Beiträge von Johnmanfred

    Ist aber scheinbar nicht korrekt.
    Wäre meiner ein Standwowa von 1983 und würde jetzt erstmalig zugelassen, müssten die aktuellen Anforderungen gelten, da er als Neufahrzeug behandelt wird. Da er aber bereits zugelassen war (durchgängig seit 1983) ist keine Umrüstung nötig. Du darfst ja gebrauchte Autos ohne Airbag heute auch noch zulassen.

    Hab grad mal mit dem GTÜ-Mann des Vertrauens gesprochen.


    Ertüchtigt werden muss es nur, wenn der WoWa vor 2011 noch gar nicht zugelassen war. Alle, die bereits zugelassen waren müssen nur die Pflichten der Zeit der Erstzulassung erfüllen.

    Nee einen Adapter habe ich ja schon für den HP-300 meines Vaters, den ich mir ab und zu borge.


    Mir ging es primär drum, dass die Fahrzeugelektrik keinen Schaden nimmt. 7 polig kommt ja aus der Zeit ohne Steuergeräte. Aber dann bin ich beruhigt.

    Hallo
    Kommende Woche hole ich meine Gräfin ab.
    Da sie Bj. 1983 ist, hat sie noch einen 7-poligen Stecker mit Dauerplus auf der NSL.


    Wenn ich sie bei mir habe, ist eines der ersten Projekte der Umbau auf 13 polig. Mein Zugfahrzeug hat bereits eine 13 Polige Steckdose.


    Meine Frage konkret: Kann ich (für die Überführung) einen handelsüblichen Adapter nehmen oder gibt das mit denn Dauerplus Probleme, weil ja NSL gebrückt etc.


    Meiner Auffassung nach sollte dann ja nur kein Strom im Wohnwagen sein, wenn ich fahre und die Beleuchtung problemlos funktionieren. Richtig?


    Danke für eure Hilfe.

    Danke für die Rückmeldung. Dichtheit ist für mich oberste Prämisse. Der genannte Hobby hat einen reparierten Feuchtigkeitsschaden, der zwar äußerlich in Ordnung gebracht wurde, innen aber noch sichtbar ist.
    Ein Reisewohnwagen ist ebenso wichtig. Standschäden brauche ich nicht. Vom Design her gefallen mir die Tabberts aus den 1990er Jahren richtig gut ...

    Hallo,


    ich habe mich hier kurz vorgestellt. Ich suche also einen eigenen Wohnwagen. Mir schwebt was in der 5-Meter-Klasse vor. Erfahrung mit dem Campen habe ich.
    Wegen Junior habe ich überlegt, dass Stockbetten oder ein großes Familienbett doch eine gute Idee wären. Bei meiner Recherche bin ich jetzt auf einen 1983er Wilk Stern Deluxe oder einen 1995er Hobby Deluxe gestoßen.


    Wie sind die qualitativ so einzuordnen? Mein Onkel hatte Ende der 90er einen Hobby und hat im ersten Urlaub 2 Tage mit einer Neuverlegung der Elektrik verbracht, das habe ich natürlich immer im Hinterkopf. Kann man Hobbys aus dieser Zeit kaufen?
    Alternativ könnte ich mir einen Tabbert vorstellen.


    Hat vielleicht einer konkrete Tipps, die ich vielleicht noch nicht auf dem Schirm habe? Idealvorstellung wäre was mit einem großen Bett (ca 2x2m) und einer großen Sitzgruppe, die nicht umgebaut werden muss.
    Mein Budget liegt bei ca. 4.000 €... Gewichtsklasse bis max. 1.350 kg. Mein Octavia II darf 1.500 kg ziehen, die ich aber nicht ganz ausreizen will.


    Danke!


    Edit: Ich habe auch keine Probleme damit zwei Einzelbetten umzubauen... aber vielleicht hab ich ja irgendwas übersehen

    Hallo zusammen,


    ich habe schon sehr viel hier gelesen, jetzt mal angemeldet, damit auch Bilder funktionieren. Wie es sich gehört, wenn man irgendwo neu dazukommt, möchte ich mich vorstellen.


    Ich heiße Manuel, bin 30 Jahre alt, verheiratet, 1 Kind (2). Seit 1992 bin ich mit Wohnwagen unterwegs. Erst mit meinen Eltern, dann ein paar Jahre nicht und jetzt wieder selber. Der Wohnwagen ist seit 1994 derselbe, ein 390er Bürstner Club. Zwischendurch durfte auch mal das Zelt herhalten. Wir sind passionierte Frankreich-Urlauber, sodass das auch dieses Jahr wieder auf dem Plan steht. Ursprünglich war geplant, dass wir uns den Bürsti wieder ausleihen, jedoch hätte ich jetzt auch mal Lust auf etwas eigenes und vor allem etwas größeres... Darum bin ich hier um zu lesen und zu fragen. Auf dem Plan stehen mehrere. Mal sehen, was es wird.


    Zugfahrzeug ist ein 2013er Skoda Octavia II mit dem 2.0 TDI und 140 PS... Nix extravantes, aber solide.


    Viele Grüße!