom Wasserstand, sondern auch von der momentanen Beladung der Fähre abhängt.

    Ich finde eher deine Forderungen voll daneben.

    Meinst du etwa, dass der ADAC eine Glaskugel hat, wo er drin sehen kann, wie schwer die Fähre schon beladen ist, wenn du da ankommst?

    Zum ersten Einwand von Dir : Der Decksmann kennt 1. seine Fähre 2. den Beladungszustand und 3. hat er die bessere Übersicht

    bei uns ist das so geschrieben (NOK) : "Den Anweisungen des Fährpersonals ist Folge zu leisten" genau wegen der 3 genannten Punkte.


    Zum zweiten Einwand : das gleiche wie beim ersten


    der Dritte Einwand : Genau das ist der Punkt an dem der ADAC für andere etwas nutzen kann, nämlich zu Sensibilisieren das ein Dienstleister etwas für den Nutzen anderer tut.

    Ein Decksmann z.B. kann auch nicht sehen ob ein LKW beladen ist oder nicht, davon hängt jedoch die Stabilität einer Fähre ab und das PERSONAL hat dafür zu sorgen.

    Gerade die Fähre Wischhafen >Glückstadt ist für Gespanne überhaupt kein Problem. So einen Böschungswinkel gibt es dort kaum. Ich fahre sie mehrfach im Jahr mit unserm fast 13m Gespann. Die Weiser an Bord verstehen ihr Handwerk.

    Okidoki, dann werd ich einfach mal am 05.04. die Probe aufs Exempel machen und mal schauen wie das in der Praxis abläuft.

    Sieht richtig gut aus, ich hab Gasdruckdämpfer verbaut da bei mir auch eine andere Situation vorliegt:

    Querbett im 1990er Bürstner Holiday selbst gebaut da ich sowohl vorn als auch hinten Sitzgruppen hatte, somit war aber auch die Unterkonstruktion fast schon vorgegeben und habe sie nur noch durch 60x40 Dachlatten ergänzt mit Stützen auf den Boden um eine sehr stabile Konstruktion zu haben.


    Mich würde interessieren was die Scharniere kosten und wie die Aufstellkraft ist.

    Moinsen zusammen,


    mich würde mal interessieren wie Eure Erfahrungen sind in Bezug auf die Möglichkeiten Fähren zu nutzen, wohlgemerkt betrifft dies nur Flussfähren.

    Ich würde gerne die Fähre Glückstadt-Wischhafen nutzen aber bekomme trotz wiederholter Anfragen keine vernünftigen Antworten bzw. wird das Thema einfach ignoriert.


    Auf einer Fähre über die Elbe habe ich mit aufgrund eines zu großen Böschungswinkels die hintere Stütze ein wenig beschädigt obwohl mich der "Decksmann" eingewiesen hat, nur nach etlichem hin und her was sehr ärgerlich war und Nerven gekostet hat da keine Einsicht des Fährbetreibers stattgefunden hat haben wir uns geeinigt.

    Vor dem gleichen Problem stehe ich jetzt mit der Fähre von Glückstadt nach Wischhafen weil ich nicht weiß wie lange ich dort warten muss und somit Gezeitenabhängig einen Auffahrwinkel an der Fähre haben könnte der praktisch unbefahrbar ist, mehrere Mails mit der Reederei blieben letztendlich unbeantwortet da die sich rausgeredet haben, alle weiteren Anfragen mit Bitte um klare Aussagen blieb dann unbeantwortet.


    Ich empfinde so ein Verhalten absolut daneben weil es den Gespannfahrer nicht nur Zeit sondern auch Nerven kosten kann um dann ggf. wieder umdrehen zu müssen und durch den Elbtunnel zu fahren.

    Bin gespannt darüber was der ADAC dazu schreibt bzw. unternimmt , habe die ganze Situation geschildert und hoffe das der ADAC wenigstens eine klare Aussage bekommt.

    Moin Erni,


    jup, das mach ich dann als erstes mit der Wärmeleitpaste, vielen Dank für den Hinweis. Hab mir grad dazu ein Video angesehen und das Kapillarrohr gesehen.

    Weißt Du welche Menge ich da bestellen müsste?


    Den Abstand muss ich mal messen, derzeit ist der Wohnwagen ja noch im Winterlager und kommt Ende März ans Tageslicht, dann werde ich mal das Projekt in Angriff nehmen.

    Hallo zusammen,

    da der Thread schon länger zurückliegt hat mir das "Forum" einen neuen Thread empfohlen.


    Bei mir ist es vielleicht auch ein wenig speziell was die Größe der Belüftungsgitter angeht, mein Gitter hat 14x38cm was den Platz betrifft wo die Lüfter montiert werden könnten.

    Mein Kühlschrank ist ein Elektrolux RM 301 der noch gut seinen Dienst verrichtet. Nun wollte ich ggf. das Tiefkühlfach ausbauen bzw. die Klappe abnehmen wegen besserer Kühlleistung oder ist das nicht so gut?


    Wenn ich alles so belasse und nur den Titan Doppellüfter einbaue ist das dann okay?

    Muss ich alles nochmal in Ruhe nachverfolgen wenn ich am Wohnwagen bin, ich fahr wahrscheinlich am Wochenende nach Lüneburg und schau da mal nach.

    So ganz zufrieden bin ich nicht da beim drehen der Rades die Ratsche hörbar ist und wenn ich etwas fester drehe ist es auch wieder hörbar, was ist jetzt der "richtige" Anpressdruck???

    Ist echt komisch mit dem Handrad.


    Der müßte eigentlich deutlich zu spüren sein.

    Ich kenne es so, daß sich der Hebel ganz leicht bis zu einem gewissen Punkt nach

    unten bewegen läßt. Mit einem Finger sozusagen. Dann der Widerstand ein paar

    Zentimeter über Endposition, an dem ich merke, daß das Andrücken losgeht.


    Bleibt in deinem Fall nur die Vermutung, daß sich deine Beläge schon so weit

    runtergerubbelt haben, daß der Anpreßwiderstand kaum oder nicht mehr zu

    spüren ist.

    Vielen Dank für die Erklärung , macht auch Sinn wenn ich drüber nachdenke.

    Ich hab das heutemorgen bei der Abfahrt aus dem Urlaub so gemacht wie von dir beschrieben, 2 Ratschungen und fertig. Allerdings merke ich so gut wie keinen Widerstand wenn ich den Hebel runterdrücke. Vorher hab ich das Drehrad festgedreht und den Hebel runtergedrückt, da merkte ich einen guten Druckpunkt. Da ich das von Anfang an nicht anders kannte kann es sein das ich mir das quasi "falsch" angeeignet habe.

    Vielleicht ein Hilfsmittel für Senioren nutzen? Gugg mal

    wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/254108/

    Klicktipp

    Naja, das wäre wahrscheinlich nicht so meine Lösung aber trotzdem ne gute Idee ?


    Meine 1300er aus 2011 hatte auch das rechte Drehrad.

    Nach meiner Erfahrung keine Probleme beim aufdrehen.

    Wenn ich das mit ein, zwei Ratschungen zugedreht hab, ließ sich das ohne Anstrengung lösen.

    Bei der Art Bedienung wahrscheinlich der Grund, weswegen die Form geändert wurde.

    Okay, das hilft mir schonmal weiter, da mein altes Handrad innen defekt war und somit dieses "Ratschen" nicht hatte hab ich es immer recht ordentlich zugedreht und diese Kraft wohl auf das neue übertragen ohne auf das Ratschen richtig zu achten.

    Hallo,


    Ich hatte an meinem Bürstner Bj 1990 ein Handrad welches vom bedienen her egal ob fest oder lose drehen, identisch war. Ich habe mir vor einiger Zeit ein neues bestellt das anders geformt ist, zum festdrehen sehr griffig und zum losdrehen einfach nur mies.


    Wer kann mir da weiterhelfen ob es da nähere Infos gibt?