Beiträge von Weitereise

    Danke schonmal für die Antworten.


    Also neu machen und hoffen das es dann wieder Dicht ist.

    @Arto Die Leiste ist wie du sagst nach der Rundung angesetzt,

    allerdings erst ca. 3 m dannach, also schon fast nach halber Aufbaulänge.

    Deshalb bin ich ja so skeptisch ob es gut ist soviel Leiste unnötig zu entfernen.

    Immerhin müssen 6 m. wieder eingedichtet werden und da kann viel schief gehen.

    Wenn die Werkstatt da mist baut habe ich nachher mehr Schaden durch ein undichtes Dach

    als durch eine undichte Ecke.

    Aber ja Wohndose ist ja noch recht neu da lasse ich es nun kpl. machen.

    Werkstatt hat dafür 150 Material und 450 Lohn veranschlagt, bei 500 SB ist es Lehrgeld.

    Danke für den Input, mein Gedanke nur die Ecke grob wieder abzudichten ist jedenfalls raus.

    Hallo an Alle, benötige mal Hilfe.


    Habe leider den Wohnwagen beim Rangieren angeeckt.

    Hinten Links ist nun die Eckleiste in 2 mtr. Höhe etwas eingedrückt.

    Der Händler sagt das es vermutlich noch dicht ist.

    Reparatur wäre das Einsetzen einer neuen Leiste die 6 mtr. Lang ist und von unten der Länge nach

    bis ins Halbe Dach gehen würde.

    Nun sind aber nur 10 cm eingedrückt.


    Habe nun bedenken das wegen 10 cm ganze 600 cm neue Leiste rein müssen.

    Ich denke das es Werksseitig nun 4 Jahre Dicht war und eine neue nachträglich

    eingebrachte Leiste evtl. mehr Probleme in Sachen Dichtigkeit bringt als nutzen.

    Immerhin wird ca. die Hälfte der Verbindung Seitenwand zum Dach hin neu gemacht auf dieser Seite.

    Ja leider nehmen die Möglichkeiten des autark stehens ab.

    Wo wir früher alleine standen steht man nun mit 20 anderen und kein Parkraum mehr für Tagesgäste.

    On Top kommt dann noch Fehlverhalten (Grauwasser, PortaPotti ins Gebüsch kippen obwohl eine Chemietoilette da ist,

    Feuer machen trotz höchster Waldbrand Warnstufe...

    Wir stehen teils mittlerweile auf Privatem Grund, da haben wir dann ruhe. Spotan eher ungünstig aber wenn man sich mit Eigentümern arrangiert hat gehts gut.


    Wir haben unterm Wohnwagen einen 40 ltr. Grauwassertank und 2 Kassetten für die Toilette da gehen 2 Tage locker, auch it täglichem Duschen. Das man nicht wie zu Hause duschen kann ist klar, aber kurz duschen ist schon sehr angenehm an einem heissen Tage.

    Habe anfangs auch die TrumaTherme mit 220V fürs Warmwasser/ Duschen genutzt.

    Gespeist von 200 AH LIFePO4, 450Watt Solar über einen Dometic Wechselrichter mit Netzvorrangschaltung.

    Hat 50 min. gedauert die TT einmal kpl. aufzuheizen, fürs 1x Duschen hat es gereicht.

    Verbauch dabei kpl. incl WRVerluste waren ca. 28AH bei 12V.

    Störend dabei: Für 2 Pers. Duschen, vorlauf bis das 1 Duschwasser warm war 50 min. dann nachmals 50 min. bis die 2te Dusche ready war. Also spontan duschen dauert dann mal ca. 2 Stunden...dauernd Warmwasser vorhalten hat hohe Verluste durch den WR und ist nicht so der bringer.

    UND der Nachteil aller Thermen: Je mehr Warmwasser entnommen wird, je mehr kaltes strömt in die Therme nach,

    ergo muss man beim Duschen ständig am Einhandmischer nachregulieren um einigermaßen gleichbleibende Temperatur zu haben.


    Nach einem Jahr ist die TT rausgeflogen und wurde durch einen (zugelassenen) Gas-Durchlauferhitzer ersetzt.

    Kosten vergleichbar mit einer Truma GasTherme. Vorteil es wird nur soviel Wasser erwärmt wie nötig (aber auch wenn gewünscht der ganze Tankinhalt) und genau dann wenn ich es brauche (Thema Salmonellen, Energieverschwendung durch unnötiges Erhitzen/ Warmvorhalten).

    Außerdem habe ich beim Duschen immer gleich warmes Wasser, egal wielange ich dusche. Auch einstellen ist easy: Am Bedienpanel gewüschte Temperatur einstellen und Wasserhahn auf voll Warm aufdrehen, und schon kommt das vorher eingestellte Warmewasser.


    Und man kann auch mit der Klima übern Wechselrichter abends mal 2/3 Stunden runterkühlen. Tagsüber sorgt ein Maxxfan das keine grosse Stauhitze entsteht.

    @HenkelmannM
    Da habe wir ja Glück zu dem 1% zu gehören....
    Wir haben auch einen Knick im Gespann, aber außer Optik ist da nichts auffällig dran.
    Hatten wir bisher zwar auchnicht und dachte auch zuvor bereits darüber nach die Hinterachse straffer zu machen.
    Sieht eben auch bei einem längeren Einachser durch die langen Überhänge und
    den Hebeleffekt schon auffälliger aus als bei einem kürzeren Wowa.


    Aber alle Lasten eingehalten:
    Vito und Wowa haben jeweils 100 kg Stützlast die wir auch nutzen. Und ist auch genauso auf der Höhe der AHK ausgewogen.
    Wohnwagen hat 1900 kg auf der einen Achse und 100 kg Stützlast. Zulässiges Gesamtgewicht 2000 kg.
    Zugfahrzeug ist ein Vito Tourer und hat nuroch 2 Sitze, ergibt ein Leergewicht von 2020 kg, bei Zulässigen 3100 kg.
    Es ist ein Komfortfahrwerk verbaut und Länge ist 5,14 mtr, also normal mit leichtem Überhang hinten.
    Der Knick ist bereits bei leerem Zugfahrzeug zu sehen und bei 2,8 T deutlich.
    Sind bei 2,8 T deutlich von der zulässigen Achslast entfernt und passt locker. Schwere Ladung ist zwischen den Achsen.
    Auch bei Ausnutzung der 3100 kg überschreiten wir die Achslasten (incl. Stützlast) nicht, zumindest solange man nicht alles auf und hinter die Hinterachse packt. Wiegen mind. einmal jährlich alle Lasten auf einer geeichten Waage.
    Fahren meist um die 100 Km/h (GPS) und haben keinerlei Probleme beim Fahrverhalten auch nicht auf Bodenwellen welcher Art auch immer. Stellen auch nicht fest das er vorne irgendwie "leicht" wird auf der Achse.

    Hallo @cad184 und @Hoersturz


    Der Bypass funktioniert so:
    ca. 6 cm vor der ersten Wasserentnahmestelle habe ich in der Warmwasserleitung einnen T-Abzweiger gesetzt.
    Eine Leitung führt von dort zurück in den Wassertank, diese Leitung ist wenige cm nach dem T-Abzweiger durch ein Magnetventil verschlossen. Somit funktioniert die Leitung ganz normal wenn das Magnetventil geschlossen ist. Das Magnetventil ist übrigens wenn stromlos geschlossen.
    Benötige ich nun Warmeswasser so drehe ich an der Entnahmestelle den Wasserhahn (auf Warmwasserposition) nur ganz wenig AN somit fliesst noch kein Wasser aus dem Hahn, aber die Pumpe läuft und auch der Durchlauferhitzer beginnt zu laufen.
    Mit einem Schalter öffne ich das Magnetventil.
    Nun fließt zuerstmal das kalte Wasser das in der Leitung steht zurück in den Tank. Der Durchlauferhitzer erwärmt das kommende Wasser und auch die Leitungen erwärmen sich nun. Das Warmewasser zirkuliert somit vom Durchlauferhitzer durch die Leitung bis ganz kurz vor die Entnahmestelle und zurück in den Tank. Zeigt mir nun das Display des Duchlauferhitzers das die gewünschte Temperatur erreicht ist, so schließe ich das Magnetventil und öffne den Hahn der Entnhamestelle ganz.


    Vorteil:
    Es fliesst sofort Warmeswasser aus dem Hahn und ich habe kein Wasser verschwendet um auf Warmeswasser zu warten bis das kalte aus den Leitungen raus ist und diese sich erwärmt haben. Gerade im Winter sehr gut.


    Was ich nochnicht realisiert habe:
    1. Mit dem Schalter des Magnetventils könnte man sicher auch die Wasserpumpe ansteuern und es so eleganter lösen als immer den Wasserhahn leicht anzudrehen.
    2. Mit einem Temperatur/Frost-wächter könnte man auch im Winter den Wassertank erwärmen und vor Frost schützen.

    Hallo@konny


    ja Wasser ist sicher das grössere Problem bei der Verfügbarkeit, auch bei uns.
    Die beschriebenen ca.20 sec bis Warmwasser kommt sind real, dürften ca. 1,5-2 ltr. Wasser sein.
    Dabei hab ich auch gemerkt/ nachgemessen das die Förderangaben der Pumpenhersteller völlig unrealistisch sind.
    Hatte vorher bei der Therme aber auch immer eine gewisse Karenzzeit bis Warmeswasser kam.
    Das fand ich auchschon immer echte Verschwendung, hatte mal gemessen und war bei nem Liter angkommen, das ist indiskutabel wenn man nur den Onboardtank hat. Zudem man das Abwasser ja auchwieder mitnehmen muss.
    Problem ist das das Wasser ja erstmal den Weg von Therme/ Durchlauferhitzer bis zum Hahn kommen muss und das auch die Leitung das Wasser wieder abkühlt. Somit muss auch die Leitung erstmal etwas angewärmt werden, gerade im Winter. Und ja unsere Wasserleitungen liegen bereits auf den Warmluftrohren montiert.
    Ambesten helfen kurze Wege zur Wärmeerhaltung und der Bypass ist goldwert zum Wassersparen.
    Den Bypass habe ich bis ca. 6 cm vor den Küchenwasserhahn gelegt, das Bad mit Handwaschbecken und Dusche wird ca. 1,5 mtr. dahinter entnommen. Vom Durchlauferhitzer zum Küchenwasserhahn sind es ca. 1,5 mtr.

    Hallo, habe auch für die volle Autarkie nach soetwas gesucht.


    Beim Truma Boiler gibt es das Problem das er immer das Wasser erwärmt und vorhält, das kostet unnötig Strom, außerdem
    ist die Wassermenge begrenzt und er schiebt zum volumenausgleich kaltes Wasser in den Vorratsbehälter nach und man muss
    um eine gleichbleibende Temperatur zu haben irgendwann immer mehr Warmwasser zumischen.
    Und was mich genervt hat war das wenn man den Boiler aus hat und spontan Warmwasser benötigt dauert es (mind. 15 min.) bis es zur Verfügung steht.


    JA somit ist ein Durchlauferhitzer eigendlich perfekt, macht sofort genau und auch nur die benötigte Menge Wasser warm.
    Problem bei den meisten am Markt wurde oben genannt.


    Bin bei meinen Recherchen dann auf einen gestossen der Zulassung für den Einbau im Wohnwagen hat.
    Einheit ist gekapselt und frische Luft für die Verbrennung von außen angesaugt und Abgase direkt wieder nach aussen abgegeben.
    Allerdings muss ein Ausschnitt von aussen in die Wand geschnitten werden, somit kann die würfelförmige Einheit von aussen eingesetzt werden. Das hat schon weh getan bei einem neuen Tabbert Vivaldi....


    Haben diesen nun seit 2 Jahren in Betrieb und wollen ihn nicht mehr hergeben.
    Temperatursteuerung geht über ein externes Display mit Drucktasten und Grad genau.
    Leistungsgrenze ist dann im Winter bei Frischwasser Temp. von ca. 7 Grad, und unter Null Grad aussen
    da schafft er dann nurnoch eine Spitze von etwas über 40 Grad.
    Zum duschen, Händewaschen, Zähne putzen reicht das allemale noch.
    Könnte auch über den Bypass das Wasser im Tank erwärmen und vor Frost schützen oder so auch die
    Vorlauftemp. steigern und die erreichbare Spitzentemp. zu steigern. Haben wir bisher nicht benötigt.


    Und damit sofort heisses Wasser am Hahn liegt und nichts verschwendet wird, während die Leitungen und das darin befindliche Wasser sich erwärmen, habe ich einfach einen Bypass mit einem Magnetventil gelegt.


    https://imass-gmbh.com/produkte/durchlauferhitzer/1/iwh-1.5e


    https://www.caravaning.de/werk…-durchlauferhitzer-imass/

    Haben einen grossen Motor 2143 ccm mit 190 PS und Heckantrieb.


    Ansonsten Tourer ist rundum Verglast und somit schonmal perse weniger Blechflächen die Geräusche produzieren.
    Ausstattung ist Select, mit gehobener Innenaustattung, Akustikpaket und Komfortfahrwerk.


    Hat Serien Teppichboden nochmals belegt mit Dämmatte und Gummiboden, wir haben die Rücksitze alle rausgeschmissen und nutzen ihn als 2 Sitzer. Die 4 Airlineschienen sind klasse, dort konnten wir die verstärkten Ösen platzieren wo benötigt und dann entsprechende Ausschnitte im Bodenbelag machen.


    Durch unser Hobby tauchen wird er auch dreckig und nass im Laderaum...

    @hannes99
    Ja Danke und JA wir brauchen einen solchen Wagen. Haben vorher viel gesucht und Kriterien waren:
    - Zuladung mehr als 850 kg (wegen unserem Hobby)
    -Allrad oder Heckantrieb (Frontantrieb mögen wir garnicht wegen viel Zuladung auf der Hinterachse + 2T Anhänger)
    -Automatik als Wandlergetriebe (DSG ist uns schonmal abgeraucht mit Anhänger und nix war mit Kulanz bei VW...absolutes NOGO)
    -Heckklappe (bevorzugt NICHT elektronisch) und 2 Seitentüren (ebenfalls bevorzugt NICHT elektronisch)
    -AHK für 2,5 T (ab und an auch 2,5 Tonnen am Haken)
    -zulässiges Zuggesamtgewicht Zugfahrzeug VOLL + Anhängelast VOLLausgeschöpft = 3,1+2,5 T= 5,6 T (OHNE Beschränkungen)
    Und da wird die Luft schon eng, also wir sind nur beim Vito oder Vklasse gelandet alle anderen müssen passen
    bei mindestens einem der Kriterien....
    Uns hat der Vito insgesamt besser gefallen, besonnders das Amaturenbrett. Brauchen nicht dieses Multimediasystem und unendlich viele elektronische Extras wie Heckkplappe/ Schiebetüre elektr., sogar Handbremse elektr. Sorry Nein Danke....und sch... auf Prestige wir benötigen den Nutzwert.


    Das er dafür weniger Dämmung hat wissen wir und nehmen wir in kauf, dafür sparen wir auch mind. 5000 € zum V.
    Und ich habe mich auch informiert welche Änderungen am V zum Vito gemacht wurden. Ein paar kann ich selbst kostengünstig nachrüsten und zugegebener Maßen ein paar auch garicht wie z.B. die zusätzliche Entkopplung des Motors/ Antriebsstranges.
    Aber gerade die welche das Klappern betreffen sind ganz gut zu beheben.
    Auch die Vaus von Freunden neigen zum Klappern wie z.B. Schiebetüren, sind nunmal Verwand und teilen sich doch viele Bauteile, das kann man nicht abstreiten. Nur das Finsih ist beim V unbestritten besser...


    Haben extra einen Tourer mit Verglasung rundum genommen, finden den schon sehr übersichtlich für diese Fahrzeuggrösse.


    Übrigens fahren wir solch ein Fahrzeug nicht wie einen PKW, auch wenn er so einfach zu bewegen ist.
    Überwiegend wird er mit Anhänger bewegt und sonst auch nicht schneller als 130 bis 140 km/h.


    Verbrauch unseres Kombis mit Anhänger ist 11-12 ltr. da finde ich zu erwartende 14-15 ltr. Okay, da wir ja auch mehr Zuladen dürfen.


    Das solch ein Fahrzeug seitenwindanfälliger ist, sollte einem klar sein, vergleiche mal die Seitenfläche...


    Wenn er mir zuviel Schaltet und in einem schlechten Drehzahlbereich fährt, kann ich über die Schaltpaddel am Lenkrad ja eingreifen. Mache ich bei Bergabfahrten sowieso um die Motorbremse zu nuzten.


    Das Perfekte Auto wird man wohl nicht bekommen und man muss meistens mit Kompromissen leben.

    Hallo stehen vor der Entscheidung einen Mercedes V zu kaufen und können uns nicht zwischen Kompakt oder Langer Version entscheiden.
    Ansonsten steht: Modell 2018, 3,1 Tonnen, 190 PS und Heckantrieb für Wohndose Tabbert Vivaldi 550E mit 2 Tonnen ausgelastet.
    Zugfahrzeug meist beladen mit mind. 400kg oder ausgereitzt.


    Betreffend der Zugwageneigenschaft sollte der Kompakt ja noch stabiler/ ruhiger laufen da die AHK dicht an der Hinterachse positioniert ist.


    Im Gegensatz dazu neigen Fahrzeuge wie der Kompakt wohl eher zum "Nicken".


    Kann mir jemand was aus der Praxis mitteilen ? Hat vielleicht jemand sogar schon beides mal als Zugfahrzeug gehabt ?


    Mit bestem Dank

    Wir fahren Subaru Outback (1800 kg Leermasse) Bj 2013 2.0 ltr. Diesel 150 PS mit Automatikgetriebe, permanentem Allrad, Niveauausgleich an der Hinterachse.
    Wohnwagen dazu ist ein Tabbert Vivaldi 550 mit 2 Tonnen die wir auch immer voll ausnutzen ohne mehr als 20 kg zu überladen.


    Zugleistung reicht aus um überall hinzukommen und auch um mal nen LKW zu überholen.
    Reisetempo nach Navi 86 km/h und nach Tacho 90 km/h.
    100 Km/h dürfen wir nichtmehr fahren wegen dem Masseverhältnis.
    Ausversehen auchmal 110 gefahren das ging auch aber wir halten uns sonst an die Regeln.
    Hatten den Subaru urspünglich an einem Dethleffs mit 1300 kg das war natürlich kaum zu merken das der dran hing.


    Werden nächstes Jahr noch ein anderes Zugfahrzeug anschaffen müssen da unsere Freizeitbeschäftigung
    nach mehr Zuladung im Zugfahrzeug ruft.
    Und 900 kg Zuladung bieten nichtmehr viele Fahrzeuge, kommt aber dem Wohnwagen entgegen, schöner Nebeneffekt.


    Also mit Deinem Nissan wirds sicher auch gut gehen, Rennen fährt man damit sowieso nicht.